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  • Andreas Quenkert

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615549 ISBN 13: 9783838615547

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 3,0, Fachhochschule Münster (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ausgehend von den Reformbewegungen der siebziger Jahren entstanden die Kleinsteinrichtungen als Alternative zur herkömmlichen Heimerziehung. Anfänglich waren es nur wenige dieser Einrichtungen, die gegründet wurden. Der große Boom setze in den Jahren 1978 bis 1981 ein. Die Zahl der Kinderhäuser - wie diese Einrichtungen auch genannt wurden - stieg in Westfalen-Lippe auf etwa achtzig. Diese Zahl hat sich bis heute kaum verändert. Wenn einerseits Kinderhäuser aufgelöst werden, weil alle Kinder erwachsen sind und die Eltern keine neuen mehr aufnehmen wollen, kommt es auf der anderen Seite aber auch immer wieder zu Neugründungen.Wie so eine Neugründung verläuft und welche Problemstellungen damit verbunden sind, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Zur Gründung von Kleinsteinrichtungen gibt es nicht viel Literatur. Lediglich Hans-Günther Mischke hat sich 1981 ebenfalls im Rahmen seiner Diplomarbeit als Teil dessen mit dem Ablauf der Errichtung eines Kinderhauses beschäftigt.Veränderungen haben sich seither in rechtlicher Hinsicht durch das Inkrafttreten des KJHG aber auch in anderen Bereichen ergeben. Viele meiner Informationen habe ich aus Gesprächen mit Kinderhauseltern, der Interessengemeinschaft von Kinderkleinstheimen/Kinderhäusern in Westfalen Lippe e.V. (ikw), dem Landesjugendamt Westfalen-Lippe und der Kinderhausberatungsstelle in Köln-Brühl.Möglicherweise kann diese Arbeit auch denjenigen helfen, die die Gründung eines Kinderhauses in Erwägung ziehen oder sich bereits dazu entschlossen haben. Ich habe daher den Anhang um die Liste der Kontaktadressen ergänzt, damit von dort ggf. weitere Informationen und Beratung zu dem Thema erhalten werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Vorwort2II.Kl einsteineinrichtungen in der Heimerziehung4III.Kinderhäuser6IV.Der Weg zur Gründung eines Kinderhauses91.Die Idee92.Voraussetzungen10a.Rechtliche Grundlagen11b.Persönliche Voraussetzungen12c.Wirtschaftliche Voraussetzungen143.Die Rolle des Landesjugendamtes154.Das Konzept17a.Berufstätigkeit außerhalb des Kinderhauses19b.Die Stellung der Mitarbeiter20aa.Die Wirtschaftskräfte20bb.Der pädagogische Mitarbeiter21c.Zur Frage der Gleichbehandlung von eigenen und aufgenommenen Kindern23d.Elternarbeit255.Die Frage der Trägerschaft27a.Private Trägerschaft28b.Die Gründung eines eingetragenen Vereins29c.Anschluß an einen bestehenden Rechtsträger29d.Vergleich der verschiedenen Trägerschatten30aa.Das Arbeitsverhältnis30bb.Das Einkommen30cc.Die soziale Sicherung30dd.Steuervergünstigungen31ee.Gewährung von Zuschüssen32ff.Mitgliedschaft in einem Spitzenverband33gg.Persönliche Haftung der KH-Eltern34hh.Zusammenfassung356.Die Haussuche35a.Zur Standortfrage36aa.Erreichbarkeit der verschiedenen Schulformen36bb.Die Lage im Wohngebiet37cc.Günstige Verkehrslage37dd.Nachbarschaftliche Bezüge38ee.Zusammenfassung38b.Anforderungen an das Haus38c.Zur Frage der Besitzverhältnisse40aa.Kauten41bb.Neubau42cc.Mieten42dd.Zusammenfassung437.Die Einrichtung des Hauses44a.Die Einrichtung der Wirtschaftsräume44b.Die Einrichtung der Kinderzimmer45c.Zuschüsse zur Einrichtung468.Die Betriebserlaubnis479.Die Ermittlung des Pflegesatzes481O.Die Auswahl der Mitarbeiter5111.Die Aufnahme der ersten Kinder52a.Aufnahmekriterien52aa.Kinder mit Behinderungen54bb.Geschwisterkinder55b.Von den Anfragen der Jugendämter bis zur A. 84 pp. Deutsch.

  • Renate Dröse

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615565 ISBN 13: 9783838615561

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit 'Sucht bei älteren Menschen' beschäftigt sich mit den Phänomenen der Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit im Alter. Es handelt sich um eine Darstellung der aktuellsten Erkenntnisse zu diesem Thema, wobei der Schwerpunkt, bedingt durch entsprechende Fokussierung in der wissenschaftlichen Forschung, auf dem Teilgebiet der Alkoholabhängigkeit liegt.Nach einem allgemeinen Überblick zum Thema 'Sucht' und 'Alter' wird speziell auf die Situation der älteren Menschen mit einer Suchtproblematik eingegangen, wobei die besonderen Aspekte bezüglich Anlässen und Ursachen des Suchtmittelmißbrauchs untersucht werden. Darüber hinaus wird die Bedeutung des sozialen Umfelds herausgestellt und auf die Situation von älteren Abhängigen im gesellschaftlichen Kontext eingegangen. Ältere Abhängige, die in Institutionen, wie Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen, leben, sind ein weiterer Untersuchungsgegenstand.Ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Thema 'Therapie und Rehabilitation'. Neben der Darstellung von allgemeinen Prinzipien, werden insbesondere die für ältere Suchtkranke relevanten Aspekte besonders berücksichtigt. Stichworte in diesem Zusammenhang sind Motivation, Abstinenz und Psychotherapie bei älteren Menschen.Im letzten Teil der Arbeit werden spezielle Angebote für Abhängigkeitskranke, die im Rahmen der Suchtkrankenhilfe heute bereits in der Bundesrepublik bestehen, dargestellt. Es handelt sich hierbei bei den stationären Angeboten um die Behandlung älterer Abhängigkeitskranker in einer Fachklinik sowie in einer betreuten Wohnform. Bei den ambulanten Angeboten wird ein Projekt der aufsuchenden sozialen Arbeit mit älteren Menschen sowie ein spezielles Selbsthilfeprojekt dargestellt. Der Vernetzung von Suchtkrankenhilfe und Altenhilfe sind weitere Kapitel gewidmet.Die Arbeit geht abschließend auf Suchtprävention und -prophylaxe speziell bei älteren Menschen ein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einleitung11.Begriffsbestimmungen/Abgrenzungen51.1Sucht51.1.1De finitionen51.1.1.1Sucht51.1.1.2Drogenabhängigkeit61.1.1.3Abh ängigkeit71.1.1.4Mißbrauch81.1.1.4.1Alkohol81.1.1.4.2Medikam ente101.1.2Die Ursachen von Sucht121.1.3Die Entwicklung von Sucht201.1.4Die Folgen von Sucht221.2Ältere Menschen241.2.1Definitionen251.2.2Der Strukturwandel in der Gruppe der älteren Menschen271.2.3Theorien über das Altern291.2.4Belastungssituationen bei älteren Menschen312.Sucht bei älteren Menschen342.1Situationsbeschreibung342.1.1Daten, Zahlen, Fakten342.1.1.1Allgemeines342.1.1.2Alkohol372.1.1.3Medikamente392.1.1. 4Anmerkungen432.1.2Die Typen der Abhängigkeitskranken bei älteren Menschen462.1.3Bedingungen und Anlässe des Suchtmittelkonsums bei älteren Menschen502.1.4Ursachen von Sucht bei älteren Menschen542.1.4.1Allgemeine Ursachen542.1.4.2Die speziellen Ursachen: Isolation/Einsamkeit und 'Pensionierungsschock'592.1.5Die Sucht bei älteren Menschen im gesellschaftlichen und sozialen Kontext622.1.5.1Die Tabuisierung in der Gesellschaft und bei den Betroffenen selbst622.1.5.2Das engere Umfeld662.1.5.2.1Die Co-Abhängigkeit672.1.5.2.2Die Angehörigen682.1.5.2.3Der Arzt702.1.5.3.Ältere Abhängige in Institutionen762.1.5.3.1Ältere Abhängige in Krankenhäusern762.1.5.3.2Ältere Abhängige in Alten- und Pflegeheimen802.2Therapie und Rehabilitation852.2.1.Grundsätzliches852.2.1.1Die Säulen der Suchtkrankenhilfe in der Bundesrepublik Deut. 184 pp. Deutsch.

  • Markus Keßler

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615573 ISBN 13: 9783838615578

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der vorliegenden Studie wird folgende Aufgabenstellung behandelt: Ein Investor beabsichtigt eine Investition im Objektbereich Bürobauten mit ergänzenden Nutzungen. Für diese Investition ist bisher kein Grundstück vorhanden, Die Investitionsentscheidung soll auf der Grundlage von nachfolgenden Rahmenbedingungen getroffen werden.- Marktanalyse.- Standortanalyse.- Entwurfskonzeption.- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung/Renditenbetrachtung auf der Grundlage von Kostenermittlung und BewirtschaftungskonzeptionWeitere Randbedingungen:- Mehrgeschossiges Bürogebäude- Flexibles Nutzungskonzept gemäß den Trends der aktuellen Nachfragesituation im Großraum Köln- Limit der Investition: 40 Mio. DM- Bei veränderter Nachfrage muß eine andere Nutzung (ohne großen Eingriff in Konstruktion und Gebäudetechnik) möglich sein- Zielsetzung: Das intelligente Büro' (Bürogebäude der Zukunft)Gewünschte Nutzungskonzepte:- Zellenbüros.- Servicebüros.- Großraumbüros.- Boarding House.- Eventuell City Apartments.- Eventuell Tiefgarage.- Erdgeschoßnutzung abhängig vom gewählten Standort.Erstellen einer Marktanalyse:- Erstellen einer Standortanalyse auf der Grundlage der Marktanalyse.- Darstellung der städtebaulichen Situation des gewählten Standortes Einordnen des Entwurfkonzeptes.- Grundrisse, Ansichten und Schnitt M 1:200.- Darstellung und Beschreibung von Musterbüros im M 1:20.- Beschreibung der Roh-, Ausbau- und Techniksysteme als Grundlage für die Kostenermittlung.- Flächennachweis noch DIN 277.- Erstellen der Kostenermittlung noch DIN 276.Erarbeiten von Wirtschaftlichkeits-/Renditeberechnung auf der Grundlage prognostizierter Einnahmen als Entscheidungsvorlage für die Investition:- Ertragswertverfahren.- Nutzwertanalyse.- Zusammenfassung und Wertung der relevanten Ergebnisse und Erkenntnisse.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Aufgabenstellung3Vorwort7Inhaltsverzeichnis91.Markt- und Standortanalyse121.1Was soll untersucht werden 131.2Definition des Begriffs Büroarbeit151.3Standort Großraum Köln161.4Marktsituation der potentiellen Nutzer211.5Marktsituation des Immobilienmarktes251.6Empfehlung der Markt- und Standortanalyse302.Vergleichsanalyse von Grundstücken332.1Beurteilung Grundstück 1352.2Beurteilung Grundstück 2412.3Empfehlung zum Grundstückskauf473.Entwurfskonzeptionen493.1Wirtschaftlichkeitsbetrac htung der Entwürfe503.2Entwurfkonzepte513.3Vergleich der Entwürfe593.4Wertung der Entwürfe603.5Empfehlung des Entwurfskonzeptes614.Flächen und sonstige Kennwerte644.1Flächen nach DIN 277654.2Vergleichszahlen zu ähnlichen Objekten694.3Vergleich DIN 277 und MF-B705.Grundlagen zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung725.1Zukunftsorientierte Konzepte von Bürogebäuden735.2Energieeffiziente Bürogebäude755.3Baubeschreibung mittlerer bis hoher Standard765.4Unterschiede zwischen mittlerem und hohem Standard825.5Bewirtschaftungskonzept der Gesamtanlage845.6Alternatives Bewirtschaftungskonzepte865.7Nutzungseinheiten885.8Service- und Zusatzleistungen895.9Beschreibung einer typischen Vermietungseinheit906.Wirtschaftlichkeitsbetrachtung936.1Vergleichsobjekte zur Kostenschätzung946.2Kostenschätzung966.3Bewirtschaftungskosten1016.4Nebenkosten1026.5Er träge der Anlage1046.6Kalkulationsvarianten1056.7Erf. 156 pp. Deutsch.

  • Marion Preisendanz

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615484 ISBN 13: 9783838615486

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit untersucht anhand der Websites von 26 zufällig ausgewählten Unternehmensberatungen, inwieweit diese Sites Wertorientierungen, die Teil von Unternehmenskulturen sein können, aufweisen. Anhand verschiedener Merkmale der Sites werden die Unternehmungen einer eigens hierfür entwickelten Typologie zugeordnet. Die Typologie kann als ergänzendes Instrument im Rahmen der Organisationskulturdiagnose eingesetzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung31.1Relevanz und Nutzung des WorldWideWeb durch deutsche Unternehmen31.2Zum Stand der Forschung51.3Der Aufbau der Arbeit72.Zum Konzept der Organisationskultur92.1Begriffsklärung102.2Funktion der Organisationskultur122.3Manifestationen von Organisationskultur132.4Modelle der Organisationskultur142.4.1Das 3-Ebenen-Modell der Organisationskultur von Edgar Schein142.4.2Elemente der Organisationskultur nach Sonja Sackmann163.Inhaltliche Präzisierung der Werte einer Organisationskultur193.1Von Organisationen vertretene Werte193.1.1Mitarbeiterorientierung203.1.2Qualitätsorientierung213.1.3Kunden- oder Serviceorientierung223.1.4Orientierung am Weltmarkt223.1.5Innovationsorientierung223.1.6Traditionsverbundenheit233.1.7Technikorientierung233.2Schlußf olgerungen für den empirischen Teil der Arbeit244.Vorbereitung der empirischen Untersuchung264.1Formulierung der Untersuchungshypothesen264.2Festlegung der Auswahleinheiten274.3Festlegung der Analyseeinheiten284.4Kategoriengewinnung und -explikation294.4.1Kategoriengewinnung294.4.2Kategorienexplikat ion304.4.2.1Mitarbeiterorientierung304.4.2.2Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung314.4.2.3Orientierung am Weltmarkt324.4.2.4Innovationsorientierung324.4.2.5Traditionsverbunde nheit324.4.2.6Technikorientierung334.4.2.7Sonstiges334.5Zur Güteproblematik der Studie335.Ergebnisse der empirischen Untersuchung365.1Ergebnisse des ersten Durchlaufs365.1.1Mitarbeiterorientierung375.1.2Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung385.1.3Orientierung am Weltmarkt395.1.4Innovationsorientierung405.1.5Traditionsverbundenheit415.1.6Technikorientie rung415.1.7Sonstiges435.1.8Unterscheidbarkeit der Websites455.2Vorbereitung des zweiten Durchlaufs475.2.1Überarbeitung des Kategoriensystems475.2.1.1Mitarbeiterorientierung485.2.1.2Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung485.2.1.3Technikorientierung495.2.1.4Unternehmensorientierung505.2.2Stichpro benwahl515.3Ergebnisse des zweiten Durchlaufs525.3.1Ergebnisse geordnet nach den Kategorien535.3.1.1Mitarbeiterorientierung535.3.1.2Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung545.3.1.3Technikorientierung565.3.1.4Unternehmensorientierung575. 3.1.5Fazit585.3.2Ergebnisse geordnet nach den Unternehmen605.3.2.1Mitarbeiterorientierung605.3.2.2Qualitäts-, Kunden- und Serviceorientierung615.3.2.3Technikorientierung625.3.2.4Unternehmensorientierung625.3.2.5Fazit636.Klassifikation der Ergebnisse646.1Entwicklung des Klassifikationsschemas646.2Klassifikation der Websites667.Abschließende Diskussion der Studie68Literaturverzeichnis69Anhang A: Materialien zum ersten DurchlaufA 1Auflistung der Ergebnisse der AltaVista-Recherche zum Stichwort 'Unternehmensberatung' in deutschen DokumentenA 2Blanco-Auswertungsbögen des ersten DurchlaufsA 3Ausgefüllte Au. 128 pp. Deutsch.

  • Ulrike Dressel

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615948 ISBN 13: 9783838615943

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Universität Leipzig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In dieser Diplomarbeit werden drei der für den deutschen Markt wichtigsten PC-basierten Übersetzungsprogramme bewertet und verglichen. Dabei werden die Übersetzungsrichtungen Englisch/Deutsch und Deutsch/Englisch untersucht. Die für die Evaluierung verwendeten Programmversionen waren Globalink Power Translator Pro 6.2, Langenscheidts T1 Standard plus 3.0 und PONS Personal Translator plus/plus 98.Die Bewertung erfolgte anhand von vier realen Texten (zwei Bedienungsanleitungen und zwei Geschäftsbriefe) und einer Vielzahl von Einzelsätzen, die bestimmte Übersetzungsprobleme beinhalten.Auch die Programmeigenschaften und Funktionsmerkmale wurden in die Betrachtung einbezogen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungen 71.Zielsetzungen der Arbeit 82.Bewertung von Übersetzungssystemen 92.1Das MÜ-System als Anwendungssoftware 92.2Qualität des Translats 112.3Verwendete Kriterien 133.Eigenschaften und Funktionsmerkmale von GPT 143.1Entwicklungsgeschichte von GPT 143.2Benutzerhandbuch 143.2.1Aufbau 153.2.2Layout und formale Aspekte 163.2.3Stichwortregister 173.2.4Bewertung des Inhalts 183.2.5Zusammenfassung 193.3Arbeit mit GPT und Funktionen 203.3.1Texteingabe, Sprachenpaare und Formatierung 203.3.2Übersetzen mit GPT 223.3.3Übersetzungsoptionen 253.3.4Arbeit mit dem Lexikon 263.3.5Übersetzen in anderen Anwendungen 283.3.6Übersetzungsgeschwindigkeit und maximale Textlänge 293.3.7Zusammenfassung 304.Globalink Power Translator Pro am Text 314.1Druckerhandbuch 314.1.1Erster Übersetzungsdurchgang 314.1.2Zweiter Übersetzungsdurchgang 384.2Englischer Geschäftsbrief 434.2.1Erster Übersetzungsdurchgang 444.2.2Zweiter Übersetzungsdurchgang 584.3Staubsaugerbedienungsanleitung 644.3.1Erster Übersetzungsdurchgang 654.3.2Zweiter Übersetzungsdurchgang 724.4Deutscher Geschäftsbrief 764.4.1Erster Übersetzungsdurchgang 764.4.2Zweiter Übersetzungsdurchgang 865.Fehleranalyse 955.1Berechnung der Fehlerpunkte 965.1.1Erster Durchgang 965.1.2Zweiter Durchgang 975.2Auswertung 975.2.1Lexikonbearbeitung 1005.2.2Übersetzungsrichtung Englisch-Deutsch 1005.2.3Übersetzungsrichtung Deutsch-Englisch 1015.2.4Fehlerhäufigkeit in Abhängigkeit von der Textsorte 1015.2.5Verständlichkeit 1025.2.6Posteditionsaufwand 1035.3Zusammenfassung 1036.Untersuchung von Einzelsätzen 1056.1Deutsch - Englisch 1056.1.1Standardübersetzung der Verbformen 1056.1.1.1Passiv 1076.1.1.2Verneinung 1076.1.2Verwendung von Aspekt und Tempus 1076.1.2.1Das Adverb gerade als Indikator für den progressiven Aspekt 1086.1.2.1.1gerade + Präsens 1086.1.2.1.2gerade + Präteritum 1106.1.2.2gerade + Perfekt 1106.1.2.3simple past - present perfect 1116.1.2.3.1seit + Präsens 1116.1.2.3.2Perfekt/simple past 1126.1.2.3.3Präteritum/present perfect 1136.1.3Konditionalsätze 1136.1.3.1Der Realis (Typ I) 1136.1.3.2Der Irrealis der Gegenwart (Typ II) 1156.1.3.3Der Irrealis der Vergangenheit (Typ III) 1166.1.4Indirekte Rede 1166.1.5Bezug von Pronomina 1186.1.6Übersetzung von seit, wenn und als 1206.1.6.1Die Präposition seit: since oder for 1206.1.6.2Die Konjunktion wenn - temporal oder konditional 1216.1.6.3Die Konjunktion als 1226.1.7Lexikalische Mehrdeutigkeit 1236.2Englisch - Deutsch 1266.2.1Standardübersetzung der Verbformen 1266.2. 208 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Am 11. Mai 1992 startete RTL als besondere Form der Familienserie seine erste eigenproduzierte Daily Soap GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN. Damit trat eine entscheidende Veränderung der bislang bekannten Angebotsformen im bundesdeutschen Fernsehen ein. Das neue Genre, welches als minderwertiger 'trash' abgewertet wird, hat in den folgenden Jahren dennoch zunehmend an Bedeutung gewonnen, 1992 bis 1995 wurde die Eigenproduktion von Daily Soaps von verschiedenen Sendern übernommen. Mittlerweile besitzt vor allem die Soap-Opera GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN mit täglich 5,54 Mio. Zuschauern eine enorm hohe Einschaltquote. Diese hohe Quote läßt vermuten, daß auch die gesellschaftliche Bedeutung von Daily Soaps zugenommen hat. Über Musik und Mode wird der Lifestyle einer großen Anzahl junger Zuschauer mitbestimmt oder zumindest beeinflußt. Besonders in der Arbeit mit Jugendlichen in sozialpädagogischen Berufsfeldern ist es daher wichtig, sich mit dem Thema 'Daily Soaps' zu beschäftigen.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Frage, ob die Rezeption dieser Serien Auswirkungen auf die Sozialisation von Jugendlichen haben kann. Geschlechtsspezifische Unterschiede im Rezeptionsverhalten und damit verbundene unterschiedliche Auswirkungen werden mit berücksichtigt.Als Einstieg in das Thema wird im zweiten Kapitel zunächst ein Überblick über die geschichtliche Entwicklung von Serien in Literatur und Radio bis zu ihrer Einführung in das Medium Fernsehen gegeben. Im dritten Kapitel werden die verschiedenen Formen der Darstellung 'Serie, Sendereihe und Mehrteiler' erläutert. Außerdem befaßt sich dieses Kapitel mit typischen genrespezifischen Merkmalen und der Dramaturgie von Serien. Abschließend wird beleuchtet, wie sich durch die Einbindung von Serien in den Alltag der Rezipienten die 'Wirklichkeit' der Medien und die 'Realität' vermischen können.Im vierten Kapitel werden die veränderten ökonomischen Bedingungen der Programmplanung durch die Kommerzialisierung des deutschen Fernsehens sowie die produktionstechnischen Hintergründe von Soap-Operas vorgestellt. Ein weiterer Punkt befaßt sich mit den besonderen Formen des Jugend-Marketings, wie z.B. Kult-Marketing und Erlebnis-Marketing, und seiner Bedeutung für Jugendliche.Im fünften Kapitel werden geschlechtsspezifische Unterschiede in der Darstellung verschiedener Rollenbilder im Fernsehen beschrieben. Die stereotype Darstellung von Männern und Frauen in Familienserien und deren Entwicklung seit den 50er Jahren findet ebenso Erwähnung wie die aktuelle Darstellung von Frauen, Männern, Mädchen, Jungen und unterschiedlichen Jugendbildern im Fernsehen. Es werden verschiedene Erklärungsansätze für die stereotype Darstellung von Frauen und Männern gegeben sowie die geschlechtsspezifischen Auswirkungen auf die Sozialisation erläutert. Der Gender-Ansatz, ein sozialwissenschaftlicher Forschungsansatz, der von einer Zweigeschlechtlichkeit unserer Gesellschaft ausgeht, bietet eine Möglichkeit, sich aus der gegenwärtigen Geschlechterdarstellung zu lösen, und wird daher in diesem Kapitel vorgestellt.Der letzte Punkt dieses Kapitels beschäftigt sich mit der Frage, ob Soap-Operas ein Genre für Mädchen sind und ob bei der Auswahl von Serien geschlechtsspezifische Vorlieben existieren.Die vorliegende Arbeit kommt in diesem Kapitel zu dem Ergebnis, daß Soap-Operas stärker von Mädchen als von Jungen rezipiert werden, da Mädchen eher von der emotionalen Erzählweise und den stark am Alltag orientierten Geschichten der Soap-Operas angesprochen werden. Die Auseinandersetzung mit den dargestellten Rollenbildern, Verhaltensweisen und Normen beinhaltet eine Auseinandersetz. 144 pp. Deutsch.

  • Rainer Jentgens

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615743 ISBN 13: 9783838615745

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In vielen Ländern ist das Internet als Infrastruktur für den rasant voranschreitenden Electronic Commerce (elektronischer Geschäftsverkehr) bereits so gut ausgebaut, daß Informationen innerhalb weniger Sekunden weltweit verfügbar sind und wirtschaftliche Transaktionen elektronisch von jedem beliebigen Punkt aus ohne Ortsveränderung getätigt werden können. Diese Entmaterialisierung bzw. Virtualisierung der Wirtschaftsprozesse löst bisher geltende räumliche und zeitliche Abhängigkeiten weitgehend auf. Langfristige Veränderungen der Raumstruktur erscheinen daher unausweichlich, insbesondere dann, wenn aus dem technisch induzierten, wirtschaftlichen Phänomen Electronic Commerce ein gesellschaftliches wird.Am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt die Arbeit diesen durch Electronic Commerce verursachten räumlichen Strukturwandel und dessen Voraussetzungen aus der bislang weitgehend unbeachteten wirtschaftsgeographischen Perspektive auf. Der Fokus richtet sich hierbei auf die Aspekte 'Standortwahl von Unternehmen und privaten Haushalten', Verkehr, Mobilität, Siedlungsstruktur, Flächenbedarf, 'Bedeutung von Städten und Regionen' sowie 'Verhältnis zwischen realen und virtuellen Märkten bzw. physischem und virtuellem Verkehr'.Da auf das zukünftige Raumwirkungspotential des Electronic Commerce keine bekannte Theorie anwendbar ist, werden aus den in der Arbeit zusammengetragenen und aufbereiteten Informationen zu Wirkungszusammenhängen, Trends und Prognosen als Grundlage für die weitere wissenschaftliche Diskussion 20 Hypothesen abgeleitet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVAbbildung sverzeichnisVI1.Einleitung11.1Problemstellung und Eingrenzung des Forschungsobjektes11.2Untersuchungsziel und Methodik21.3Aufbau der Arbeit31.4Gegenwärtiger Forschungsstand22.Begriffliche Grundlagen52.1Electronic Commerce52.1.1Allgemeine Definition52.1.2Abgrenzungsprobleme62.1.3Akteure72.1.4Umfang82 .1.5Nutzenpotentiale92.2Räumlicher Strukturwandel102.2.1Allgemeine Definition102.2.2Ebenen103.Evolution, Erscheinungsformen und Verbreitung des Electronic Commerce113.1Informations- und Kommunikationsnetze als Plattform für E-Commerce113.1.1Das Internet113.1.1.1Historische Entwicklung113.1.1.2Applikationen und Dienste123.1.2Weitere Netze133.1.3Daten zur Informations- und Kommunikationsinfrastruktur143.2Electronic Commerce153.2.1Anwendungsformen153.2.2Aktuelle Trends173.2.2.1Systemintegration und Schnittstellen173.2.2.2Konsumentensouveränität173.2.2.3Regionalisierung und Individualisierung183.2.2.4Zwischenhändler, Produkte und Dienstleistungen183.2.2.5Elektronische Zahlungssysteme und digitale Signatur203.2.3Praxisbeispiele213.2.4Empirie und Prognosen234.Gegenwärtige raumstrukturelle Entwicklungen254.1Raumordnungspolitische Zielsetzungen254.2Sektoraler Strukturwandel264.3Globalisierung, Internationalisierung und Netzwerke264.4Verkehr und Mobilität284.5Dekonzentration und Dispersion294.6Flächenbedarf305.Raumstrukturelles Wirkungspotential des Electronic Commerce315.1Grundlegende Aspekte des Raumwirkungspotentials315.1.1Voraussetzungen der Raumwirkung315.1.2Raumstrukturrelevante Anwendungsformen335.1.3Neue Organisationsstrukturen und Arbeitsformen345.1.3.1Virtuelle Unternehmen345.1.3.2Die Rolle kleiner und mittelständischer Unternehmen355.1.3.3Telearbeit365.1.4Neue Allokationsstrukturen im g. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Effektive Gesundheitsstrategien im Betrieb - ein Widerspruch Fitness ist ein Schlagwort, das sich nicht mehr nur auf die körperliche Leistungsfähigkeit bezieht, inzwischen bezeichnen sich ganze Unternehmen als Fit . Immer mehr Wirtschaftsunternehmen erkennen, dass neben der beruflichen Qualifikation die Faktoren Gesundheit und Wohlbefinden bei ihren Mitarbeitern eine zunehmend wichtige Rolle für die Produktivität des Unternehmens spielen.Die Frage ist, was Unternehmen tun können, um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu steigern, obwohl dies nicht ihre primäre Aufgabe ist. Die SAP AG in Walldorf, das größte deutsche Softwareunternehmen, hat ebenso erkannt, wie wichtig die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter für das Unternehmen ist und möchte darum innovative und kreative gesundheitsförderliche Maßnahmen implementieren.Gang der Untersuchung:Im Laufe dieser Arbeit wird ein Konzept für eine betriebliche Gesundheitsförderung bei der SAP AG erstellt, das sich an den Größen Organisationsentwicklung, Lebensstil und Salutogenese orientiert. Dazu werden innerhalb dieser Arbeit die wichtigsten Elemente der drei genannten Größen vorgestellt (Kapitel 2).Im folgenden Kapitel 3 wird das Unternehmen SAP AG näher beschrieben. Innerhalb des Unternehmens wurde eine umfangreiche Untersuchung durchgeführt, deren Ergebnisse in der anschließenden Konzeption berücksichtigt werden sollen.Die eigentliche Konzeption wird im vierten Kapitel vorgestellt. Sie ist das Ergebnis aus den theoretischen Vorüberlegungen und den Untersuchungsergebnissen. Das Konzept ist in insgesamt sechs Bereiche unterteilt und wird am Ende des Kapitels noch einmal zusammengefasst.Im anschließenden fünften Kapitel werden einige Vorschläge für die praktische Umsetzung gemacht. Dabei werden einzelne Punkte aus der Konzeption herausgegriffen.In der Schlussbetrachtung wird das diese Arbeit noch einmal grundsätzlich resümiert. Ein Ausblick über zukünftige Möglichkeiten runden diese Arbeit ab.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIV1.E inleitung12.Theoretische Grundlagen32.1Organisationsentwicklung42.1.1Begriffsbestimmung42.1.2Organisationsentwicklung und Gesundheitsförderung62.2Lebensstil und Gesundheit82.3Gesundheits-Krankheits-Modelle122.3.1Risikofaktoren-Modell132.3.2 Salutogenese-Modell142.3.2.1Sense of Coherence (SOC)152.3.2.2Generalized Resistance Ressources (GRR)162.3.2.3Gesamtbetrachtung173.Das Unternehmen SAP AG203.1Porträt213.2Situations- und Unternehmensmerkmale233.2.1Organisationsentwicklung243.2.2Lebensstilprogramme263.3Der Bereich R/3 Services273.4Untersuchung283.4.1Interne Statistiken293.4.2Sichtung bisheriger Maßnahmen und Programme303.4.3Befragung der Mitarbeiter333.4.3.1Interview-Leitfaden343.4.3.1.1Erläuterung ausgewählter Fragen363.4.3.1.2Durchführung der Interviews393.5Ergebnisse der Untersuchung413.5.1Auswertung der Statistiken423.5.2Arbeitsplatzbeschreibung473.5.3Gesundheitsprobleme der Arbeitnehmer493.5.4Status Quo der betrieblichen Gesundheitsförderung534.Entwicklung eines salutogenetischen Konzeptes574.1Kritische Reflexion des Status Quo574.2Prämissen594.3Konzept614.3.1Raumkonzept634.3.2Sport, Aktion & Bewegung694.3.3Ernährung und Kantine784.3.4'Medizinische' Maßnahmen814.3.5Ausstattung und Ergonomie844.3.6Flankierende Maßnahmen & Sonstiges884.4Zusammenf. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 68 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Universität Kassel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Möglichkeit künstliche Welten im WWW (World Wide Web) darzustellen, eröffnet neue Wege in der Gestaltung von WWW-Seiten, die der Kreativität zu gute kommen. Zum Beispiel wäre ein Rundgang durch ein virtuelles Museum denkbar, in denen alte Bauten wie das Colosseum aus Rom, der Apollo-Tempel aus Athen oder Fresken aus längst zerstörten Kuppeln bewundert werden können. Diese künstlichen Welten - bekannt unter den Namen 'Virtual Reality'- ermöglichen es dort zu navigieren und mittels Eingabegeräte sie zu beeinflussen. Sogar Lichteinflüsse (z.B. Reflexionen und Nebel), Ton- und Sprechsequenzen, Implementierung von Stand- und Bewegtbilder (genannt Texture) sind möglich, um nur einige der Spezialeffekte aufzuführen.Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, daß beim Durchqueren von bestimmten Räumen in der virtuellen Welt, Stand- oder Bewegtbilder abgespielt werden. Wobei diese nicht statisch oder fest in der künstlichen Welt verankert sind, sondern in Quasi-Echtzeit oder fiktiv von außen vorgegeben werden (online). Die Verbindung zu VRML wird mit Java realisiert. Eine weitere Verbindung mit Java zu einer anderen Plattform (Server) wird mit dem Common Object Request Broker (CORBA) erreicht. Am Ende sieht das so aus, daß der Server die Bilder bereithält, eine Java-Client-Applikation die Bilder vom Server über CORBA bekommt und VRML sie schließlich von der Java-Client-Applikation abholt. Dabei hat das Java-Programm auch eine Steuerungsfunktion, d.h. es übergibt nur dann Bilder, wenn sie neu sind und weiter sorgt es dafür VRML zu sagen, ob es sich um ein Stand- oder Bewegtbild handelt, so daß VRML das zuletzt eingeladene Bild als Stand- oder Bewegtbild anzeigt. Die Übergabe an VRML beinhaltet nur die Adressen wo die Bilder auf der Festplatte zu finden sind. Gleichzeitig empfängt die Java-Client-Applikation die Dateien (Stand-und Bewegtbilder) von der Java-Server-Applikation.Gang der Untersuchung:Der Schwerpunkt in dieser Arbeit wurde auf VRML gelegt, so daß von den übrigen Werkzeugen Java und CORBA nur das Wesentliche abgehandelt wird. Somit ist in Kapitel 2 eine Übersicht der Entwicklungswerkzeuge zu sehen, in der die Entstehung und Einführung der Werkzeuge näher beschrieben wird. In Anbetracht der Vielfalt der verwendeten Werkzeuge wird teilweise auf weiterführende Literatur hingewiesen, da sie sonst den Rahmen dieser Diplomarbeit sprengen würden. Dabei soll dieses Kapitel eine Grundlage schaffen für die kommenden Kapiteln. Alles was benötigt wird, zum Verständnis der Arbeit, ist auch aufgeführt und auf weitere Möglichkeiten evtl. nur hingewiesen.Kapitel 3 zeigt, anhand eines Beispieles, die Möglichkeit VRML mit Java zusammenzubinden. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei die ROUTE-Funktion und der Script Node. Die benötigten Methoden (Funktionalitäten) in Java für den VRML Script Node werden hier erklärt.In Kapitel 4 werden die Programme vorgestellt, welche die Realisierung der Einbindung von Stand- und Bewegtbildern ermöglichen. Es werden zwei Konzepte vorgestellt, da die Realisierung des ersten Konzeptes dem Entwicklungsstand des verwendeten VRML-Browser zu fortgeschritten war, d.h. der verwendete VRML-Browser von Intervista hatte Programmfehler, die zum Absturz führten. Dies führte dazu ein komplett neues Programm zu entwickeln, das auf ein anderes Konzept basiert.Mit der Einbindung des, aus Abschnitt 4.3, entwickelten Konzepts an CORBA, befaßt sich das Kapitel 5. Die Entwicklung der CORBA-Umgebung wurde in Zusammenarbeit mit Herrn Kudret Paksoy realisiert, der ebenfalls ähnliche Programme für den Client und dem Server für seine Diplomarbeit benötigte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Küns. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,4, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Produktentwicklung in Industrieunternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aufgrund der verringerten Produktlebenszeiten müssen neue Produkte in immer kürzeren Abständen auf den Markt gebracht werden. So wurde beispielsweise in der Autoindustrie die durchschnittliche Entwicklungszeit neuer Modelle in den letzten Jahren um die Hälfte reduziert. Hinzu kommt der steigende Druck auf die Unternehmen durch die wachsende Globalisierung der Märkte, welche aus dem Zusammenbruch politischer Schranken für Technologie und Handel resultiert. Die Entwicklungszeit ist für den Erfolg des Produkts entscheidend, denn nur der erste Anbieter am Markt kann über hohe Preise die Entwicklungskosten wieder einbringen und die wichtigsten Kunden an sich binden. Spätere Anbieter müssen mit einem niedrigeren Preis in den Markt gehen und die Kunden zu hohen Kosten abwerben.Daher muß ein industrielles Unternehmen hinsichtlich der Produktentwicklung drei wesentliche Parameter optimieren: die Zeit der Produktentwicklung bis zur Marktreife, die Qualität der Entwicklung, der Fertigung und des fertigen Produkts sowie die Kosten von der Planung bis zum Vertrieb des Produktes.Die Forderungen an die Produktentwicklung können über einen effizienten Datenaustausch über Struktur- und Unternehmensgrenzen hinaus realisiert werden. Erstellte Daten sollten über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg problemlos und ohne Zeitverzögerung für die verschiedenen EDV-Systeme verfügbar sein. Dies ist zu realisieren, wenn die gleiche Datenbasis verwendet wird. Grundlage hierfür ist ein effizientes Datenmodell zur Speicherung der Daten für die Produktentwicklung.Den Unternehmen stehen mit dem relationalen und dem objektorientierten Datenmodell zwei relevante Modelle zur Auswahl. Das relationale Datenmodell hat sich in der Vergangenheit klar am Markt durchgesetzt und bewährt. Es ist auf einem hohen Entwicklungsstand und bildet die Basis für viele Datenbanksysteme. In den letzten Jahren reifte mit den objektorientierten Datenmodellen eine Alternative gegenüber den relationalen Datenmodellen heran. Für viele Systementwickler gehört der Objektorientierung die Zukunft. Das Unternehmen kann sich entscheiden, ob es ein relationales oder ein objektorientiertes Datenmodell zur Speicherung von Daten für die Produktentwicklung verwenden möchte. Von dieser Entscheidung hängt der Erfolg der Unternehmung ab.Diese Arbeit wird durch einen Vergleich der beiden Modelle einen Beitrag für die Entscheidungsgrundlage leisten. Der Vergleich wird anhand von statischen Datenmodellen für die Daten der Produktentwicklung erfolgen. Der Prozeß der Produktentwicklung ist nicht Gegenstand der Betrachung.Gang der Untersuchung:In der Grundlegung (erstes Kapitel) werden die Begriffe Datenmodelle und Produktentwicklung erläutert.Das zweite Kapitel gibt einen theoretischen Einblick in die Welt der Datenmodelle. Anfangs wird in diesem Kapitel die Entwicklung der Datenmodelle durch die Datenorganistion aufgezeigt. Danach werden die Elemente der konzeptionellen Datenmodellierung erläutert. Eine Beschreibung des Entity Relationship-Modells (ERM) und des Objektmodells nach der Object Modeling Technique (OMT) schließt sich an. Anhand dieser beiden Modelle erfolgt im fünften Kapitel der Vergleich. Im letzten Abschnitt des zweiten Kapitels werden nach einem einleitenden Überblick über die verschiedenen logischen Datenmodelle die Grundlagen des relationalen und des objektorientierten Datenmodells genannt.Im dritten Kapitel werden Vergleichskriterien für Datenbanken aufgestellt und für den Vergleich von Datenmodellen ausgewählt. Eingangs werden die inneren Kriterien, die sich mit dem Datenbankentwurf, dem Umgang und der Ve. 116 pp. Deutsch.

  • Bernhard Grote

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615670 ISBN 13: 9783838615677

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, Universität Bayreuth (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Die Arbeit zeigt Finanzierungsalternativen bei Kinofilmproduktionen auf. Im Rahmen eines Vergleiches werden dabei die Besonderheiten des Finanzierungsobjektes 'Kinofilm' behandelt. Dabei wird ein Vergleich auf unterschiedlichen Ebenen vorgenommen: ein Vergleich des Produktes 'Kinofilm' mit anderen Gütern, ein Vergleich der Finanzierungsalternativen untereinander und implizit immer wieder ein Vergleich der Situation in Deutschland mit der in den USA als dem weltweiten Marktführer bei der Kinofilmproduktion.Die dadurch gewonnenen Ergebnisse werden sodann daraufhin analysiert, auf welche Weise sich die Finanzierung einer Kinofilmproduktion optimieren läßt.Dabei zeigt sich diese vergleichenden Analyse der Finanzierungsalternativen, daß eine ganze Reihe von Finanzierungsarten zur Verfügung stehen, die grundsätzlich geeignet sind, den spezifischen Anforderung der Kinofilmproduktion zu genügen. Einer erheblichen praktischen Bedeutung kommt dabei der staatliche Filmförderung auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene zu. Jedoch stellt sich der anzutreffende Finanzierungsmix heutiger Filmproduktionen als oftmals suboptimal heraus. Vielmehr hat sich die Optimierung der Finanzierungsalternativen von Kinofilmproduktionen an zwei Zielen auszurichten:1. Das verfügbare Kapitalvolumen pro Film muß erhöht werden, um die Absatzrisiken zu senken.2. Der Finanzierungsmix muß entsprechend dem Risiko angepaßt werden.Es wird deutlich, daß eine an der Steigerung der Eigenrentabililät orientierter Finanzierungsmix eine Veränderung des Verhältnisses zwischen Eigen- und Fremdkapital erforderlich macht. Angestrebt werden muß ein Zustand, bei dem der Eigenkapitalanteil den Fremdkapitalanteil übersteigt. Jedoch ist dies bei den heutigen Kinofilmproduktion in Deutschland (und auch im europäischen Ausland) nicht der Fall.Im Rahmen Finanzierungsoptimierung ist eine Verschiebung innerhalb der Finanzierungsalternativen angezeigt: Die staatliche Filmförderung verliert dabei an Bedeutung zugunsten der Fremdkapitalfinanzierung durch Bankenfinanzierung und der Eigenkapitalfinanzierung durch Risikokapitalgesellschaften.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.U ntersuchungsobjekt33.Besonderheiten der Wirtschaftsgutes Kinofilm44.Besonderheiten der Kinofilmproduktion54.1Güterwirtschaftlicher Bereich64.2Finanzwirtschaftlicher Bereich75.Finanzierungsbedarf einer Kinofilmproduktion86.Finanzierungsalternativen96.1Eigenkapitalfinanzierung96.1.1Koproduktion106.1.2 Beteiligungsfinanzierung116.1.2.1Risikokapitalgesellschaften 116.1.2.2Aktiengesellschaften126.1.3Referenzmittelförderung1 36.2Fremdfinanzierung146.2.1Möglichkeiten der Kreditsicherung146.2.1.1Brachenübergreifende Kreditsicherheiten146.2.1.2Pre-Sales156.2.1.3Completion-Bond156.2.2Kreditfinanzierung166. 2.2.1Bankfinanzierung166.2.2.1.1production cash-flow176.2.2.1.2Contract discount176.2.2.2Obligationen176.2.2.3Sachleisterkredite und Rückstellungen186.2.2.4Projektmittelförderung187.Kinofilmproduktion als Projektfinanzierung207.1Projektgesellschaft217.2Cash-Flow als Kreditsicherung217.3Fazit238.Optimierung des Finanzierungsmixes238.1Finanzierungsmix248.2Bewertung und Optimierung269.Gesamtergebnis27Literaturverzeichnis29 44 pp. Deutsch.

  • Steffen Liebener

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 383861562X ISBN 13: 9783838615622

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Entwicklungsprozesse im Wettbewerbsumfeld von Unternehmen verändern die Spielregeln auf den Märkten. Turbulenzerscheinigungen und der wachsende Wettbewerbsdruck zwingen die Unternehmen, sich den veränderten Bedingungen anzupassen. Zudem müssen auf rasante Veränderungen des Wettbewerbsumfeldes schnelle unternehmerische Reaktionen folgen. Die zunehmende Schnelligkeit aufkommender und wieder verschwindender Konkurrenzvorteile erfordert eine ständige Auseinandersetzung der Unternehmung mit bestehenden Chancen und Potentialen für verbesserte Wettbewerbspositionen. Mit dem Streben nach Größe und Präsenz und der einhergehenden Steigerung der Einflussmöglichkeiten versuchen die Unternehmen dem Druck zu entgegnen. Fusionen und Akquisitionen stellen eine der möglichen strategischen Alternativen dar, die ihnen dabei zur Verfügung stehen. Unternehmenszusammenschlüsse gehören zu den strategischen Unternehmensentscheidungen, denen in der aktuellen Entwicklung der Weltwirtschaft eine immer größere Bedeutung zukommt. So konnten in den Jahren 1997 und 1998 (bis November) 128 Fusionen mit Transaktionsvolumina von mehr als 1,4 Mrd. $ gezählt werden. Viele Zusammenschlüsse werden getätigt, um synergetische Vorteile zu erlangen. In der betriebswirtschaftlichen Literatur stellt sich Synergie als Effizienzkriterium für Diversifikationsentscheidungen dar. Die Ursache ist in der Zusammenlegung von betrieblichen Funktionen und in der Übertragung insbesondere von Management-Know-how zu sehen. Der zunehmenden Zahl der Fusionen steht jedoch oftmals eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen und den Ergebnissen gegenüber. Trotzdem ist ein Zusammenschluss eine attraktive Entscheidungsalternative für die Unternehmen, die ökonomische Vorteile realisieren wollen. Die betriebswirtschaftliche Problematik besteht offenbar darin, die existierenden Potentiale auszuschöpfen. Daraus ergibt sich die Aufgabenstellung, theoretisch fundierte Erkenntnisse über Synergiepotentiale und -effekte zu finden. Der Ansatz der Economies of Scope aus der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der ökonomischen Rechtfertigung von Mehrprodukt-Unternehmen befasst, kann dazu ein Beitrag leisten und soll Untersuchungsgegenstand der Arbeit sein. Das Hauptanliegen dieser Arbeit ergibt sich somit aus der vorstehend skizzierten Problemstellung und betrifft den Zusammenhang der Economies of Scope mit den Unternehmenszusammenschlüssen. Die Arbeit wird die Economies of Scope genauer untersuchen und dabei insbesondere klären, bei welchen Arten von Zusammenschlüssen sie existieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11 .1Verändertes Umfeld des Wettbewerbs11.2Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Arbeit22.Economies of Scope42.1Das Konzept der Contestable Markets 42.2Das Konzept der Economies of Scope52.3Kritik und Grenzen des Konzeptes der Economies of Scope102.3.1Der Produktionsbegriff102.3.2Kritik am Aussagegehalt112.3.3Erweiterung des Konzeptes der Economies of Scope142.4Economies of Scope in der Synergiediskussion152.4.1Das Synergiekonzept von Ansoff152.4.2Weitere Konzepte162.4.3Abgrenzung der Economies of Scope zur Synergie183.Charakteristika von Unternehmenszusammenschlüssen193.1Begriffsabgrenzung193.2Unternehmenszusammenschlüsse als Wachstumsstrategie203.2.1Externes vs. internes Wachstum203.2.2Der Ansatz von Ansoff223.3Klassifizierung von Unternehmenszusammenschlüssen243.3.1Möglichkeiten der Klassifizierung243.3.2Klassifizierung nach der Richtung243.3.2.1Übersicht243.3.2.2Horizontale Unternehmenszusammenschlüsse25. 88 pp. Deutsch.

  • Sten Uhlig

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615913 ISBN 13: 9783838615912

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,1, Technische Universität Dresden (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit werden nach einleitenden Worten Definitionen aus dem Themenbereich elektronischer Märkte sowie themenspezifische Grundlagen diskutiert. Im 3. Kapitel folgt die Darstellung der an elektronische Märkte gestellten Ansprüche. Es wird erörtert welche Erwartungen und welche speziellen Anforderungen an elektronische Märkte im Bereich 'Business-to-Business' existieren. Anschließend wird unter Punkt 4. konkret gezeigt, wie und mit welchen Mitteln versucht wird, den beschriebenen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu werden Rahmenbedingungen erläutert und Konzepte und Modelle für Bestandteile eines Marktsystems diskutiert. Auch der Bereich der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur als Trägertechnologie elektronischer Märkte wird an dieser Stelle erörtert. Vor allem bildet dieser Teil der Arbeit eine Verbindung zwischen den vorher spezifizierten Ansprüchen und Erwartungen an elektronische Märkte und den darauffolgenden Teilen.Daran anschließend soll im 5. Kapitel die Realität elektronischer Märkte untersucht werden. Der Stand der Realisierungen elektronischer Märkte wird vorgestellt und existierende Softwarelösungen werden betrachtet und bereits an dieser Stelle kritisch beurteilt. Danach wird eine graphische Darstellung der Wirklichkeit elektronischer Märkte hergeleitet, die sich auf die vorher beschriebenen Konzepte, Modelle, Systeme und empirischen Untersuchungen stützt. Im Kapitel 6. wird die Erfüllung der Ansprüche kritisch betrachtet. Dabei sollen Defizite bzw. Problemfelder aufgezeigt werden. Abschließend folgt eine Prognose für die Entwicklungen der folgenden Jahre.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Grundlagen42.1Klassisches Marktmodell52.2Elektronischer Markt (EM)62.3Electronic Commerce (EC)82.4Koordinationsformen92.5Phasenmodell der Koordination112.6Referenzmodell elektronischer Märkte (RM-EM)162.7Teilnehmer und Produkte192.8Gegenüberstellung von EM und konventionellen Märkten223.Anspruch elektronischer Märkte243.1Wertschöpfung, Kosten und Zeiteinsparungen273.2Durchgängige Geschäftsabwicklung293.3Offenheit der Systeme313.4Sicherheit344.Entwicklungsstand der Rahmenbedingungen und Technologien364.1Die regulativen Rahmenbedingungen364.2Die Dienste in elektronischen Märkten (nach RM-EM)424.2.1Elektronische Produktkataloge (EPC)424.2.2Electronic Contracting Tools494.2.3Zahlungssysteme544.2.3.1Einordnung554.2.3.2Anforderungen574.2.3.3Spezielle Systeme584.2.3.4Generische Zahlungssysteme624.2.4Computer Integrated Logistics (CIL)654.3Informations- und Kommunikationsinfrastruktur705.Wirklichkeit elektronischer Märkte765.1Elektronische Börsen795.2Softwaresysteme für elektronische Märkte825.2.1BroadVision One-to-One825.2.2IBM Net.Commerce855.2.3Open Market Inc. OM-Transact885.2.4Netscape CommerceXpert Product Family905.2.5Bewertung945.3Zusammenfassung986.Kritische Betrachtung1046.1Ökonomische Ansprüche1046.2Ansprüche an EM-Systeme1066.3Anforderungen an das Umfeld EM1086.4Zusammenfassung1097.Ausblick111 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Diplomarbeit erarbeitet eine Analyse der Chirurgischen Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg im Hinblick auf eine Kostensenkung bei gleichbleibender Qualität bzw. einer Qualitätssteigerung der medizinischen Versorgung von Patienten.Zu Beginn werden die Rahmenbedingungen für die Analyse beschrieben. Neben der Organisationsstruktur des Klinikums wird auch auf dessen Kommunikationssystem eingegangen. Da die Dokumentation im Krankenhaus eine wichtige Rolle für die Qualitätssicherung spielt, werden die dort anzutreffenden Dokumentationsarten kurz erläutert.Die für die Analyse notwendigen theoretischen Grundlagen werden im Kapitel 'Werkzeuge für die Systemanalyse' beschrieben. Hier werden zum einen 'klassische' Methoden erörtert und zum anderen neuere Verfahren aus dem Bereich Workflow-Management vorgestellt.Im Kapitel 'Analyse der Chirurgischen Poliklinik' wird zunächst deren Organisationsstruktur analysiert. Im Anschluß daran werden mit Hilfe von Workflow-Modellen Arbeitsabläufe modelliert, die in einem direkten Zusammenhang mit dem 'Weg eines Patienten' durch die Poliklinik stehen. Diese Modelle sollen als Grundlage für spätere Optimierungen dienen.Ein weiterer Schwerpunkt der Analyse ist die Umstellung des Abrechnungsverfahrens bei ambulanten Operationen. Nach 115b SGB V sind Krankenhäuser berechtigt, ambulante Operationen leistungsbezogen abzurechnen. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit soll nun untersucht werden, wie die derzeitige Abrechnung ambulanter Eingriffe von Fallpauschalen auf entsprechende Leistungsentgelte umgestellt werden kann und welche Schritte im einzelnen dafür notwendig sind.Das letzte Kapitel faßt die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche Maßnahmen für ein effizientes Klinikmanagement.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Rahmenbedingungen42.1Organisa tionsstruktur der medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg42.2Das Erlanger Klinikkommunikationssystem72.2.1Definitionen82.2.2Die Erlanger Kommunikationsdrehscheibe112.2.3Das zentrale Patientenmanagementsystem IS-H142.2.4Netzwerkinfrastruktur des Klinikums172.3Dokumentation im Krankenhaus192.3.1Medizinische Dokumentation192.3.2Verwaltungstechnische Dokumentation212.3.3Statistische Dokumentation233.Werkzeuge für die Systemanalyse253.1Klassische Systemanalyse253.1.1Charakterisierung und Definitionen253.1.2Methoden für die Durchführung293.1.3Schwierigkeiten bei der Durchführung313.1.4Empfohlene Vorgehensweise323.2Workflow-Management343.2.1Charakterisierung und Definitionen343.2.2Modellierung von Workflows373.2.3Kritik im Umgang mit Workflow-Management424.Analyse der Chirurgischen Poliklinik444.1Aufgaben und Organisationsstruktur464.2EDV-Ausstattung514.2.1Anwendungsprogramme51 4.2.2Netzwerkinfrastruktur574.2.3Derzeitiger EDV-Einsatz574.3Modellierung von Arbeitsabläufen594.3.1Allgemeiner Patientenfluß604.3.2Arbeitsabläufe bei geöffnetem Aufnahmeschalter614.3.3Arbeitsabläufe bei geschlossenem Aufnahmeschalter664.3.4Arbeitsabläufe im Zusammenhang mit einem medizinischen Notfallpatienten694.4Einführung der Leistungserfassung für die Abrechnung ambulanter Operationen724.4.1IST- und SOLL-Situation724.4.2Voraussetzungen für die ambulante Durchführung von Operationen754.4.2.1Gesetzliche Grundlagen764.4.2.2OP-Dokumentation804.4.2.3Abrechnungstechnische Voraussetzungen824.4.3Arbei. 116 pp. Deutsch.

  • René Schmalz

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 383861545X ISBN 13: 9783838615455

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird sich in achtundsechzigtausend Unternehmen in Deutschland ein Generationswechsel vollziehen. Aufgrund des damit verbundenen Übergangs von Betriebsvermögen kann es regelmäßig zu nicht unbeträchtlichen steuerlichen Belastungen kommen.Ziel dieser Arbeit ist es, steuergünstige Gestaltungsvarianten aufzuzeigen, um mögliche Liquiditätsprobleme und eine Schwächung der Eigenkapitalausstattung zu vermeiden. Die Konzentration der Ausführungen liegt dabei auf Gestaltungen zur Minimierung von Einkommensteuer und Erbschaftsteuer. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß erbschaftsteuergünstige Gestaltungen zu höheren Einkommensteuerbelastungen führen können und umgekehrt. Das Ziel liegt daher auf einer Minimierung der Gesamtsteuerbelastung. Andere Steuerarten wie die Umsatzsteuer oder Grunderwerbssteuer spielen bei der Unternehmensnachfolge nur peripher eine Rolle und sind auch weniger gestaltbar, so daß auf eine Erörterung hier verzichtet werden soll.Eingegangen wird auf Nachfolgeregelungen zu Lebzeiten mit dem Schwerpunkt auf der vorweggenommenen Erbfolge sowie auf die Gestaltung einer Nachfolge von Todes wegen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzei chnisVVerzeichnis der Abbildungen im TextteilVIII1.Einleitung12.Voll entgeltliche Unternehmensnachfolge12.1Verkauf gegen Einmalzahlung22.2Verkauf gegen wiederkehrende Zahlungen22.3Die Behandlung der stillen Reserven im Veräußerungspreis32.4Gestaltungsüberlegungen43.Unentgeltliche Betriebsübertragung im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge63.1Schenkung von ganzen Betrieben oder Teilbetrieben ohne Gegenleistung73.11Einkommensteuerliche Folgen73.12Erbschaftsteuerliche Folgen73.2Direkte Übertragung von Anteilen ohne Gegenleistung83.21Zuwendung einer stillen Beteiligung83.211Einkommensteuerliche Folgen83.212Erbschaftsteuerliche Folgen93.22Zuwendung einer mitunternehmerischen Beteiligung103.221Einkommensteuerliche Folgen113.222Erbschaftsteuerliche Folgen113.23Beteiligung an einer Betriebsaufspaltung123.231Einkommensteuerliche Folgen133.232Erbschaftsteuerliche Folgen154.Unternehmensnachfolge im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge im Zusammenhang mit einer Gegenleistung164.1Einkommensteuerliche Folgen häufig gewählter Gestaltungen164.11Gefahr der Gewinnrealisation durch Schenkung gegen Abstandszahlungen oder Gleichstellungsgelder164.12Schenkung auf Rentenbasis oder gegen dauernde Last184.13Übertragung von Betriebsvermögen unter Nießbrauchsvorbehalt214.2Erbschaftsteuerliche Folgen der Schenkung unter Auflage und der gemischten Schenkung234.21Schenkung unter Leistungsauflage234.22Schenkung unter Nutzungs- oder Duldungsauflage255.Übertragung von Betriebsvermögen im Todesfall255.1Erbschaftsteuerliche Folgen des Übergangs von Betriebsvermögen im Erbfall275.2Einkommensteuerliche Folgen285.21Gefahr der Gewinnrealisierung durch Erbauseinandersetzung285.22Gewinnrealisationen durch Entnahmetatbestände315.23Besonderheiten bei der Vererbung von Mitunternehmeranteilen316.Weitere erbschaft- und schenkungsteuerorientierte Gestaltungen der Unternehmensnachfolge346.1Minderung der Erbschaftsteuerwerte durch Wahl der schenkungs- und vererbungsoptimalen Rechtsform346.2Minderung der Steuerbilanzwerte durch Steuerbilanzpolitik366.3Gestaltungen zur Erlangung des Betriebsvermögensfreibetrages und Bewertungsabschlages sowie Steuerklasse I376.31Vermögensumschichtungen in das begünst. 108 pp. Deutsch.

  • Bernhard Knüttel

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615697 ISBN 13: 9783838615691

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit einiger Zeit häufen sich die Anfragen und Bemühungen nationaler und internationaler Projektentwickler, Factory Outlet Center (FOC) als neue Form des hierzulande bereits bekannten Fabrikverkaufs auch in Deutschland zu eröffnen. Diesen Bemühungen tritt jedoch der Einzelhandel energisch entgegen. So werden FOC häufig als `Totengräber der Innenstädte bezeichnet, während die Betreiber dieser Center in den FOC s keine Gefährdung des innerstädtischen Einzelhandels sehen.INHALT: Die vorliegende Arbeit unterzieht Factory Outlet Center einer neutralen und objektiven Betrachtung. Hierzu wird in einem ersten Schritt unter Berücksichtigung des Umfeldes die Entwicklung der FOC in den USA und im europäischen Ausland sowie der aktuelle deutsche Planungsstand aufgezeigt. Aufbauend auf den Erfahrungen des Einzelhandels im Einzugsgebiet mehrerer europäischer FOC s (Großbritannien, Frankreich und Österreich) werden die Auswirkungen dieser Center analysiert und differenziert nach deren Sortiment und Standort dargestellt. Die Untersuchungen werden abgeschlossen, indem Perspektiven und Handlungsoptionen für den deutschen Handel aufgezeigt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Grundlagen11.Einleitung11.1Einführung in die Thematik11.2Problemstellung11.3Aufbau und Methodik32.Begriffsbestimmung und Abgrenzung52.1Der Begriff 'Factory Outlet' und 'Factory Outlet Center'52.2Merkmale der Factory Outlet Center52.2.1Die Funktion der Factory Outlet Center für die Hersteller52.2.2Das Warenangebot der Factory Outlet Center62.2.3Das Serviceangebot der Factory Outlet Center82.2.4Die Gestaltung der Factory Outlet Center92.2.5Einzugsbereiche und Standortpräferenzen112.3Die Abgrenzung gegenüber anderen Betriebsformen122.3.1Fabrikverkauf122.3.2Off-price Stores132.3.3Value Retail Center132.3.4Einkaufszentren im engeren Sinne14II.Entwicklung der Factory Outlet Center151.Factory Outlet Center im Kontext der Innovationstheorie151.1Der Betriebsformenwandel im Einzelhandel151.2Die Theorie der Spiralbewegung nach Agergard/ Olsen/ Alpass172.Die Entwicklung der Factory Outlet Center im Ausland222.1Die Entwicklung der Factory Outlet Center in den USA222.1.1Das Entwicklungsumfeld der Factory Outlet Center in den USA222.1.2Die Ausbreitung der Factory Outlet Center232.1.3Die Merkmale der amerikanischen Factory Outlet Center252.2Entwicklung der Factory Outlet Center im europäischen Ausland302.2.1Ausbreitung der neuen Betriebsform auf dem europäischen Markt302.2.2Entwicklung und Standorte in Großbritannien322.2.3Entwicklung und Standorte in Frankreich372.2.4Entwicklung und Standorte im übrigen Europa383.Factory Outlet Center in Deutschland413.1Das Entwicklungsumfeld der Factory Outlet Center in Deutschland413.1.1Einzelhandelsexogene Faktoren413.1.2Einzelhandelsendogene Faktoren443.1.3Normative Faktoren - der Einfluß der Gesetzgebung473.2Traditioneller Fabrikverkauf und Fabrikverkaufszentren in Deutschland493.3Factory Outlet Center in Deutschland523.3.1Planungsstand und Realisierungsaussichten523.3.2Standortmuster der deutschen Factory Outlet Center54III.Europäische Erfahrungen571.Erfahrungen mit bestehenden Factory Outlet Centern in Großbritannien571.1Das Factory Outlet Center 'Clarks Village' in Street581.2Das Factory Outlet Center 'Bicester Outlet Village' in Bicester631.3Das Factory Outlet Center 'Cheshire Oaks' in Chester671.4Das 'Great Western Designer Outlet Ce. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sportsponsoring als ein Instrument der Marketingkommunikation erhält eine immer wichtigere Bedeutung für die zielgruppenspezifische Darstellung von Unternehmen, Produkten und/oder Marken. Inwiefern Einflußfaktoren wie u.a. das veränderte Freizeit- und Konsumverhalten, die Erlebnisorientierung der Konsumenten oder die Reizüberflutung über die Medien für diese zunehmende Relevanz verantwortlich sind, soll aufgezeigt werden. Da Sportsponsoring für die beteiligten Partner, ob Sponsor oder Gesponsorter, eine wichtige wirtschaftliche Grundlage mit jeweils unterschiedlichen Zielen darstellt, ist ein effektiver und durchdachter Einsatz des Sportsponsorings entscheidend. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Erörterung der möglichen und sinnvollen Integration des Sportsponsorings mit den weiteren Kommunikationsinstrumenten.Am Fallbeispiel des Produktbereiches Metylan der Firma Henkel KGaA, Düsseldorf, im folgenden Firma Henkel genannt, soll dargestellt werden, in welcher Form das Sportsponsoring zur Erreichung der Kommunikationsziele beiträgt. Mit dem Einsatz einer Integrierten Kommunikationspolitik sollten jedoch bestimmte Voraussetzungen für eine optimale Zielerreichung erfüllt und die Gefahren eines nicht konsequent durchgeführten Planungsprozesses erkannt werden.Gang der Untersuchung:Über die Darstellung des Umfeldes der Firma Henkel und insbesondere des Produktbereiches Metylan im Kapitel 2 wird zunächst ein Überblick vermittelt, um die Ausführungen zum Sportsponsoring in der Integrierten Kommunikationspolitik systematisch einordnen zu können. Ein wichtiger Punkt stellt in diesem Zusammenhang die Verbindung zwischen Metylan und dem Heimwerker- bzw. Freizeitmarkt dar.Im Kapitel 3 werden am Beispiel des Produktbereiches Metylan die Grundlagen dargestellt, um die Funktionen der Kommunikationspolitik und speziell des Sponsorings zu verstehen. Zu berücksichtigen ist dabei u.a., daß Sponsoring einerseits eine Reaktion auf das veränderte Freizeit- und Konsumverhalten darstellt. Andererseits Sponsoring das Freizeit- und Konsumverhalten durch die Schaffung von Erlebniswelten mit beeinflußt. Für eine konsequent durchgeführte Integrierte Kommunikationspolitik sind weiterhin Kenntnisse über die Wirkungsweise der einzelnen Instrumente nötig.Die Vorstellung der Teilnehmer im Sportsponsoring und ihre gegenseitigen Abhängigkeiten erfolgt in Kapitel 4. Dabei wird versucht, die Bedeutung des Sports als Erlebnisplattform für die Produktpräsentation von Metylan zu veranschaulichen. In diesem Kontext soll die Wirksamkeit des Sportsponsorings in der Integrierten Kommunikationspolitik aufgezeigt werden.Die Ergebnisse einer durchgeführten Expertenbefragung im Kapitel 5 dienen zur Verdeutlichung der aktuellen Relevanz des Sportsponsorings in der Integrierten Kommunikationspolitik. Neben der Darstellung sportsponsoringspezifischer Aspekte werden die Ansichten von ausgewählten Experten zu der Integration des Sportsponsorings mit den übrigen Kommunikationsinstrumenten dargestellt.Aufbauend auf den Ergebnissen der Befragung erfolgt in Kapitel 6, unter Beachtung bestimmter Restriktionen, eine Modifikation und Neuentwicklung des Sportsponsoringkonzeptes für Metylan. Richtungsweisend wird versucht, die Integration der Sportsponsoringmaßnahmen mit den weiteren Instrumenten der Kommunikationspolitik herauszustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ÜbersichtenverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIV1.Einleit ung11.1Problemstellung11.2Gang der Untersuchung12.Firma Henkel KGaA, Düsseldorf, Produktbereich Metylan32.1Hi. 160 pp. Deutsch.

  • Thomas Schneberger

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615425 ISBN 13: 9783838615424

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 84 pp. Deutsch.

  • Dorte Stürmer

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 383861559X ISBN 13: 9783838615592

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Frage der erfolgreichen Integration wird in dieser Arbeit hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte betrachtet. So werden die Anforderungen und Probleme von Integrationsprozessen beschrieben, um darauf aufbauend neutrale Erfolgsfaktoren zu definieren, die die Integration positiv beeinflussen können. Die theoretischen Erkenntnisse werden ergänzt durch Analysen und abgeleitete Empfehlungen aus der Praxis, so daß am Ende ein Modell entstehen soll, das theoretisch fundiert und praktisch umsetzbar ist.Gang der Untersuchung:Nach einem einleitenden Teil, der Begriffserklärungen für m.U., Unternehmenszusammenschlüsse und Unternehmensintegration umfaßt, werden Entwicklungstendenzen in Bezug auf Unternehmenszusammenschlüsse im mittelständischen Bereich theoretisch betrachtet.Darauf aufbauend werden die wesentlichen Problemfelder und Hindernisse analysiert, die sich bei Unternehmensintegrationen ergeben sowie die daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen.Im empirischen Teil wird das Vorgehen der durchgeführten Interviews erläutert, inklusive des Interviewdesigns und der Methode.Darüber hinaus werden, ausgehend von einer Zusammenfassung der Unternehmenscharakteristika die Kooperationsformen, die daraus resultierenden Integrationsstrategien, -probleme sowie die Vor- und Nachteile der Methoden zusammengetragen, woraus praktische Hypothesen für eine erfolgreiche Integration gesammelt werden.Im abschließenden Teil werden die Ergebnisse aus Literatur und Fallstudie zusammengefaßt, um daraus ein allgemeines Vorgehensmodell zu formulieren.Die empirischen Ergebnisse der Fallstudie resultieren aus standardisierten, qualitativen und offenen, 1-1,5 stündigen Interviews, die bei 13 Unternehmen durchgeführt wurden.Die Form der offenen Interviews wurde gewählt, um die Interviewpartner über den erfolgten Zusammenschluß ihres Unternehmens in der Vergangenheit auf die daraus resultierende Integration hinleiten zu können.Der Aufbau des Interviewleitfadens orientiert sich am theoretischen Bezugsrahmen.Als Untersuchungsgruppe wurden Unternehmen aus dem Mittelstand ausgewählt. Die Unternehmen stammen aus verschiedenen Branchen der Produktion, des Handels und der Dienstleistung. Es wurde auf eine gewisse Vielfalt der Branchen Wert gelegt, um gerade über diese Vielfalt Aspekte sammeln zu können, die eine erfolgreiche Integration bei Unternehmenszusammenschlüssen aufzeigen. Der Mittelstand als Unternehmenssegment erschien gerade deshalb interessant, da die aktuelle Kommunikationstechnologie, die Produktionsverfahren und vor allem die Märkte es nun auch den m. U. erlauben, global tätig zu werden, z. B. in einem vereinten Europa.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:GLIEDERUNGIIABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI1.Einführung1.1Einleitu ng1.1.1.Problemstellung11.1.2.Gang der Untersuchung21.1.3.Erhebungsmethode21.1.4.Eingrenzung der zu untersuchenden Unternehmungsgruppe31.2.Begriffserklärungen1.2.1.Mittelständische Unternehmen41.2.2.Unternehmenszusammenschlüsse51.2.3.Internationalisierung71.2.4.Strategische Allianzen und andere Formen der Unternehmenskooperationen81.2.4.1.Joint Venture91.2.4.2.Lizenzabkommen91.2.4.3.Franchising101.2.4.4.Vertragliche Kooperationen101.2.4.5.Allianzen im engeren Sinne101.2.4.6.Akquisitionen101.2.5.Unternehmensintegration112.Grundlagen für eine erfolgreiche Integration2.1.Entwicklungstendenzen, die zu vermehrten Unternehmenszusammenschlüssen führen2.1.1.Allgemeine marktwirtschaftliche Signale als Gründe und Voraussetzungen für Unternehmenszusamm. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten der Kundenbindung durch Personalisierung von Webseiten im Internet aufgezeigt. Die derzeit am Markt üblichen Techniken zur Personalisierung von Websites werden beschrieben und nach ihrer Nützlichkeit bewertet. Kapitel 1 führt grundlegend in das Thema Marketing im Internet und die hieraus resultierenden Implikationen ein.In Kapitel 2 wird zunächst der Übergang vom Massenmarketing zum Individual-Marketing beschrieben. Hierbei wird kurz der im amerikanischen Markt verwendete Begriff des One-to-One Marketings dem klassischen Marketing gegenübergestellt. Vertiefend wird auf die Bestandteile Beziehungsmarketing und Database-Marketing des One-to-One Marketings eingegangen.Kapitel 3 vermittelt einen Überblick über die Entwicklung und die Möglichkeiten des Electronic Commerce im Internet. Grundbegriffe zu Multimedia und Internet legen die Basis zum Verständnis der interaktiven Kommunikation im Internet. Abschließend wird auf die Wirkungen bei der Auseinandersetzung des Nutzers mit interaktiven Anwendungen eingegangen.Kapitel 4 beschreibt die Voraussetzungen für die personalisierte Kommunikation. Die Darstellung der technischen Restriktionen des Internets zeigen die Wichtigkeit der persönlichen Identifizierung des Nutzers auf.Die Entwicklung von statischen zu personalisierten Webseiten wird in Kapitel 5 dargelegt. Lösungsansätze werden anhand eines Beispiels zur Gestaltung eines Bankauftritts im Internet dargestellt.In Kapitel 6 werden die verschiedenen Personalisierungstechniken vorgestellt und entsprechend ihrer Zugehörigkeit zur Push- oder Pulltechnik klassifiziert. Der Nutzen für Kunden und Unternehmen wird herausgearbeitet. Die Grenzen der Personalisierungtechnik schließen das Kapitel ab.Die Schilderung der Problematik der Kundenbindung ohne persönlichen Kontakt bildet den Einstieg in Kapitel 7. Nach einführenden Überlegungen zur Kundenbindung wird eine Arbeitsdefinition festgelegt, an der die Kundenbindung im Internet entwickelt wird. Neben den Wirkungseffekten wird auf die Grenzen traditioneller Kundenbindung eingegangen. Eine große Rolle spielt neben den Ansätzen der Gebundenheit und der Verbundenheit das Involvement des Nutzers. Zum Schluß wird eine Methode zur Operationalisierung der Kundenbindung dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung12.Vom Massen-Marketing zum Individual-Marketing42.1One-to-One Marketing52.2One-to-One Marketing versus klassisches Marketing52.3Beziehungsmarketing62.3.1Dialog mit dem Kunden72.3.2Speicherung der Austauschprozesse und Dialoge82.3.3Nutzen des Beziehungsmarketings82.3.3.1Nutzen für den Kunden92.3.3.2Nutzen für das Unternehmen92.3.4Grenzen des Beziehungsmarketings92.4Database Marketing102.4.1Ziel des Database Marketing112.4.2Regelkreis des Database Marketing112.4.3Generierung eines individuellen Kundenprofils122.4.4Data Warehouse122.4.5Data Mining122.4.6Rechtliche Aspekte des Database-Marketing132.4.7Nutzen des Database-Marketing142.4.7.1Nutzen für den Kunden142.4.7.2Nutzen für das Unternehmen142.4.8Grenzen des Database-Marketing153.Grundlegende Betrachtungen zum Internet163.1Geschichtliche Entwicklung des Internets163.2Electronic Commerce173.2.1Definition Electronic Commerce173.2.2Dell - ein Beispiel für erfolgreichen Electronic Commerce183.3Grundbegriffe zu Multimedia und Internet193.3.1Multimedia193.3.2Interaktiv. 96 pp. Deutsch.

  • Andrea Nowak

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615360 ISBN 13: 9783838615363

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Universität Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Globalisierung der Märkte und die Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit haben zu dezentralen und vernetzten Organisationsformen geführt, die ohne den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechniken nicht beherrschbar sind. Diese Technologien und die Fähigkeit zur schnellen Informationsbeschaffung und -weitergabe sind mitbestimmend für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. In der Favorisierung der Information als vierten .Produktionsfaktor spiegelt sich diese Erkenntnis wider.Die Entwicklung zur Informationsgesellschaft impliziert eine weitgehende DV-technische Durchdringung des privaten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens. Insbesondere sind die Professionalisierung von Multimedia-Anwendungen und das weltumspannende Computernetzwerk Internet in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses getreten. Über den bisherigen Einsatz im wissenschaftlichen Bereich hinaus, beschäftigen sich zahlreiche Interessengruppen mit den kommerziellen Nutzungsmöglichkeiten des Netzes und forcieren dessen Entwicklung zum globalen Marktplatz. Neben den angebotenen Dienstleistungen gewinnt der Aspekt der schnellen und weltweiten Gewinnung und Verbreitung von Informationen an Bedeutung. Vor allem das anwenderfreundliche World Wide Web (WWW) bietet Ansatzpunkte für neue Wege der Gestaltung von kommunikativen Austauschprozessen, die sich zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen vollziehen.Durch Personalanzeigen kommunizieren die Unternehmen mit dem Arbeitsmarkt. Als Instrument der Zusammenführung von Angebot und Nachfrage sind sie das am häufigsten genutzte Instrument der externen Personalbeschaffung und stellen ein bedeutendes Element der Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen dar.Hinsichtlich der Personalrekrutierung sehen sich diese einem gespaltenen Arbeitsmarkt gegenüber. Auf der einen Seite verfestigt sich die Zahl der Arbeitslosen auf hohem Niveau, auf der anderen Seite herrscht ein Mangel an hochqualifizierten Spezialisten und Führungskräften oder wird für die Zukunft befürchtet. Im Zuge der Internationalisierung und prozeßorientierter Umstrukturierungen in den Unternehmen sind die Anforderungen an die Mitarbeiter gestiegen. Gleichzeitig indiziert die demographische Entwicklung Engpässe im Personalbereich, so daß sich die Unternehmen verstärkt am Arbeitsmarkt profilieren müssen. Im Bereich der betrieblichen Personalwerbung ist die Entwicklung neuer Formen der Zielgruppenansprache ein Ansatz, sich von Wettbewerbern abzuheben und die Bekanntheit als potentieller Arbeitgeber zu erhöhen. Das Internet ist in diesem Zusammenhang ein neues Medium zur multiplikativen Selbstdarstellung, das im Ausland bereits erfolgreich im Bereich der Personalsuche eingesetzt wird. Auch in Deutschland kam es zur Formierung einiger elektronischer Stellenmärkte, deren Initiatoren sich als Wettbewerber der in diesem Bereich dominierenden Printmedien verstehen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABKÜRZUNGSVERZEICHNISI1.Einleitung11.1Die Bedeutung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien11.2Problemstellung und Vorgehensweise22.Terminologische Grundlagen62.1Die anzeigengestützte Suche als Teilprozeß der betrieblichen Personalbeschaffung62.2Das Internet92.2.1Entstehung und Aufbau des Netzwerkes92.2.2Nutzung und Ausbreitung des Internets103.Generierung von Bewertungskriterien zur Durchführung des Vergleichs133.1Analytische Ableitung von Teilzielen133.2Operationalisierung der Teilziele173.2.1Grundlagen der Kriterienbildung173.2.2Darstellung der Einzelkriterien184.Evaluierung der medienspezifischen Leistungsfähigkeit204.1Diskussion der Kriterie. 100 pp. Deutsch.

  • Jörg Schwarz

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615603 ISBN 13: 9783838615608

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zielsetzung der Arbeit ist die Analyse der Gestaltung vertikaler Hersteller-Handels-Endabnehmer-Beziehungen mittels moderner Netzwerkkonzepte. Dabei wird vor allem der Einsatz der Internet- respektive Intranet-Technologie einer genaueren Betrachtung unterzogen.Im folgenden Kapitel werden einige grundlegende Aspekte des Internets/Intranets diskutiert und das Analyseobjekt weiter abgegrenzt.In dem sich anschließenden Hauptteil der Untersuchung geht es zunächst in Kapitel 3 um Business-to-Business-Transaktionen. Im Mittelpunkt stehen dabei Handelsunternehmen im institutionellen Sinn. Ausgehend von aktuellen Tendenzen im Handelsmanagement - im Kern sind dies Entwicklungen im Rahmen des Supply Chain Managements - werden vor allem vorgelagerte Wertaktivitäten eines Handelsunternehmens wie Beschaffung und Logistik, aber auch das Marketing auf vertikale Verknüpfungen zu Herstellerunternehmen mittels moderner Kommunikationstechnologien hin untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei hersteller- und handelsseitig im Food- und Near-Food-Bereich wegen den dort häufig anzutreffenden zwischenbetrieblich ausgerichteten Kommunikationsbeziehungen.Im 4. Kapitel stehen die Business-to-Consumer-Transaktionen im Mittelpunkt des Interesses. Analyseschwerpunkt bilden die nachgelagerten absatzseitigen Wertaktivitäten zum Endabnehmer hin. Im Kern geht es um die Möglichkeiten der Online-Distribution und die Entwicklungen des Home-Shopping-Konzeptes via Internet. Insbesondere werden an dieser Stelle auch die Möglichkeiten des Direktabsatzes seitens der Herstellerunternehmen diskutiert.In Kapitel 5 werden abschließend die Problembereiche der vorangegangen Kapitel integrativ zusammengeführt und als Business-to-Business-to-Consumer-Transaktionen umschrieben. Schwerpunktmäßig wird hier das Konzept des virtuellen Unternehmens diskutiert.In Kapitel 6 werden die Ergebnisse der Arbeit noch einmal zusammengefaßt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzun gsverzeichnisIIITabellenverzeichnisVIAbbildungsverzeichnisVI I1.Einleitung12.Abgrenzung des Analyseobjektes und begriffliche Grundlagen32.1Electronic Commerce32.2Die Netzwerktechnologie52.2.1Überblick und technische Grundlagen52.2.2Internet und Intranet - Grundlagen und Abgrenzung92.3Die Wertkette des Handels123.Business-to-Business-Transaktionen153.1Überblick153.2Aktuelle Tendenzen im Handelsmanagement153.2.1Global Sourcing153.2.2Strategische Allianzen163.2.3Efficient Consumer Response173.2.4IuK-Technologie als integrative Klammer243.3Moderne IuK-Technologien und ihre Bedeutung für die Versorgungskette283.3.1Technologische Voraussetzungen für die zwischenbetriebliche Kommunikation283.3.1.1Überblick283.3.1.2Scanning als Basis283.3.1.3Integrierte computergestützte WWS als Kommunikationsschnittstelle313.3.1.4Zwischenbetriebliche Kommunikation durch EDI323.3.1.4.1Überblick und Grundlagen323.3.1.4.2EDI-Standards353.3.1.4.3Rolle der EDI-Dienstleister383.3.1.4.4Zukunftsaspekte der EDI-Technologie393.3.2Beschaffung und Logistik im Rahmen des Supply Chain Management413.3.2.1Grundlagen413.3.2.2Effiziente operative Logistik423.3.2.3Effiziente Lagernachschubversorgung433.3.2.4Effiziente Administration473.3.3Marketing im Rahmen des Category Management503.3.3.1Grundlagen503.3.3.2Effiziente Sortimentsgestaltung533.3.3.3Effiziente Verkaufsförderung543.3.3.4Effiziente Produktentwicklung und -einführung563.4Zusammenfassung . 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das World Wide Web (WWW) hat sich in den letzten Jahren zu einem Massenmedium entwickelt. Nahezu alle bekannten Firmen präsentieren sich heute im Internet, viele Firmen bieten WWW basierte Dienste an, die über eine reine Darstellung ihrer Firma hinausgehen. Beispielsweise bieten einige Firmen elektronischen Handel durch die Anbindung ihrer Warenwirtschaftssysteme an das WWW an.In gleichem Maß wie die WWW-Dienste hat sich die Vielfalt der WWW-Technologien entwickelt. Für den Entwickler von WWW-Diensten gibt es heute eine schwer überschaubare Anzahl von Programmiersprachen, Entwicklungsplattformen und Werkzeugen.Im Zusammenhang mit der mangelnden Akzeptanz von Standards für Programmiersprachen seitens der Webbrowser-Hersteller ergeben sich für den Entwickler von WWW-Diensten größere Probleme bei der Auswahl der für ihn optimalen WWW-Technologien. Ebenso ist der Betrieb von größeren Websites unter den Gesichtspunkten der Wartung und Aktualisierung aufgrund des Umfanges heutiger Websites ein sehr wichtiger Punkt. Schon bei der Entwicklung von Websites muß die spätere Wartung berücksichtigt werden, damit der Wartungsaufwand einer Website nicht exponentiell mit der Betriebszeit ansteigt.Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, Konzepte und Mechanismen zu entwerfen, mit deren Hilfe innovative WWW-Dienste aufgebaut und betrieben werden können. Die grundlegenden WWW-Technologien, mit denen WWW-Dienste konzipiert werden können, sollen betrachtet und miteinander verglichen werden. Darauf aufbauend sollen innovative Komponenten gefunden werden, die dazu dienen, dem Dienstbenutzer und dem Dienstanbieter von WWW-Diensten einen Mehrwert zu bieten. Darüber hinaus soll untersucht werden, auf welche Arten Informationen anderer WWWDienste in den eigenen WWW-Dienst eingebunden werden können, um auf diese Weise dem Dienstbenutzer eine einheitliche Sicht auf Themengebiete zu bieten. Es sollen Mechanismen und Konzepte untersucht werden, die es dem Dienstanbieter erlauben, innovative Dienste effizient, d.h. mit einem geringen Erstellungs- und Wartungsaufwand anbieten zu können.Gang der Untersuchung:Im 2. Kapitel werden zuerst die Grundlagen der WWW-Programmierung beschrieben. Dazu werden die aktuellen Programmiersprachen und anschließend einige Entwicklungsumgebungen für das WWW vorgestellt. Danach werden Einführungen und Produktvergleiche über innovative WWW-Dienste wie Animationen, Business-TV, Videokonferenzsysteme und Web-Konferenzsysteme gegeben.Am Anfang des 3. Kapitels werden zuerst die Probleme heutiger WWW-Dienste in den Bereichen Benutzerschnittstelle, multimediale Komponenten, Programmiersprachen, Datenbankintegration, Referenzierung bzw. Spiegelung von Websites und Websitemanagement dargestellt. Anschließend werden auf dem Client, dem Server und den Datenquellen die Komponenten bestimmt, mit denen innovative WWW-Dienste aufgebaut und betrieben werden können.Im Kapitel 3.3 werden dann die Anforderungen an die einzelnen Komponenten definiert und in Kapitel 3.4 mögliche Lösungsalternativen vorgestellt. Anschließend wird ein konkretes System konzipiert und die jeweils am besten geeigneten Komponenten bestimmt.Das vierte Kapitel gibt praktische Ratschläge und Erfahrungen zur Installation und Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG71.1Motivation71.2Zielsetzung 71.3Überblick72.GRUNDLAGEN92.1Statische Webseiten92.2Serverseitig dynamische Webseiten92.2.1Common Gateway Interface (CGI)102.2.2Server Side Includes102.2.3JavaServlets102.2.4Active-Server-Pages (ASP)112.2.4.1Active Server Objects122.2.4.2ActiveX Data Obj. 116 pp. Deutsch.

  • Martin Voß

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615778 ISBN 13: 9783838615776

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein Außendienstmitarbeiter in der Pharmabranche, der Pharmareferent, hat insbesondere die Aufgabe, durch Informationsarbeit den Arzt davon zu überzeugen, daß dieser ein bestimmtes Arzneimittel ausprobiert, verschreibt und dadurch den Umsatz des jeweiligen pharmazeutischen Unternehmens zu steigern.Aufgrund des großen Erklärungsbedarfs von pharmazeutischen Produkten gilt der Pharmareferent als das wirksamste Kommunikationselement in dem Markt für verschreibungspflichtige Pharmazeutika. Es ist davon auszugehen, daß etwa 75% der Fachinformationen über die Wirkung sowie Nebenwirkungen von Arzneimitteln durch die Pharmareferenten erfolgt. Auf den Außendienst entfallen zwischen 20 und 25 % der gesamten Kosten eines pharmazeutischen Unternehmens bzw. verursacht dieser häufig einen Kostenanteil von 50 - 60 % der gesamten Marketingkosten. Dieser hohe Anteil an den Gesamtkosten führt dazu, daß der Steuerung und Kontrolle von Außendienstmitarbeitern mit dem Ziel einer Effektivitäts- und Effizienzsteigerung eine starke Bedeutung beizumessen ist. Friesewinkel geht davon aus, daß drei Viertel der deutschen Pharmareferenten ihre Kosten nicht erwirtschaften.Vor dem Hintergrund der sich ändernden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen, wie die Stufen des Gesundheitsstrukturgesetzes, dem steigenden Wettbewerb sowie dem Kostendruck gewinnt die Steuerung und Kontrolle von Außendienstmitarbeitern in der Pharmabranche zunehmend an Bedeutung. Diesbezüglich wandelt sich das Berufsbild des Pharmareferenten hin zu einem eigenverantwortlich handelnden, verkaufsorientierten Kunden- und Gebiets- bzw. Markt-Manager, dessen Erfolg auf unternehmerischem Denken und Agieren basiert.Demzufolge äußert sich Glasmacher hinsichtlich der persönlichen Qualität des Pharmareferenten wie folgt: 'In Zukunft wird über den Erfolg eines Außendienst-Mitarbeiters viel mehr die persönliche Qualität und Kompetenz als die praktizierte Marketing- bzw. Führungs-Philosophie entscheiden, obwohl die beiden letzteren wesentliche Rahmenbedingungen des persönlichen Erfolges sind. Beides muß zusammenpassen.'Die Herausforderung dieser Arbeit besteht nun darin, erfolgsrelevante Eigenschaften von Außendienstmitarbeitern zu ermitteln und diese erfolgsrelevanten Eigenschaften bei Steuerung und Kontrolle von Außendienstmitarbeitern zu berücksichtigen bzw. zu prüfen, inwieweit diese sich zur Steuerung und Kontrolle eignen.Hierbei ist es einerseits grundsätzlich schwierig, erfolgsrelevante oder erfolgsversprechende Eigenschaften von Außendienstmitarbeitern zu bestimmen. Andererseits werden verschiedene Eigenschaften eines Außendienstmitarbeiters erst bedingt durch die Steuerung und Kontrolle relevant für dessen persönlichen Erfolg bzw. Mißerfolg. Wird unterstellt, daß verschiedene Eigenschaften erst durch die Steuerung und Kontrolle Relevanz erhalten und zum Erfolg beitragen, so sind diese unausweichlich auch bei Steuerung und Kontrolle des Mitarbeiters zu berücksichtigen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverz eichnisIIIAbkürzungsverzeichnisV1.Einführung11.1Problemstell ung und Zielsetzung11.1.1Ausgangslage und Problemstellung11.1.2Zielsetzung31.2Vorgehensweise, Besonderheiten und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes41.2.1Aufbau der Untersuchung41.2.2Besonderheiten bei der Bearbeitung51.2.3Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes62.Grundlagen zur Steuerung und Kontrolle, Eigenschaften und Erfolgsrelevanz122.1Steuerung und Kontrolle122.1.1Definitionen132.1.2Prozesse152.1.2.1Systemtheoretischer Ansatz172.1.2.2Motivationstheoretische. 356 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Siegen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Neuere Statistiken stützen die Hypothesen aktueller Forschungsansätze, die das Qualifizierungsprofil der Existenzgründer in Frage stellen und hier eine Schwachstelle der Gründungskultur in Deutschland vermuten. Die Förderung der Existenzgründungen darf nach Ansicht von Fachkreisen nicht mehr nur - wie bisher - z.B. in der Prüfung der Geschäftsidee und der Darstellung der möglichen Finanzierungsformen liegen, sondern muß die Weiterbildung der Gründerperson gleichermaßen einbeziehen. Um die Wahrscheinlichkeit sowohl einer erfolgreichen Gründung als auch einer Etablierung des Unternehmens am Markt zu erhöhen, muß die Qualifizierung des Gründers optimiert werden. Die bereits existierenden klassischen Management-Trainings scheinen den Bedarf der Existenzgründer nicht exakt abzudecken. Liegt deren Schwerpunkt auf der Ausbildung analytischer Fähigkeiten, scheinen Existenzgründer - laut Umfragen - große Probleme in dem Feld 'Unternehmerpersönlichkeit' in Hinblick auf Qualifikation und Führung zu sehen. Neben der fachlichen Kompetenz fehlen oft fachübergreifende Qualifikationen, wie soziale und methodische Kompetenzen. Seminare für Existenzgründer, in denen personen- und verhaltensorientierte Fähigkeiten vermittelt werden, scheinen bis auf wenige Projekte durch Universitäten, nicht existent. Doch gerade diese Fähigkeiten, wie z.B. Kreativität, Motivation, Kommunikationsfähigkeit und Kontaktknüpfung, die in vielen Gründungsituationen hilfreich seien können, sollten als ein wesentlicher Bestandteil der Entrepreneurship-Qualifizierung vermittelt werden.Somit darf die Qualifizierung eines Existenzgründers nicht nur in den betriebswirtschaftlichen, formalwissenschaftlichen, technischen und branchenspezifischen Bereichen liegen, sondern muß besonders auf die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen und das Wissen über die Umwelt ausgeweitet werden.Eine Vertiefung dieses Bestandteils der Entrepreneurship-Qualifizierung soll aufgrund seiner Bedeutung für eine erfolgreiche Gründung und Etablierung eines Unternehmens am Markt durch die Darstellung eines Management-Trainings innerhalb dieser Diplomarbeit vorgenommen werden.Gang der Untersuchung:Nach einer allgemeinen Begriffsdefinition werden die Rahmenbedingungen eines Management-Trainings dargestellt. Im gleichen Kapitel werden aus der bestehenden Literatur zur Gründungsforschung die Anforderungen an ein Management-Training abgeleitet und eine Strukturierung vorgenommen. Mögliche Durchführungsformen eines Trainings werden im letzten Teil dieses Kapitel skizziert und diskutiert. Anschließend werden die wesentlichen Inhalte eines Management-Trainings aus den Anforderungen bestimmt. Die Bedeutung dieser Qualifikationen für den Existenzgründer wird jeweils kurz dargestellt. Wichtige inhaltsbezogene Aspekte, die einem Gründer zur besseren Umsetzung unbedingt verdeutlicht werden sollten, werden stichpunktartig oder in Form von Schaubildern ansatzweise mit einbezogen. Mögliche Methoden der Wissensvermittlung und Anwendungsübungen im Training werden dargestellt. Eine allgemeine Beschreibung der möglichen Medien und Methoden innerhalb eines Trainings wird im gleichnamigen Kapitel vorgenommen. Checklisten, Grafiken, Abfrage- und Beurteilungsbögen sollen beispielhaft weitere Möglichkeiten der Trainingsgestaltung darstellen und Anregungen geben, in welcher Form dem Existenzgründer geholfen werden kann, die Inhalte nach dem Management-Training in den späteren Gründungsalltag zu implementieren.Einige Ansätze der Wissensvermittlung wurden aus unterschiedlichen Bildungsbereichen und -ebenen übernommen und auf das Management-Training zugeschnitten. Auf eine Kennzeichnung wurde aufgrund des Umfangs der. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Electronic Commerce (EC) gehört zu den viel diskutierten Begriffen dieser Tage. Insbesondere das Internet mit dem WWW sorgt in vielen Bereichen für umwälzende Veränderungen. Mit dieser Arbeit sollen speziell die Auswirkungen des WWW auf die Markenartikel in der Konsumgüterindustrie beleuchtet werden. Aufgrund der derzeit wieder intensiveren Diskussion über Markenartikel und die Dominanz der Markenartikel in dem betrachteten Konsumgütermarkt erscheint die Fokussierung auf diesen Bereich sehr vielversprechend.Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Zunächst erfolgt die Erläuterung der konzeptionellen Grundlagen und der Zielsetzung. Es folgt die Betrachtung von Sinn und Zweck der Markierung aus Hersteller- und Konsumentensicht. Der Begriff EC und seine Erscheinungsformen werden ausführlich erläutert. Im folgenden wird das WWW als Plattform des EC behandelt. Dabei liegt ein Schwerpunkt in den Möglichkeiten und Besonderheiten dieses Mediums und der genauen Betrachtung der WWW-Zielgruppe. Den Einsatzmöglichkeiten des WWW zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen für einen Markenartikelhersteller wird ebenfalls ein eigenes Kapitel gewidmet. Dabei werden die Besonderheiten der virtuellen Präsentation und die Möglichkeiten einer Internet-Markierung für eine erfolgreiche Markenpositionierung erläutert. Hierbei werden Einsatzmöglichkeiten in der Kommunikationspolitik, im Direktmarketing, im Rahmen von Mass Customization und das WWW als Distributionsmedium näher betrachtet. Weiterhin werden die Möglichkeiten der Markierung über das WWW aus der Sicht der Informationsökonomik (IÖ) betrachtet. Die Arbeit wird abgerundet durch ein abschließendes Fazit.Wie die Arbeit zeigt, wird es für eine Vielzahl von Markenartikelherstellern aufgrund des intensiveren Wettbewerbes und der zunehmenden Informationsüberlastung schwieriger, den Konsumenten zu erreichen und die Attraktivität der Marke zu erhalten. Im Rahmen dieser Arbeit werden eine Reihe verschiedener Möglichkeiten gezeigt, wie ein Markenartikelhersteller das WWW zur von Wettbewerbsvorteilen einsetzen kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI1.Konzeptionelle Grundlagen der Arbeit11.1Abgrenzung der Thematik und Definition der Problemstellung11.2 Zielsetzung und Vorgehensweise22.Die Markierung von Konsumgütern32.1Erläuterung der Begriffe32.2 Bedeutung und Entwicklungstendenzen der Markenartikel im Konsumgütermarkt52.2.1Marktbedingungen52.2.2Konsumentenbedingungen62.3 Funktionen der Markierung82.3.1Funktionen der Markierung aus Herstellersicht82.3.2Funktionen der Markierung aus Konsumentensicht92.4Einflußfaktoren und Ziele einer erfolgreichen Markenpolitik102.5Träger einer Markierung - Hersteller und Handel123.Electronic Commerce und seine Einordnung in den marketing-spezifischen Kontext143.1Begriff und ausgewählte Erscheinungsformen des Electronic Commerce143.2Das WWW als Plattform des Electronic Commerce153.2.1Online-Medien153.2.2Entwicklung und Struktur des Internet163.2.3Dienste des Internet163.2.4Barrieren der WWW-Nutzung173.2.5Einsatzmöglichkeiten des WWW im Rahmen des Marketing193.3Aspekte der WWW-Zielgruppe203.3.1Entwicklung der Nutzerzahlen203.3.2Demographische Merkmale der WWW-Nutzer223.3.3Nutzungsabsichten der WWW-Anwender234.Auswirkungen der Markierung im Rahmen des WWW244.1Besonderheiten der virtuellen gegenüber der traditionellen Präsentation244.1.1Die virtuelle Präsentation ü. 84 pp. Deutsch.

  • Fanette Behrens

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615492 ISBN 13: 9783838615493

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Obgleich die Entwicklung des Internet als neues Medium mit großem Interesse von der Wirtschaft verfolgt wurde, gab es bislang verhältnismäßig wenig Forschung bezüglich der Frage, wie das WWW für Werbezwecke eingesetzt wird bzw. wie es eingesetzt werden könnte und sollte. Die neu aufkommenden Bereiche der Online-Werbung und der Online-Mediaplanung sind erst in den letzten Jahren Gegenstand der öffentlichen Diskussion geworden.Der wachsende Stellenwert des Internet im Marketing-Mix geht einher mit einer Professionalisierung im Bereich der Planung und Evaluation von Online-Werbung. Der Markt verlangt nach standardisierten Methoden zur Analyse von Werbemöglichkeiten und quantitativen Rückläufen von Werbeinvestitionen. Werber und Mediaplaner brauchen zuverlässige, standardisierte Reporting-Verfahren, um eine Werbeplanung sinnvoll durchzuführen. Die zu dokumentierenden Maße und Währungen müssen einheitlich definiert werden, um auch intramediale Vergleiche zu ermöglichen. Eine systematische und aussagekräftige Erfolgskontrolle, wie sie bereits für klassische Medien existiert, ist eine Grundvoraussetzung für die Etablierung von Online-Werbung in der Marketing-Kommunikation.Gang der Untersuchung:Im zweiten Abschnitt (Teil B) dieser Arbeit erfolgt in Kapitel 1 zunächst eine Einführung in die Online-Werbung mit ihren Besonderheiten sowie eine Beschreibung der Online-Werbeformen (Werbemittel) und Plattformen (Werbeträger). Eine Beschreibung des Media-Mix-Einsatzes zur Werbeplanung im Hinblick auf klassische Medien und Online (Misch-Kampagnen) schließt das erste Kapitel ab.Anschließend wird im zweiten Kapitel der Mediaplanungs-Prozeß bezogen auf das Medium Online, die Werbeträgerforschung und deren Relevanz für die Mediaplanung der klassischen Medien dargestellt und der Entwicklungsstand der Werbeträgerforschung im Online-Bereich erörtert. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Online-Media-Währung. Anhand dieser Entwicklung werden einige an der Diskussion beteiligte Medien- und Kommunikationsverbände mit ihren Schwerpunktsetzungen und Arbeitsgruppen kurz skizziert.Das Kapitel 3 zur Erfolgskontrolle und Erfolgsmessung umfaßt eine Ausarbeitung der angewandten Methoden zur Evaluation von Online-Werbung und fokussiert dabei sowohl quantitative (Reichweitenmessung) als auch qualitative (Nutzerschaftsforschung) Ansätze. Ferner werden die verschiedenen Ebenen der Kontaktmessung beim Medium Online vorgestellt und dabei auftretende Probleme geschildert.Ziel dieser Arbeit ist die Bestandsaufnahme der Grundlagen und zukünftigen Anforderungen an den Online-Werbemarkt in Deutschland. Hierbei wird die Entwicklung bereits aus den klassischen Medien bekannter oder neu entwickelter Instrumentarien, die bei der Planung und Erfolgskontrolle von Online-Werbung Anwendung finden, erörtert.Mit einer Untersuchung in Form von Experteninterviews in Teil C der Arbeit sollen im Anschluß die theoretischen Erkenntnisse validiert und erweitert werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EinleitungTeil A: Bemerkungen und Begriffsklärungen zur vorliegenden Arbeit31.Formale Erläuterungen32.Inhalt und Zielsetzung43.Zur Definition von Online-Werbung5Teil B: Theoretische Grundlagen und Forschungsstand zur Planung und Erfolgskontrolle von Online-Werbung81.Vom Ad- zum Netvertising81.1Online-Werbeformen111.1.1Der Banner121.1.2Weitere Werbeformen141.2Online-Werbeträger181.3Der Media-Mix201.4Zusammenfassung212.Online-Mediaplanung222.1Der Planungsprozeß232.2Werbeträgerforschung für die Mediaplanung302.2.1. 148 pp. Deutsch.

  • Lars Oermann

    Verlag: Diplom.De Mai 1999, 1999

    ISBN 10: 3838615883 ISBN 13: 9783838615882

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werden die Anwendungsmöglichkeiten von Umweltmanagementsystemen, insbesondere der EG-Öko-Audit-Verordnung und der DIN EN ISO 14001 auf ein Handels- oder Dienstleistungsunternehmen herausgearbeitet.Durch die Ergänzung der UAG-Erweiterungsverordnung vom 03. Februar 1998 besteht nun auch für den Handels- und Dienstleistungsbereich die Gelegenheit, an dem seit 1995 für deutsche Unternehmen zugänglichen europäischen Umweltmanagementsystem teilzunehmen und eine Zertifizierung nach der Verordnung (EWG) Nr.1836/93 des Rates über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung zu erlangen. Die Anwendung der DIN EN ISO 14001 auf die beschriebenen Unternehmensformen ist seit in Kraft treten dieser Norm im August 1996 ohne Einschränkungen möglich.Die ermittelten Ergebnisse zeigen, daß sowohl eine individuelle als auch kollektive Anwendung dieser Systeme auf ein Handels- oder Dienstleistungsunternehmen rechtlich und inhaltlich realisierbar ist. Durch die Entscheidung der Kommission der Europäischen Union vom April 1997 sind diverse Systemanforderungen der EG-Öko-Audit-Verordnung kompatibel mit denen der DIN EN ISO 14001. Besteht bereits eines der bezeichneten Umweltmanagementsysteme, können diverse integrierte Komponenten auf das jeweilige andere System angerechnet werden. Bei der Implementierung eines dieser beiden Umweltmanagementsysteme werden jedoch diverse Transformationsprobleme offenbar. Die Auswirkungen eines Handels- oder Dienstleistungsunternehmens auf die Umwelt, sind im allgemeinen nicht mit den Umweltauswirkungen von Industriebetrieben zu vergleichen. Aus diesem Grund wird eine unternehmensindividuelle Betrachtung der Umweltauswirkungen notwendig, um die gesamten direkten und vor allem indirekten Umweltauswirkungen eines Handels- oder Dienstleistungsunternehmens zu erfassen.In einem ergänzenden Kapitel wird darauf hingewiesen, daß ein bereits bestehendes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9000ff genutzt werden kann, ein Umweltmanagementsystem in das Unternehmen zu integrieren. Hierzu werden Systemparameter der DIN EN ISO 14001 und der DIN EN ISO 9001 gegenübergestellt und die Zusammenhänge aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ZusammenfassungIPrologIIIInhaltsverz eichnisVIAbbildungsverzeichnisIXAbkürzungsverzeichnisXTabell enverzeichnisXII1.Grundlagen12.Internationale und nationale Entwicklungen von Umweltmanagementsystemen42.1Historie im anglo-amerikanischen Einflußbereich42.2Historie in den europäischen Staaten52.3Historie im internationalen Rahmen63.Umweltrelevanz des Handels- und Dienstleistungssektors74.Transformationsperspektiven von Umweltmanagementsystemen auf ein Handels- oder Dienstleistungsunternehmen104.1Anwendungsaspekte der EG-Öko-Audit-Verordnung104.2Anwendungsaspekte der DIN EN ISO 14001115.Die EG-Öko-Audit-Verordnung135.1Kennzeichnung und Beschreibung135.2Gesetzlicher Rahmen165.2.1Das Umweltauditgesetz165.2.2Die UAG-Zulassungsverfahrensverordnung175.2.3UAG-Gebührenverordnung175.2.4UAG-Beleihungsverordnung175.3Dur chführung186.Die Norm DIN EN ISO 14001256.1Kennzeichnung und Beschreibung256.2Gesetzlicher Rahmen276.2.1Die DIN EN ISO 14004276.2.2Die DIN EN ISO 14010; -14011;-14012276.3Durchführung287.EG-Öko-Audit-Verordnung versus DIN EN ISO 14001357.1Struktureller Vergleich beider Systeme367.2Behandlungsbreite und Behandlungstiefe40. 108 pp. Deutsch.