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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Sieben, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Struktur des deutschen Fernsehmarkts grundlegend gewandelt. Während noch vor etwas mehr als zehn Jahren nahezu das gesamte Fernsehprogramm von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten angeboten wurde, dominiert heute das Programmangebot der privaten werbefinanzierten Fernsehveranstalter den Markt. Gerade die jüngste Vergangenheit hat eine Vielzahl neuer Privatsender hervorgebracht, die in einem harten Wettbewerb um die Gunst der Zuschauer und um die Gelder auf dem Werbemarkt stehen.Um in dieser Konkurrenz erfolgreich bestehen zu können, ist es für die Veranstalter von großer Bedeutung, aktiv an der dynamischen Entwicklung zu partizipieren und unter größtmöglicher Effizienz ein Programm anzubieten, welches sich gegenüber den Mitbewerbern profiliert und auf die Bedürfnisse der Zuschauer zugeschnitten ist. Dies setzt eine zielorientierte Koordination des Handelns in allen Unternehmensbereichen und insbesondere bei der Gestaltung des Programms voraus, die am besten durch eine controllinggestützte Unternehmensführung gewährleistet werden kann. Angesichts dieser Notwendigkeit und aufgrund der Vielzahl der Neugründungen von Musikfernsehsendern (VIVA, VIVA 2, VH-1 und Onyx) innerhalb der letzten zwei Jahre besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, einen Ansatz für ein Controlling-Konzept werbefinanzierter Privatsender zu entwickeln. Der Bearbeitungsschwerpunkt liegt dabei auf dem Programmcontrolling, da das Programm die zentrale Determinante des Unternehmenserfolgs darstellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis IVAbkürzungsverzeichnisV1.Einleitung11.1Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands11.2Der Untersuchungsverlauf12.Konzeptionelle Grundlagen des Controlling32.1Entwicklung und Abgrenzung des Controllingbegriffs32.1.1Historische Ableitung des Controllingbegriffs32.1.2Abgrenzung des Controllingbegriffs42.2Funktionen des Controlling72.3Institutionalisierung des Controlling82.3.1Abgrenzung des Controlling gegenüber anderen Funktionsbereichen82.3.2Organisatorische Ausgestaltung des Controlling102.4Controllinginstrumente123.Besonderheiten des Controlling bei werbefinanzierten Fernsehveranstaltern153.1Allgemeine Charakterisierung werbefinanzierter Fernsehveranstalter153.1.1Unternehmenstypologische Einordnung153.1.2Der Leistungsprozeß183.1.3Das Zielsystem203.2Anforderungen an das Controlling werbefinanzierter Fernsehveranstalter223.2.1Der spezifische Controllingbedarf223.2.2Aufgaben und Instrumente des Controlling234.VIVA Fernsehen GmbH & Co. KG - als Beispiel eines privaten Musikfernsehveranstalters274.1Die Geschäftsfelder der VIVA Fernsehen GmbH & Co. KG274.2Das Zielsystem der VIVA Fernsehen GmbH & Co. KG315.Spezifische Aufgaben und Instrumente für das Programmcontrolling werbefinanzierter Musikfernsehveranstalter345.1Aufgaben des Programmcontrolling345.2Programmcontrolling und Planung355.2.1Strategisches Programmcontrolling355.2.1.1Analyse der Ausgangssituation355.2.1.1.1Darstellung relevanter Umweltfaktoren355.2.1.1.2Umweltanalyse und -prognose385.2.1.1.3Unternehmensanalyse395.2.1.2Ermittlung strategischer Perspektiven zur Problemerkennung405.2.1.3Entwicklung und Bewertung von Strategien455.2.2Operationalisierung der strategischen Programmziele475.2.2.1Die Typologisierung von Zuschauern, Programm- und Produktionsformen495.2.2.1.1Die Zielgruppensystematisierung495.2.2.1.2Die Programmkategorisierung51. 120 pp. Deutsch.

  • Frank Böckelmann

    Verlag: Diplom.De Mai 2001, 2001

    ISBN 10: 3838633768ISBN 13: 9783838633763

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften, Agrarsoziologie und Beratungswesen), Veranstaltung: Prof. Dr. Thomas R. Fischer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Nachfrage nach privatem Wohneigentum ist in den vergangenen Jahren ständig gestiegen. So haben beispielsweise die Bauämter 1996 fast 10 v.H. mehr Genehmigungen für Einfamilienhäuser ausgestellt als 1995. Ein wesentliches Argument für den Erwerb einer Immobilie stellen bei der Planung dieser größten privaten Investition bei gedecktem finanziellen Aufwand regelmäßig die Gesamtkosten bei Kauf im Entscheidungszeitpunkt dar. Diese werden hierbei aus der Summe von Erwerbspreis, Darlehenskosten und Erhaltungsaufwendungen innerhalb des Planungszeitraumes abzüglich staatlicher Förderung ermittelt und mit dem prognostizierten Erwerbspreis der Immobilie im Planungshorizont verglichen. Im Ergebnis erscheint der sofortige Erwerb einer Immobilie aufgrund geringerer Gesamtkosten vorteilhafter.Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung soll ein investitionstheoretischer Ansatz für das Entscheidungsproblem Kauf oder Miete getroffen werden. Der sofortige Erwerb wird hierbei auf der Basis verschiedener Fremdfinanzierungsmodelle im Hinblick auf ein geeignetes Entscheidungskriterium analysiert. Die ermittelten Ergebnisse werden dem entsprechenden Zielwert bei Anmieten und späterem Kauf derselben Immobilie gegenübergestellt. Innerhalb der einzelnen Berechnungen kommt dem verfügbaren Einkommen des potentiellen Investor eine zentrale Bedeutung zu.Die Zielsetzung besteht darin, die vorteilhaftere Alternative zwischen Kauf oder Miete zu bestimmen. Darüber hinaus soll Aufschluß darüber gegeben werden, welche Finanzierungsmodalitäten bei Erwerb einer Immobilie vorzuziehen sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisTabellenverzeichnisEinleitung1.Kauf versus Miete als Investitionsentscheidung1.1Das Modell der vollständigen Finanzplanung1.1.1Grundkonzeption1.1.2Entscheidungskriterien: Der vollständige Finanzplan im Rahmen der Immobilienanalyse2.Vorteilhaftigkeitsanalyse des Entscheidungsproblems Kauf oder Miete2.1Allgemeine Prämissen2.2Erwerb der Immobilie im Entscheidungszeitpunkt2.2.1Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung2.2.2Der Beleihungswert als Maßstab für die Fremdfinanzierung2.2.3Finanzierung durch ein Hypothekendarlehen mit Tilgungsaussetzung2.2.4Finanzierung durch ein annuitätisches Hypothekendarlehen2.2.5Finanzierung durch ein Bauspardarlehen mit Zwischenfinanzierung2.3Anmieten und Erwerb im Planungshorizont Ergebnisse der Vorteilhaftigkeitsanalyse3.Kritische Auseinandersetzung mit unterstellten Einflußgrößen3.1Veränderung des Steuersatzes3.2Veränderung der Wertsteigerung der Aktienkurse3.3Veränderung des Darlehenszinssatzes Veränderung des EigenkapitalanteilsSchlussbetrachtungAnhangLiteraturverzeichnisVerzeichnis der GesetzeEidesstattliche Versicherung 88 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware 104 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware 112 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Soziologie), Veranstaltung: Prof. Dr. Peter Runde, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vergangenen zehn Jahre stellen sich rückblickend als Dekade der Veränderungen, der Revolutionen dar - mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen.In Osteuropa existieren beispielsweise der Ostblock und der Warschauer Pakt nicht mehr und unsere von der Arbeit geprägte Gesellschaft ist in die Krise geraten. Japan und die 'Tigerstaaten' Südostasiens fordern die westlichen Industrienationen heraus.Als Anfang der 90er Jahre ein Forscherteam des anerkannten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer weltweit beachteten Vergleichsstudie der westlichen Automobilindustrie gegenüber den vornehmlich japanischen Produzenten einen ungeheuren Rückstand in der Produktivität, Innovativität und Qualität offenbarte, läuteten die Forscher mit diesem Bericht die Zweite Revolution in der Automobilindustrie ein, die ihrer Meinung nach für alle Arbeitsbereiche Anwendung finden könne und müsse. Die Industrie reagierte schnell - hastig - und verabschiedete sich - ausgehend von der Automobilindustrie, die schon immer eine Vorreiterrolle einnahm - vom Prinzip der industriellen Massenproduktion und folgte dem japanischen Modell der sogenannten Schlanken Produktion (Lears Production).Schlagwörter wie 'Lean Management', 'Teamarbeit', 'KVP' etc. sind seitdem auch für die westliche Industrie keine Fremdwörter mehr.Das heutige Unternehmensumfeld hat sich drastisch geändert; im Zeitalter weltweiter Vernetzung und weltweiten Austausches, Auflösung der Grenzen, Europäisierung und Globalisierung greifen Veränderungen nun mittlerweile immer schneller um sich.Als Lösung für diese Entwicklung wird vermehrt die Wandlung der Unternehmen zu einer kontinuierlich lernenden bzw. lernfähigen Organisation gesehen, die auf Veränderungsprozesse aus sich selbst heraus reagieren kann. Die amerikanische Zeitschrift Fortune schrieb dazu: The most successful corporation of the 1990s will be something called a learning organization'.Das Thema 'Lernende Organisation' hat sich - begreiflicherweise - in den 90er Jahren zu einem 'Modethema' der Organisationsforschung, aber auch der Organisationsberatung entwickelt.Schlankheit und Lernfähigkeit sind dabei sich ergänzende bzw. bedingende Elemente. Schlankheit der Produktion bezüglich Lagerbeständen, Hierarchien usw. bedeutet in diesem Sinne gleichzeitig Schnelligkeit bei Anpassungen an sich verändernde Märkte und damit nicht zuletzt Profit und Überleben.Notwendige VerwaltungsreformWaren es zunächst Industrieunternehmen, die sich an die neuen, dynamischeren Verhältnisse anpassen mußten, gerät nun auch zunehmend die öffentliche Verwaltung unter Reformdruck.Indes - Industrie und Verwaltungen/Staat sind nicht voneinander zu trennen. Roland Berger, Geschäftsführer einer der größten Unternehmensberatungen Europas, bescheinigt in der Zeitschrift Focus der deutschen Bürokratie, daß sie sich aufgrund zu vieler Gesetze und Vorschriften als Standortnachteil für die Bundesrepublik Deutschland erweist und führt an, daß in anderen Ländern beispielsweise Genehmigungen für Neugründungen von Firmen etc. schneller erteilt werden als in Deutschland.Dementsprechend sollen sich auch der Staat, die öffentliche Verwaltung, verändern, so daß Reformen hier Hand in Hand mit Reformen in der Industrie gehen. Konsequenterweise ist daher die Forderung nach dem 'Schlanken Staat' bzw. dem Staat als Dienstleister laut geworden, was in Reformkonzepten wie dem New Public oder Lean Public Management zum Ausdruck kommt.Auch die Ansprüche der Bürger und Bürgerinnen sind in der 'Dienstleistungswüste Deutschland zusehends größer geworden - an die Privatwirtschaft genauso. 256 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Günter Klein, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABKÜRZUNGSVERZEICHNISiv1.EINFÜHRUNG12.GRUNDLAGEN22.1Pe rsonenhandelsgesellschaften22.1.1Gesetzlicher Rahmen22.1.2Offene Handelsgesellschaft32.1.3Kommanditgesellschaft32.2Kündigung von Gesellschaftern52.2.1Generell52.2.2Die Kündigung der Beteiligung53.AUSEINANDERSETZUNG UND ABFINDUNG53.1Nach Gesetz53.2Alternativen zur gesetzlichen Lösung63.2.1Systematisierung der Möglichkeiten63.2.2Abfindungsklauseln73.2.3Bewertungsrichtlinien und die Problematik der Abfindungsklausel 73.2.4Empirische Untersuchungen zu Abfindungsregeln84.ABFINDUNG NACH BEWERTUNGSRICHTLINIEN84.1Intention von Bewertungsrichtlinien84.2Erstellung von Bewertungsrichtlinien94.2.1Person des Erstellers94.2.2Periodische Überprüfung94.3Anwendung der Bewertungsrichtlinien104.3.1Person des Bewerters104.3.2Verfahren104.3.2.1Einzelner Gutachter104.3.2.2Mehrere Gutachter114.3.2.3Vorgehensweise114.3.2.4Schiedsgutachtervertrag vs. Schiedsvertrag114.3.3Verbindlichkeit der Richtlinien124.4Einordnung in die Theorie der Unternehmensbewertung124.4.1Zum Wertbegriff124.4.2Der Bewertungsanlaß134.4.3Funktion der Unternehmensbewertung bei Ausscheiden von Gesellschaftern145.MATERIELLE GESTALTUNG VON RICHTLINIEN155.1Auswahl des Verfahrens155.1.1Empirie zur Anwendung von Bewertungsmethoden165.1.2Ertragswertmethode (nach HFA-Stellungnahme 2/1983)165.1.3DCF-Methoden175.1.4Bedeutung der Einzelbewertungsverfahren185.1.4.1Substanzwert185.1.4.1.1Definition185.1.4.1.2Kritik bezüglich der Hauptfunktion195.1.4.1.3Hilfsfunktionen195.1.4.2Liquidationswert205.1.4.2.1Allgemeines205.1.4.2.2Rechtsprechung205 .1.4.2.3Relevanz für Bewertungsrichtlinien205.1.5Abgrenzung des betriebsnotwendigen Vermögens215.1.6Gesonderte Bewertung einzelner Objekte215.1.7Schwebende Geschäfte215.1.8Bestandteile der Bewertungsrichtlinien225.2Zu den Überschußgrößen225.2.1Prognose der Überschußgrößen235.2.2Besteuerung245.2.3Bestandteile der Bewertungsrichtlinien245.3Der Kapitalisierungszinsfuß245.3.1Modifizierter Zinssatz langfristiger Anleihen245.3.1.1Basiszinssatz245.3.1.2Zuschläge255.3.1.2.1Risikozusc hlag255.3.1.2.1.1Begründung255.3.1.2.1.2Bemessung der Höhe255.3.1.2.2Immobilitätszuschlag265.3.1.3Inflationsabschlag265. 3.1.3.1Theoretische Rechtfertigung (Grund)265.3.1.3.2Analyse der Inflationswirkung auf das Unternehmen (Höhe)275.3.2Gewogener Kapitalkostensatz (WACC)275.3.2.1Renditeforderung der Fremdkapitalgeber275.3.2.2Renditeforderung der Eigentümer275.3.2.2.1Risikoprämie gemäß CAPM285.3.2.2.1.1Theorie285.3.2.2.1.2Praxis285.3.2.2.2Beta-Faktoren285.3.2.2.2.1Ableitung von Betas295.3.2.2.2.2Kritische Beurteilung295.3.3Stichtag305.3.4Bestandteile der Bewertungsrichtlinien305.3.5Spezifische Bestandteile bei DCF-Methoden315.4Der Endwert315.5Aufteilung des indirekt ermittelten Wertes326.GESAMTDISKUSSION336.1Vergleich von Abfindungsklauseln und Bewertungsrichtlinien336.1.1Rechtsprechung zu Abfindungsklauseln und Bewertungsrichtlinien346.1.1.1Bewertungsrichtlinien346.1.1.2Abfindungsklauseln 346.1.1.2.1Sittenwidrigkeit gemäß 138 Abs.1 BGB346.1.1.2.2Unzulässige Kündigungsbesch. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL, Personal und Organisation, Prof. Dr. Bernd Schauenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisVI1.As ymmetrisch verteilte Information und Career Concerns11.1Definition von Career concerns11.2Grundstruktur von Career concerns-Modellen11.3Zielsetzung und inhaltlicher Aufbau dieser Diplomarbeit22.Aufgaben von Beförderungen42.1Allokationsfunktion42.1.1Beförderungen als Instrument effizienter Stellenbesetzung42.1.2Mögliche Beeinträchtigungen der Allokationsfunktion62.1.2.1Peterprinzip62.1.2.2Career concerns72.2Anreizfunktion72.2.1Grundlagen der Prinzipal-Agent-Theorie82.2.2Leistungszurückhaltung und Anreizüberlegungen142.2.2.1Explizite Verträge152.2.2.1.1Standardmodell der Prinzipal-Agent-Beziehung152.2.2.1.2Erweiterungen und Folgeprobleme172.2.2.2Implizite Verträge: Möglicher Ausweg aber auch komplexere Durchsetzungsproblematik192.2.2.3Beförderungen als Gegenstand impliziter Verträge222.2.2.3.1Beförderungen im klassischen Sinn222.2.2.3.2Beförderungen ohne Änderung der Arbeitsaufgabe243.Notwendige Rahmenbedingungen für das Entstehen von Career concerns273.1Dynamischer Kontext273.1.1Einfluß von Zeit: Die traditionelle Vorstellung273.1.1.1Prinzipal-Agent-Beziehung273.1.1.2Organisationsprobleme293.1.2Einfluß von Zeit: Die (r)evolutionäre These313.2Unsicherheit über die Fähigkeiten des Agenten313.2.1Abgrenzung des Begriffs Fähigkeiten323.2.2Varianten endogener Lernprozesse und deren Beeinflussung aufgrund von Career concerns323.2.2.1Lernen aus der Vergangenheit323.2.2.2Direkter Informationsfluß von Agent zu Prinzipal333.2.2.3Relativer Leistungsvergleich343.2.2.3.1Allgemeines343.2.2.3.2Rank Order Tournament363.2.2.3.2.1Grundlegende Eigenschaften363.2.2.3.2.2Ein mögliches Modell373.2.2.3.2.3Ansatzpunkt für Career concerns373.2.2.3.3Relativer Leistungsvergleich bei Hidden information403.2.2.4Lernprozesse im weiteren Sinne404.Weitestgehend positive Aspekte von Career concerns414.1Entdeckung des Disziplinierungseffekts von Career concerns414.2Das erste formale Modell: Die Ambivalenz tritt bereits in Erscheinung454.2.1Darstellung des Basismodells464.2.2Variation: Sich im Zeitablauf stochastisch veränderndes Talentniveau und positiver Diskontierungszinssatz494.2.3Kritische Würdigung524.3Kombination von Anreizen aus Career concerns mit expliziten Anreizverträgen554.3.1Das Modell554.3.2Empirische Überprüfung am Beispiel der Beziehung zwischen CEO und Aktionären574.3.2.1Untersuchungsobjekt574.3.2.2Ergebnisse584.3.3Di skussion594.3.3.1Probleme bei der praktischen Umsetzung594.3.3.2Alternativerklärungen für Zunahme des expliziten Anreizes im Zeitablauf604.3.3.3Motiv für explizite Anreize615.Negative Aspekte von Career concerns625.1Hidden action-Modelle635.1.1Modelle mit einem Agenten635.1.1.1Influence activities635.1.1.1.1Influence activities im Modell von MILGROM/ROBERTS635.1.1.1.1.1Modellannahmen und Konsequenzen635.1.1.1.1.2Vorschläge für den Umgang mit Influence activities665.1.1.1.2Maßnahmen gegen Influence activities bei subjektiver Leistungsbewertung685.1.1.2Investitions- und Finanzierungsentscheidungen, die nicht den Nettobarwert maximieren705.1.1.2.1Präferenz für schnelle Rückflüsse: Grundmodell705.1.1.2.2Schnelle Erlöse statt langfristige Rentabilität: Erweitertes Modell und Vorschläge. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Gerhard Schub von Bossiazky, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Zunehmende Technologisierung und Vernetzung kennzeichnen unser Zeitalter. Gründe für diese Entwicklung sind vor allem in der gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung des Faktors Zeit' zu sehen. Zeit ist ein Synonym für Geld, Fortschritt und somit auch für Konkurrenzfähigkeit im wirtschaftlichen Bereich geworden. Wer nicht so schnell wie möglich die besten Informationen erhält und sie so schnell wie möglich zu seinen Gunsten im Wettbewerb umsetzt, wird von der Konkurrenz überholt. Bewiesen wird diese Theorie u.a. durch die immer kürzeren Produktlebenszyklen.Die enormen Angebotsausmaße auf dem Markt - sowohl in Form von Produkten als auch in Form von Informationen - bewirken ein Information-Overload' für den Rezipienten, der nur ca. zwei Prozent des Angebotes bewußt wahrnimmt. Es ist offensichtlich, daß diese zwei Prozent die für ihn interessantesten und relevanten Kommunikationsangebote darstellen oder daß es Angebote sind, denen er aufgrund ständiger Wiederholung nicht entgehen kann. Werbetreibende müssen daher versuchen, den Rezipienten durch angemessene Wiederholung der Information in einem Medium zu erreichen oder/und dem Rezipienten die Information über mehrere Medien zu vermitteln, um so den Synergieeffekt derselben zu nutzen.Die beständige Suche der Werbetreibenden nach neuen Kommunikationswegen zu den Rezipienten hat dazu geführt, daß seit einiger Zeit zusätzlich zu den traditionellen Werbeträgern und den neuen Medien - z.B. CD-ROMs' und Personal Computers am Verkaufsort' - international von vielen Unternehmen Computernetzwerke in Form von Online-Diensten und in Form des Internet zur Produkt- und Unternehmenspräsentation genutzt werden. Da sich innerhalb dieser Netzwerke sowohl Privatals auch Geschäftsleute in unterschiedlichen Altersstufen treffen und Computer, vor allem für Kinder, schon zum Alltag gehören, scheinen sie eine ideale, zukunftsträchtige Plattform für die Werbetreibenden zu sein, die zudem noch eine aktuelle, schnelle und interaktive Kommunikation ermöglicht.Um den neuen Anforderungen zu entsprechen, die eine Netzwerkwerbung an den Werbetreibenden stellt, haben Werbeagenturen in jüngster Zeit Multimedia-Töchter bzw. -Abteilungen gebildet. Ferner sind Multimedia-Akademien gegründet und Internet-Werbungspreise ausgeschrieben worden. Das sind eindeutige Belege für die Bedeutung, die dem Internet zur Vermittlung von Unternehmens- und Produktinformationen beigemessen wird.Die Aktualität des Themas Werbung im Internet' und die noch nicht klar ausgeprägte Rolle, welche das Netzwerk in Zukunft einnehmen wird, war sowohl ein Anreiz zur Erstellung dieser Arbeit als auch eine Herausforderung, da sich der Bereich der Netzwerkkommunikation als Folge des fortlaufenden Fortschrittes der Computertechnologie zur Zeit explosionsartig entwickelt. In Abständen von wenigen Wochen werden neue Softwarelösungen für die Netzwerkkommunikation und die Computerwelt im allgemeinen gefunden, so daß Aspekte dieser Arbeit möglicherweise schon nach Fertigstellung überholt sein werden. Die während der Erstellung aufgetretenen Neuerungen im technologischen Bereich der Netzwerkkommunikation sowie neuartige, während dieser Zeit diskutierte Gedanken der Werbewelt, sind, soweit möglich, in die Ausführungen integriert worden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIIIAbkürzungsverzei chnisIVI.EINLEITUNG1II.ZIELSETZUNG UND VORGEHENSWEISE3III.THEORETISCHE GRUNDLAGEN51.Das Internet51.1Geschichte und Aufbau des Internet51.2Dienste im Internet und die . 264 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: VWL, mit Schwerpunkt Geld und Außenwirtschaft, Prof. Dr. Gerhard Rübel, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Als im April 1994 die ersten freien und demokratischen Wahlen in der Republik Südafrika (RSA) stattfanden und Nelson Mandela im Mai zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes vereidigt wurde, ging damit nach über 300 Jahren weißer Minderheitenherrschaft auch in Südafrika die Ära weißer Vorherrschaft zu Ende. Südafrika kehrte damit nach jahrzehntelanger Isolation in die internationale Staatengemeinschaft zurück. Gleichzeitig wurden auch die letzten der noch verbliebenen Sanktionen aufgehoben. Die während der vergangenen Jahre über Südafrika verhängten Sanktionen hatten zum Ziel, die Kaprepublik zu einer grundlegenden innen- und außenpolitischen Verhaltensänderung zu zwingen. Konkret ging es dabei um die Abschaffung der Apartheid, der Einführung eines demokratischen Systems in der Kaprepublik sowie der Unterbrechung der expansiven Eroberungspolitik des Landes in der Region des südlichen Afrikas.Die ergriffenen Maßnahmen umfaßten die Unterbrechung politischer, wirtschaftlicher, kultureller sowie akademischer Verbindungen der Kaprepublik mit den Staaten der Völkergemeinschaft. Die Ansichten über die möglichen Erfolge dieser Maßnahmen bezüglich der verfolgten Ziele gingen jedoch weit auseinander. Sanktionsbefürworter und Sanktionsgegner standen sich teilweise unversöhnlich gegenüber. Vor allem hinsichtlich der potentiellen Wirkungen von Wirtschaftssanktionen divergierten die Meinungen. Hinzu kam, daß die Sanktionsdiskussion oft polemisch oder zumindest emotionalgeladen geführt wurde. Im Rahmen dieser Untersuchung sollen ausschließlich die ökonomischen Wirkungen von Wirtschaftssanktionen auf das wirtschaftliche System Südafrikas analysiert werden. Inwieweit die Sanktionen Einfluß auf das politische System der Kaprepublik hatten und zum seit dem Ende der 80er Jahre einsetzenden Demokratisierungsprozeß .beitrugen ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis III1.Einleitung11.1Problemstellung 11.2Aufbau der Arbeit22.Die südafrikanische Wirtschaft 32.1Die wirtschaftliche Entwicklung Südafrikas in den 70er Jahren 32.2Südafrikas Wirtschaftsstruktur102.2.1Bergbau 112.2.2Landwirtschaft 152.2.3Verarbeitender Sektor 172.2.4Außenhandel182.2.4.1Importe 182.2.4.2Exporte192.2.5Ausländische Investitionen202.2.6Informeller Sektor 222.2.7Arbeitsmarkt 233.Theorie der Sanktionen253.1Instrumente der 253.2Legalität der Sanktionen 283.3Gründe für das Verhängen von Sanktionen 293.4Ansätze zur Sanktionsproblematik 303.5Voraussetzungen für die Wirksamkeit von Sanktionen 353.6Verschiedene Theorien zur Erklärung der Wirkungen von Sanktionen383.7Makroökonomische Modelle zur Analyse der sanktioneninduzierten Wirkungen 424.Entwicklung der Sanktionen in Südafrika 504.1Chronologie der Sanktionsmaßnahmen 504.2Politik und Sanktionsmaßnahmen der einzelnen Staaten und Institutionen gegenüber Südafrika524.2.1Internationale und konzertierte Aktionen gegen Südafrika 524.2.2Bilaterale Sanktionen 564.2.3Aktionen von Nichtregierungsorganisationen und Kommunalverwaltungen615.Wirkungen der Wirtschaftssanktionen 625.1Handelssanktionen625.1.1Exportsanktionen635.1.1.1Landwirtschaftliche Produkte635.1.1.2Sanktionen gegen bergbauliche Produkte655.1.1.3Sanktionen im verarbeitenden Sektor - Eisen und Stahl 695.1.1.4Schlußfolgerung715.1.2Importsanktionen 745.1.2.1Erdöl 755.1.2.2Computer. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. A. Schönlein , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Tourismusbranche ist eine jener Wirtschaftszweige, in denen die Entwicklung des computergestützten Handels am weitesten fortgeschritten ist. Neben globalen Distributionssystemen wie AMADEUS, COVIA, GALILEO und SABRE entstehen zur Zeit auf regionaler und nationaler Ebene touristische Informations- und Reservierungssysteme. Es ist dabei ein eigentlicher Wettlauf unter den Entwicklern solcher Systeme entstanden, der dazu führt, daß neueste Technologien wie Breitbandkommunikation und insbesondere Multimedia in äußerst kreativer Weise eingesetzt werden, denn ein Bild sagt mehr aus als tausend Worte.Diese Erfahrung machen Expedienten täglich in ihren Kundengesprächen, Haben sie davon nicht ein Bild Ist das im Katalog abgebildet Wie sieht denn das Hotel aus ' Die Entscheidung für eine Reise fällt um so leichter, je eher sich der Kunde ein Bild von dem machen kann, was ihn erwartet. Ein Bild im wahrsten Sinne des Wortes: Multimedia heißt das Zauberwort. Es wird immer häufiger und zu Recht als die Technologie der 90er Jahre und danach erkannt bzw. genannt. Sie steht für das Zusammenwachsen der Rechnerwelt, der Konsumelektronik und der Telekommunikation auf einzelnen oder vernetzten Rechnern (PCs oder Workstations). Fortschritte in der Konstruktion enormer Speicher, Vernetzungs- und Transportkapazitäten und bahnbrechende Entwicklungen bei der Kompression sowie Dekompression von Daten haben es ermöglicht, den PC zum multifunktionalen AV-Medium zu befördern. Diese Rechnergeneration der Zukunft kann nicht nur Texte, Zahlen und Grafiken konstruieren, verarbeiten, wiedergeben und speichern, sondern auch hochauflösende Bilder, Animationen (Trickfilme), Ton- bzw. Musikpassagen sowie Video- bzw. Filmsequenzen. Die vielfältigen Möglichkeiten einer multimodalen Präsentation, Kommunikation, Verarbeitung und Speicherung realer oder konstruierter (virtueller) Sachverhalte sind derart verlockend, daß sich Multimedia auch in der Touristikbranche einen Stammplatz als eine zusätzliche (elektronische) Dienstleistung erobern wird. In diesem weiten Feld der Touristik dient es der Analyse und Steuerung von Tourismusbereichen, zum Zwecke der Analyse, Sicherung, Steigerung und Nutzung von Marktchancen. Als Anwendungsfelder der Multimediatechnologie bieten sich hier nicht nur Interaktionen mit aktuellen sowie potentiellen Kunden an, sondern auch die interne Kommunikation zwischen Reiseveranstaltern oder Leistungsanbietern und denen der Kooperationspartner.Gang der Untersuchung:Vor diesem Hintergrund ist es das übergeordnete Ziel dieser Arbeit, die in den Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsinformatik eingeordnet werden soll, Möglichkeiten der 'Innovation' Multimedia in der Tourismusbranche darzustellen. Hierbei möchte ich einfache Informationssysteme, etwa Stadtinformationssysteme auf CD-ROM oder CD-1 Basis, außen vorlassen, sondern mich in erster Linie auf elektronische Kataloge, Touristeninformationssysteme und multimediale Urlaubsbuchungen beschränken, die dem Benutzer einen animierten Vorgeschmack auf zukünftige Reisen geben können.Im zweiten Kapitel erfolgt eine Definition grundlegender Begriffe sowie eine Klassifizierung und Beschreibung der für Multimedia-Anwendungen erforderlichen Informationstypen und ausgewählter Operatoren. Diese Informationstypen bilden eine wesentliche Grundlage für die Modellierung von elektronischen multimedialen Katalogen.Das dritte Kapitel soll einen kurzen Abriß über die Anwendungsgebiete multimedialer Systeme nicht nur in der Tourismusbranche geben, die mit Beispielen in den einzelnen Bereichen verdeutlicht werden.Kapitel vier befaßt sich mit Systemen der Telematik im Tourismus und deren Einordnung. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI, Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Den Anstoß zu dieser Arbeit lieferten unzählige redaktionelle Beiträge in Zeitschriften ebenso wie wissenschaftliche Publikationen und Vorträge über den vielfältigen Einsatz Neuer Medien. Es ist nahezu unmöglich, die Augen vor diesem Thema zu verschließen. Als ein zur interdisziplinären Forschung ausgebildeter Geograph fühlte ich mich geradezu verpflichtet, diesbezüglich Stellung zu beziehen. Die unterschiedlichen Aussagen bezüglich der Chancen und Risiken von Neuen Medien, die sich zwischen den euphorischen Zukunftsverheißungen einer global friedlich in Verbindung stehenden Informationsgesellschaft und den Horrorvisionen einer hoch technisierten und anonymen Umwelt bewegen, veranlaßten mich, für beide Extreme jeweils ein Szenario zu erstellen.Der Tourismus steht im Brennpunkt der Diskussion, da Neue Informations- und Kommunikationstechniken für den Erfolg eines Informationsgeschäftes', als das der Tourismus eindeutig charakterisiert werden kann, entscheidend ist. In den verschiedensten fach- und themenbezogenen Veröffentlichungen fand sich immer häufiger die Forderung nach einem theoretischen Gestaltungskonzept als Grundlage einer effizienten Erfolgskontrolle. Demzufolge soll mit dieser Arbeit ein Kriterienkatalog für die Bewertung Neuer Medien geliefert werden. Aus den Gesprächen mit Fachleuten aus der touristischen Praxis ergab sich ein großes Interesse, was mir häufig Ansporn lieferte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.ZIELSETZUNG UND METHODISCHE VORGEHENSWEISE11.1Zielsetzung11.2Aufbau der Arbeit11.3Neue Medien als Inhalt geographischer Forschung22.SZENARIEN42.1Szenarien als wissenschaftliche Methode42.2Szenarien im Tourismus72.2.1Szenario A: Teleurlaub als Ersatz82.2.2Szenario B: Die persönliche Welt durch nachhaltige Bewußtseinsänderung92.2.3Szenario C: Trendszenario113.MOBILITÄT UND FREIZEITVERHALTEN134.INFORMATION UND KOMMUNIKATION154.1Definition und Funktion154.2Elemente des Informationsprozesses164.2.1Informationsbeschaffung164.2.2Informationsaufna hme174.2.3Informationsverarbeitung174.2.4Informationsspeiche rung184.2.5Informationsnutzung184.2.6Informationsdarbietung1 94.2.6.1Gedruckte vs. elektronische Information194.2.6.2Hierarchische Informationen224.3Information vs. Kommunikation224.4Gesellschaftspolitische Zukunftsperspektiven einer postindustriellen Informationsgesellschaft235.MEDIEN - NEUE MEDIEN265.1Definition und Funktion von Medien265.2Medieninhalte und Medienwirkung275.3Neue Medien295.3.1Das neue an den Neuen Medien295.3.2Positive und negative Erwartungen315.3.3Entwicklungsperspektiven325.4Marketing mit Neuen Medien335.4.1Veränderungen im Marketingverständnis335.4.2Einflußfaktoren der Nachfrage346.DAS TOURISTISCHE PRODUKT366.1Besonderheiten des touristischen Produkts366.2Reisemotive386.3Reiseentscheidungen396.3.1Prozeß der Entscheidungsfindung396.3.2Prozeß der Reiseentscheidung397.WIRKUNGSANALYSE TOURISTISCHER MEDIEN427.1Reiseinformationsquellen in der Übersicht427.2Traditionellen touristische Medien437.3Neue touristische Medien437.4Exemplarische Beispiele437.4.1Der Katalog447.4.2Das Verkaufsgespräch447.4.3Touristische Karten457.4.4Der Reiseführer477.4.5Fensehen507.4.6CD-ROM557.4.7Online-Dienste557.4.7.1BTX/T-Online5 77.4.7.2Internet587.5Zusammenfassende Darstellung und Ausblick608.SCHLUß639.LITERATURVERZEICHNIS6510.ANHANG74 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, Prof. Dr. J. Steiner, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In den letzten Jahren wurde ein regelrechter Sponsoring-Boom in der nationalen und internationalen Wirtschaft festgestellt. Man unterscheidet vier verschiedene Arten von Sponsoring: Kultur-, Öko-, Sozial- oder Sport-Sponsoring. Gerade der letztgenannten Sponsoringform, der des Sport-Sponsoring, obliegt die größte Bedeutung. So ist aus der Abb. 1 ersichtlich, daß in den Jahren 1990 bis 1994 das Sponsoring-Volumen in der deutschen Wirtschaft von 1,5 auf 2,2 Milliarden DM angewachsen ist. Bis zum Jahre 2000 wird mit einer zusätzlichen Ausweitung des gesamten Sponsoring-Volumens auf ca. 3,42 Milliarden DM gerechnet. Der Anteil des Sport-Sponsoring an diesem gesamten Sponsoring- Volumen ist zwar relativ gesunken im Zeitablauf von ca. 67 % (1990) auf ca. 64 % (1994) und wird weiter sinken auf ca. 56 % (2000), das Sport-Sponsoring-Volumen steigt jedoch absolut weiterhin an. Somit behält das Sport-Sponsoring voraussichtlich seine große Bedeutung für die deutsche Wirtschaft.Gang der Untersuchung:Auch in der Kreditwirtschaft können diese Entwicklungen verfolgt werden. Das Instrument Sport-Sponsoring hat im Rahmen der Kommunikationspolitik bei Banken in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. So werden von Banken Sponsoring-Engagements für Einzelsportler, Mannschaften oder für gesamte Sport-Veranstaltungen übernommen.Zu Beginn der Arbeit Kosten und Nutzen des Sportsponsorings für die Kreditwirtschaft sollen zunächst die Begriffe des Sport-Sponsoring sowie der Unternehmenskommunikation geklärt werden. Daraufhin sollen Ziele des Sport- Sponsoring in der Kreditwirtschaft formuliert werden, die als Grundlage für die gesamte Untersuchung anzusehen sind. Ferner ist darzustellen, auf welche Weise das Sport-Sponsoring in die Unternehmenskommunikation eines Kreditinstituts einzuordnen ist, da die vorzunehmende Art der Positionierung ebenfalls Auswirkungen für die Arbeit beinhaltet. Diese Grundlagen sollen in Kapitel 2 behandelt werden.In Kapitel 3 ist im folgenden zu prüfen, welche Faktoren den Einsatz des Sport-Sponsoring für die Kreditwirtschaft attraktiv machen könnten und ob der Einsatz des Instrumentes Sport-Sponsoring für die Kreditwirtschaft insofern grundsätzlich empfehlenswert ist. Zum einen ist hiermit der höhere Stellenwert des Sports infolge des Wertewandels der Gesellschaft angesprochen, zum anderen die Begünstigung des Sport-Sponsoring durch die Entwicklung der Werbung. Ferner bilden die Charakteristika und die Akzeptanz des Sport-Sponsoring bei den Kunden der Kreditwirtschaft und den Massenmedien sowie die Spezifika der Kreditwirtschaft ebenfalls wichtige Attraktivitätsfaktoren. Ein Fazit über die Möglichkeiten, die der Kreditwirtschaft durch das Sport-Sponsoring eröffnet werden könnten, soll das dritte Kapitel abschließen. In diesem Fazit soll ebenfalls herausgestellt werden, ob die Ziele des Sport-Sponsoring durch die bestehenden Attraktivitätsfaktoren des Sport-Sponsoring in der Kreditwirtschaft realisierbar sind.Um die dargestellte Attraktivität des Sport-Sponsoring in der Kreditwirtschaft tatsächlich überprüfen zu können, sollen anschließend im vierten Kapitel bestehende Möglichkeiten der Wirkungsanalyse des Sport-Sponsoring in der Kreditwirtschaft beleuchtet werden. Zu prüfen ist, welche Ansatzpunkte zu wählen sind, auf denen eine Wirkungsanalyse des Sport-Sponsoring in der Kreditwirtschaft sinnvollerweise beruhen kann. Des weiteren sollen Kriterien formuliert werden, die ein mögliches Instrument der Wirkungsanalyse des Sport-Sponsoring in der Kreditwirtschaft erfüllen sollte, um die Attraktivität des Sport-Sponsoring. 64 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, Universität Wien (Human- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zu Beginn dieser Diplomarbeit soll vorausgeschickt werden, dass es zum Thema der Therapie der Prüfungsangst mit der Progressiven Muskelentspannung bei berufstätigen Erwachsenen in der Literatur nicht sehr viele empirische Befunde gibt. In der Diplomarbeit wird daher wenig Literatur zu jenem Thema erörtert werden können.Die von der Verfasserin zu untersuchende Gruppe der berufstätigen Erwachsenen beherrscht ihre Ängste oftmals genauso gut wie ihre gleichgesinnten Kollegen/innen an der Universität. Damit Erwachsene lernen, ihre Ängste zur Sprache zu bringen, mit ihren Ängsten umzugehen und sie als Bestandteil ihres Lebens zu begreifen und zu akzeptieren, ist es erforderlich, sie bei diesem Erkenntnis- und Erfahrungsprozess zu unterstützen. Vielen Menschen fällt es schwer, sich die Existenz ihrer Ängste einzugestehen, so dass diese eine sehr große Belastung für sie darstellen können. Durch die Verleugnung ihrer Angst geraten sie immer tiefer in Depression und Hilflosigkeit, aus der sie oft nicht wissen, wie sie entfliehen können. Die Erfahrungen mit betroffenen prüfungsängstlichen Erwachsenen, welche die Verfasserin durch zahlreiche Trainings in der Erwachsenenbildung gemacht hat, ließen die Verfasserin auf das Phänomen der Angst und ihrer Verdrängung aufmerksam werden. Sensibilisiert durch diese Beobachtungen stellte die Verfasserin der Arbeit auch an vielen befragten Erwachsenen Unsicherheiten im Umgang mit Ängsten bis hin zu eigenen Verdrängungsmechanismen fest. Dies veranlasste die Verfasserin, sich mit der Problematik Angst und Prüfungsangst in ihrer Diplomarbeit intensiver zu beschäftigen. Eines jener Phänomene, denen in dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden soll, ist jenes, dass erschreckend viele erwachsene berufstätige Studenten und Studentinnen unter Prüfungsangst und Hypernervosität leiden. Sehr oft können jene Personen, durch diese Ängste verursacht, ihr optimales Prüfungsergebnis nicht erreichen und versagen oft noch, bevor sie sich überhaupt der Prüfungssituation aussetzen. Diesen Leuten kann in den meisten Fällen geholfen werden, ohne dass sie eine Psychotherapie beginnen müssen.Jacobson beschäftigt sich seit den 60er Jahren mit der Entspannung und hat eine Reihe verschiedenster Entspannungstechniken wie unter anderem die Progressive Muskelentspannung zusammengestellt. Jene Techniken helfen dem Prüfling, Nervosität oder gar Panikgefühle, die ihn in seiner Leistungsfähigkeit stark einschränken, zu vermeiden und so sein individuelles Lernpotential voll auszuschöpfen und sein Wissen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.THEORETISCHER TEIL130.EINLEITUNG13ERGEBNISSE ZU DEN URSACHEN DER PRÜFUNGSANGST14BEHANDLUNG UND THERAPIEMÖGLICHKEITEN DER PRÜFUNGSANGST16UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ZUR PRÜFUNGSANGST17SOZIALER STELLENWERT DER AUSBILDUNG IM LEBEN EINES BERUFSTÄTIGEN20ZWECK DER PROGRESSIVEN MUSKELENTSPANNUNG25STREß - DIE HERAUSFORDERUNG DES MODERNEN LEBENS27NICHT ABGEBAUTER STREß MACHT KRANK28II.ALLGEMEINER TEIL291.THEORIE DER PRÜFUNGSANGST IN DER ERWACHSENENBILDUNG UND DEREN ALLGEMEINE BEDEUTUNG IN DER BEVÖLKERUNG291.1THEORIE ÜBER DEN AUFBAU VON PRÜFUNGSANGST UND PRÜFUNGSÄNGSTLICHKEIT311.2URSACHEN DER LEISTUNGS- UND PRÜFUNGSANGST331.1.1Begriffliche Klärung des Terminus der Prüfungsangst331.1.2Der Zusammenhang zwischen Leistung und Prüfungsangst391.2.1Einfluss des elterlichen Erziehungsverhaltens auf die Entstehung von Leistungs- und Prüfungsangst in der Schule und in der späteren Ausbildung441.2.2Zusammenhang zwischen der Art der Zuwendung . 316 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Hochschule für Fernsehen und Film München (Film- und Fernsehproduktion), Veranstaltung: Dr. Matthias Welker, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In fast allen Ländern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflußt. Die Einflußnahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwägungen. In der Regel richten sich die Maßnahmen gegen eine übermächtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. Die unterschiedlichen Maßnahmen, die die Staaten zum Schutz der heimischen Filmwirtschaft ergreifen, lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen: in Subventionen und in Restriktionen. Die Formen der Subventionen der Filmwirtschaft sind zahlreich. In der Regel werden im Rahmen einer gezielten Projektförderung Produktion, Verleih oder Abspiel heimischer Filme gefördert. Die Darstellung der unterschiedlichen Formen der Filmförderung ist nicht Gegenstand dieser Arbeit.Meine Arbeit konzentriert sich auf die Eigenschaft und Wirkungsweise von Restriktionen. Auch Restriktionen erscheinen in mannigfaltiger Form: Es gibt unterschiedliche Formen der Quotenregelung, sowie Kontingente, Zölle, Abgaben, Zensuren, Gebühren für die Synchronisation fremdsprachiger Filme und Devisenbeschränkungen. Ich beziehe mich auf einen Fall der Devisenbeschränkung der Nachkriegszeit, der unter dem Begriff 'Frozen Assets' bekannt wurde.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis 1Verwendete Abkürzungen4Abbildungs- und Tabellenverzeichnis5Begriffsdefinitionen6Einleitung:71.Zur Thematik71.1Was sind 'Frozen Assets' 71.2Warum ein 50 Jahre altes Beispiel 92.Zur Vorgehensweise103.Zur Materiallage10Erstes Kapitel: DER ZWECK DES ANGLO-AMERICAN FILMS AGREEMENT121.Darstellung der Ereignisse122.Die Gründe für den Vertrag von 1948132.1Die Position der USA132.1.1Die große Krise der amerikanischen Filmwirtschaft ab 1947142.1.2Gründung der MPEA142.1.3Gründe für den Rückgang der Profite der Studios152.1.3.1Konkurrenz des Fernsehens172.1.3.2Veränderung des Konsumverhaltens172.1.3.3Veränderung der Lebensumstände172.1.3.4Wettbewerbsrechtliche Eingriffe der US-Regierung182.2Zur Position Englands192.2.1Der Schutz von Dollarresourcen - zur wirtschaftlichen Situation Englands192.2.2Der Schutz der englischen Filmindustrie - zur Lage der Filmwirtschaft in England 1945 bis 1951202.2.2.1Rank und Korda: Produzenten, Verleiher und Kinobetreiber222.2.3Der Schutz der eigenen Kultur242.2.4Förderung des Exports britischer Filme insbesondere in die USA263.Conclusio: War das Anglo - American Films Agreement unter den gegebenen Umständen eine sinnvolle Übereinkunft 273.1Die Frage nach der Legitimation273.2Die Ausgestaltung29Zweites Kapitel: DER VERTRAG VON 1948 UND SEINE UNMITTELBAREN FOLGEN301.Der Vertrag301.1Welche Beträge sollten gesperrt werden 301.1.1Die Bedeutung der 17 Millionen Dollar Grenze301.1.2Das 'Bonus Agreement'321.1.3Übertrag in die nächste Periode321.2Wie durften die Mittel verwendet werden331.2.1Verwendung in der Filmindustrie331.2.2Verwendung in anderen Wirtschaftsbereichen331.2.3Investitionen341.3Umtausch und Kontrolle der Filmerlöse341.4Wer war Vertragspartner 351.5Änderungen des Vertrages361.5.1Änderungen am 1. Oktober 1950361.5.2Änderungen am 29. September 1951371.6Größe der Sperrguthaben381.6.1Größe der Sperrguthaben Juni 1948 bis Juni 1950381.6.2Größe der Sperrguthaben Okt. '50 bis Sept. '51391.6.3Größe der Sperrguthaben ab September 1951392.Die Folgen des Vertrag. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit wurde unternommen, um deskriptive Informationen zum Eßverhalten von Patientinnen mit Binge-Eating -Störung zu erhalten. Dazu wurden Ernährungsprotokolle von 20 Frauen mit Binge-Eating -Störung (Experimentalgruppe) und 20 Frauen ohne Diagnose einer psychischen Störung (psychisch gesunde Kontrollgruppe) analysiert. Um das gestörte Eßverhalten bei Eßanfallssyptomatik vom störungstypischen Eßverhalten bei Binge-Eating -Störung abzugrenzen, wurden zudem 20 Frauen mit Bulimia Nervosa (klinische Kontrollgruppe) untersucht. Eßanfälle beider Patientinnengruppen enthielten überwiegend unauffällige Energiemengen. Die Experimentalgruppe protokollierte Eßanfälle, die sich von denen der klinischen Kontrollgruppe quantitativ und qualitativ unterscheiden. Es zeigte sich eine niedrigere Energiezufuhr sowie ein höherer Fettanteil und verminderter Kohlenhydratanteil. An Tagen ohne Eßanfälle fanden sich keine Unterschiede zwischen der Experimentalgruppe und den Kontrollgruppen. Die Ergebnisse weisen in beiden Patientinnengruppen auf einen normalgesunden, ungezügelten Eßstil an Tagen ohne Eßanfälle hin. Die klinischen Gruppen können hinsichtlich der Nahrungsaufnahme bei Eßanfällen, nicht jedoch bei regulären Mahlzeiten, voneinander unterschieden werden. Den größtenteils unauffälligen Kalorienaufnahmen bei Eßanfällen zufolge sollte das DSM-IV-Diagnosekriterium übermäßige Energiezufuhr bei Eßanfällen überdacht werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG12.THEORIETEIL42.1Die Störungsbilder Binge-Eating -Störung und Bulimia Nervosa42.1.1historischer Abriß42.1.1.1 Binge-Eating -Störung42.1.1.2Bulimia Nervosa52.1.2Erscheinungsbild62.1.2.1 Binge-Eating -Störung62.1.2.2Bulimia Nervosa92.1.3Diagnosekriterien und Klassifikation122.1.3.1 Binge-Eating -Störung122.1.3.2Bulimia Nervosa132.1.4Verlauf152.1.4.1 Binge-Eating -Störung152.1.4.2Bulimia Nervosa162.1.5Epidemiologie172.1.5.1 Binge-Eating -Störung172.1.5.2Bulimia Nervosa182.1.6Psychische Folgeerscheinungen202.1.6.1 Binge-Eating -Störung202.1.6.2Bulimia Nervosa212.1.7Komorbidität212.1.7.1 Binge-Eating -Störung212.1.7.2Bulimia Nervosa222.1.8Medizinische Folgeerscheinungen242.1.8.1 Binge-Eating -Störung und Exkurs: Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Binge-Eating -Störung242.1.8.2Bulimia Nervosa262.1.9Genese272.1.9.1 Binge-Eating -Störung272.1.9.2Bulimia Nervosa292.2Theorien zur Nahrungsaufnahme bei bulimischer Symptomatik362.2.1Kognitive Theorien362.2.2Biologische Theorien382.3Methoden zur Bestimmung des Ernährungsstatus und des Essverhaltens392.4Eßverhalten bei Patientinnen mit Essanfallssymptomatik422.4.1Eßanfälle: allgemeine Merkmale422.4.1.1 Binge-Eating -Störung422.4.1.2Bulimia Nervosa442.4.2Eßanfälle: Energiegehalt452.4.2.1 Binge-Eating -Störung452.4.2.2Bulimia Nervosa472.4.3Eßanfälle: Makronährstoffverteilung492.4.3.1 Binge-Eating -Störung492.4.3.2Bulimia Nervosa512.4.4reguläre Mahlzeiten: Energiegehalt542.4.4.1 Binge-Eating -Störung542.4.4.2Bulimia Nervosa562.4.5reguläre Mahlzeiten: Makronährstoffverteilung602.4.5.1 Binge-Eating -Störung602.4.5.2Bulimia Nervosa612.5Eßverhalten bei Binge-Eating -Störung und Bulimia Nervosa im Vergleich622.5.1Deskriptive Merkmale622.5.2Eßanfälle im Vergleich632.5.3Reguläre Mahlzeiten im Vergleic. 248 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Naturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Störungen, die nicht ausreichend auf eine organische Ursache zurückzuführen sind, treten sowohl bei Patienten von Allgemeinärzten, als auch in Krankenhäusern sehr oft auf. Laut verschiedenen Studien schwanken die Angaben zwischen 25 bis 75% bei Patienten von Allgemeinärzten (z. B. Katon, Ries & Kleinmann, 1984) und bei ca. 30% in Krankenhäusern (z.B. Kirmayer & Robbins, 1991). Die Betroffenen suchen - da sie der Überzeugung sind, eine organische Krankheit zu haben - häufig Ärzte und Krankenhäuser auf, was dazu führt, daß bei ihnen unnötige bzw. mehrfache Untersuchungen, falsche Diagnosen bis hin zu überflüssigen Operationen durchgeführt werden. Daraus ergeben sich neben enormen Kosten für das Gesundheitssystem auch - bei richtiger Behandlung vermeidbare - Folgeschäden für die Patienten.Neben den diagnostisch relevanten somatoformen Symptomen sind die Erkrankungen durch kognitive, affektive, verhaltensbezogene und soziale Aspekte gekennzeichnet. Ziel der Arbeit war es, Kognitionen bei Patienten mit somatoformen Störungen näher zu erforschen. Kognitionen sind bei anderen psychischen Störungen, z.B. Depressionen, Angst und Sucht schon gut erforscht. Es sollten dysfunktionale Einstellungen, Denkweisen und Bewertungen bei somatisierenden Patienten genauer untersucht werden, da inadäquate Kognitionen bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung der verschiedenen psychischen Störungen - so auch des Somatisierungssyndroms - eine wichtige Rolle spielen und Kognitionen im Zuge somatoformer Störungen noch nicht so umfassend untersucht wurden wie beispielsweise bei den oben genannten psychischen Störungen.Zur Feststellung der dysfunktionalen Kognitionen wurde der Fragebogen zu Körper und Gesundheit (FKG) eingesetzt. Der Fragebogen wurde von insgesamt 85 zur stationären Behandlung aufgenommenen Patienten der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck ausgefüllt. Die 85 Patienten wurden mittels SSI-8 Kriterium in Experimental- und Kontrollgruppe aufgeteilt und bezüglich der fünf Skalen des FKG miteinander verglichen. Weiters wurden die mit dem Fragebogen zu Körper und Gesundheit (FKG) erhobenen Kognitionen mit anderen wichtigen Aspekten (Anzahl der Krankheitstage, Rente, Anzahl der Konsultationen bei Behandlern, Einschränkungen bei üblichen Alltagstätigkeiten, Bettlägrigkeit, Medikamenteneinnahme, Depression, Lebensqualität) somatoformer Störungen in Beziehung gesetzt.Screeningphase: Zu Beginn des stationären Aufenthalts wurde allen Patienten der ausgewählten Stationen der Fragebogen SOMS-2 (Screening für Somatoforme Störungen) vorgelegt. Die Versuchspersonen mußten mindestens 8 Symptome im SOMS-2 bejaht haben, um in die Untersuchungsstichprobe aufgenommen werden zu können.Erster Teil des Interviews: Mit den Patienten wurde das Interviewverfahren SDS (Somatoform Disorders Schedule) zur Diagnostik somatoformer Störungen und das Mini-Dips (Diagnostischen Interview Psychischer Störungen, Kurzform) zur Abklärung weiterer psychischer Störungen durchgeführt.Fragebogenbearbeitung durch die Patienten: Fragebogen zu Körper und Gesundheit (FKG), Beck Depressions Inventar (BDI).Zweiter Teil des Interviews: Dieser Interviewteil enthielt Interviewverfahren zu folgenden Bereichen: Lebensqualität, Problemlösestil, Kognitionen, Therapieziele.Die Daten wurden mit Hilfe des Statistikprogramms SPSS ausgewertet. Je nach Hypothese wurde entweder ein t-Test für unabhängige Stichproben verwendet oder eine Produkt-Moment-Korrelation nach Pearson berechnet.Gang der Untersuchung:Der theoretische Teil der Arbeit gliedert sich in 1. Einleitung, 2. Somatoforme Störungen und 3. Kognitionen. Im Kapitel Som. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen dieser Arbeit sollten einige Faktoren untersucht werden, die die Mensch-Tier-Beziehung beeinflussen können. Dabei wurden die drei Kriterien gewählt, die nach Unruh einen Einfluss auf diese Beziehung haben können, nämlich einmal Eigenart des Tieres, zum anderen Eigenart des Menschen und Umweltbedingungen.Es konnte gezeigt werden, dass die Wahl eines bestimmten Tieres nicht zufällig erfolgt, sondern dass der Mensch hier genauso verfährt wie mit seinen Mitmenschen, er sucht sich jenes Tier zum Partner, das seinen psychischen Bedürfnissen am ehesten entspricht, dem er irgendwie wesensähnlich ist. Bezüglich der Persönlichkeitseigenschaften konnte gezeigt werden, dass Geschlechtsunterschiede einen Einfluss auf die Mensch-Tier-Beziehung haben. Bedeutungsgehalt und Beziehung zum Tier werden von Männern und Frauen unterschiedlich erlebt. Während für Frauen das Tier ein Objekt zum Liebhaber ist, ist es für den Mann eher der Kumpel , der Gefährte. Demzufolge überwiegt in der Schilderung der Beziehung zum Tier bei Frauen mehr der emotionale, zärtliche Aspekt, bei Männern eher der Freundschaftsaspekt. Für emotionale Regungen (Trauer, Freude) der Tiere sind Frauen empfänglicher als Männer. In einer Welt ohne Tiere würden Männer am ehesten die Ausgewogenheit der Natur vermissen, Frauen die Wärme und Geborgenheit, die diese Lebewesen vermitteln können. An erster Stelle der Tierquälerei steht bei den Männern die körperliche Gewaltanwendung gegenüber dem Tier, bei Frauen Tierversuche. Auch die Motivationen für Tierquälerei werden unterschiedlich gesehen; so geben zwar Männer wie Frauen als hauptsächliche Motive unbewältigte Aggressionstriebe und Sadismus an, wesentlich mehr Frauen als Männer glauben aber, dass Menschen Tiere aus erlebter eigener Minderwertigkeit, aus Unzulänglichkeitsgefühlen heraus quälen.Bezüglich der Persönlichkeitsvariablen Einsamkeit konnte gezeigt werden, dass ältere Menschen eher wie jüngere glauben, dass ein Tier eine menschliche Beziehung ersetzen kann. Bei Menschen, die sich infolge von Enttäuschungen vom Mitmenschen abgewandt haben, erfolgt eine stärkere Hinwendung zum Tier.Umweltkontexte, die die Mensch-Tier-Beziehung beeinflussen können, sind zum einen Einflüsse der Vergangenheit, die erlebte Beziehung zum Tier in der Kindheit, Erfahrungen, die durch das Elternhaus vermittelt wurden, zum anderen gegenwärtig vorhandene oder nicht vorhandene Sozialkontakte.Das Tier scheint für den Menschen eine zweifache Bedeutung als Partner zu haben. - Soziale Ergänzung: Als Ergänzung der eigenen Wesensmerkmale, als Erweiterung des eigenen Selbst, als Familienmitglied, als geliebtes Kind unter den Kindern einer Familie. -Sozialer Ersatz: Im Alter, bei Einsamkeit, nach erlebten Enttäuschungen mit Menschen, bei fehlenden Sozialkontakten.Sehr häufig wird in der Literatur die Behauptung aufgestellt, dass Grausamkeit gegenüber Mensch und Tier identisch ist. Die Verfasserin stimmt dem zu, möchte aber ergänzen, warum sollte nicht auch Liebe gegenüber Mensch und Tier identisch sein, und möchte daher mit einem Zitat von Meves (1981, S. 122) schließen: So mag der Umgang mit Tieren uns alle lehren, wen menschliche Liebe und Sehnsucht nach Zuwendung und Gefährtenschaft eigentlich unter allen Geschöpfen meint: den Menschen. .Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:A.Eine Analyse der Mensch-Tier-Beziehung von den Anfängen bis zur Gegenwart1I.Die Beziehung Mensch-Tier am Beginn der Menschheitsentwicklung11.Altsteinzeit12.Mittelsteinzeit23.Jungste inzeit2II.Das Tier in der Geistesgeschichte der Menschheit31.Das Tier in der Religio. 204 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Einzelhandel hat der Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung in letzter Zeit eine sehr starke Bedeutung bekommen. Die Gewinnung und Übertragung von Informationen durch den Menschen wird dabei immer mehr durch neue Technologien abgelöst. Man spricht in diesem Zusammenhang von EDV-gestützten Warenwirtschaftssystemen. Der Einsatz solcher Systeme ist notwendig, da Entscheidungen im Handel ihrem Wesen nach sehr risikobehaftet sind.Im Einzelhandel offenbart sich dieses Unsicherheitsproblem besonders deutlich im Bestellwesen und der Warenpräsenz. Ständig stellt sich die Frage, ob Waren in ausreichendem Maße geordert wurden, ohne übermäßige und kapitalintensive Lagerbestände oder Sortimentslücken in Kauf nehmen zu müssen.EDV-gestützte Warenwirtschaftssysteme ermöglichen in diesem Zusammenhang:- eine bessere Übersicht über die vorhandenen Lagerbestände.- eine schnelle und gezielte Auswertung aus Lagerbeständen über Schwerpunkte, Besonderheiten und Ausreißer, sowie kurzfristige Reaktionsmöglichkeiten.- auf längere Sicht eine möglicherweise beträchtliche Senkung der Lagerbestände bei gleichbleibender oder sogar verbesserter Lieferbereitschaft.- eine exaktere Bedarfsermittlung durch den Einsatz verfeinerter Berechnungsverfahren.- größere Flexibilität und Schnelligkeit bei Bedarfsänderungen.Die dadurch geschaffene Informationsbasis bildet die Grundlage für die Bedarfsermittlung. Hier unterscheidet man grundsätzlich zwei Verfahrensweisen.Beim Bestellrhythmus-Verfahren erfolgt die Disposition in festen Zeitabständen. Während die Bestelltermine fest vorgeschrieben sind, werden die Bedarfsmengen entsprechend dem Verbrauch der zurückliegenden Periode an den wechselnden Absatz angepasst.Beim Bestellpunkt-Verfahren dagegen sind Bedarfsmenge und Meldebestand festgelegt; doch richtet sich der Zeitpunkt, zu dem die Bestellung ausgelöst wird danach, wann der Meldebestand erreicht wird. Der Meldebestand bestimmt also den Zeitpunkt der Bestellung und damit das Bestellintervall.Verbindet man die Vorteile des Bestellpunkt-Verfahrens mit denen des Bestellrhythmus-Verfahrens, so erhält man als Mischform das in der Literatur sogenannte Bestellpunkt-Bestellgrenzensystem. Hier wird in periodischen Abständen überprüft, ob der verfügbare Bestand den Bestellpunkt erreicht oder unterschritten hat. Wenn das der Fall ist, wird die Differenz zwischen der vorher festgelegten Bestellgrenze und dem Restbestand bestellt. Ist das nicht der Fall, wird der nächste Überprüfungszeitpunkt abgewartet und der Bestand fortgeschrieben.Das beschriebene Bestellpunkt-Bestellgrenzensystem liegt dem Bestellverfahren zugrunde, welches in der SUMA München angewandt wird.Problemstellung:Der Einfluss EDV-gesteuerter Warenwirtschaftssysteme wird am deutlichsten bei der Ermittlung der Bestellmengen und -zeitpunkte. Nach der Vorgehensweise unterscheidet man hier zwischen automatischen Bestellsystemen und Bestellvorschlagssystemen.Automatischen Bestellsystemen liegen folgende Überlegungen zugrunde: Sobald der Bestand einer Ware unter eine festgelegte Mindestmenge sinkt, wird vom Programm automatisch eine neue Bestellung beim entsprechenden Lieferanten veranlasst. Da Sortimente in vielen Fällen starken Wandlungen unterliegen, (z.B. Zucker, während der Einmachzeit oder Mehl, während der Weihnachtsbäckerei), werden automatische Bestellsysteme im Rahmen EDV-gestützter Warenwirtschaftssysteme nur noch selten angewandt.Viele Programme bieten dagegen Bestellvorschlagsysteme an. Das EDV-gestützte Warenwirtschaftssystem löst nicht unmittelbar eine Be. 52 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Marketing, Prof. Roth, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Dieses Kapitel soll eine Begründung für die Wahl des Themas liefern, sowie die Ziele der Arbeit aufzeigen. Des weiteren soll die gewählte Vorgehensweise erläutert, sowie auf einige Spezialaspekte der Untersuchung hingewiesen werden.Die Rahmenbedingungen für die Marketing-Kommunikation sind in den letzten Jahren zunehmend schwieriger geworden. Die Verbraucher leiden unter Informationsüberlastung und zeigen immer weniger Interesse an klassischer Unternehmenskommunikation. Demgegenüber steht der Wunsch nach individueller Ansprache und vermeintlich objektiver Produktinformation. Von der Marketing-Forschung weitgehend unbemerkt haben sich Online-Dienste und vor allem das Internet zu stattlicher Größe entwickelt. Heute nutzen ca. 40-50 Mio. Menschen weltweit Datennetze zur Kommunikation, Information und Unterhaltung. Die Nutzung dieser Netze zur Unternehmens-Kommunikation könnte, bedingt durch die, von klassischen Medien differierenden Kommunikationseigenschaften, eine Antwort auf die erschwerten Rahmenbedingungen der 90er sein. Während in der Literatur überwiegend der Einsatz zu Zwecken der Distribution diskutiert wird, soll in dieser Arbeit das, in Online-Diensten und dem Internet liegende Potential für die Marketing-Kommunikation aufgezeigt werden. Die in der Praxis beobachtbaren Tendenzen lassen vermuten, daß hier der Einsatzschwerpunkt der nächsten Jahre liegen wird.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es die theoretischen und praktischen Nutzungsmöglichkeiten von Online-Diensten und Internet für die Marketing-Kommunikation darzustellen. Hierzu sollen zunächst die einzelnen Systeme, ihre Nutzer sowie die zu erwartenden zukünftigen Entwicklungen vorgestellt werden. Danach sollen die Besonderheiten der untersuchten Medien durch eine Gegenüberstellung mit traditionellen Medien herausgearbeitet werden. Die Ergebnisse der Betrachtung der in Online-Medien möglichen Kommunikationsbeziehungen sollen den theoretischen Rahmen für die Einsatzmöglichkeiten innerhalb der Kommunikationspolitik liefern. Basierend darauf, sollen dann Ansatzpunkte für die Marketing-Kommunikation gefunden und auf den verschiedenen Ebenen des Planungsprozesses dargestellt werden. Abschließend soll noch den veränderten Kommunikationsbedingungen durch das Aufzeigen der an die Umsetzung zu stellenden Anforderungen Rechnung getragen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIDarstellungsverzeichnisVIIAbkür zungsverzeichnisIX1.Einleitung11.1Rechtfertigung der ThemensteIlung11.3Aufbau der Arbeit11.3Vorgehensweise22.Darstellung Online-Dienste und Internet42.1Abgrenzung42.2Entstehung52.2.1BTX und die Anfänge kommerzieller Online-Dienste52.2.2Von ARPAnet zum Netz der Netze - Die Geschichte des Internet62.3Kurzcharakteristik82.3.1T-Online92.3.2CompuServe1O2.3.3Ameri ca Online112.3.4Microsoft Network112.3.5eWorld122.3.6Europe Online132.3.7Internet132.4Vergleichbare Dienste142.4.1Elektronische Post152.4.2Datentransfer152.4.3Diskussionsplattformen102.4.4Konferenzsysteme172.4.5Einkaufspassagen182.4.6Teleba nking192.4.7Online-Spiele192.4.8Informationssysteme.192.5Tei lnehmer202.5.1Entwicklung der Nutzerzahlen212.5.2Soziodemographische Struktur242.5.3Psychografische Kriterien262.6Zukunftsperspektiven272.6.1Entwicklung der Anbieterlandschaft272.6.2Technische Möglichkeiten292.6.3Veränderungen im gesellschaftlichen Umfeld323.Unterschiede zu klassischen Medien34. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzierung und Bankbetriebslehre, Prof. Dr. Leo Schuster, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzungsverzeichn isVIAbbildungsverzeichnisX1.Der Einsatz neuer Technologien im Bankensektor - Chance oder Gefahr 11.1Problemstellung11.2Gedankengang der Arbeit22.Der Einsatz von Chipkarte und Internet im elektronischen Zahlungsverkehr42.1Die Entwicklung des Zahlungsverkehrs in den letzten 30 Jahren als Vorbedingung für den Einsatz neuer Medien42.2Die neuen Medien Chipkarte und Internet62.2.1Die Chipkarte62.2.1.1Die Entwicklung der Chipkarte62.2.1.2Aufbau und Arten der Chipkarte72.2.2Das Internet112.2.2.1Die Entwicklung des Internets112.2.2.2Die Veränderung des Internets132.2.2.3Verschlüsselungssysteme142.3Die Einordnung von Chipkarte und Internet in den Rahmen der Bankdienstleistungen172.3.1Die Chipkarte als Identifikationsmedium und als Datenspeicher172.3.2Das Internet als Medium des Home-Banking und als Bargeldersatz183.Eine Analyse von Chipkarte und Internet im Zahlungsverkehr203.1.Benutzerfreundlichkeit203.1.1Die Benutzerfreundlichkeit der Chipkarte203.1.1.1Die Möglichkeit von offline-Autorisierungen am POS213.1.1.2Der Vorteil einer frei wählbaren PIN223.1.1.3Der Vorteil der Anwendung Elektronische Geldbörse 233.1.1.4Der Vorteil einer einfachen Identifizierung mit der Chipkarte253.1.1.5Die Unempfindlichkeit der Karte263.1.1.6Der Vorteil der kontaktlosen Chipkarte273.1.1.7Zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten im Zahlungsverkehr273.1.1.8Zusammenfassung283.1.2Die Benutzerfreundlichkeit des Internets283.1.2.1Vorteile im Vergleich zu klassischen Bankdienstleistungen293.1.2.2Weitergehende Zahlungsarten im Internet303.1.2.3Der Vorteil der Präsenz im Internet343.1.2.4Zusammenfassung353.2Kosten353.2.1Die Kosten bei der Nutzung der Chipkarte353.2.1.1Die Kostenentwicklung für den Händler363.2.1.1.1Zusätzliche Kosten für den Händler363.2.1.1.2Einsparmöglichkeiten für den Händler363.2.1.2Die Kostenentwicklung für die Bank393.2.1.2.1Zusätzliche Kosten für die Bank403.2.1.2.2Einsparmöglichkeiten für die Bank403.2.1.3Die Kostenentwicklung für die Kunden413.2.1.3.1Zusätzliche Kosten für die Kunden413.2.1.3.2Einsparmöglichkeiten für die Kunden413.2.1.4Zusammenfassung423.2.2Die Kosten bei der Nutzung des Internets423.2.2.1Die Kostenentwicklung für den Händler433.2.2.1.1Zusätzliche Kosten für den Händler 433.2.2.1.2Globale Präsenz zu gleichzeitig niedrigen Kosten433.2.2.2Die Kostenentwicklung für die Bank443.2.2.2.1Zusätzliche Kosten für die Bank443.2.2.2.2Kosteneinsparungen für die Bank453.2.2.3Die Kostenentwicklung für die Kunden453.2.2.3.1Zusätzliche Kosten für die Kunden453.2.2.3.2Einsparungsmöglichkeiten für die Kunden463.2.2.4Zusammenfassung473.3Sicherheit473.3.1Die Sicherheit der Chipkarte483.3.1.1Sicherheit vor Fälschungen483.3.1.2Sicherheit vor Manipulation des Terminals493.3.1.3Sicherheit trotz Offline-Autorisierung503.3.1.4Sicherheit durch verschiedene Identifikationsmöglichkeiten513.3.1.5Sicherheit durch einen Fehlbedienungszähler533.3.1.6Technische Sicherheit543.3.1.7Sicherheit bei Anwendungen543.3.1.8Zusammenfassung553.3.2Die Sicherheit des Internets563.3.2.1Sicherheit durch Verschlüss. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Universität Hamburg (Geowissenschaften, Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Zulassung privater Fernsehveranstalter auf dem deutschen Fernsehmarkt hat die Struktur desselben völlig verändert. Existierte bis zur Zulassung der Privaten bei den Fernsehveranstaltern ein öffentlich-rechtliches Monopol , so wird heute vom dualen System aus öffentlichrechtlichen und privaten Fernsehveranstaltern gesprochen. In dem Bericht zur Lage des Fernsehens für den Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland von 1994 stellten die Autoren fest: die Einführung von kommerziellem Rundfunk hat nicht ein vorhandenes System ergänzt, sondern ein neues System geschaffen .Dieses neue, duale System der Rundfunkordnung führte zu einer finanziellen und publizistischen Konkurrenz zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern. Der relativ schnelle wirtschaftliche Erfolg der Privatsender machte die Fernsehbranche über Jahre zu einem der wachstumsstärksten Märkte in Deutschland. Eine Gründungswelle von Unternehmen im Fernsehdienstleistungs- und Fernsehproduktionsbereich wurde ausgelöst und ein Wettbewerb der Bundesländer um die Standorte der Fernsehwirtschaft begann. Die wirtschaftliche Bedeutung der Fernsehwirtschaft ist seitdem enorm gewachsen, 1993 beliefen sich allein die Nettowerbeumsätze der Fernsehsender auf 4,85 Milliarden Mark. Rechnet man die Gebühreneinnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender des selben Jahres in Höhe von 5,37 Milliarden Mark hinzu, ergibt sich ein Einnahmevolumen von 10,2 Milliarden Mark, zehn Jahre zuvor lagen die Einnahmen der damals ausschließlich öffentlich-rechtlichen Fernsehsender bei nur 3,8 Milliarden Mark. Dabei sprengen die wirtschaftlichen Dimensionen des deutschen Fernsehmarktes längst nationale Grenzen. So ist RTL seit 1993 in Deutschland nicht nur das meistgesehene Programm und Marktführer bei den Werbeeinnahmen, sondern auch gleichzeitig Europas größter Werbeträger. Deutschland besitzt heute nach den USA den zweitgrößten Fernsehmarkt der Welt.In den Jahren 1993 und 1994 waren von den zehn größten deutschen Werbeträgern die ersten vier Fernsehprogramme, davon die ersten drei private: RTL, gefolgt von SAT.1. PRO 7 und dem Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF). Die Bedeutung des Fernsehens als wichtigstem Werbeträger innerhalb der klassischen Medien wird mit der durch die digitale Technik bedingten Verflechtung mit den anderen Medien und neuen Kommunikationsformen weiter zunehmen. Mark Wössner, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, des 1993 mit 17,2 Milliarden Mark Umsatz drittgrößten Medienkonzerns der Welt, rechnet damit, daß die Kommunikationsbranche noch in diesem Jahrzehnt die Automobilindustrie überholen wird: EG-weit werden wir im Jahr 2000 etwa 16 Millionen Arbeitsplätze im Medienbereich haben und etwa 60 Millionen Arbeitsplätze in der gesamten Kommunikationsbranche. Dieser Wirtschaftszweig wird dann etwa sechs Prozent des gesamten Bruttosozialprodukts ausmachen. In Deutschland erwartet Wössner langfristig allein für die Werbewirtschaft einen Anteil von etwa 1,5 Prozent am Bruttosozialprodukt. Aber schon heute ist die Medienwirtschaftein bedeutender Wirtschaftszweig. So war zum Beispiel 1993 in Hamburg die Medienwirtschaft drittgrößter Umsatzträger und viertgrößter Arbeitgeber der Stadt. Die technische Infrastruktur für eine positive wirtschaftliche Weiterentwicklung der Fernsehbranche ist in Deutschland gegeben. Die Telekom besaß 1995 mit ihren gut 15 Millionen Kabelanschlüssen das weltweit größte Kabelnetz, 96 Prozent aller Haushalte verfügten 1993 über einen Farbfernseher, 57 Prozent über einen Videorekorder. Die zukünftig digitale Fernsehtechnik ist im Aufbau: seit Ende 1995 strahlt der luxemburgische ASTRA Satellit lE digitale Programm. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Fachhochschule Frankfurt am Main (Wirtschaft, Industriebetriebslehre und Arbeitsorganisation), Veranstaltung: Prof. Dr. Peter Zöller-Greer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung82.Das Internet102.1Überblick102.2Das Internet in Zahlen122.3Koordination des Internet162.4Dienste im Internet172.4.1Überblick172.4.2Dienste nach außen182.4.3Interne Dienste212.5Das World Wide Web232.5.1Überblick232.5.2Entwicklung252.5.3IP-Adresse und Domain Name System262.5.4Der Uniform-Resource-Locator282.5.5Das Hypertext Transfer Protokoll293.Planung313.1Allgemeine Überlegungen313.2Auswahl der Hardware313.3Auswahl der Software333.3.1Überblick333.3.2TCP/IP-basierte Software353.3.3Web-Clients363.3.4Web-Server373.3.5HTML-Editoren373.3.6Sonstige Software383.4Auswahl eines Providers393.4.1Vorüberlegungen393.4.2Arten von Providern403.4.3Festlegen und Beantragen eines Domain-Namens434.Analyse454.1Ermittlung des Kundenwunsches454.1.1Phase 1: Information454.1.2Phase 2: Brainstorming und Stepwise Refinement464.1.3Phase 3: Auswertung484.2Konkurrenzanalyse494.3Ersterfassung der Informationen504.3.1Vorlage zur Strukturierung von Informationssegmenten504.3.2Erläuterungen und Beispiele zur Strukturierung534.3.3Vorlage zur Aufwandsabschätzung614.3.4Erläuterungen und Beispiele zur Aufwandsabschätzung635.Design665.1Einführung665.1.1Informationssegment und Hyperlink665.1.2Allgemeine Arten von Hyperlinks675.2Design der Benutzerführung685.2.1Arten von Informationssegmenten685.2.2Spezielle Arten von Hyperlinks695.2.3Gruppen von Informationssegmenten695.2.4Informationspfad vs. Navigationspfad715.2.5Analogien zum World Wide Web725.2.6Kommentiertes Beispiel einer Website735.3Styleguide einer Website755.3.1Überblick755.3.2Vergabe von Dateinamen755.3.3Die Wahl der Seitengröße775.3.4Informationsaufbereitung795.3.5Hinweise auf die Aktualisierung von Seiten805.3.6Textattribute805.3.7Grafikformate815.3.8Farbauflösung und Farbreduktion835.3.9ALT-Tag865.3.10Hintergrundgrafiken865.3.11Feedback-Strategie876.Implementation886.1Di e Hypertext Markup Language886.1.1Überblick886.1.2Zur Problematik eines fehlenden Standards906.1.3Zur Problematik des variablen Mediums916.1.4Das Funktionsprinzip von HTML-Tags926.2Templates936.2.1Überblick936.2.2Die Basic-Template956.2.3Sub-Templates1036.3Aufbau einer HTML-Seite1066.3.1Der Kopfabschnitt1066.3.2Der Inhaltsabschnitt1086.3.3Der Fußabschnitt1086.4Kommentiertes Beispiel einer HTML-Seite1097.Test1217.1Test der Website1217.1.1eMail1217.1.2FTP1217.1.3Telnet1227.2Test der Seiten1227.2.1Inhalt1227.2.2Web-Clients1227.2.3Schriftart und Schriftgröße1237.2.4Hyperlinks1237.2.5Seitenaktualisierung1247.2.6Seitendarstellung1247.2.7Seitenlänge1247.2.8Fa rbauflösung1247.2.9Ladezeit1258.Promotion1268.1Vorüberlegung en1268.2Werbung im World Wide Web1268.2.1Suchmaschinen1278.2.2Allgemeine Verzeichnisse1278.2.3Spezielle Verzeichnisse1298.2.4Bandenwerbung1308.2.5Mailing-Aktionen1318.2.6Spezielle Hilfen1319.Administration1329.1Der Webmaster, Definition und Aufgaben1329.1.1Sicherstellen der Datenintegrität1329.1.2Updates und Neuerstellung von Se. 164 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover (unbekannt), Veranstaltung: Prof. Dr. Jörg Biethahn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:'Elektronischen Konferenzen werden enorme Wachstumspotentiale zugerechnet, die die der elektronischen Post noch überflügeln werden.'' Prognosen dieser Art findet man zunehmend in den Fachzeitschriften. Diese Arbeit wird die Einsatzmöglichkeiten aufzeigen, die zu dem Wachstumspotential für elektronische Konferenzen führen. Die daraus resultierenden Nutzeffekte werden dargelegt, sowohl als Positivum als auch als Negativum.Gang der Untersuchung:Dazu wird auch auf die von Karin Gröslund et. al. hingewiesene Interdisziplinarität dieser Thematik in Kapitel 4 und 5 eingegangen. So nennt sie die Wissenschaften der Informatik, Psychologie, Betriebswirtschaft und Kommunikation Da nicht alle Arten der elektronischen Konferenzen im Rahmen dieser Arbeit behandelt werden können, wird eine Konzentration auf die Unterstützung von Gruppen über geographische Distanzen hinweg durch elektronische Diskussionsdatenbanken (Kategorie Il in Kapitel 4.2.1 stattfinden. Untergeordnet wird die Unterstützung real ablaufender Konferenzen (Kategorie 2) in Abschnitt 4.2.2 behandelt, da diese Art der Meetware3 noch so sehr im Anfangsstadium steckt, daß sie bisher nur in Laborversuchen praktiziert wird. Sonderformen wie Videokonferenzen und Bulletin Board Systeme werden nur kurz in den Abschnitten 2.4.3 bzw. 2.4.4 erläutert, in den weiteren Ausführungen jedoch vernachlässigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung und Zielsetzung42.Definitionen und Begriffserklärungen42.1Die Gruppe52.2Kommunikation52.3Groupware62.4Elektronische Konferenzen72.4.1Elektronische Konferenzen (Kategorie 1)92.4.2Elektronisch gestützte Konferenzen (Kategorie 2)92.4.3Videokonferenzen112.4.4Bulletin Boord Systeme123.Voraussetzungen an die Software der Kategorie 1133.1Textverarbeitung mit Volltextsuche133.2Sortierungs- und Filtrierungsmechanismen143.3Verteilung von Zugriffsberechtigungen143.4Plattformunabhängigkeit der Anwendung153.5Fernzugriffsmechanismen154.Einsatzmöglichkeite n und Nutzeffekte164.1Einsatzmöglichkeiten164.1.1Optimale Teilnehmerzahl zum Meetware-Einsatz164.1.2Optimale Projektdauer zum Meetware-Ersteinsatz184.1.3Optimale Sitzungshäufigkeit zum Meetware-Einsatz194.1.4Optimales Gruppenprofil zum Meetware-Einsatz194.2Gewünschte Nutzeffekte214.2.1Nutzeffekte Kategorie 1224.2.1.1Unterstützung der Gruppenarbeit als Gesamtprozess224.2.1.2Stimulation der Kreativität244.2.1.3Zeitvorteile244.2.1.4Höhere Verfügbarkeit der Mitarbeiter an der hauptsächlichen Arbeitsstelle254.2.1.5Flexiblere Diskussionspartizipation durch Unabhängigkeit von Tageszeit oder Zeitverschiebungen264.2.1.6Geringere Reisekosten274.2.1.7Verbesserte und vollständigere Dokumentation der Sitzungen284.2.1.8Rückgriff auf historische Diskussionsbeiträge zur Neubewertung / Überarbeitung294.2.1.9Abbau von Expertenmacht304.2.2Nutzeffekte Kategorie 2314.2.2.1Höhere Qualität der Sitzungsergebnisse324.2.2.2Quantitative Verbesserung der erarbeiteten Lösungsvorschläge334.2.2.3Zeitvorteile344.2.2.4Abbau von Kommunikationsbarrieren und Integration von kommunikativ gehemmten Mitarbeitern355.Psychologische und kommunikationswissenschaftliche Kritik365.1Beschneidung des Zusammenspiels der Kommunikationsarten375.2Reduzierung der Kommunikationsinhalte395.3Eingriff in räumliche Beziehungen406.Betriebswirtschaftliche Beurteilung426.1Schlüsselfunktion Einsatzumfeld'436.2Schlüssel. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (Wirtschaft), Veranstaltung: Dr. Roger Münch, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wirtschaftliche Mehrfachverwertung - allein der Titel dieser Arbeit, sollte jeden, an Umsatz- und Gewinnerzielung orientierten Verleger, interessieren. Einmal gekaufte Informationen in mehreren Produkten zu verwerten und so mehr Gewinn zu erzielen, ist eine reizvolle Vorstellung. Die neuen, elektronischen Medien bieten hierzu alle Möglichkeiten. Durch neue Produkte ermöglichen sie den Zugang zu neuen Märkten und Zielgruppen, bieten die Chance für Zusatzverkäufe oder erhöhen, dank höherer Aktualität die Kauffrequenz. Dennoch sind viele deutsche Verleger skeptisch, ob sich ein Umstieg auf neue Medien lohnt. Zu groß sind die Unsicherheiten über die Marktakzeptanz und damit letztlich das Investitionsrisiko. Zusätzlich fehlen in vielen Verlagen ausreichende Erfahrungen und das entsprechende Know-how.Diese Arbeit wird sich deshalb mit Risiken und Problemen des elektronischen Publizierens ganz allgemein, und besonders mit der zusätzlichen Verwertung bereits vorliegender Informationen mit elektronischen Medien befassen. Diese sogenannte Mehrfachverwertung, kann durch geringere Kosten für die Informationsbeschaffung bzw. durch bereits vorliegende Markterfahrungen (über das Printprodukt) das Investitionsrisiko deutlich senken. Andererseits bringt die Mehrfachverwertung ihre eigenen Probleme mit sich, beispielsweise im Bereich der Datenhaltung oder des Urheberrechtes. Doch auch die Vorteile der neuen Medien sollen angemessene Beachtung finden. Denn die Frage nach dem elektronischen Publizieren beinhaltet eine enorme strategische Bedeutung. Gerade langfristig kann der Umstieg auf neue Medien Erfolgspotentiale beinhalten, wenn nicht sogar die einzige Lösung zur Sicherung des Unternehmensfortbestandes sein. Es wird also versucht zu klären, ob es wirtschaftlich sinnvoll und rentabel ist, im Unternehmen vorhandene Informationen zusätzlich zum Printprodukt auch durch neue Medien zu vermarkten. Ein kurzer Ausblick in die Zukunft des elektronischen Publizierens anhand aktueller Marktuntersuchungen schließt die Arbeit ab.Leider ist zur Thematik Mehrfachverwertung kaum Literatur zu finden. Dies liegt wohl daran, dass weder Verlage noch Autoren zwischen Mehrfachverwertung und Electronic Publishing unterscheiden. Tatsächlich basieren im Moment gut 60 % aller elektronischen Verlagsprodukte auf Printprodukten. Mehrfachverwertung scheint also die Hauptaktivität deutscher Verlage im elektronischen Publizieren zu sein. Probleme und Chancen, wie sie in der Literatur erörtert werden, sind deshalb meist ohne Probleme auf Mehrfachverwertung zu übertragen. In weiten Bereichen der Arbeit wurde daher nur auf Aspekte des elektronischen Publizierens allgemein eingegangen. Wo es sich anbot, wurden diese Aspekte noch auf Mehrfachverwertung hin verdichtet. Soweit keine speziellen Probleme zu erkennen waren, wurde die Erörterung allerdings auf elektronisches Publizieren beschränkt. In diesem Fall muss von einer umfassenden Gültigkeit, auch für Mehrfachverwertungen ausgegangen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.VORWORT1II.GRUNDLAGEN DES ELEKTRONISCHEN PUBLIZIERENS2A.BEGRIFFSABGRENZUNG2B.DIE WAHL DER TECHNOLOGIEPLATTFORM3I.Die wichtigsten Offline Medien und ihre Marktstellung32.Online Anbieterund Internet5C.DIE SPANNWEITE ELEKTRONISCHER PUBLIKATIONEN7I.Das Verhältnis zum Printprodukt72.Der Einsatz verschiedener Medien8III.DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT VON MEHRFACHVERWERTUNGEN9A.CHANCEN DURCH MEHRFACHVERWERTUNG FÜR DEN VERLAG9I.Erschließung strategischer Potentiale fair das Unternehmen92.Die Schaffung von Kos. 60 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 1997 in the subject Engineering - Mechanical Engineering, grade: 1,0, Hamburg University of Applied Sciences (Allgemeiner Maschinenbau), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The aim of the project was to control three joints of an industrial robot in terms of its position, velocity and acceleration. The work considered the necessary hardware, principles of neural networks and controlling techniques.The hardware comprised of a robot with three DC-motors and three optical position encoders, a personal computer with a D/A card for voltage output to the robot and two D/D cards. One D/D card for receiving values from the optical encoders and one for timing.The basics of artificial neural network type perceptrons were described. The special features bias, output feedback, momentum term, adjustment of momentum factor and adjustment of learning rate for this artificial neural network type were considered.An introduction to learning and control structures using artificial neural networks were given. These were controller copying, direct modelling, direct inverse modelling, control with a model and an inverse model, forward and inverse modelling, control action feedback error learning, feedback error learning, learning and control using the plant s Jacobian.The conversion of two learning and control structures, direct inverse modelling and control action feedback error learning, was implemented in software using MS QuickBASIC 4.5 . One joint was controlled with a direct inverse model. One joint and all joints together were controlled with control action feedback error learning.The results of experiments with these learning and control structures were documented.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction82.The hardware92.1The robot92.2The computer and the software112.3The PCL-726 D/A card112.4The D/D card112.5The PCL-812 D/D card122.6The G64 rack123.Neural networks133.1The neuron133.2Conversion of neural networks143.3Learning principles of neural networks173.4Special modifications to the neural network used193.5Learning capacity224.Teaching and control techniques235.The software285.1The teaching and control program285.1.1The direct inverse modelling and trajectory estimation program295.1.2The control action feedback error learning program306.Experiments with learning and control structures316.1Direct inverse modelling316.1.1Direct inverse modelling of the waist326.1.2Trajectory estimation for the waist346.2Control action feedback error learning (CAFEL)366.2.1Control action feedback error learning of the waist376.2.2Control action feedback error learning of the shoulder396.2.3Control action feedback error learning of all joints at the same time397.Conclusions and recommendations448.Appendix478.1Symbols478.2Indices488.3Bibliography498.4Floppy disk with the program508.5Floppy disks with this report50 60 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheorie, Prof. DDr. Ingrid Kubin , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Wirkungen der Migration auf Löhne und Beschäftigung in potentiellen Zuwanderungsländern. Die Konzentration auf arbeitsmarktspezifische Effekte kann mit der in den modernen westeuropäischen Länder vorherrschenden Bevölkerungsentwicklung begründet werden'. Zum einen ist die aktuelle Situation durch eine hohe Arbeitslosenquote gekennzeichnet, zum anderen wird eine Überalterung des Arbeitsangebots prognostiziert. Restriktive einwanderungspolitische Maßnahmen verweisen demnach auf die aktuelle Arbeitsmarktsituation, während aus langfristiger Sicht für eine Lockerung der Zuwanderungsbeschränkungen plädiert werden könnte.Auf Basis theoretischer Modelle wird versucht, einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung auf diesem Gebiet zu vermitteln. Ziel der Arbeit ist es, Anhaltspunkte für eine ökonomische Beurteilung der Zuwanderung zu geben.Weiterhin wird der konkrete Bezug zu Deutschland als potentiellem Zuwanderungsland gesucht. Zu diesem Zweck werden nach einer Übersicht über die Ansätze zur Darstellung der Migrationsentscheidung zunächst die Wirkungen der Migration in den traditionellen makroökonomischen Theorien vorgestellt, um dann auf Basis der Ergebnisse Ansatzpunkte für die Bildung einer spezifisch am Phänomen der Migration ausgerichteten Theorie aufzuzeigen. Bemerkenswert ist dabei, daß unzählige empirische Untersuchungen zu Migrationsströmen existieren, eine fundamentale (dynamische) Theorie der Wirkungen in den Zuwanderungsländern bislang jedoch nur ansatzweise besteht .Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIIIABBILDUNGSVERZEICHNISIIITABELLENVERZEICHNIS IVVARIABLENVERZEICHNIS IV1.EINLEITUNG 11.1Zum Thema 11.2Datenmaterial und Befunde11.3Begriff und Abgrenzung 42.EINFÜHRUNG IN DIE MIGRATIONSTHEORIEN 52.1Migrationstheorien im Überblick 52.2 Klassische' Migrationstheorie: Das Push-Pull-Modell72.3Die mikroökonomische Sicht: Humankapitalansätze 92.4Die makroökonomische Sicht: Theorie des internationalen Handels 93.MIGRATIONSWIRKUNGEN OHNE SEKTORALE EFFEKTE 103.1Flexible Löhne und Preise: Klassik-Neoklassik 113.2Wirkungen im Unterbeschäftigungsgleichgewicht183.3Zusammenfassung und Auswertung 224.MIGRATIONSWIRKUNGEN MIT SEKTORALEN EFFEKTEN 284.1Geschlossene Volkswirtschaft 4.1.1Wirkungen der Migration im 2-Güter-2-Faktoren-Modell 284.1.2Unterschiedliche Anzahl von Gütern und Faktoren 324.2Offene Volkswirtschaft 344.2.1Das Rybzcynski-Theorem: Ausweitung des Faktorangebots 344.2.2Distributionseffekte der Migration in der Theorie des internationalen Handels 364.3Spezielle Migrationstheorie der Arbeit 384.4Wirkungen der illegalen Immigration 414.5Zusammenfassung der Ergebnisse 425.WACHSTUM UND MIGRATION 435.1Langfristige Wirkungen der Migration im Neoklassischen Rahmen 455.2Der Selektionsmechanismus und die langfristigen Wirkungen 465.3Zusammenfassung und Auswertung516.Schluss 52LiteraturverzeichnisVIA.Ergänzungen zu Kapitel 1X1.Zusammensetzung der Zuwanderer nach dem Western-ModellXB.Ergänzungen zu Kapitel 2X1.Formale Darstellung des Push-Pull-ModellsX2.Formale Darstellung des Modells von Harris/Todaro XIC.Ergänzungen zu Kapitel 4XII1.Wirkungen auf den Handel nach dem Rybczynski-Theorem XII 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Prof. Dr. J. Franke, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der heutigen Zeit ist das Thema Stadtverkehr in aller Munde. Durch den steigenden Pkw-Bestand, die zunehmende Freizeit aufgrund verkürzter Arbeitszeiten und den Drang zu mehr Mobilität bewegen sich in den Städten so viele Pkws wie noch nie zuvor. Die Konsequenzen sind eine zunehmend stärker belastete Umwelt und für die Menschen, die in der Stadt leben, ein zunehmender Verlust der Lebensqualität. Ebenso leiden die Zeugen vergangener Zeiten, die Denkmäler, unter der steigenden Luftbelastung. Umdenken ist angesagt, jedoch nicht durch den Verzicht auf die Mobilität, sondern lediglich auf den Pkw. Die Alternative heißt öffentlicher Personennahverkehr (OPNV).Jedoch wird diese Alternative von den Bürgern häufig nicht beachtet, da sie über das Leistungsangebot des OPNV nicht genügend informiert sind oder ihn im Gegensatz zum Pkw als nicht attraktiv genug betrachten.Hier setzt auch das Thema dieser Arbeit an: 'Möglichkeiten der Optimierung des Erlebniswertes im öffentlichen Personennahverkehr'.Die Erlebniswertvermittlung ist eine strategische Stoßrichtung des Marketing und zielt auf die Gefühle der Konsumenten. Sie findet ihren Ursprung in den gesellschaftlichen und medienspezifischen Veränderungen. Im kommerziellen Marketing wird diese strategische Ausrichtung schon seit ein paar Jahren erfolgreich angewendet und wird insbesondere auf gesättigten Märkten als neue Zauberformel beschworen. Es sollen Produkte, Einkaufsstätten und Dienstleistungen mit speziellen Erlebniswerten gekoppelt werden, die einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität der Konsumenten leisten.Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, diese Strategie auf Nahverkehrsunternehmen zu übertragen, um sie dadurch konkurrenzfähig zum Pkw zu machen bzw. ihren Marktanteil auszubauen. Dazu müssen die Marketinginstrumente der Nahverkehrsunternehmen nach diesem Konzept ausgerichtet werden, damit sie ein eigenständiges und unverwechselbares Image beim Kunden aufbauen können. Um dieser Geschlossenheit Rechnung zu tragen wird die Erlebniswertstrategie in einem Nahverkehrsunternehmen als eine erlebnisorientierte Corporate Identity-Strategie verstanden, mittels der eine einheitliche und geschlossene Positionierung des Unternehmens bei den Kunden erzielt werden soll.Gang der Untersuchung:Da die Erlebniswertstrategie noch eine relativ junge Strategie ist und deshalb der näheren Erklärung bedarf, soll sie im ersten allgemeinen Teil der Arbeit, in dem die Erlebniswertstrategie im kommerziellen Marketing dargestellt wird, sehr ausführlich behandelt werden.In Kapitel II werden die Grundlagen der Erlebniswertvermittlung beschrieben, die diese strategische Ausrichtung unterstützen und auch notwendig machen. Dazu zählen vor allem der Wandel der gesellschaftlichen und individuellen Werte sowie eine immer stärker zunehmende Marktsättigung und eine vermehrte Bildkommunikation und Informationsüberlastung.Im Abschnitt III wird zunächst eine Definition der Begriffe Emotionen, Erlebniswert und Lebensqualität vorgenommen sowie die Generierung von Erlebnissen vorgestellt, bevor die Instrumente der Erlebniswertstrategie, die Kommunikation, Produktgestaltung und Ladengestaltung eingehend behandelt werden. Der Schluß dieser Einführung bildet ein kurzes Resümee über die Erlebniswertstrategie im kommerziellen Marketing.Das sich daran anschließende Kapitel IV. beschäftigt sich mit der Situation des ÖPNV. Mittels einer Situationsanalyse werden die umweltspezifischen Rahmenbedingungen, seine Stärken und Schwächen gegenüber dem Pkw festgestellt sowie die Wünsche und Vors. 180 pp. Deutsch.