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  • Jochen Laufer

    Verlag: Diplom.De Mrz 2006, 2006

    ISBN 10: 3838694244ISBN 13: 9783838694245

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zukünftig kommt dem Humanpotenzial eine wesentliche Bedeutung zu, da es die wichtigste Voraussetzung für einen dauerhaften Erfolg des Unternehmens darstellt. Die Mitarbeiter selbst sind es, die über den Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung entscheiden. Aus diesem Grunde gilt es für die Unternehmensführung, entsprechend positiv auf die Motivation der Mitarbeiter einzuwirken. Denn nur mit hoch motivierten Mitarbeitern sind außerordentliche Erfolge zu realisieren, da diese mehr leisten als andere und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren. Zur Aufgabe der Führungskraft gehört es, Faktoren, die demotivierend auf die Belegschaft einwirken, zu neutralisieren. Doch gerade der Vorgesetzte stellt oft den größten Demotivationsfaktor dar. Um entsprechend führen zu können ist es wichtig, dass er die Bedürfnisse und die Erwartungen seiner Mitarbeiter kennt. Außerdem muss er diesen die Möglichkeit zu Selbstentfaltung geben und eine optimale Ausgangsposition für ein sinnvolles Arbeiten bieten. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Erziehung heißt immer, sich mit dem Menschen zu beschäftigen. (Katharina Saalfrank, Dipl.-Pädagogin und Super-Nanny , 2005).Mit dem Wort Erziehungsberatung verbindet man meist eine Organisation, die vorhandene Erziehungsnotstände durch Beratung der Eltern zu beheben versucht. Die Familie wird dabei unterstützt, ihre Situation deutlicher zu sehen und die unterschiedlichen Sichtweisen auszutauschen, um zusammen mit dem Berater neue Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zu erarbeiten.Wenn Eltern die Erziehungsberatung aufsuchen, ist die Zeit, in der man Schwierigkeiten bei der Erziehung hätte verhindern können, längst verstrichen; sie sind wütend und verzweifelt. In der Regel erscheinen die Eltern erst dann, wenn sie nicht mehr Rat, sondern Hilfe erwarten. Je weniger dabei von ihnen selbst verlangt wird, desto zufriedener sind sie mit dem Erziehungsberater. Erziehen ist schwieriger geworden. Eltern können durch den immer schneller vollzogenen Wandel der Gesellschaft nicht abschätzen, in welcher Situation der junge Mensch, wenn er erwachsen ist, leben wird.Sie werden konfrontiert mit einer Vielfalt von erzieherischen Vorstellungen, was die Ursache des stetig steigenden Bedarfs von Erziehungsberatung darstellt. Eltern stoßen in Erziehungsfragen immer öfter an ihre Grenzen und resignieren. Es entsteht ein starker Konflikt zwischen Kindern und Eltern und die Erwartung an die Beratung besteht in einer möglichst einfachen Lösung des Problems. Den Eltern ist dabei völlig gleichgültig, ob dies mit Gewalt, durch Drohung, durch Einjagen von Angst oder mit Hilfe höchst raffinierter psychologischer Methoden geschieht.Doch welche Eigenschaften zeichnen einen guten Erziehungsberater aus Welche Kompetenzen werden von ihm benötigt Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik des Kompetenzerwerbs in der Erziehungsberatung anhand des wissenschaftlichen Projekts Wissenserwerb und Wissensnutzung in der Beratung der Universität Regensburg (2001).Zusammenfassung:Auf dem theoretischen Hintergrund der Beschreibung der Domäne Erziehungsberatung und den Erkenntnissen aus der Expertiseforschung sollen angehende Beratungslehrer ohne Berufserfahrung in der beraterischen Praxis und psychologische Berater mit Berufserfahrung hinsichtlich ihrer Kompetenz miteinander verglichen werden.Die Stichprobe umfasst insgesamt 83 Personen, davon 16 angehende Beratungslehrer. Aus den Ergebnissen wird der Schluss gezogen, dass das Erfahrungswissen der Probanten einen Einfluss auf deren Diagnostik besitzt und dass die beiden Probantengruppen hinsichtlich ihrer Vorgehensweise in der Fallbearbeitung Unterschiede aufweisen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ZUSAMMENFASSUNG1I.EINLEITUNG21.ERZIEHUNGSBERATUNG UND IHRE BEDEUTUNG32.ZIELE DER ARBEIT53.GLIEDERUNG DER ARBEIT7II.THEORIETEIL94.DIE DOMÄNE ERZIEHUNGSBERATUNG104.1Begriffsklärung104.2Aufgaben der Erziehungsberatung124.3Institutionelle Voraussetzungen164.4Beratungslehrer versus psychologischer Berater174.4.1Berufliche Ausbildung174.4.2Unterschiede zwischen Beratungslehrern und psychologischen Beratern184.5Ablauf von Beratungssitzungen194.6Berufserfahrung254.6.1Berufskompetenz als Schlüsselqualifikation254.6.2Weitergabe von Erfahrung264.7Statistische Fakten zur Erziehungsberatung275.DIE FALLKONZEPTION305.1Was sind Fallkonzeptionen 305.2Der Einfluss von Erfahrungswissen325.3Bezug zur eigenen Arbeit336.DER BEGRIFF EXPERTISE356.1Definition von Expertise356.2Expertiseforschung366.3Gut und schlecht struktur. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Medium Internet nimmt für unsere Gesellschaft in den Bereichen Informationsrecherche, Kommunikation und Unterhaltung einen immer höheren Stellenwert ein. Auch für den Gesundheitssektor wurden seine Möglichkeiten der Informationsvermittlung und interaktiven Beratung entdeckt. Es lassen sich eine Vielzahl an Internetseiten finden, die einem breiten Publikum mit unterschiedlichem Wissensstand gesundheitsbezogene sowie medizinische Informationen vermitteln. Die Angebote reichen dabei von präventiven Tipps aus dem Gesundheitsförderungs- und Wellnessbereich über Erläuterungen von Krankheitsbildern sowie der Darstellung von Behandlungsvarianten bis hin zu den Möglichkeiten der Rehabilitation.Dem Nutzer steht somit prinzipiell die Möglichkeit offen, sich mit Hilfe des Internets in jeder gesundheitlichen Lebenslage mit Informationen, Anregungen und Antworten auf seine persönlichen Fragen zu versorgen. Andererseits besteht in Folge der immensen Größe und Vielfalt des Angebotspektrums leicht die Gefahr des Orientierungsverlustes. Der Mensch wird im Internet mit einer Flut von Tipps und Ratschlägen konfrontiert, die in ihrer Qualität und Verlässlichkeit stark schwanken.Somit eröffnet sich die Fragestellung, wie es dem Gesundheitsinteressierten gelingen kann, sich in dieser digitalen Welt zurechtzufinden. Wie erhält er genau die Informationen, welche er sucht und die die erforderlichen Qualitätsstandards erfüllen, die laiengerecht aufgearbeitet sind und die aus einer neutralen Quelle stammen Zunehmend schwieriger gestaltet sich der Zugriff auf diesen riesigen Informationspool bei sozial benachteiligten Gruppierungen in der Gesellschaft sowie weniger gesundheitsbewussten und desinteressierten Menschen. Dennoch steckt im Internet aufgrund seiner informativen und interaktiven Möglichkeiten ein hohes Potential, um dem Thema Gesundheit in der Gesellschaft einen Raum zu geben und eine große Menge an Menschen zu erreichen.Von all den Nutzern des Internets betrachtet die vorliegende Arbeit in diesem Kontext schwerpunktmäßig die Zielgruppe der Jugendlichen. Während die Erwachsenen einem extrem breiten Spektrum an Gesundheitsinformationen im Internet gegenüberstehen, ist das Angebot an Gesundheitswebsites speziell für Jugendliche in Deutschland eher gering. Dies verwundert in so fern, als dass die junge Generation mit dem Computer aufgewachsen und mit den Möglichkeiten des Internets schon früh vertraut ist.Nach Angaben des Jugendgesundheitssurveys 2002 sind 65% der Haushalte, in denen 12- bis 19-jährige aufwachsen, mit einem Internetzugang und 91% mit einem PC ausgestattet (Richter & Settertobulte 2003). Zudem bieten sich in Jugendzentren, Schulen, Internetcafes und bei Freunden zahlreiche Möglichkeiten, im Internet zu surfen. Der Widerspruch zwischen großer Akzeptanz und umfänglicher Nutzung eines Mediums einerseits, aber nur mangelhafter Berücksichtigung seiner Möglichkeiten bei der Gesundheitsinformation Jugendlicher andererseits war Ausgangspunkt meiner Beschäftigung mit dieser Thematik.In diesem Zusammenhang sollten verschiedene Fragestellungen geklärt werden: Sind Jugendliche so gesund, dass sich ein solches Angebot nicht lohnen würde Oder ist das Desinteresse an dem eigenen Gesundheitszustand in diesem Alter noch zu hoch Vielleicht erscheint eine Internetseite als Medium auch einfach nicht erfolgversprechend genug, die Prävention und Gesundheitsförderung im Jugendalter voranzutreiben, da sie von den Jugendlichen nicht entsprechend genutzt würde und keinen Einfluss auf das Gesundheitsverhalten ausüben könnte Im Anschluss daran interessierte mich vor allem die Frage: Wie sollte eine Internetseite speziell für Jugendliche gestaltet und. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich dem Thema der nachhaltigen Geldanlage. Hierbei sollen insbesondere die Probleme der Konzeption und Umsetzung durch die Anbieter solcher Geldanlagen näher betrachtet sowie Lösungsvorschläge hierzu aufgezeigt und kritisch hinterfragt werden. Im Folgenden findet zunächst eine Einordnung des Themas in die aktuelle Diskussion statt, um dessen Bedeutung zu veranschaulichen. Im Anschluss daran wird im ersten Kapitel noch kurz auf die nähere Problemstellung eingegangen und der Aufbau der Arbeit geschildert.Kaum ein Zitat könnte für die heutige Zeit treffender sein als der Befund, den SCHOPENHAUER bereits im 19. Jahrhundert machte: Der Wechsel allein ist das Beständige. In Zeiten, die durch den raschen und permanenten Wandel auf gesellschaftlicher, politischer, wirtschaftlicher und technischer Ebene geprägt sind, wird zunehmend über die negativen Konsequenzen dieser Veränderungen für die Menschheit diskutiert. Zur Beschreibung dieser Phänomene wird oft das Schlagwort der Globalisierung benutzt. Im ursprünglichen Sinne beschreibt dieser Begriff den Prozess der zunehmenden weltweiten Vernetzung der nationalen Märkte und Gesellschaften auf Grund technischen Fortschritts in den Bereichen Information, Kommunikation, Transport und Verkehr sowie der zunehmenden Liberalisierung des Welthandels .Problemstellung:Zu den bedeutendsten Treibern der Globalisierung zählen die nationalen und internationalen Finanzmärkte, die den öffentlichen und privaten Haushalten sowie den Unternehmen Zugangsmöglichkeiten bieten, ihre geplanten Ausgaben bzw. Investitionen über die Aufnahme von Kapital zu finanzieren.Insgesamt wird den Kapitalmärkten eine Schlüsselrolle beim Versuch der Ingangsetzung einer nachhaltigen Entwicklung zugeschrieben, da sie in der Lage sind, das Geschäftsverhalten von Unternehmen stark zu beeinflussen.Alle Geldanlagetransaktionen von Anlegern über die Finanzdienstleister bzw. Finanzmärkte üben somit sich in konkreten individuellen Anlageentscheidungen manifestierende Lenkungseffekte auf Unternehmen aus. Sollten diese Entscheidungen zunehmend anhand nachhaltiger Kriterien getroffen werden, so könnte eine dauerhafte Beeinflussung der Unternehmensaktivitäten, mit dem Ziel eine nachhaltigere Entwicklung anzustoßen, erreicht werden.Im Rahmen der Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung von Unternehmen bestehen folglich für institutionelle und private Anleger Chancen, auf die Unternehmenspolitik einzuwirken, indem nur in solche Unternehmen investiert wird, welche den oben angesprochenen Prinzipien einer nachhaltigen Unternehmensführung Rechnung tragen.Gang der Untersuchung:Zunächst werden die zum Verständnis der nachhaltigen Geldanlage wesentlichen Begriffe der Nachhaltigkeit und der Geldanlage definiert und diskutiert. Anschließend werden die historischen Wurzeln dieser speziellen Anlageform beschrieben und es wird ein Versuch unternommen, den Markt mitsamt den vorhandenen Akteuren abzugrenzen. Daran schließt sich ein Kapitel an, in dem die einzelnen Anlageformen auf ihre praktische Bedeutung und ihren möglichen Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeit untersucht werden.Der größte Anteil dieser Arbeit widmet sich den Problemen, die den Anbietern bei der Implementierung solcher Finanzdienstleistungen entstehen und der Diskussion potenzieller Lösungsansätze. In einem Resümee werden die wichtigsten Feststellungen noch einmal aufgegriffen und ein Ausblick auf die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten dieses Marktsegmentes geboten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Relevanz des Themas11.2Konkrete P. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,1, Rheinische Fachhochschule Köln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ende 2000 sah es noch so aus, als wäre mit dem Internet als Handelsplattform kein weiteres Wachstum zu realisieren. Umsatzrückgänge und Gewinneinbußen waren branchenübergreifend zu beobachten. Mittlerweile schreiben die ersten Unternehmen aber schon wieder schwarze Zahlen. Allen voran und von der Öffentlichkeit viel beachtet erreichte Amazon Ende 2001 erstmals die Gewinnzone und hat bewiesen, dass entgegen aller Prognosen auch der Handel über das World Wide Web möglich und gewinnbringend sein kann. Dabei ist die Goldgräberstimmung schon lange vorbei und dennoch gibt es genug Wachstumspotenzial für Unternehmen, welche sich durch den gezielten Einsatz von Werkzeugen des elektronischen Handels verwirklichen lassen.Diese Diplomarbeit leistet Startup-Unternehmen Hilfestellung zur Konzeption und Realisierung einer E-Commerce-Lösung. Dem Leser wird ermöglicht, ohne tiefere Kenntnisse der Programmierung oder kostenintensive Hilfe von Experten mit kleinstmöglichem Budget einen professionellen Internetauftritt zu erstellen, nötige Warenwirtschaftssystemkomponenten anzubinden sowie Schnittstellen zu externen Quellen und Systemen herzustellen und einzurichten. Aspekte des Marketings und der Betriebswirtschaft stehen dabei denen des E-Business, E-Commerce, Supply-Chain-Management etc. gegenüber.Zu Beginn widmet sich diese Arbeit den Grundlagen des E-Commerce und den technischen Voraussetzungen. Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Welche Potenziale und Möglichkeiten bietet der Einsatz eines Online-Shops Welche unter der nahezu endlosen Anzahl von erhältlichen E-Commerce-Lösungen ist die Richtige für ein Startup-Unternehmen Wie lauten die Vor- und Nachteile von Open Source-Produkten Was begründet die Auswahl von xt:Commerce als geeignetes System Gibt es spezielle Anforderungen an Hard- und Software Wo liegen die konzeptionellen Schwerpunkte, die unbedingt von Beginn an zu berücksichtigen sind Im folgenden Teil wird das Online-Versandhandel-Unternehmen aus dem Kfz-Zubehörbereich dargestellt, das als begleitendes Praxisbeispiel dient. Der Online-Händler ist zugleich Empfänger der im Zuge dieser Diplomarbeit erstellten E-Commerce-Lösung. Eine Soll-Ist-Analyse betrieblicher Abläufe und das angestrebte Delta sowie die Problematik von Insellösungen bestimmen den Inhalt des Abschnitts.Bezugnehmend auf das Unternehmen wird eine inhaltliche und zeitliche Projektplanung vorgeschlagen. Die Notwendigkeit einer hinreichenden Dokumentation wird detailliert erläutert. Eine Aufgabenverteilung definiert unterschiedliche Zuständigkeitsbereiche.Anschließend wird die Realisierung der angestrebten Lösung anhand einer logischen Reihenfolge behandelt. Installation und Konfiguration der Systemkomponenten legen den Grundstein für die Erstellung des Layouts durch Stylesheets und Templates. Die Verwendung von Contributions sorgt für eine maximale Anpassung und Skalierung des Systems. Ein Highlight bildet dabei die Entwicklung individueller Erweiterungen, die im Sinne der Open Source-Definition voraussichtlich bis Ende des Jahres online für die Community zur Verfügung gestellt werden. Gesetzliche Regelungen und ausgewählte Marketingaspekte des elektronischen Handels informieren den zukünftigen Shop-Betreiber über Pflichtinhalte und empfohlene Contents.Gängige Optimierungsmaßnahmen hinsichtlich Suchmaschinen und Performance werden hinterleuchtet und stellen die Funktionsfähigkeit des Shop-Systems sicher. Die Überprüfung aller bisher geleisteten Arbeiten wird durch einen ausgiebigen Testlauf vorgenommen. Um für die nötige Publicity und einen raschen Kundenzulauf zu sorgen, werden nach Inbetriebnahme des Online-Sho. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Zuge der Globalisierung scheint es für Unternehmen sehr schwierig zu sein, sich durch Produkte und Leistungen hervorzuheben. Dies kann dann gelingen, wenn das Unternehmen ein Produkt mit einem USP (Unique Selling Proposition) hat. Sollte aber das Unternehmen nicht über ein USP verfügen, wird es schwierig. Dazu kommt, dass die zum größten Teil befriedigten materiellen Bedürfnisse und der verschärfte Wettbewerb zu einem stagnierenden Markt führen. Produktvorteile eines Herstellers werden aufgrund der hohen Markttransparenz eliminiert. Eine Differenzierung scheint nur noch über Service bzw. über die Pflege der Beziehung möglich. Die Konsumenten sind sich ihrer Macht als Käufer bewusster geworden.Bis vor einigen Jahren gab es noch die Situation des verschärften Wettbewerbs in globalen Märkten und Umsatzrückgänge bei Unternehmen, die sich ausschließlich auf klassisches Massenmarketing verlassen haben. Das war der Auslöser für Überlegungen, wie Geschäftserfolge langfristig durch verbesserte Kundenbeziehungen gesichert werden können.In den letzten Jahren war eine Veränderung zu spüren. Ein Paradigmenwechsel des Massenmarketing vollzog sich. Nach dem sog. Gießkannenprinzip wurden wahllos Kunden mit Werbebotschaften überflutet. Diese veraltete Betrachtungsweise wird gegen Maßnahmen des Direktmarketings ausgetauscht. Massenmarketing beruht auf dem Trugschluss eines unendlichen Marktes mit unendlich hochrechenbaren Auftragserfolgschancen . Hier ist eine gezieltere Vorgehensweise angebracht. Produkte lassen sich nicht mehr so leicht an den Kunden bringen. Statt Kunden für Produkte, heißt es mittlerweile Produkte für Kunden zu finden.Statt über einen großen Kundenstamm zu verfügen, empfiehlt es sich heute eher wenige, dafür aber gute Kunden zu besitzen. Der Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung soll daher nicht als Abschluss eines Geschäftes, sondern als Beginn einer möglichst langfristigen Beziehung verstanden werden. Auf diese Weise wird in zunehmendem Maße das verbreitete transaktionsorientierte Marketing, welches tendenziell auf kurzfristig ausgerichtete Neukundengewinnungsaktivitäten fokussiert war, durch ein beziehungsorientiertes Marketing abgelöst. So hat das Unternehmen, unabhängig von der branchenspezifischen Ausrichtung, die Aufgabe, den Kunden in den Mittelpunkt seines Interesses zu führen. Besonders trifft dies auf den Dienstleistungssektor zu. In diesem Sektor nimmt der Kunde eine noch speziellere Rolle ein, da hierbei die Kundenzufriedenheit weitestgehend auch die erbrachte Leistung widerspiegelt.Ist die Kundenzufriedenheit hoch, so könnte die Akzeptanz des Kunden zu Cross-Selling oder Up-Selling Angeboten sehr viel höher sein.Eine Maßnahme die hierbei helfen soll ist der Einsatz eines Customer Relationship Management Systems (CRM). Hierbei handelt es sich nicht um ein Softwareprodukt. CRM ist eine ganzheitliche, strategische Geschäftsphilosophie. Es reicht hierbei nicht nur eine CRM-Software in einem Unternehmen zu implementieren. CRM muss von den Mitarbeitern und der Geschäftsführung gelebt werden. Kaum ein Unternehmen kann es sich heute noch leisten auf CRM zu verzichten. Es gilt im höchsten Maße die Gunst des Kunden zu gewinnen. In den Unternehmen muss ein Wandel in der Unternehmenskultur vollzogen werden. Prozesse, Menschen und Technologien müssen auf die Wünsche der Kunden individuell angepasst werden.Eine langfristige Kundenbindung aufrecht zu erhalten ist im Vergleich zu einer Neuakquisition von Kunden, deutlich günstiger.Untersuchungen in den USA zeigen, dass durch eine Steigerung der Kundenbindung um fünf Prozent pro Jahr eine An. 104 pp. Deutsch.

  • Biliana Zlateva

    Verlag: Diplom.De Mrz 2006, 2006

    ISBN 10: 3838694589ISBN 13: 9783838694580

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 116 pp. Deutsch.

  • Claudia Sandke

    Verlag: Diplom.De Mrz 2006, 2006

    ISBN 10: 3838694597ISBN 13: 9783838694597

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,6, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Ideologie der Nationalsozialisten war gekennzeichnet von einem Dogma der arischen Rasse, das sich einerseits in der Ermordung von Millionen zu Minderwertigen deklarierten Menschen widerspiegelte, andererseits die Vermehrung und den Schutz der wertvollen arischen Rasse propagierte. Der Lebensborn e.V. war ein Instrument der nationalsozialistischen Rassenpolitik, das im Rahmen dieser Doktrin eine geheimnisvolle Rolle während des Zweiten Weltkrieges annahm. Vom Bestehen des Vereins wurde die Öffentlichkeit erst durch die Nürnberger Prozesse informiert. Das sogenannte Rasse- und Siedlungshauptamtverfahren, das am 20. Oktober 1947 eröffnet wurde, klagte vier führende Personen des Lebensborn e.V. unter anderem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit an. In der Anklageschrift wird der Zweck des Vereins die feindlichen Nationen zu schwächen und zugleich die Bevölkerung Deutschlands zu vergrößern genannt. Heinrich Himmler, unter dessen Führung der Verein stand, hatte die Gründung des Vereins mit dem Schutz der ledigen Mutter und ihrem Kind vor Denunziationen durch die Gesellschaft begründet. Merkwürdigerweise übernahmen die Richter Himmlers Auslegungen und sprachen den Verein nicht nur von der Beteiligung an Verbrechen frei, sondern bestätigten seinen karitativen Zweck. Im Zuge dieses Urteils begannen sich die Gerüchte um den Lebensborn zu mehren. Bis heute kreist das Thema Lebensborn zwischen Interpretationen als eine Zuchtanstalt bis hin zum SS-Freudenhaus. Vor allem der von den Nürnberger Richtern anerkannte, aber zweifelhafte karitative Zweck des Vereins findet immer noch Gehör.In der Forschung wurde dieses Thema bisher nur in geringem Umfang bearbeitet. Da sich die Literatur zum Lebensborn neben wenigen wissenschaftlichen Arbeiten in kleineren Aufsätzen oder Romanen erschöpft, kann diese Arbeit nur versuchen, dem Thema Lebensborn schärfere Konturen zu geben und klar herauszustellen, welche Ziele der Verein tatsächlich verfolgte. Dazu müssen alle Facetten des Vereins beleuchtet werden. Anhand dieser Ergebnisse kann dann eine Einschätzung der Legenden um den Lebensborn erfolgen. Damit wird es letztendlich möglich sein, den Lebensborn als ein Instrument der nationalsozialistischen Rassenpolitik herauszustellen.Gang der Untersuchung:Um den Lebensborn mit schärferen Konturen darzustellen, müssen zunächst einmal die Grundlagen und damit die Ideologie der Nationalsozialisten herausgearbeitet werden, aus der die Idee des Lebensborn entstand. Daher wird im zweiten Kapitel zunächst das Aufkommen der Rassenideologien erklärt, die Einzug in die nationalsozialistische Weltanschauung hielten. Um aufzuzeigen, inwieweit die Nationalsozialisten diese Ideologie in Deutschland umsetzten, folgt die Darstellung der Gesetzgebung, mit der deutlich wird, inwieweit die diskriminierenden Denkweisen legalisiert wurden. Doch der Lebensborn entstand nicht nur im Rahmen der Legislative, sondern muss auch im Kontext der exekutiv betriebenen Bevölkerungspolitik gesehen werden. Daher wird eine Betrachtung der nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik, in deren Mittelpunkt die Propaganda für die Geburtenmehrung und damit eine Veränderung der gesellschaftlichen Stellung der ledigen Mutter trat, folgen. Erst durch diese Grundlagen kann die Entstehung des Lebensborn nachvollzogen werden. Das dritte Kapitel widmet sich daher mit deskriptivem Charakter der ausführlichen Darstellung des Lebensborn in Deutschland. Dabei werden auch die Ziele und Aufgaben des Lebensborn deutlich, die im Rahmen der im zweiten Kapitel dargestellten Bevölkerungspolitik gestellt wu. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Chemie - Physikalische und Theoretische Chemie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät V - Mathematik und Naturwissenschaften, Reine und Angewandte Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Katalytische Prozesse spielen im industriellen Alltag eine bedeutende Rolle. Ungefähr 80 % der Chemikalien werden unter Einsatz von Katalysatoren hergestellt. Der Großteil der technischen katalytischen Verfahren sind heterogen katalytisierte Reaktionen.Bei der heterogenen Katalyse reagieren Fluide an der Oberfläche eines festen Katalysators.Die Vorgänge bei der heterogenen Katalyse sind sehr komplex.Zur Optimierung bekannter Katalysatoren und der Entwicklung neuer sind Kentnisse der Vorgänge auf dem Katalysator von entscheidender Bedeutung.Die Optimierung der Reaktivität von Metallkatalysatoren kann durch die Modifizierung der Oberfläche erfolgen, z.B. durch die Erhöhung der Zugspannung, und/oder den Einbau von Defekten. Oder durch Koadsorbate, die die katalytische Aktivität des Katalysators erhöhen oder verringern können.Durch den Einsatz der bimetalischen Katalysatoren kann die Selektivität gegenüber den reinen Metallkatalysatoren erhöht werden. Dabei wird zwischen elektronischen und strukturellen Einflüssen unterschieden.Der Einsatz von Legierungen anstatt der Reinmetallkatalysatoren hat sich in der heterogenen Katalyse bewährt.Bei der Fischer-Tropsch-Synthese wird Synthesegas an Cobalt- oder Eisenkatalysatoren zu Kohlenwasserstoffen umgesetzt.Eine wichtige Stufe hierbei ist die Chemisorption von Kohlenmonoxid (CO) an dem Katalysator.Zur Aufklärung der Elementarvorgänge auf einem Modellkatalysator -- meist Einkristalle -- müssen möglichst alle Störeinflüsse eliminiert werden, was das Arbeiten unter UHV-Bedingungen (Ultrahochvakuum) erfordert.PtCo-Oberflächenlegierungen sind neben ihrer katalytischen Eigenschaften auch als potentielle magnetooptische Speichermedien interessant.Das Ziel dieser Arbeit war es die Oberflächen der Modellkatalysatoren (PtCo-Legierung) mit oberflächenspektroskopischen Methoden (LEED, XPS, IR) zu untersuchen.Eine weitere Aufgabe dieser Diplomarbeit war es, ein Rastertunnelmikroskop (STM) in Betrieb zu nehmen.Nach erfolgreicher Inbetriebnahme wurden die ersten Routinemessungen an Gold und Graphit durchgeführt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung72.Verwendete Messmethoden82.1UHV-Anlage82.1.1Probenhalter102.2LEED112.2.1Grundlagen der Elektronenbeugung112.2.2Instrumentation132.3Röntgen-Photoelektronenspektrosk opie142.3.1Grundlagen der Photoelektronenspektroskopie152.3.2Instrumentation202.3.3ARXPS212.4Infrarot-Reflektions-Absorp tions-Spektroskopie242.4.1Theoretische Grundlagen242.4.2Instrumentation262.5Rastertunnelmikroskopie282.5.1Tunnelvorgang2 92.5.2Tunnelstromdichte nach Simmons322.5.3Tersoff-Hamann-Ansatz342.5.4Instrumentation352.6Probenpräparation393.Experime ntelle Befunde und Diskussion403.1Die Pt(111)-Oberfläche403.1.1Bekanntes aus der Literatur403.1.2LEED-Messungen453.1.3XPS-Messungen463.2Co-Filmwachstum auf Pt(111) bei Raumtemperatur483.2.1Bekanntes aus der Literatur483.2.2LEED-Messungen523.2.3XPS-Messungen543.3PtCo-Legierungen613.3.1Bekanntes aus der Literatur613.3.2LEED-Messungen653.3.3XPS-Messungen693.4CO-Adsorption auf PtCo-Legierungen763.4.1Bekanntes aus der Literatur763.4.2IRRAS-Messungen783.5Fehlerdiskussion813.6Vorber eitende STM-Messungen823.6.1Gold823.6.2HOPG834.Zusammenfassung und Ausblick85Literaturverzeichnis88 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Finanz- und Bankwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Als Folge des in den Jahren 1998 bis 2000 beobachteten Börsenbooms und -crashs und den damit verbundenen immensen Verlusten privater und institutioneller Investoren verfolgt die Arbeit das Ziel, herauszuarbeiten, ob Erkenntnisse der noch jungen Forschungsrichtung Behavioral Finance existieren, die Anomalien im Investorenverhalten gezielt in den Phasen von Börsenboom und -crash beleuchten. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit die Aussagen der klassischen Kapitalmarkttheorie einer Ergänzung behavioristischer Elemente bedürfen, um die Geschehnisse am Kapitalmarkt adäquat wieder geben zu können.Nach der Erarbeitung möglicher Ursachen für Spekulationen an internationalen Börsen wird auf die Regelmäßigkeit eingegangen, in der Boom- und Crashphasen am Kapitalmarkt auftreten. Ausgewählte historische Beispiele werden vorgestellt. Die wissenschaftliche Beschreibung des Kapitalmarktes an Hand von Kapitalmarkteffizienz und -vollkommenheit führt zu einer Präsentation der bedeutendsten Modelle der klassischen Kapitalmarkttheorie sowie deren Erweiterung um behavioristische Gesichtspunkte. Anschließend werden ausgewählte empirische Kapitalmarktanomalien aufgezeigt, um die Bedeutung der Behavioral Finance zu unterstreichen. Zur Vertiefung werden als Anomalien im Investorenverhalten Beispiele aus dem Prozess der Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung, das Noise Trading sowie das Herdenverhalten genauer vorgestellt.Die Anlegergruppierung in informierte und uninformierte Investoren an Hand eines ausgewählten Modells zeigt, dass neben privaten Investoren auch Fondsgesellschaften als uninformiert gelten. Im Rahmen des Boom- bzw. Crashverhaltens privater Investoren werden als ausschlaggebende Anomalien eine verstärkte Bildung von Heuristiken, die Anreizwirkung mentaler Konten, ein spekulatives Herdenverhalten, eine Status Quo Bias mit verbundener Kontrollillusion sowie insbesondere in Crashphasen das Noise Trading identifiziert. Als Anomalien auf Seiten institutioneller Investoren werden Verlustaversion, Noise Trading, Herdenverhalten, eine selektive Informationswahrnehmung sowie die Auswirkungen des Informationsquelleneffekts herausgearbeitet.Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Erkenntnisse der noch recht jungen Forschungsrichtung Behavioral Finance als verhaltenswissenschaftlich geprägte Kapitalmarktforschung. Kapitel zwei stellt die Ereignisse von Börsenboom und -crash in einen historischen Kontext. Es soll damit ein Überblick vermittelt werden, welches Ausmaß vergangene Boomphasen und deren Ende angenommen und in wieweit sie private wie auch institutionelle Investoren in Mitleidenschaft gezogen haben.In Kapitel drei werden die Grundkonzepte der klassischen Kapitalmarkttheorie vorgestellt. Neben dem Konzept informationseffizienter und vollkommener Kapitalmärkte werden die bis heute bedeutenden Aussagen zum Portfolio Selection Modell von Markowitz, dem Capital Asset Pricing Model (CAPM) von Sharpe, Lindner und Mossin sowie der Arbitrage Pricing Theory (APT) von Ross präsentiert. Anschließend soll auf mögliche Abweichungen der Modellaussagen gegenüber der Realität eingegangen werden, indem empirisch erforschte Kapitalmarktanomalien zusammengetragen werden.Kapitel vier behandelt die Behavioral Finance. Im Rahmen dieser verhaltenswissenschaftlich geprägten Kapitalmarktforschung wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begonnen, den Prozess der Informationsverarbeitung von Anlegern auf verhaltenswissenschaftlich fundierte Auffälligkeiten zu untersuchen, um Erkenntnisse für das Zustandekommen von Kapitalmarktanomalien zu gewinnen. Dazu wird ein kurzer Abriss der noch jungen G. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Retro-Trend oder Retro-Welle sind Schlagwörter, die uns heute immer öfter begegnen. Wer hätte schon in den 70er Jahren gedacht, dass man im angebrochenen Jahrtausend wieder Schlaghosen trägt Und wer sich das riesige Angebot in den Regalen des Einzelhandels anschaut, wird permanent auf Retro-Produkte stoßen seien dies die Turnschuhe, die vor 30 Jahren getragen wurden, oder die Feuchtigkeitscreme, die schon unsere Mütter benutzten.Auch die chronologische Aufarbeitung vergangener Jahrzehnte durch die Medien zeigt eine wiederkehrende Rückbesinnung der Konsumenten. Nicht ohne Grund standen Bücher wie Die Generation Golf auf den Bestsellerlisten ganz oben.Verschiedenste erfolgreiche Retro-Produkte haben bewiesen, dass dieser Trend durchaus Chancen bietet, mit alten Marken und Produkten wieder erfolgreich zu sein.Retro-Produkte treten dabei in verschiedensten Formen auf. Zum einen können dies Waren sein, die es in der heutigen Form auch damals schon gab, zum anderen kann auch die Gestaltung allein dem Konsumenten den Eindruck vermitteln, dass ein Retro-Produkt vorliegt. Selbst innovativste Produktbereiche wie Automobile sind dabei nicht vom Retro-Design verschont geblieben.Das Phänomen, Erinnerungen an Musik, Kleidung oder andere Güter aus vergangener Zeit wieder aufzugreifen, muss auch Beachtung bei der Planung von Marketingstrategien finden. Es bieten sich augenscheinlich große Chancen zur Vermarktung neuer alter Güter.Der Produktlebenszyklus, und der damit verbundene Kosten- und Gewinnverlauf eines Retro-Produkts, unterscheidet sich hinsichtlich der Dauer der einzelnen Phasen und der auftretenden Kosten, weil RP kürzere Entwicklungszeiten beanspruchen.Allerdings lässt sich selbst ein national erfolgreiches Retro-Produkt nur bedingt international vermarkten, da der Retro-Trend naturgemäß eng an die Erlebnisse und Wertvorstellungen der Konsumenten und deren jeweiliger Kultur gebunden ist hier muss schon ein gleiches oder zumindest sehr ähnliches Angebot in der Vergangenheit vorhanden gewesen sein.Die Motive, welche zum Kauf eines Retro-Produkts verleiten, sind von entscheidender Bedeutung für die Wahl des anzubietenden Produkts, da sie sich maßgeblich von den Motiven unterscheiden, die zum Kauf eines neuartigen Artikels führen.Die Marktsegmentierung muss auf Basis einer psychografischen Betrachtung erfolgen, da demografische Merkmale nur bedingt Aufschluss über das Konsumentenverhalten liefern können.Eine Markenpositionierung ist im Hinblick auf das Erscheinungsbild der Marke und des Retro-Produkts zwangsläufig beizubehalten, um die Emotionen und die verbundenen Werte beim Kunden wieder in Erinnerung zu rufen.Die Vermarktung unmoderner Produkte kann nicht mit dem üblichen Mitteleinsatz erfolgreich sein, da neuere Produkte im Hinblick auf technische Lösung, Handhabbarkeit und Design in der Regel innovativer oder zumindest ausgereifter sind.Im Rahmen des Marketing-Mix muss insbesondere die Kommunikationspolitik einen Bezug zu den Motiven, Einstellungen und Werten des Konsumenten herstellen, weil genau in diesen die Kaufgründe für Retro-Produkte liegen.Die Produktpolitik muss die Chance zur Erweiterung der Produktpalette sorgsam bedenken, um den Trend nicht frühzeitig auszureizen und ihn damit unattraktiv zu machen.Strategische Marketingplanung sowie operative Zielumsetzung müssen demnach auf die Besonderheiten von Retro-Produkten und die sich von modernen Produkten unterscheidenden Käufersegmente und Kaufmotive abgestimmt werden.Bei allen Vorteilen, die sich bieten, birgt der Retro-Trend durch seine wellenförmig auftretende Ausp. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,65, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Personalgewinnung und -auswahl sind in allen privaten Unternehmen und in allen Behörden ein zentraler Bestandteil des Personalmanagements. Gerade im öffentlichen Dienst sind sie von entscheidender Bedeutung, denn Fehlentscheidungen im Personalbereich belasten eine Organisation finanziell, sie beeinträchtigen die Effektivität eines Arbeitsbereiches und trüben das Arbeitsklima und das über Jahrzehnte, weil es im öffentlichen Dienst fast unmöglich ist, sich von schlechten Mitarbeiter/innen zu trennen. Um das Risiko solcher Fehlentscheidungen zu minimieren, ist eine sorgfältige Planung von Stellenbesetzungen, der Personalgewinnung, der Personalauswahl und des Personaleinsatzes auf zuverlässiger und fundierter Grundlage notwendig.In der Masterarbeit wird der Ist-Zustand der Personalrekrutierung im öffentlichen Dienst am Beispiel einer Anstalt des öffentlichen Rechts untersucht. Basis für die Beurteilung des bestehenden Personalauswahlsystems in dieser Behörde ist die neu geschaffene DIN 33430. Diese Norm enthält in systematischer Form Anforderungen an die Personalauswahl auf wissenschaftlicher Grundlage. Im Rahmen dieser Masterarbeit werden die folgenden Fragestellungen untersucht:Ist es sinnvoll, die Grundsätze der DIN 33430 bei der Personalauswahl zu beachten Entspricht die Qualität der Auswahlprozesse in der untersuchten Anstalt des öffentlichen Rechts dem Mindeststandard der DIN 33430 Wie müssen Anforderungsprofile unter Berücksichtigung der DIN 33430 in einer Behörde aussehen Anforderungsprofile beschreiben neben abfragbaren fachlichen auch nicht fachbezogene Kompetenzen. Hierzu gehören Methodenwissen, Sozial-, und persönliche Kompetenzen. Ziel ist es, den richtigen Mitarbeiter so auszuwählen, dass das Anforderungsprofil der Stelle und das Fähigkeitsprofil des Bewerbers in möglichst großer Übereinstimmung stehen.Wie beeinflusst das Thema E-Recruitment die Personalgewinnung bzw. -auswahl in einer Behörde E-Recruitment bezeichnet hierbei die komplette Abwicklung des Bewerbungsverfahrens mit Hilfe von elektronischen Medien.Welche Konsequenzen und Einflüsse hat die DIN 33430 für Personalauswahlverfahren Wie gestaltet sich der Einsatz eines strukturierten Auswahlverfahrens mit Interviewleitfaden im Vergleich zum Assessment-Center (AC) Nach der Darstellung der DIN 33430 und ihrer Anwendbarkeit in der Praxis sowie ihrer Vor- und Nachteile im 2. Kapitel erfolgt in einer eingegrenzten Übersicht die Feststellung, dass diese Norm im öffentlichen Dienst bislang ungerechtfertigter Weise weitgehend unbeachtet geblieben ist.Der Ausgangspunkt jeder Stellenbesetzungsentscheidung sollten die Anforderungsprofile der Stellen sein. Hierzu beschreibt die DIN 33430 Standards, nach denen solche Profile erstellt werden sollten. Im 3. Kapitel wird eine detaillierte Abfolge präsentiert, wie solche Profile erstellt werden könnten.Ein Schwerpunkt der Masterarbeit liegt im 4. Kapitel in der Entwicklung eines E-Recruitments-Verfahrens. Der Nutzen einer elektronisch basierten Personalgewinnung wird herausgearbeitet und es wird ein detaillierter Vorschlag für die Implementierung in einer Behörde unterbreitet.Im 5. Kapitel wird untersucht, wie das bestehende Auswahlsystem durch strukturierte Interviews oder ein Assessment-Center-Verfahren verbessert werden könnte. Es wird ein ausgearbeitetes Muster für einen Interviewleitfaden vorgestellt. Dabei wird vorgeschlagen, das Interview durch Elemente des AC zu ergänzen.Die inhaltliche Darstellung des Themas der Masterarbeit erfolgt vielfach in Tabellen und Übersichten, die die Argumente anschaulich gegenüber stellen. Die in dieser Masterarbeit erarbeiteten Vorschläge sind schnell und ohne gro. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 264 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule für Film und Fernsehen 'Konrad Wolf' Potsdam-Babelsberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit setzt sich mit der Ökonomie des digitalen Kinos in Deutschland auseinander. Den Anlass zu dieser Themenwahl liefert die weltweit zögerliche Einführung des digitalen Kinos. In den Jahren 2002 und 2003 wurden viele umfangreiche Studien1 zum Potential und den Auswirkungen des digitalen Kinos auf die Filmwirtschaft veröffentlicht.Zeitgleich kündigten die großen Hollywood-Studios den Beginn eines digitalen Rollouts ab 2004, spätestens 2005 an. Im Herbst 2005 ist sowohl international wie auch national noch keine brancheninterne Einigung zum digitalen Roll-out in Sicht.Das renommierte Britische Marktforschungsinstitut Screen Digest betitelte eine seiner zahlreichen Studien zum digitales Kino Working towards digital cinema: Year 4 Limbo not launch . Der Titel zeigt nüchtern das ganze Dilemma der Situation auf. Es herrscht Stagnation innerhalb der Branche, statt Dynamik und Pioniergeist.Seit Definition der technischen Standards durch die Digital Cinema Initiative (DCI) im Juli dieses Jahres, verhindert lediglich die ungeklärte Finanzierungsfrage eine flächendeckende Implementierung der digitalen Kinotechnik.Die Branchenvertreter fordern gegenseitig die Vorgabe eines schlüssigen Geschäftsmodells zur Lösung der Finanzierungsproblematik. Eine öffentliche Diskussion von möglichen Varianten findet seitens der Marktteilnehmer nicht statt. Die Hauptakteure der Digitalisierung, Verleiher und Kinobetreiber, äußern sich nicht konkret zu ihren Vorstellungen von einem Geschäftsmodell hinsichtlich der Finanzierungsbeteiligung und des möglichen Umsetzungsszenarios. Lediglich von Technikanbietern und Werbewirtschaft gibt es konkrete Vorschläge zur Durchführung der digitalen Umrüstung, die jedoch bisher nicht die breite Akzeptanz der Kinobetreiber und Verleiherverbände gefunden haben.Zudem behandeln fast alle wichtigen Branchentreffen seit über drei Jahren das digitale Kino als eines ihrer Schwerpunktthemen. Dazu gehören u.a. die Internationale Konferenz für Film- und Fernsehproduktion Babelsberg 2002, die Medienwoche Berlin-Brandenburg 2003 und ein Expertenseminar der MBA zur Berlinale 2004. Eine MBA-Veranstaltung am 1. September 2005 kündigte sogar schon Praxishilfe für den digitalen Kinoanwender an. Es wird viel veranstaltet und diskutiert. Aber ohne konkrete Entscheidungen der direkten Anwender des digitalen Kinos wird in absehbarer Zeit, wie in den Jahren zuvor, nichts passieren. Dies zeigt wie wichtig es ist ein Finanzierungskonzept zu finden, welches alle Beteiligten unterstützen.Diese Arbeit beruht einerseits auf dem Interesse der Verfasserin die Einführungsproblematik des digitalen Kinos in Deutschland zu verstehen und andererseits auf der Herausforderung geeignete Finanzierungskonzepte für digitales Kino zu entwickeln.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt explizit auf der elektronischen Distribution und Projektion digitaler Kinofilme. Die technischen Vorstufen der digitalen Kette, die digitale Produktion und Postproduktion, sind in dieser Untersuchung nicht eingeschlossen. Dies würde den Umfang der Arbeit übertreffen und kann weitgehend unbeachtet für die Einführung digitaler Projektionstechnik bleiben, da diese hauptsächlich von Distribution und Abspiel abhängt.Digitale Aufnahmetechnik besitzt bereits seit einigen Jahren neben analoger Technik eine Koexistenz in der Filmherstellung. Aufgrund der Kombinationsfähigkeit von analoger und digitaler Aufnahme in der Postproduktion und Auswahl zwischen verschiedenen Ausgabeformaten ist die Filmherstellung vielfach ein Hybridprozess von analogen und digitalen Anwendungen.Der Weg von der Idee des digitalen Kinos bis hin zu. 196 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn (Wirtschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Der chinesische Outbound-Reisemarkt ist ein Sektor, der seit Jahrzehnten wächst und dem ausgezeichnete Zukunftsperspektiven eingeräumt werden. Doch der Outbound-Reisemarkt, der sich in die zwei großen Bereiche der Geschäftsreisenden und der klassischen Urlauber aufteilen lässt, ist eng verknüpft mit der wirtschaftlichen und politischen Zukunft Chinas. Schätzungen der WTO rechnen bis 2020 damit, dass jährlich 100 Millionen Chinesen ins Ausland reisen werden soviel wie heute aus ganz Asien. Im Jahre 2003 reisten 20,2 Millionen Chinesen ins Ausland, 2004 waren es 28,85 Millionen, was einem Plus von 42,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht.Voraussetzungen für diese Prognose ist eine positive Entwicklung verschiedener Faktoren, wie etwa der politischen Stabilität und des wirtschaftlichen Wachstums. Viele Autoren sehen das Land im Fernen Osten als die kommende Wirtschaftsmacht schlechthin. Kritiker zeichnen allerdings ein anderes Bild der Gegenwart und der Zukunft.Vermutlich werden weder die Propheten, die den nahenden Niedergang Chinas prophezeien richtig liegen, noch die, die den Aufstieg zur größten Supermacht der Welt in kurzer Zeit vorhersehen. Aufgrund der Globalisierung, durch die Länder weltweit immer enger miteinander verflochten sind und Outsourcing zu dramatischen Veränderungen führt, werden die Auswirkungen der Reformen in China aber auch unweigerlich Auswirkungen auf andere Länder haben.Die Überschrift Die Chinesen kommen steht im Jahr 2003 in den Zeitungen immer wieder zu lesen, was eher an die Gelbe Gefahr erinnert, mit der die USA und die europäischen Kolonialmächte die Ressentiments gegen die asiatischen Völker, insbesondere China, zu schüren versuchten. Die Bevölkerung wird jedoch nur auf eine friedliche Invasion von Urlaubern aus dem Fernen Osten vorbereitet, die in Zukunft Deutschland bereisen und es verändern werden. So überstieg im Jahr 2003 zum ersten Mal die Zahl der chinesischen Outbound-Touristen weltweit die der japanischen.Seit vergangenem Jahr gehört Deutschland, Chinas stärkster Wirtschaftspartner in Europa, zu den so genannten ADS-Destinationen. Diesen Ländern billigt die Volksrepublik China einen besonderen Status (Approved Destination Status) zu. Chinesen dürfen als Urlauber dorthin reisen. Jetzt tritt das Abkommen, das auf Initiative des deutschen Wirtschaftsministeriums und der chinesischen Tourismusbehörde ins Leben gerufen wurde, in Kraft.Das Problem ist allerdings, dass bei der öffentlichen Diskussion des Themas eine nüchterne Analyse des Themas fehlt. Chinesen haben, wie bereits erwähnt, noch nicht lange die Möglichkeit, als klassische Urlauber im Sinne von Freizeittouristen nach Europa zu reisen, weshalb die Fachliteratur zu diesem speziellen Thema noch begrenzt ist und Erfahrungen im Geschäft mit China erst noch gesammelt werden müssen. Doch Deutschland und die Bevölkerung sollte sich auf die chinesischen Urlauber einstellen und versuchen, deren Bedürfnisse zu befriedigen, denn nur so können deutsche Unternehmen von ihnen langfristig profitieren. Trotz der Steigerung der Gästeankünfte in Europa und der damit verbundenen Bedeutungssteigerung des Entsenderlandes China in der globalen Tourismuswirtschaft, liegen bisher nur wenige wissenschaftliche Analysen in Englisch zu diesem Thema vor noch weniger in Deutsch. Es ist daher das generelle Ziel der beiden Autoren, bestehende wissenschaftliche Veröffentlichungen in deutscher, englischer und chinesischer Sprache zu untersuchen und in einen thematischen Zusammenhang zu bringen, um somit einen Beitrag zu leisten, bestehende Defizite der Veröffentlichungen im Hinblick auf den Tourismus nach Europa und Deutschland im besonderen zu verringern. Bei ihrer Be. 356 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportsoziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Extremsport ist ein Phänomen, das fast ausschließlich in modernen Industriegesellschaften anzutreffen ist. Immer mehr Menschen setzen sich nicht nur extremen körperlichen und seelischen Anstrengungen aus, sondern auch völlig unkalkulierbaren Risiken. Nach soziologischen und psychologischen Erkenntnissen bietet das alltägliche Leben (fast) keine existenziellen Risiken mehr. Jedoch hat der Mensch ein elementares Bedürfnis nach einem gewissen Spannungs- und Aufregungsniveau, das in den immer populäreren Extremsportarten befriedigt wird. Eine breite Masse von Freizeitsportler/innen vollbringt physische und psychische Höchstleistungen, die früher einmal der Elite von Leistungssportler/innen vorbehalten waren.Besonders deutlich wird dies bei der Betrachtung aktueller Teilnehmerzahlen von Marathon- und Triathlonveranstaltungen. Marathon ist im 21. Jahrhundert bereits zum Volkssport avanciert, galt er doch vor nicht allzu langer Zeit als der ultimative und extreme Ausdauertest. Inzwischen verzeichnen Ultralangdistanzen ähnlich großen Zulauf, denn Quereinsteiger vom Marathon bilden das Potenzial, aus dem sich der Nachwuchs für den Ultrasport rekrutiert. Folgende Fragestellung ergibt sich daher für meine Arbeit: Warum liegen Extremsportarten in der heutigen Gesellschaft im Trend Warum tun sich Männer und Frauen derartige Strapazen an und setzen sich lebensgefährlichen Abenteuern aus Bei der Betrachtung der relevanten Fachliteratur zum Thema Extremsport wird deutlich, dass diese keine einheitliche Struktur aufweist und unzählige definitorische Auslegungsversuche der Autoren zur generellen Verwirrung führen. Daher ist in dieser Arbeit ein neuer Kategorisierungsansatz extremer Sportarten unternommen worden. Auffällig in der Literatur ist, dass Unterschiede bezüglich des Geschlechts nie differenziert werden. Generell wird nur auf die männliche Variante des Extremsportlers zurückgegriffen. Untersuchungen zu geschlechtsspezifischen Aspekten im Extremsport fehlen gänzlich.Dabei gilt als erwiesen, das Männer und Frauen sich nicht nur in ihrem Wesen, sondern auch in ihrer sportlichen Leistungsfähigkeit und ihrer gesellschaftlichen Prägung bzw. Rollenverteilung unterscheiden und es in unserer Gesellschaft unterschiedliche geschlechtsspezifische Stereotypisierungen gibt. Aus diesem Grund ergibt sich für mich ergänzend folgende Fragestellung: Betreiben Frauen Extremsport aus den gleichen Gründen wie Männer Und gibt es Unterschiede hinsichtlich der Motive zwischen Männern und Frauen Ist die Ausübung extremer Sportarten vom Geschlecht abhängig Da es in der Fachliteratur zu diesem Thema bisher keine konkreten Antworten gegeben hat, wurde eine Stichprobenuntersuchung bei dem Quelle Challenge in Roth 2004 durchgeführt, der ein traditioneller Ultra-Triathlon Wettkampf in Deutschland ist. Vor Ort wurden an ca. 200-250 Triathleten/innen Fragebögen ausgehändigt. Mit der empirischen Bearbeitung dieses Themas ist von mir der Versuch unternommen worden, einen ersten wissenschaftlichen Ansatz im Bereich des extremen Ausdauersports und seiner geschlechtspezifischen Ausdifferenzierung zu liefern. Es bleibt zu hoffen, dass durch meine Arbeit weitere geschlechtsspezifische Forschungsvorhaben im gesamten Bereich des Extremsports angeregt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG32.EXTREMSPOR T62.1Definition des Extremsportbegriffs62.2Kategorisierung extremer Sportarten102.3Gründe für die Entwicklung extremer Sportarten182.4Typisierungsmöglichkeiten des Extremsportlers222.5Sportkarrieren: Als Extremsportler geboren 293.MOTIVE EXTREMEN SPORTTREIBENS323.1Allgemeine Begr. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Wissenschaft ist (nach dem Brockhaus 2002) das System des durch Forschung, Lehre und überlieferte Literatur gebildeten, geordneten und begründeten Wissens einer Zeit.Die Einstellung zu verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen dürfte sehr unterschiedlich sein orientiert man sich an Gesprächen oder Medienberichten.Anknüpfend an bereits durchgeführte Arbeiten zum Thema widmet sich die vorliegende Arbeit der Imageproblematik von Wissenschaften unter Bezugnahme auf Modelle der Einstellungsforschung und auf einschlägige empirische Arbeiten.Neben der Betrachtung unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird besonderes Augenmerk auf die Einstellung, die der Psychologie als Wissenschaft entgegen gebracht wird, gelegt.Im Rahmen einer Fragebogenuntersuchung werden acht verschiedene Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften (Genetik, Mathematik, Physik, Philosophie, Soziologie, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaften und Psychologie) von 281 Personen zwischen 17 und 82 Jahren mittels eines speziellen Polaritätenprofils beurteilt, um den konnotativen, semantischen Beurteilungsraum von Wissenschaften darzustellen.Anhand unterschiedlicher Begriffe wie vertrauenswürdig , nützlich , glaubwürdig , etc. wird versucht, ein der jeweiligen Disziplin typisches Profil zu erstellen.Dabei wird besonders auf Geschlechts-, Ausbildungs- und Altersunterschiede geachtet.Zusätzlich werden die Versuchspersonen gebeten, anhand einer Temperaturskala ihre Sympathie zu den einzelnen Wissenschaften anzugeben. Diese Information zeigt, dass Sympathie zu einer Wissenschaft und der Glaube an die Disziplin oft weit auseinander liegen.In einer anschließenden offenen Frage nach dem Gegenstand und den Aufgaben der Psychologie zeigen sich zahlreiche Zusatzinformationen, die das Image der Psychologie von dem der anderen Wissenschaften noch deutlicher abheben als die rein quantitative Betrachtung.Aufbauend auf diese Erhebungen liefert die Arbeit zahlreiche Ansatzpunkte zur Verbesserung des Images von Wissenschaften im Allgemeinen und der Psychologie im Besonderen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung52.Der Wissenschaftsbegriff72.1Definition72.2Entstehung von Wissen92.3Anfängliche Unterscheidung der Wissenschaften102.4Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften102.4.1Naturwissenschaften102.4.2Geisteswissenschaften11 2.4.3Sozialwissenschaften122.5Zusammenführung133.Wissenschaf t Psychologie163.1Definition163.2Aufgaben der Psychologie173.3Rahmenbedingungen der Wissenschaft am Weg zur Aufgabenerfüllung194.Image und Einstellungen204.1Definition204.1.1Einstellungen204.1.2Image224.2Entstehung und Veränderung von Einstellungen245.Ruf der Psychologie275.1Grundlegende Bemerkungen275.2Ausgewählte Studien und Umfragen zum Image der Psychologie295.3Die aktuelle Ausbildungssituation316.Probleme der Psychologie336.1Grundlegende Problembereiche336.2Besondere Problembereiche346.2.1Probleme der Selbstdarstellung der Psychologie347.Kritik an der Psychologie368.Das Versuchsdesign398.1Allgemeines zur Untersuchung398.2Variablen408.2.1Abhängige, unabhängige Variable(n)408.3Operationalisierung408.4Versuchsdesign im Detail418.5Die Stichprobe428.5.1Aufteilung nach Geschlecht428.5.2Aufteilung nach Alter428.5.3Aufteilung nach Schulbildung448.5.4Aufteilung nach Journal, Interesse und Einstellung459.Berechnungen479.1Reliabilität479.2Faktorenanaly se über die 14 Items zur Ska. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Labyrinth führt den Besucher, im Unterschied zum Irrgarten, auf einen einzigen Weg ins Zentrum. Dieser Weg ist lang und für den, der sich im Labyrinth befindet, höchst unübersichtlich. Doch jeder Besucher weiß, dass er zwangsläufig zum Mittelpunkt führt, dort endet und in eine Umkehr zum Ausgang mündet. Im Unterschied zur Spirale, die mit dem Labyrinth den einen Weg zur Mitte gemeinsam hat, fußt das Labyrinth jedoch viel stärker auf dem Prinzip des Umweges und der ständigen Änderung der Bewegungsrichtung. (Schödlbauer).Im Bezug auf dieses Diplomthema, stellt die Jugend für mich ein Labyrinth dar.Jugendliche stehen in einer besonders langen und wesentlichen Übergangszeit im menschlichen Leben. Sie sind keine Kinder mehr, aber sie sind auch noch nicht erwachsen. Sie haben eine große Bandbreite von Entwicklungsaufgaben zu bewältigen.Eine Geschlechtsidentität ist zu gewinnen, ebenso berufliche Identität, von der Fürsorge der Eltern geht es zur selbständigen Lebensführung auf der Basis eigenen Wertebewusstseins mit sozial verantwortlichem Verhalten. Die eigene körperliche Erscheinung muss akzeptiert werden. Affektkontrolle muss erlangt werden. Es drängt die Jugendlichen danach, mit dem neu gewonnenen Energiepotential an die eigenen Grenzen zu gehen, sich intensiv zu spüren und sinnlich-leibhaftige Erfahrungen zu machen. Zu den Altersgenossen, die in dieser Lebensphase eine zentrale Rolle spielen, muss eine neue Art von Beziehung gewonnen werden. Das zu dieser Phase gehörende narzisstische Bedürfnis, sich hervorzuheben und Bestätigung zu erlangen dies alles muss gestillt werden. Und hierbei in einem Gruppengefühl aufzugehen, also gleichzeitig ganz anders und doch ganz gleich wie die anderen zu sein, diese halt gebende Jugendkultur ist zur persönlichen Stabilisierung in dieser labilen Übergangsphase äußerst bedeutend. Wer bin ich und Mit welchen Rollen des Erwachsenenstatus kann ich mich identifizieren und Wo finde ich meinen Platz auf dieser Welt und Welchen Sinn sehe ich in meinem Leben sind die zentralen Fragen und stellen heute die Schwelle dar, die überschritten werden muss. Auf den oft auch zu früh beschrittenen Entwicklungspfaden auf der Suche nach sinnvollem Leben und geglückten Beziehungen kann es schwierige Wege mit großen Krisen geben, Wege, die auch ins Abseits führen. Und wie kann ein Jugendlicher trotz oder mit seinen chaotischen, oft total gegensätzlichen inneren Befindlichkeiten die Anforderungen meistern Ist es doch in unserer Gesellschaft überwiegend ihm selbst überlassen, die Entwicklungsaufgaben in die Hand zu nehmen und die Erfüllung tatkräftig anzustreben. Übergangsrituale, die Rahmen setzen und Unterstützung geben, sind uns weitgehend abhanden gekommen.In dieser Arbeit habe ich mich zunächst näher mit der Jugend beschäftigt. Dazu werde ich zu Anfang kurz die Jugendarbeit anhand des Jugendrechtes aufzeigen und im Laufe der Arbeit immer wieder darauf zurückkommen. Daraufhin werde ich einen Blick in die Geschichte der Jugendkultur werfen , um im Gegensatz dazu eine heute völlig andere Jugend der Moderne näher beleuchten zu können. Anhand einer Studie (Kapitel 1.3) werde ich die Werte der Jugendlichen heute aufzeigen und anschließend auf die Rolle der Gleichaltrigen in der Jugend eingehen, da sie in der Adoleszenz von großer Bedeutung sind.Diese Gruppe nimmt besonders in der Freizeitgestaltung der Jugendlichen eine sozialisierende Funktion ein. Die Mitglieder haben gleichwertige Teilnahmechancen und lassen einen Raum entstehen, in dem es den Jugendlichen ermöglicht wird, soziale Verhaltensweisen auszuprobieren.Nach einem kurzen Einblick in die heutige Problematik der Identitätsentwicklung . 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,5, Universität Bremen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Glücksspielsucht eines Elternteils kann das Aufwachsen und die Entwicklung eines Kindes in vielfältiger Weise beeinflussen und beinträchtigen. Familien mit glücksspielabhängigem Elternteil sind häufig durch Instabilität, Stress und unberechenbarem Elternverhalten geprägt. Zudem können die Kinder häufig durch Sorgen und Angst um den Elternteil und durch die Tabuisierung der Glücksspielproblematik innerhalb der Familie belastet sein. Geldsorgen, fehlende Konfliktlösung, Lügen und damit verbundenes Misstrauen können den Kindern ein sorgenfreies Aufwachsen erschweren. Vor allem wenn Schutzfaktoren fehlen, sind die Kinder als Risikokandidaten für die Entwicklung von psychischen Störungen anzusehen. Anhand von vier Interviews, die mit betroffenen Kindern beziehungsweise erwachsenen Kindern, die in einer Familie mit glücksspielabhängigem Elternteil aufwachsen oder aufgewachsen sind, werden die Lebensbedingungen, zentralen Belastungen, aber auch Ressourcen und Wünsche der Kinder dargestellt.Ausgehend davon, wird ein Ausblick auf Ideen und mögliche Schritte für die praktische Arbeit mit diesen Kindern gegeben.Einleitung:Glücksspiele, also Spiele um Geld mit Gewinn- und Verlustmöglichkeit, stellen keine neuzeitliche Erfindung dar. Während bereits in der ägyptischen Kultur vor ungefähr 5000 Jahren mit Würfeln gespielt wurde, existiert mittlerweile eine breite Angebotspalette und mehrere Varianten des Glücksspiels. Es werden Glückspiele in Spielbanken, an Geldspielautomaten, verschiedene Lotteriespiele, Pferdewetten und zunehmend auch Glücksspiele im Internet angeboten. Laut Meyer sind die Umsätze auf dem Glücksspielmarkt im Jahre 2003 trotz eines schwierigen Marktumfeldes mit einem stagnierenden Brutto- Inlandsprodukt auf 27,54 Milliarden Euro um 0,6% angestiegen. Die Einnahmen des Staates aus Glücksspielen gingen auf 4,41 Milliarden Euro zurück, lagen aber deutlich über den Erträgen aus Alkoholsteuern.Bereits in der ägyptischen Kultur wurde von Spielerschicksalen berichtet, die ihr ganzes Vermögen durch Glücksspiele verloren haben. Da heute die Möglichkeiten zum Glücksspiel ständig weiter ausgebaut werden, sind immer mehr Menschen gefährdet eine Glücksspielsucht zu entwickeln. Beim Glückspiel können sich ähnliche Suchtentwicklungen ergeben wie bei den sogenannten stoffgebundenen Süchten (d.h. Alkohol-, Tabletten- oder Drogensucht). Nach einem positiven Anfangsstadium (Gewinnphase) folgt der Übergang zum kritischen Gewöhnungsstadium (Verlustphase). Das Suchtstadium (Verzweiflungsphase) ist schließlich dann erreicht, wenn der Glücksspieler nicht mehr aufhören kann zu spielen und wiederholt alles verfügbare Geld ebenso wie die Gewinne restlos verspielt. Ist ein Mensch in diesem Stadium angelangt, spricht man von der Glücksspielsucht oder dem pathologischen Glücksspieler. Die Glücksspielsucht zählt zu den sogenannten stoffungebundenen Süchten, da die Sucht nicht an einen Stoff, sondern an eine Verhaltensweise - das Spielen- gekoppelt ist.Die Glückspielsucht ist ein zunehmendes, weitverbreitetes und gesundheitsschädigendes soziales Problem. Auf der Basis der Therapienachfrage pathologischer Glücksspieler in ambulanten Suchtberatungsstellen der BRD wird durch eine Hochrechnung (Vergleich mit der Therapienachfrage der Alkoholiker) die Gesamtzahl von pathologischen Spielern errechnet. Nach Meyer wird in der BRD mit schätzungsweise 80.000-140.000 beratungs- und behandlungsbedürftigen Spielern gerechnet. Bei den genannten Zahlen handelt es sich allerdings eher um Schätzungen, da anzunehmen ist, dass aufgrund einer gewissen Dunkelziffer die tatsächliche Zahl höher liegt.Trotz der langen Existenz v. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine explorative Fallstudie zum obengenannten Thema.Hintergrund für das Interesse am Thema der Arbeit sind dabei zunächst die eigenen praktischen Erfahrungen der Autorin während der ehrenamtlichen Mitarbeit in einem Abschiebegewahrsam und einem guatemaltekischen Frauengefängnis und die damit einhergehende thematische Auseinandersetzung sowohl mit den besonderen Problemlagen von Menschen nicht-deutscher Herkunft, als auch mit frauenspezifischen Problemen der Inhaftierung.Das Aufeinandertreffen ausländer- und frauenspezifischer Problemlagen in einer Person müsse damit, so ließ sich vermuten, eine Mehrfachbelastung darstellen, welche zudem im Vergleich zu den anderen Inhaftierten etwas Außergewöhnliches darstellt.Aus dieser Überlegung heraus entstand das Interesse für im Strafvollzug inhaftierte Frauen ausländischer Herkunft.Dabei handelt es sich um ein bisher kaum erforschtes und beachtetes Problemfeld. So lassen sich zwar Fachliteratur und empirische Untersuchungen sowohl zu den Themen Frauenvollzug , als auch Ausländer im Strafvollzug finden. Das spezifische Thema Frauen ausländischer Herkunft im Strafvollzug hingegen findet jedoch kaum Beachtung.Diametral zur fehlenden Auseinandersetzung mit diesem Thema scheint jedoch seine besondere Aktualität für die Praxis des Strafvollzuges zu sein. In Anbetracht der zunehmenden Differenzierung der Gefängnispopulation und der damit einhergehenden Diversifizierung von Problemlagen innerhalb der Gefängnisse, sehen sich Vollzugsanstalten mit immer neuen Aufgaben konfrontiert und herausgefordert - insbesondere durch den immensen Zuwachs an Gefangenen nicht - deutscher Herkunft. Bildeten diese 1970 nur rund 3,7 % der Inhaftierten aller Gefängnisse, sind es heute bereits fast ein Viertel aller Inhaftierten!Die vorliegende Arbeit hat die Erfassung der Lebenssituation inhaftierter Frauen ausländischer Herkunft zum Ziel. Dabei geht es zum einen um die Beschreibung und die Analyse der Problemfaktoren dieser Frauen, zum anderen jedoch auch um die Erfassung ihrer Bewältigungsstrategien in der Haftsituation. Insgesamt soll mit der Arbeit für das Thema sensibilisiert und nicht zuletzt Verbesserungsvorschläge für die Vollzugspraxis herausgearbeitet werden.Die Arbeit ist auf Basis einer empirischen Untersuchung des Ist-Zustandes in den Justizvollzugsanstalten für Frauen in Berlin und Frankfurt/Main entstanden. Es handelt sich dabei um eine Fallstudie im Rahmen der qualitativen Sozialforschung, die sich zur Erfassung wenig erforschter sozialer Phänomene besonders gut eignet. Das Datenmaterial wurde aus Leitfadeninterviews mit betroffenen Frauen gewonnen.Die Arbeit ist in drei große Teile gegliedert:Im ersten werden theoretische Hintergrundinformationen zu den Hauptthemen Migration und Migrantinnen und Straffälligkeit gegeben, die zum besseren Verständnis des Themas sinnvoll erscheinen.Teil 2 stellt die eigentliche Fallstudie vor und ist als Ergebnis der geführten Interviews zu verstehen. Ausgangspunkt der Forschung ist dabei eine Arbeitshypothese, die von der mehrfachen Problembelastung der Untersuchungsgruppe ausgeht.Es wird die Lebenssituation der interviewten Frauen vor und in der Haft beschrieben und analysiert. Dabei wird auf die unterschiedlichen sozialen Rollen der inhaftierten Frauen ( Die Frauen als soziale Wesen , Die Frauen als Migrantinnen und Die Frauen als Inhaftierte ) eingegangen.Der Bewältigung der Inhaftierungssituation wird ein eigener großer Bereich der Arbeit gewidmet. Die möglichen Problem- und Belastungsfaktoren werden aus Sicht der transaktionalen Stresstheorie, sowie dem Konzept der Kritischen Leb. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,8, Universität Bremen (Wirtschaftswissenschaft, BAW - Institut für Wirtschaftsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Als Michael Porter in den 80er Jahren ein Konzept vorstellt, welches auf die Entwicklung und Sicherung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile der Unternehmen abzielt, finden Begriffe wie Globalisierung, Kernkompetenzen noch keinen großen Verbreitungsgrad. Seitdem haben sich die Rahmenbedingungen grundlegend verändert, doch der Aufbau einzigartiger Ressourcen hat mehr denn je Aktualität. Die Unternehmen sehen sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts permanent wechselnden Unternehmenseinflüssen ausgesetzt. Dabei wird dieses Umfeld beeinflusst von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise:- Fortschreitende individualisierte Kundenorientierung.- Kürzere Produktlebenszyklen.- Daraus resultierender Innovationsdruck.- Zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft- Wandel zur wissensbasierten Gesellschaft.Im produzierenden Gewerbe wie der Konsumgüterindustrie ist in den letzten Jahren eine ausgeprägte Kundenorientierung zu verzeichnen, die in letzter Konsequenz zu einem One-to-One-Marketing führt. Die Intensivierung der Kunden-Anbieter-Beziehung macht sich auch in der Bauwirtschaft bemerkbar, da Schlüsselkunden Komplettlösungen aus einer Hand angeboten werden und diese durch Key Account Manager betreut werden. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmer und Auftraggeber wird durch alternative Vertragsformen im Rahmen von GMP-Modellen gefördert. Gleichzeitig haben sich die Produktlebenszyklen komplexer gewordener Konsumgüter verkürzt. In diesem Umfeld spüren die auftragnehmenden Bauunternehmen einen erhöhten Zeitdruck bei der Fertigstellung eines Bauauftrages. Zudem erwarten die Kunden umfassende Lösungsvorschläge, um beispielsweise eine Produktionsanlage fertig zustellen. Im Wohnungsbau sind das Zinsniveau und die Verfügbarkeit an günstigen Produktionsfaktoren für die Dauer des Lebenszyklus entscheidend. Davon hängt ab, ob renovierungsbedürftige Wohnblöcke abgerissen werden oder eine Renovierung im Vergleich zum Neubau günstiger ist.Zugleich und völlig losgelöst von der eben geschilderten Problematik ist eine zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft zu beobachten. Sowohl national tätige als auch internationale Bauunternehmen haben aufgrund der Liberalisierung der Märkte die Möglichkeit, ihre Geschäftsaktivitäten auszuweiten. Andererseits kann die Erschließung neuer Absatzmärkte die Folge des Markteintritts der Konkurrenz auf dem Heimatmarkt sein. Parallel dazu ist ein anhaltender struktureller Wandel von arbeits- und kapitalintensiven zu informations- und wissensintensiven Tätigkeiten zu verzeichnen. Im Rahmen der sich vollziehenden Transformation von der Industrie- über die Dienstleistungs- zur Informations- und Wissensgesellschaft ist eine zunehmende Wissensorientierung der Unternehmen zu erkennen. Hierzu stellt Ikujiro Nonaka fest: In an economy where the only certainty is uncertainty, the one sure source of lasting competitive advantage is knowledge . Daher wird in der Literatur gern von Wissen als Produktionsfaktor, als Wettbewerbsfaktor oder als Unternehmensvermögen gesprochen. Dieses setzt eine gute IuK-Infrastruktur in den Unternehmen voraus, um die Effizienz und die Effektivität im Arbeitsprozess und in der Verwaltung zu verbessern. Tatsächlich hinkt die Bauwirtschaft hinsichtlich moderner IuK-Technologien anderen Branchen weiterhin hinterher.Problemstellung:Mit den eben beschriebenen Herausforderungen kämpft momentan die deutsche Bauwirtschaft und steht im Wettbewerb mit Marktteilnehmern insbesondere osteuropäischer Nachbarländer. Vor dem Hintergrund der aktuellen Strukturkrise und dem permanenten Wettbewerbsdruck als Folge der G. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Psychologie und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Thema der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung des Wechselspiels von Körper-, Selbsterleben und sportlicher Aktivität im Kontext einer Brustkrebserkrankung auf qualitativer Ebene. Zum einen wird aus psychosozialer Perspektive die Gefährdung der Identität und des Körpererlebens von Frauen durch eine Brustkrebserkrankung untersucht, zum anderen aus sportwissenschaftlicher Perspektive die Frage diskutiert, ob (regelmäßige) sportliche Aktivität geeignet ist, um mit den starken physiologischen und psychologischen Belastungen einer Mammakarzinomerkrankung besser fertig zu werden.Einen Einstieg in den Themenkomplex bilden Ausführungen zu medizinischem Basiswissen und psychologischen Folgen einer Brustkrebserkrankung. Nach einer terminologischen Präzisierung der Konstrukte Selbst- und Körpererleben werden die negativen Auswirkungen einer Brustkrebserkrankung und ihrer Behandlungsformen auf die subjektive Sichtweise der Konzepte Selbst und Körper dargestellt. Es folgen nach einer kurzen Abhandlung der soziokulturellen Aspekte einer Mammakarzinomerkrankung theoretische Überlegungen zu den Möglichkeiten sportlicher Aktivierung in der Rehabilitation brustkrebserkrankter Frauen, die in einem Erklärungsansatz zur Wechselwirkung von Körpererleben, Selbsterleben, Lebenszufriedenheit und körperlicher Aktivität münden. Der Darstellung der Untersuchungsmethodik wird die Diskussion zur Auswahl der Forschungsstrategie vorgeschaltet. Die Erhebung der Daten erfolgt auf Basis leitfadenorientierter Einzelinterviews, von denen drei aufgrund ihrer besonderen Prägnanz und thematischen Divergenz detaillierter ausgewertet werden.Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Auswirkungen einer Mammakarzinomerkrankung sowie sportlicher Aktivität auf das Körper- und Selbsterleben nur unter Berücksichtigung der individuellen Perspektive und einer Vielzahl mediatisierender Faktoren erklären lässt. Sportlicher Aktivität ist auf Basis der vorliegenden Untersuchungsergebnisse ein hoher Stellenwert für die körper- und selbstbezogene Krankheitsbewältigung beizumessen. Entsprechend den theoretischen Annahmen lässt sich eine positive Beeinflussung dieser Konstrukte auf mehreren Ebenen nachweisen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII1.Einleitung12.Das Krankheitsbild Brustkrebs medizinische und psychologische Aspekte52.1Der medizinische Aspekt: Nosologie der Brustkrebserkrankung52.2Der psychologische Aspekt einer Brustkrebserkrankung172.2.1Der Stellenwert der weiblichen Brust in der westlichen Gesellschaft182.2.2Psychische Folgen der Erkrankung203.Das Selbst- und Körpererleben unter dem Einfluss einer Krebserkrankung253.1Was bedeutet Körpererleben 263.2Was bedeutet Selbsterleben 293.3Die Verbindung von Körper und Selbst343.4Selbstbild und Körpererleben unter onkologischem Einfluss384.Soziokulturelle Aspekte einer Brustkrebserkrankung465.Körperliche Aktivität und Krebs505.1Sport- und Bewegungstherapie in der Krebsrehabilitation515.2Der Einfluss körperlicher Aktivität auf das Selbst- und Körperbild von Brustkrebspatientinnen546.Relevante Fragestellung der Untersuchung617.Methodik Planung und Durchführung der Untersuchung647.1Entwicklung und Begründung der Forschungsstrategie647.2Untersuchungsdesign708.Auswertung der qualitativen Studie788.1Darstellung und Interpretation des Interviews mit Frau A788.1.1Kurzbiographie788.1.2Sequenzanalyse798.1.3Detailanalyse878.2Darste llung und Interpretation des Interviews mit Frau S96. 408 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die gegenwärtige Situation der kommunalen öffentlichen Bibliotheken ist alles andere als hoffnungsvoll. Die kommunale Finanzkrise ist nahezu überall virulent vorhanden und die freiwilligen Leistungen stehen vielerorts auf dem Prüfstand. Haushalts- und Stellenpläne werden mit der Zielstellung des Reduzierens oder des Einsparens sorgfältig durchforstet. Gleichzeitig finden Bemühungen statt, geeignete Managementmethoden und betriebswirtschaftliche Denk- und Verfahrensweisen in der öffentlichen Verwaltung einzuführen. Ein Teilaspekt dieser Entwicklungen ist es, für einige Teilbereiche der kommunalen Dienstleistungen in anderen Organisations- und Rechtsformen effizientere und effektivere Arbeitsweisen anzustreben. Angesicht der desolaten Finanzlage der Kommunen kann es eine Lösung sein, die öffentlichen Bibliotheken in anderen als den bisher vorhandenen Betriebsformen zu führen. Jedoch sind noch immer die örtlichen Begebenheiten und die Notwendigkeit jener Überlegungen von entscheidender Bedeutung. Erforderlich erscheint dennoch die Befassung mit der Thematik, da im Vordergrund die Frage stehen sollte: Was ist besser: eine geschlossene Bibliothek oder eine Bibliothek in einer anderen Betriebsform Ein sich durch die ganze Gesellschaft ziehender Widerspruch zwischen verbaler Kulturförderung und realem Kulturabbau ist zu verzeichnen. Öffentliche Bibliotheken sind Bausteine von Kultur und sie gehören zu den Orten, die den Menschen ein Gefühl von Heimat vermitteln. In dieses soziale Basisgefüge sind die Bibliotheken eingebettet und übernehmen die vielfältigsten Rollen wie etwa die der lebenslangen Bildung. Aber auch die Rolle der Information und Kommunikation in der Kommune, der Integration unterschiedlicher Gruppen, in der Praktizierung zivilgesellschaftlichen Engagements als auch in der Ausübung demokratischen Denkens und Handelns wird ihr zu Teil.Die Bibliothek ist ein wichtiger Standortfaktor, und sie ist es um so mehr, als sie nicht nur mit den Schulen zusammenarbeitet, sondern ein vielfältiges Netzwerk mit örtlichen und regionalen Einrichtungen der Weiterbildung, der beruflichen Fortbildungseinrichtungen der Wirtschaft, Studieninstituten, Fachhochschulen o. ä. bildet. Die öffentlichen Bibliotheken sind ein unverzichtbarer Teil dieser Bildungslandschaften. Über die Änderung der Verwaltungsstrukturen wird momentan in vielen Kommunen der Bundesrepublik Deutschland gesprochen. Eine Gemeinsamkeit in den Überlegungen ist darin zu finden, den öffentlichen Dienst generell wirtschaftlicher als auch effektiver zu gestalten. Im Spannungsfeld zwischen Einsparungen durch Kostenreduzierung und dem Erhalt von Strukturen spielen die Diskussionen um die Veränderung von Verwaltungsstrukturen in Kommunen eine entscheidende Rolle. Ein Ziel könnte es sein, Kosten zu senken und die Strukturen dennoch zu erhalten. Dazu ist es den Kommunen überlassen, ob jene Ziele ohne Begleiterscheinungen wie der Verlust der politischen Entscheidungsgewalt oder der Delegation von Verantwortungen umsetzbar sind.Die permanente Kürzung der Finanzmittel, Personalkürzungen, Kürzungen der Erwerbungsetats veranlassen die Kommunen vielerorts über die Veränderung der Organisation der Bibliotheken nachzudenken. Die kulturelle Daseinsvorsorge würde eine radikale Umschichtung von Finanzmitteln zugunsten von Kultur und Bildung erfordern.Im Verlauf des Jahres 2006 soll unter Beibehaltung der dezentralen Struktur die Möglichkeit geprüft werden, einen Teil der Oberlandbibliotheken in eine gemeinsame Gesellschaft zu überführen.Ziel ist es, Steuerungsmöglichkeiten zu verbessern als auch den Bestand an Medien in den Bibliotheken abzusichern. Weiterhin soll . 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Economic and Social History, grade: 2,3, University of Tubingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Integration and Dis-Integration or Dis-Integration and Integration or Dis-Integration and Re-Integration can be quite a word play. The Dis-Integration of the former Soviet Union (FSU) in the early 1990s marks a serious and unprecedented development in modern history. It was a break-up of the Union of Socialist Soviet Republics into fifteen newly independent states. Hereby, twelve states formed the Commonwealth of Independent States (CIS), a structure that was to keep some order over the break-up. Three countries the Baltics announced their total independence and declared no will to be part of the CIS. A later Integration or Re-Integration within the CIS is being actively discussed and debated up to now.Several theories have evolved on the future of the region. Huntington s thesis predicts the Clash of Civilizations . He argues that the future battle over world politics will be over religious and cultural factors. Huntington predicts a split-up of the world along religious lines. In turn, Duncan rejects religion to be a factor in the current developments of the CIS. He limits Kuzio s idea of a division between the CIS into radicals and pragmatists among the two groups the Westernizers and Slavophiles .Duncan concludes that there is generally a shift towards pragmatism in the foreign policies of the member states of the FSU. Disillusionment with the West is widespread. Most important factors that make countries tend towards a Westernist or Eurasianist course are linked to ethnicity and conflict. The author views the political regime and economic reforms are less important. Other studies focus more on the relationship between Russia and the other CIS countries. Alexandrova s arguments support the trend towards pragmatism. She adds that Moscow gave up the concept of re-integration, which it was convinced of in the first years of transition. Russia s foreign policy from Yeltsin to Putin shifted from Multilateralism to Bilateralism. Russian capital, invested in the near-abroad, is seen as a strong instrument to influence other CIS states and force them to Moscow s security policy.Another -less recent- study on Integration and Disintegration from 1997 by authors of Brown University/U.S. and institutes from five newly independent states gives some outlook over the future ten years until 2006. Base for discussion were four rather extreme and abstract scenarios. Researchers and other experts from the region specialising in politics and security were confronted with the scenarios and asked to discuss and express their views on the future of the CIS. Economics did not play a major role in their debates over the tendencies within the region. In my work I will demonstrate that the energy sector, particularly the natural gas sector, plays an essential role in re-integrative tendencies. Logically, the largest successor of the FSU, the Russian Federation, plays a dominant role.As part of my work I will review prices for natural gas in the CIS. Applying the theory of Purchasing Power Parity (PPP) enables me to compare prices internationally. Unfortunately, the data limit allows only a rough comparison. However, it supports trends developed in prior sections of the work. A statistical analysis is not used due to the insufficient data set.The structure of my dissertation is as following: Section 2 summarizes the theoretical framework regarding integration and disintegration, based on findings of the 1997-study by authors of Brown University. In the progress of the dissertation I will illustrate that findings of the latter study are close to reality even today. After explaining the theoretical framework I will outline the hypothesi. 84 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kassel (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Verstöße gegen gesetzliche Regelungen, insbesondere denen des Steuerrechts, können die Verwertungsmöglichkeiten von erlangten Informationen von Banken durch die Steuerfahndung einschränken oder sogar zu einem Verwertungsverbot führen. Wann eine Verwertung nicht mehr möglich ist, kann ein Laie in der Regel nur schwer erkennen. Die im Steuerrecht niedergeschriebenen Regelungen, vor allem zur Informationsbeschaffung, betreffen gleichsam den einzelnen Steuerpflichtigen und die Kreditinstitute. Wann Informationen der Kreditinstitute über deren Kunden und Mitarbeiter verwertet werden dürfen, hängt von einer Vielzahl von Verfahrensvorschriften ab, die in der Bundesrepublik Deutschland einen großen Umfang angenommen haben.Um eine Eingrenzung der Thematik zu erreichen, beschränken sich die Ausführungen im Wesentlichen auf natürliche Personen, welche Einkünfte entspr. 20 Abs. 1 und 2 EStG beziehen. Personen, die Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach 15 EStG beziehen, werden ansatzweise betrachtet. Die Problematik der Verwertungsmöglichkeiten, und gerade derer im Steuerrecht, sind sehr vielschichtig. Aus diesem Grund kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht auf alle Sachverhalte vollumfänglich eingegangen werden. Vielmehr werden nach Meinung des Verfassers in der Praxis häufig vorkommende Verwertungsverbote analysiert.Ziel der Arbeit ist es, als Ergebnis der Analyse von Ermittlungsbefugnissen der Finanzbehörden festzustellen, welche Verwertungsmöglichkeiten bestehen. Die Arbeit stellt dementsprechend keine ausschließliche Betrachtung bestehender Gestaltungsmöglichkeiten dar, sondern soll den Leser über eine Analyse der Grundlagen zur Erlangung von Informationen zu den Verwertungsmöglichkeiten hinführen und den Rahmen dieser aufzeigen. Über eine Analyse ausgewählter Verwertungsverbote im Steuerrecht sollen Aussagen zu Verwertungsmöglichkeiten erlangter Informationen herausgearbeitet werden. Dabei werden Aspekte betrachtet, die die Informationsweitergabe von Banken, aber auch Ermittlungen im persönlichen Bereich des Steuerpflichtigen betreffen.Gang der Untersuchung:Zunächst wird dargestellt und erläutert, wann ein steuerstrafrechtliches Ermittlungsverfahren und wann ein Steuerermittlungsverfahren vorliegt und auf welchen Rechtsgrundlagen diese basieren. Im Weiteren wird die Entwicklung der Abgabenordnung, angefangen vom Dritten Reich bis dato beschrieben. Dabei liegt der Fokus auf den gesetzlichen Normen und Regelungen, die Grundlagen für Auskunftsersuchen der zuvor genannten Ermittlungsbehörden sind. Am Beispiel der Volksbank Saaletal eG werden die Unterschiede von Auskunftsersuchen gegenüber Kunden und Mitarbeitern herausgearbeitet. Sodann wird mit Hilfe von Statistiken erarbeitet, in welchem Umfang Ermittlungen in der Bundesrepublik Deutschland angestellt wurden und zu welchen Ergebnissen diese führten. Abschließend werden die Grundzüge des automatisierten Abrufs von Kontoinformationen dargestellt.Dieses Thema wurde vom Verfasser gewählt, weil es für den steuerpflichtigen Bürger der Bundesrepublik Deutschland von wesentlicher Bedeutung ist, ob die erlangten Auskünfte der Behörden im Steuerermittlungs- und Steuerstrafverfahren zum einen überhaupt rechtmäßig erlangt wurden und zum anderen zu seinen Ungunsten verwertet werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisIVTabellenv erzeichnisVIIILiteraturverzeichnisIXUrteilsverzeichnisXVEide sstattliche ErklärungXVII1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes11.3Zielsetzung21.4Methodische. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:PPP und KMU sind Schlagwörter, die in den Medien immer wieder und besonders in letzter Zeit immer sehr präsent sind. PPP bedeutet Public Private Partnership und ist u.a. ein Konzept zur Entlastung der öffentlichen Haushalte. Es handelt sich um eine Kooperation zwischen der öffentlichen Hand und einem oder mehreren privaten Akteuren, die auf dem Grundgedanken einer Win-win Situation aufbaut. Bieten sich Vorteile für die öffentliche Hand so sollten sich auch Chancen für die Privatwirtschaft ergeben. Genau hier setzt die vorliegende Diplomarbeit an und rückt den Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Privatwirtschaft in den Mittelpunkt der Überlegungen.Neben Hintergrundinformationen über Public Private Partnerships und kleine und mittlere Unternehmen soll die spezielle Eignung dieser Kooperationsform für KMU untersucht werden. Dabei wird sich herausstellen, dass nicht nur die Großen unter den Kleinen Zugang zu den Potentialen dieses Konzeptes haben können, sondern dass und unter welchen Voraussetzungen auch kleine Unternehmen die Möglichkeit zur Partizipation haben. Forschung und Politik haben seit einigen Jahrzehnten ihr besonderes Interesse am Mittelstand kundgetan. Oft wird er deshalb auch als Rückgrad der Wirtschaft bezeichnet. Aktionsgemeinschaften, Forschungsinstitute, Lehrstühle und spezielle Förderprogramme sind Ausdruck dafür, dass der Mittelstand gesellschaftliche, wirtschaftliche und damit auch politische Potentiale hat, die es zu unterstützen gilt. Diese Arbeit geht auf die Rahmenbedingungen ein, die erforderlich sind, um dem Mittelstand eine verstärkte Partizipation am PPP-Markt zu ermöglichen. Ein Expertengespräch zeigt aber auch Barrieren und Hindernisse auf, die von Politik und Wirtschaft ernst genommen und auf die eingegangen werden muss. Die Beschreibung eines PPP-Projektes zeigt ein aktuelles und erfolgreiches Beispiel aus der Praxis.Gang der Untersuchung:Der erste thematische Schwerpunkt widmet sich den Grundlagen des PPP-Konzeptes. Es wird das notwendige und fundamentale Vokabular sowie ein kurzer historischer Abriss präsentiert. Weiters erfolgt eine Abgrenzung des Begriffes PPP zu anderen gängigen Konzepten in Theorie, Praxis und auf internationaler Ebene. Die Formen und verschiedenen Ausprägungen sollen die Ausgestaltungsmöglichkeiten und Variantenvielfalt hervorheben. Dabei erfolgt eine Grobunterteilung in Organisations- und Finanzierungsmodelle, wobei der Schwerpunkt dieser Arbeit auf die Organisationsmodelle gesetzt wird. Vor- und Nachteile der zuvor beschriebenen Modelle werden zusammenfassend und logisch gegliedert in Tabellenform gegenübergestellt. Kritische Erfolgsfaktoren und ein Leitfaden für die Realisierung von PPP-Projekten stellen einen direkten Bezug zur Praxis her. Abschließend wird die aktuelle Situation von PPP-Projekten in Österreich beschrieben. Die Thematik der Klein- und Mittelbetriebe wird in Kapitel 4 behandelt. Hier wird darzulegen versucht welche Bedeutung KMU im Allgemeinen haben und welchen Wert das PPP-Konzept für KMU im Speziellen hat. Dabei wird unter anderem auf Hemmnisse und Herausforderungen, Strukturnachteile und auf Theorien der Globalisierung und Regionalisierung eingegangen. Weiters werden die Auswirkungen der EU-Osterweiterung für KMU beschrieben sowie deren Verteilung in Europa erläutert. Darauf aufbauend werden verschiedene Definitionsvarianten und -versuche, die den KMU-Begriff abgrenzen, vorgestellt. Ziel dieses Abschnittes ist die Vermittlung eines Grundverständnisses über KMU, damit Schwierigkeiten der Anwendung des PPP-Konzeptes auf diesen speziellen Sektor der Privatwirtschaft vers. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Magisterarbeit stellt die Befunde zur Internetsucht grundsätzlich in Frage. Im Zentrum der explorativ-deskriptiven Untersuchung von synchronen CMC-Angeboten (Chat, MUD, MOO etc.), verbunden mit Einzelfallanalysen ihrer Nutzer, stehen Vielnutzer von Chat- und MUD (Multi-User-Dungeons)-Angeboten, deren Nutzungsverhalten deviante Züge aufweist. Ihre Nutzungsmotive sowie die Angebote selbst werden unter dem Fokus postmoderner Identitätstheorien, insbesondere der Patchwork-Identität von Heiner Keupp, untersucht. Dabei werden Zusammenhänge zwischen CMC-Nutzung und Identitätsprozessen aufgedeckt, sowie Hypothesen entwickelt, die das Verhalten der Subjekte als Produkt normaler Identitätsarbeit fassbar machen. Es wird dabei in Ansätzen die Theorie der dominanten, virtuellen Teilidentität skizziert, die durch die begleitenden Einzelfallanalysen gestützt wird.Forschungsleitende Fragen:Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist:Wie und unter welchen Umständen beeinflussen die Erfahrungen mit synchroner Computer mediated Communication (CMC) die Erlebens-, und Verhaltensweisen der Nutzer so, dass diese zu devianten Nutzungsmustern führen Die Beantwortung dieser Frage führt unter Punkt 2.1 zunächst zur Vorstellung der Patchwork-Identität von Heiner Keupp und deren Funktionsweise im Spannungsfeld des postmodernen Diskurses. Diesem Teil liegen die folgenden zentralen Fragen zugrunde:Wann und unter welchen Umständen werden Teilidentitäten entwickelt Wann wird eine Teilidentität dominant Welche Ressourcen sind für eine gelingende Identitätsarbeit notwendig Zur Beantwortung dieser Fragen werden die wesentlichen Konstrukte (Teilidentität, Dominante Teilidentität, Identitätsressourcen etc.) der Identitätsarbeit erklärt und Kriterien der Identitätsbildung herausgearbeitet. Es werden weiter Situationen mit hoher Ambiguität beschrieben und definiert, da diese den Prozess der Identitätsbildung besonders relevant werden lassen.Unter Punkt 2.2 werden die unterschiedlichen CMC-basierten Angebote und deren Spezifika, im Besonderen rekurrierend auf Döring, Turkle, Batinic, Götzenbrucker und Bahl beschrieben.Punkt 2.3 steht unter dem Fokus der zentralen Fragen:Kann im virtuellen Raum eine Teilidentität entstehen Gibt es Unterschiede zwischen den Teilidentitäten im realen und im virtuellen Raum Hierbei wird erläutert, warum es, ausgehend von den Kriterien aus Teil 2.1, möglich ist, dass sich im CMC-Raum Teilidentitäten entwickeln und inwiefern sich diese von Teilidentitäten im real life unterscheiden.Punkt 2.4 liegen folgende Fragen zugrunde:Können Subjekte Identitätsressourcen aus synchronen CMC-Räumen beziehen Welcher Art sind diese Ressourcen und wie werden sie bezogen Hierbei werden die aus Punkt 2.1 herausgearbeiteten Identitätsressourcen als Raster genommen und wiederum unter Rückgriff auf die bereits unter Punkt 2.2 genannten Autoren an die Angebote angelegt.Punkt 2.5 leitet die empirischen Überprüfung ein. Hier werden deviante Nutzungsmuster definiert und das bisher theoretisch Formulierte thesenhaft zur empirischen Untersuchung komprimiert. Dabei wird ein Zusammenhang zwischen dem lebensweltlichen Kontext der Subjekte, ihrer Ressourcenlage und Identitätsarbeit, sowie der Nutzung von synchronen CMC-Angeboten hergestellt.Unter Punkt 3 werden die Grundprinzipien der qualitativen Forschung und die Methoden, mit denen gearbeitet wird, vorgestellt. Da es das kontextuelle Verstehen der Medienaneignung erforderlich macht, dass den Subjekten ein adäquater Rah. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik, Institut für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Abteilung für Öffentliche BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In den letzten beiden Jahrzehnten wurde der Appell an eine fundamentale Umstrukturierung und Neuorientierung des öffentlichen Sektors immer stärker. Hauptursache für den impulsiv verstärkten Fokus auf die weltweiten Verwaltungsreformen ist wohl die Verschlechterung der finanziellen Lage der öffentlichen Haushalte. Aufgrund der steigenden Aufgabenvielfalt und der zunehmenden Differenzierung des Leistungsangebotes kommt es zu negativen Zahlen und damit zu leeren Staatskassen. Das Anspruchsdenken der Bürger steigt kontinuierlich nach oben. Sie wollen Qualität, Wirtschaftlichkeit, Innovation und faire Preise kurz gesagt: ein unternehmerisches Handeln.Damit dieses unternehmerische Handeln überhaupt zustandekommen kann, müssen sogenannte Wettbewerbsmechanismen, eine Kernvorstellung von New Public Management, in den öffentlichen Verwaltungen eingeführt werden. Diesem Faktor Wettbewerb kommt seit geraumer Zeit eine zunehmende Bedeutung im Rahmen der Reorganisation öffentlicher Verwaltungsorganisationen zu.Nach einer Zeit der Angst und Verunsicherung vor den zukünftigen Entwicklungen im öffentlichen Bereich hat sich inzwischen jedoch eine positive Grundeinstellung zum Wettbewerb als Instrument unternehmerischen Handelns und sogar Zuversicht breitgemacht. Es wird erkannt, dass die Einführung von Wettbewerbsstrukturen nicht nur Risiken, sondern auch ungeahnte Chancen mit sich bringt. Nicht ohne Grund spricht man beim Thema Wettbewerb von einer überlegenen Steuerungsform, weil Konkurrenz und Rivalität höhere Effizienz versprechen, die Ausrichtung auf die Kundenwünsche verstärken oder erst herbeiführen, Innovationen anregen und die Leistungsmotivation der Mitarbeiter stärken.Eines der Wettbewerbssurrogate, welches in aller Munde ist, ist ein Controlling-Instrument, das sich in der Privatwirtschaft bereits bewährt hat: das Benchmarking. Benchmarking basiert auf dem Grundgedanken Lernen von den Besten und die Besten überholen . Besonders in jenen Bereichen, in denen das Sach- und Dienstleistungsangebot monopolisiert ist und sich der Wettbewerb um knappe Ressourcen und Kunden nur sehr schwach profilieren lässt, ist der Leistungsvergleich zwischen einzelnen Verwaltungen oder auch der Vergleich mit privaten Anbietern mit der Hoffnung verbunden, dass die gesteigerte Transparenz einen Wettbewerb um Bestleistungen auslöst und Anstöße zu Verbesserungen gibt. Erfahrungen und Kenntnisse anderer Verwaltungen bzw. privater Unternehmungen können für die Lösung eigener Probleme herangezogen werden. Dies hat den Vorteil, dass die gewünschten Ergebnisse von anderen Organisationseinheiten bereits realisiert bzw. erreicht worden sind und somit durchaus realistische sowie realisierbare Zielvorgaben für eigene Leistungen gemacht werden können.Daher ergibt sich die Notwendigkeit, die Wettbewerbsorientierung als strategisches Ziel des New Public Managements in jeder Verwaltungsreform zu verankern.Auch im Bundesland Kärnten hat man sich der Herausforderung gestellt, und ein wesentliches Element des modernen Verwaltungshandelns der Wettbewerbsansatz wird hinkünftig intern (Kosten- und Leistungsrechnung u. a.) und extern (Kennzahlen, Wettbewerbe u. a.) eine wesentliche Rolle in Kärnten übernehmen. Dabei wird es unentbehrlich sein, dass die Kärntner Landesregierung durch gezielte Fördermaßnahmen und die Umsetzung von Pilot- und Best practice -Projekten diese Entwicklung nachhaltig unterstützt.Gang der Untersuchung:Ziele dieser Diplomarbeit sind:- Das Aufzeigen der einzelnen Wettbewerbsmechanismen soll transpa. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der Bundesrepublik Deutschland existierten im Jahre 2002 ca. 950.000 GmbHs und 14.814 AGs, von denen nur etwa 1.000 AGs börsennotiert waren. Verglichen mit den Zahlen aus dem Jahre 1992 (549.659 GmbHs; 3.219 AGs) hat sich die Anzahl der Kapitalgesellschaften innerhalb von zehn Jahren um über 74,5 Prozent erhöht. Entsprechend der gestiegenen Anzahl an Kapitalgesellschaften und einer dadurch vermehrten Übertragung dieser Anteile durch Vererbung oder Schenkung gewinnt die Frage nach der richtigen erbschaftsteuerlichen Bewertung von nicht börsennotierten Anteilen an einer Kapitalgesellschaft an Bedeutung.Während sich der erbschaftsteuerliche Unternehmenswert bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften aus dem Substanzwert (Wirtschaftsgüter ./. Wirtschaftslasten) errechnet und bei börsennotierten Kapitalgesellschaften der Börsenwert die Wertermittlungsbasis darstellt, wird bei der Bewertung nichtnotierter Anteile an einer Kapitalgesellschaft ein eigenes Unternehmensbewertungsverfahren, das sog. Stuttgarter Verfahren (SV), angewendet. Dieses Verfahren, das neben der Substanzbewertung auch eine Ertragsbewertungskomponente einfließen lässt, findet nicht nur in der erbschaftsteuerlichen Unternehmenswertermittlung Gebrauch, sondern wird auch für nicht steuerliche Bewertungszwecke verwendet. So wird das SV regelmäßig zur Ermittlung des Abfindungsanspruchs eines aus der Kapitalgesellschaft ausscheidenden Gesellschafters verwendet, weil sich dadurch ein objektivierter Unternehmenswert auf einfache Weise ermitteln lässt, ohne einen Sachverständigen hinziehen zu müssen.Ein wichtiger unternehmerischer Aspekt ist im SV jedoch nicht entsprechend seiner Bedeutung berücksichtigt: das Risiko. Eine sich seit längerem verschärfende Risikosituation in Unternehmen, deren Auswirkung in der anwachsenden Zahl von Insolvenzen (vgl. Abb. 1.2) erkennbar ist, findet in den verschiedensten Bereichen bereits große Berücksichtigung. So sind beispielsweise die gesetzlichen Anforderungen im Umgang mit Unternehmensrisiken durch das KonTraG in jüngster Vergangenheit insofern deutlich verschärft worden, als dass die Unternehmensvorstände einer AG seit 1998 zur Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystem und eines internen Überwachungssystems im Unternehmen verpflichtet sind.Zudem verpflichten die Regelungen von Basel II die Kreditinstitute künftig, risikoreichere Kredite mit mehr Eigenkapital zu unterlegen als risikoärmere. Diese Regelung betrifft nicht nur unmittelbar und per Gesetz die Kreditinstitute, sondern in seinen Auswirkungen auch die Kreditnehmer. Unternehmen mit schlechter Bonität müssen künftig mit einer schwierigeren bzw. kostspieligeren Fremdkapitalbeschaffung rechnen.Ziel dieser Arbeit ist es, Wege zu erarbeiten, um Risiken einer nicht börsennotierten Kapitalgesellschaft als Abschlag in das SV einfließen zu lassen. Ein um Risikoabschläge modifiziertes SV sollte folgende Anforderungen erfüllen:Gleichmäßigkeit der Besteuerung: Die Gleichmäßigkeit der Besteuerung bedeutet, dass eine Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erfolgen muss. Höheres Risiko kann zu einer geringeren künftigen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit führen. Dieser Sachverhalt ist durch einen Abschlag im Besteuerungszeitpunkt zu berücksichtigen. Gleichmäßigkeit der Besteuerung bedeutet aber auch, dass wirtschaftlich gleiche Sachverhalte möglichst gleich [ ] besteuert werden müssen.Praktikabilität: Die gesamte Steuererhebung, und somit auch das SV, stellt ein Massengeschäft dar. Das sog. Praktikabilitätsprinzip soll die Durchführbarkeit der Steuergesetze ermöglichen, ihre Kompliziertheit abbauen und unverhältnismäßi. 96 pp. Deutsch.