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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Fachhochschule Bielefeld (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zielsetzung dieser Arbeit ist es, aufbauend auf einer aussagekräftigen Umfeldanalyse und der kritischen Betrachtung der gegenwärtigen Konzeption der RügenCard, einen innovativen Ansatz für eine erfolgsträchtige Modifikation der RügenCard hinsichtlich des Zieles Kundenbindung zu entwickeln und die Möglichkeit eines auf die Kartenkonzeption aufbauenden RügenClubs zu erörtern. Wichtigstes zu berücksichtigendes Kriterium ist dabei die Nutzenstiftung für alle Beteiligten: für die Gäste durch die gestiegene Attraktivität und Simplizität in der Nutzung den Erlebnischarakter des Urlaubs zu erhöhen, für die Leistungserbringer durch die Erhöhung des Stammkundenpotenzials und gleichzeitig durch Prozessoptimierung eine langfristige Effizienzsteigerung zu bewirken und - nicht zu vergessen - für die Rüganer die Identifikation mit ihrer Insel zu intensivieren und einen Bonus für die strapazierte Geduld während der stark frequentierten touristischen Hochsaison zu gewähren.Wie eingangs erwähnt, basiert die Arbeit auf einer Umfeldanalyse, die sich über die Kapitel 1 und 2 erstreckt. In Kapitel 1 wird kurz die Insel Rügen mit den für diese Arbeit relevanten Fakten vorgestellt. In Kapitel 2 werden die für die Entwicklung des Tourismus auf Rügen relevanten Einflussfaktoren erörtert. Kapitel 3 der Arbeit vermittelt einen umfassenden Eindruck der aktuellen Konzeption für die RügenCard inklusive eines Erfahrungsberichts seit der Einführung 1999. In Kapitel 4 wird die RügenCard einer empirischen Untersuchung mittels Umfrage und einem Praxistest unterzogen. Kapitel 5 liefert eine Zusammenstellung des Ergebnisses der Situationsanalyse im Rahmen eines StärkenSchwächen/Chancen-Risiken-Profils. Das darauf aufbauende Konzept beinhaltet die modifizierte Konzeption für die RügenCard. Im weiteren Verlauf werden die Vorgehensweise für die Erschaffung eines RügenClubs zur Kundenbindung an die Destination und Verbesserungsmöglichkeiten der Kartenkonzeption durch eine neue Technik vorgestellt. Es ist nicht Aufgabe, ein loyalitätsbasiertes Gesamtkonzept zu entwerfen, da dieses den vorgegebenen Rahmen der Arbeit sprengen würde. Dennoch werden in der konzeptionellen Phase dieses Manuskripts immer wieder Anknüpfungspunkte dafür präsentiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIIIInhaltsverzeichnisIVAbkürzungsverzeichnisV IIIAbbildungsverzeichnisXTouristisches GlossarXIEINFÜHRUNG IN DIE THEMATIKHintergrund der Arbeit1Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2Auftraggeber3DIE DARSTELLUNG DER AUSGANGSSITUATION1.DIE INSEL RÜGEN ALS TOURISTISCHE DESTINATION41.1Allgemeine Informationen zur Insel41.2Die Infrastruktur der Insel Rügen51.3Die touristischen Angebote auf Rügen51.4Die Kurbeiträge61.5Die Gästestruktur auf Rügen71.6Die Bedeutung des Tourismus für die Insel Rügen82.RELEVANTE EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE ENTWICKLUNG DES TOURISMUS AUF RÜGEN92.1Volkswirtschaft92.2Politik102.3Technologische Entwicklungen112.4Gesellschaftliche Faktoren122.5Die Konkurrenz132.6Trends und mögliche Entwicklungen des Tourismusmarktes132.7Abschließende Bemerkung143.BISHERIGE STRATEGIE ZUR KUNDENBINDUNG153.1Die RügenCard - Kundenbindung als Zielgröße153.2Die ODE als Betreibergesellschaft der RügenCard163.2.1Die Geschäftsfelder der ODE163.2.2Die Zielsetzungen173.2.3Die Zielgruppen173.3Die inhaltliche Gestaltung der RügenCard183.3.1Kurzer Rückblick auf die Erfahrungen von 1999 bis 2001183.3.2Die RügenCard 2002 - Leistungsumfang und Nutzen für die Kunden213.4Die be. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2,0, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum (Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Diplomarbeit soll einerseits einen Überblick über den aktuellen Stand der Fahrzeugelektronik /-elektrik geben, sowie einen Einblick in zukünftige Entwicklungen. Eine sehr aktuelle Entwicklung, nämlich die Erhöhung der Bordnetzspannung von derzeit 14V auf 42V, wird ein Schwerpunktthema sein. Erläutert wird der Aufbau, Vor- und Nachteile, sowie Stand der Technik in bezug auf das 42V Bordnetz. Es wird die Norm betrachtet, nach der zukünftige elektrische Systeme und Komponenten geprüft werden, die für dieses neue Bordnetz bestimmt sind. Zum anderen soll diese Diplomarbeit eine Grundlage für den Einstieg in elektrische/elektronische Prüfungen schaffen, da die Firma DMT in Zukunft solche Prüfungen durchführen möchte. Als Beispiel dient die Prüfung eines Türsteuergerätes nach ISO/WD 21848. Zum Schluss soll erläutert werden welche Geräte angeschafft werden müssen und wie hoch die Investition sein wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:GliederungSeite1.Einführung11.1Informationen zur Firma DMT1.2Vorgehensweise / Konzept1.3Einleitung2Fahrzeugelektronik / Fahrzeugtechnik42.1Entwicklung der Fahrzeugelektronik2.2Fahrzeugelektronik heute2.2.1Komfortelektronik2.2.2Sicherheitselektronik2.2.3Infotainment u. Verbindungstechnik2.3Zukünftige Fahrzeugtechnik2.3.1X-by-Wire-Technologie2.3.2Brennstoffzellenantr ieb2.3.3Verbesserung der Assistentensysteme2.3.4Precrash-Sensorik3.Das 42V Bordnetz213.1Warum ein neues Bordnetz 3.2Aufbau3.2.1Architektur3.2.2Generator im Zweispannungsbordnetz3.2.3Spannungswandler im Zweispannungsbordnetz3.2.4Puls-Weiten-Modulation (PWM)3.2.5Leistungshalbleiter im Zweispannungsbordnetz3.2.6EMV im Zweispannungsbordnetz3.2.7Sicherungen im Zweispannungsbordnetz3.3Vorteile des neuen Bordnetzes3.4Nachteile des neuen Bordnetzes3.5Zusammenfassung4.Türsteuergerät494.1Allgemeines Steuergerät4.2Aufbau eines Türsteuergerätes4.3Kurzbeschreibung der einzelnen Funktionen4.4Schnittstellen4.5Türsteuergerät im 14V Bordnetz4.6Türsteuergerät im 42V Bordnetz5.Normung für das 42V Bordnetz635.1Historie der 42V Normung5.2ISO / WD 218485.2.1Allgemeines5.2.2Prüfablauf6.Konzept für die Prüfung736.1Prüfaufbau6.2Prüfequipment6.3Investitionskosten6.4Kfz-Prüfplatz6.5Herstellerverzeichnis7.Abschluss 82LiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnis 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 1,3, Universität Bremen (4, Produktionstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Es gibt verschiedene Verfahren zum Härten oberflächennaher Schichten. Eingeteilt werden können die Verfahren in die zwei Hauptgruppen:Randschichthärten:Verfahren ohne Veränderung der chemischen Zusammensetzung der Randschicht.Thermochemische Diffusions-Behandlungsverfahren mit Änderung der chemischen Zusammensetzung der Randschicht.Die Verfahren Nitrieren und Nitrocarburieren werden der zweiten Hauptgruppe, d.h. mit Änderungen in der chemischen Zusammensetzung der Randschicht, zugeordnet. An beide Verfahren schließt sich normalerweise keine weitere Wärmebehandlung an.Nitrieren:Nitrieren ist nach DIN 17014 das thermochemische Behandeln zum Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Stickstoff.Merkel definiert das Nitrieren als chemisch-thermische Behandlung zur Diffusionssättigung der Oberflächenschicht des Stahls mit Stickstoff beim Erwärmen im entsprechenden Medium.Eine Definition der Nitrierbarkeit formuliert Spies: Nitrierbarkeit ist das Ansprechen eines Eisenwerkstoffes auf das Nitrieren, gekennzeichnet durch die Veränderung des stofflichen und strukturellen Aufbaus der Randschicht in Abhängigkeit von den Nitrierbedingungen .Eine alleinige Anreicherung mit Stickstoff während des Nitriervorgangs kann nur im Plasma oder Gas erfolgen. Im Salzbad oder Pulver findet immer auch eine Kohlenstoffanreicherung statt. Es wird demnach ein Nitrocarburiervorgang durchgeführt.Man unterscheidet grundsätzlich zwei Temperaturbereiche beim Nitrieren/Nitrocarburieren, nämlich ober- und unterhalb der Umwandlungstemperatur AC1. Oberhalb der Temperatur AC1 findet in der Randschicht eine Ferrit-Austenit-Umwandlung statt. Dieser Vorgang wird austenitisches Nitrieren/Nitrocarburieren genannt. Unterhalb AC1 findet dementsprechend ferritisches Nitrieren/Nitrocarburieren statt.Für den Ablauf der Diffusion während der Behandlungsdauer muss die Konzentration im Spendermittel (Gas, Salzschmelzen oder Pulver) höher sein als im Bauteil und ein bestimmter Temperatur-Zeit-Verlauf eingehalten werden.Die Diffusion ist ein temperaturabhängiger Vorgang ist. Niedrige Nitriertemperaturen führen zu längeren Behandlungsdauern, wenn die gleiche Nitriertiefe erreicht werden soll.Katalysatoren beschleunigen die Nitrierdauer. Es kann beim Salzbadnitrieren z.B. ein über dem Glühgut platziertes aus Kupfer bestehendes Netz eingesetzt werden.Gaszusätze wie z.B. Stickoxyd oder organische, stickstoffhaltige Dämpfe haben eine verkürzte Behandlungsdauer beim Gasnitriervorgang zur Folge.Die Nitrierdauern beim Salzbadnitrieren sind kürzer als beim Gasnitrieren, weil das Aufheizen im Salzbad wesentlich schneller erfolgt als das Erwärmen in der Gasatmosphäre. Ein weiterer Vorteil des Salzbadnitrierens ist das relativ einfache Wechseln der Werkstücke.Während Lüpfert noch davon ausgeht, dass nur legierte Stähle nitriert werden können, werden heute neben Nitrierstählen nach DIN 17211 auch Einsatz-, Vergütungs- und Werkzeugstähle, unlegierte Stähle sowie Eisen-Gusswerkstoffe nitriert.Bei Warmarbeitsstählen ist Nitrieren das am häufigsten eingesetzte Oberflächenbehandlungsverfahren. Eine mehrmalige Nachnitrierung ist möglich.Eine Vorbehandlung der zu nitrierenden Teile besteht i.a. aus Vergüten (zur Erzeugung einer Stützwirkung für die einzelnen Schichten) und das Spannungsarmglühen für Verzugsfreiheit und Reinigung.Ein besonderes Badnitrierverfahren ist das Tenifer-Verfahren. Dabei wird unter Belüftung im Salzbad nitriert. Es bedingt 580 °C in Alkalicyanat- sowie Alkalicarbonat-Salzschmelzen.Durch Sauerstoffzufuhr wird die Stickstoffaufnahme des Werkstücks verbessert, d.h. die Oberfläche. 180 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In zahlreichen Diskussionen wird derzeit die Frage gestellt, wie das Personalmanagement, aufgrund des sich vollziehenden Wandels, im Unternehmen auszurichten ist, wie ihr Nutzen für die Organisation erhöht und gleichzeitig die Kosten für ihre Dienste gesenkt werden können. Es wurde erkannt, dass Personalmanagement der Schlüssel zum langfristigen Erfolg des Unternehmens ist, doch wie sollen zukünftige Herausforderungen gemeistert werden Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Fokus von den rein administrativen Aufgaben auf die strategische Bedeutung und Leistung verlagert werden. Zunächst wird ein Überblick über den sich vollziehenden Wandel und über die historische Entwicklung der Personalarbeit gegeben. Der Wandel erfordert ein Umdenken über die Bedeutung der Personalarbeit für den Unternehmenserfolg, daher wird das Personal als Humanvermögen verstanden und ein Bezug zum Unternehmenserfolg aufgezeigt. Aus der Entwicklung der Personalarbeit und der zunehmenden Bedeutung des Faktors Personal wird das Human Ressources Management entwickelt. Neue Herausforderungen machen ein unternehmerisches Personalmanagement notwendig und erfordern auch neue und flexible Organisationsstrukturen. Hierüber wird ein Überblick gegeben. Um dem Anspruch, dass die Personalabteilung ihren Nutzen für das Unternehmen transparent machen und erhöhen soll, gerecht zu werden, wird die Wertkette analysiert. An dieser Stelle sind nun die Grundlagen für das Verständnis der Neustrukturierung und der Wertschöpfung im Personalmanagement vermittelt worden. Daher wird im weiteren auf die Bedeutung der Personalarbeit für die Wertschöpfung eingegangen. Hierzu wird der Begriff geklärt und das Wertschöpfungs-Center-Konzept, als neues Organisationskonzept, vorgestellt. Empirische Untersuchungen zeigen, dass mehr und mehr Unternehmensfunktionen als Profit Center organisiert werden. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung dieser Organisationsform, wird eine tiefergehende Darstellung des Profit Centers vorgenommen. Zum Abschluss wird eine Evaluierung der Neustrukturierung und der Wertschöpfung im Personalmanagement erörtert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVAbkürzungsverzeichnisVII1.Einl eitung12.Personalarbeit im Wandel der Zeit22.1Veränderungen der Rahmenbedingungen22.2Die Entwicklung der Personalarbeit bis heute42.2.1Bürokratisierung52.2.2Institutionalisierung52.2.3Humanisierung52.2.4Ökonomisierung62.2.5Entre- und Intrapreneuring62.2.6Weitere Entwicklungsansätze72.3Klassische Organisationsformen betrieblicher Personalarbeit82.3.1Verrichtungsorientierte funktionale Organisation92.3.2Objektorientierte divisionale Organisation103.Humanvermögen und Unternehmenserfolg113.1Begriffsabgrenzung123.1.1Humanvermögen123.1.2Hum ankapital133.2Erklärungsansätze zum Unternehmenserfolg143.2.1Ressourcenorientierter Ansatz163.2.2Wettbewerbsvorteile durch Humanvermögen174.Die Notwendigkeit eines Human Ressources Managements184.1Grundlagen und Ansätze zum HRM194.2Neue Herausforderungen für das HRM244.2.1Wertorientierung244.2.2Kundenorientierung254.2.3HRM als strategischer Partner der Geschäftsleitung264.2.4HRM als Change Agent274.2.5Mitunternehmertum275.Neustrukturierung der Personalarbeit285.1Unternehmerisches Personalmanagement285.2Organisationsstrukturen im Personalbereich315.2.1Träger der Personalarbeit335.2.2Das Referentensystem335.2.3Personalarbeit als Wertschöpfungscenter355.2.4Virtuelle Personalorganisation385.3Prozessmanageme. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftsliche Prüfungs- und Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Seitdem der BGH in seiner Entscheidung vom 24.02.1997 die bis dahin im Schrifttum kontrovers diskutierte Frage der Zulässigkeit einer Kapitalgesellschaft als phG einer KGaA abschließend geklärt hat, erlebt die Rechtsform der KGaA in der Praxis eine gewisse Renaissance. Schwankte die Anzahl der KGaA zwischen Ende des zweiten Weltkriegs und 1997 noch kontinuierlich zwischen ca. 20 und 30, so liegt ihr Bestand für das Jahr 2000 bei ca. 150.Die Literatur betont häufig die nichtsteuerlichen Vorteile der KGaA, die diese Rechtsform insbesondere für familienbezogene, eigenkapitalbedürftige mittelständische Unternehmen als Alternative zur üblichen AG und GmbH wie auch zur Publikums-KG interessant machen. Die wichtigsten nichtsteuerlichen Vorteile der KGaA, die in diesem Zusammenhang genannt werden, sind: Im Vergleich zur KG und GmbH ihre Kapitalmarktfähigkeit, im Vergleich zur AG die Möglichkeiten der Einflusssicherung der Gründerfamilie aufgrund der geborenen Geschäftsführungsbefugnis des phG und der stark eingeschränkten Überwachungsbefugnisse des KGaA-Aufsichtsrates, dem lediglich die Informations- und Prüfungsrechte nach den 90, 111 II AktG verbleiben.Diese Arbeit wird es bei diesem kurzen Abriss über die nichtsteuerlichen Aspekte belassen, die im Zusammenhang mit der Entscheidung über die Wahl einer Rechtsform auftreten können. Die mangelnde Börsenfähigkeit von Personengesellschaft und GmbH als KO-Kriterium für Großunternehmen, macht die Rechtsformwahl ohnehin hauptsächlich zu einem Problem für mittelständische Unternehmen. Diese im Schrifttum genannten nichtsteuerlichen Vorteile der KGaA werden als gegeben hingenommen und nicht weiter hinterfragt. Daraus ergibt sich aber eine zentrale steuerliche Fragestellung für diese Arbeit. Zu untersuchen ist also, ob den gesellschaftsrechtlichen Vorteilen der KGaA Nachteile in der Besteuerung gegenüber stehen, bzw. ob die KGaA als Hybridform eventuell sogar steuerliche Vorteile gegenüber anderen Gesellschaftsformen hat, indem sie sich die jeweiligen Besonderheiten des personalistischen und kapitalistischen Besteuerungssystems zu Nutze macht. Dieser Fragestellung geht aber die andere zentrale voraus, nämlich was überhaupt die entscheidenden steuerrechtlichen und damit steuerökonomischen Unterschiede zwischen der Rechtsform der Kapitalgesellschaft und der der Personengesellschaft sind. Zu klären ist also zuerst, was die Vor- und Nachteile des personalistischen bzw. kapitalistischen Besteuerungssystems sind, und wie sich diese Vor- und Nachteile auf praktische Fragen, wie insbesondere die nach der steueroptimalen Rechtsformwahl, auswirken. Daran anknüpfend soll beantwortet werden, ob diese Erkenntnisse auch auf die hybride KGaA und ihre Gesellschafter übertragbar sind. Die gesetzliche und höchstrichterliche Konzeption sieht nämlich vor, dass der phG der KGaA wie ein Mitunternehmer besteuert wird. Die KGaA als Kapitalgesellschaft und die Kommanditaktionäre hingegen sollen analog zur Aktiengesellschaft besteuert werden. Somit sollte es steuerlich eigentlich irrelevant sein, ob man sich als phG (Kommanditaktionär) an einer KGaA oder an einer Personengesellschaft (Aktiengesellschaft) beteiligt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichn isIVAbkürzungsverzeichnisVSymbolverzeichnisVIII1.Einleitung1 1.1Hintergrund, Problemstellung und Zielsetzung11.2Aufbau und Prämissen der Arbeit22.Grundzüge des Gesellschaftsrechts der KgaA42.1Die Rechtsnatur der KgaA42.2Das Rechtsverhältnis zwischen phG und Gesamtheit der Kommanditaktionäre42.3Die Rechtsstellung der Kommanditaktionäre im Besondere. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Diplomarbeit stellt das Management Instrument Benchmarking zunächst ausführlich dar, stellt die verschiedenen in der Literatur vorkommenden Benchmarking-Modelle vor und hinterfragt diese Methode kritisch. Aufbauend wird dann anhand eines Beispiels die Entwicklung und Implementierung eines Benchmarking-Konzeptes beispielhaft an einem Unternehmen aufgezeigt.Grundlage für alle folgenden Überlegungen soll das Kapitel 2 bilden. Durch die Darstellung der Grundzüge des Benchmarking soll der Ausgangspunkt für weitere, tiefergehende Überlegungen geschaffen werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfolgt dann eine systematische Eingrenzung auf zunehmend signifikantere Charakteristika dieser Methode. Kapitel 3 zeigt dabei die verschiedenen Arten des Benchmarking auf und betrachtet diese kritisch. Auf Grund der in der Literatur vorherrschenden begrifflichen und inhaltlichen Unschärfe ist die vorgenommene Einteilung für das weitere Verständnis der Arbeit unverzichtbar. Kapitel 4 versucht eine weitere Eingrenzung vorzunehmen und betrachtet nunmehr den Benchmarking-Prozess an sich. Schwerpunkt soll dabei die Darstellung der in der Literatur vorgeschlagenen Phasenmodelle sein. Diese bilden die Grundlage für die nachfolgende eigenständige Entwicklung eines geeigneten Benchmarking-Prozesses für die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH. Bei der Entwicklung des Prozesses werden sowohl die in den Kapiteln zuvor erarbeiteten Erkenntnisse wie auch individuelle Anforderungen der Lübecker Hafen-Gesellschaft berücksichtigt. Abschließend erfolgt in Kapitel 5 dann die Implementierung des entwickelten Konzeptes.Zur Erreichung der genannten Zielsetzung soll nach folgender Methodik vorgegangen werden:Darstellung allgemeiner Charakteristika des Benchmarking und Bestimmung grundsätzlicher Aspekte dieser MethodeSystematische Eingrenzung des Benchmarking auf zunehmend speziellere Faktoren unter Berücksichtigung des definierten ZielesAufbauend auf den erarbeiteten Erkenntnissen und Grundlagen die Entwicklung eines eigenen Benchmarking-ProzessesTheoretische Darstellung der Implementierung des entwickelten Prozesses am Beispiel der Lübecker Hafen-Gesellschaft mbHIm Rahmen einer abschließenden Betrachtung werden die erzielten Ergebnisse noch einmal definiert und zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbkürzungsverzeic hnisIVAbbildungsverzeichnisVTabellenverzeichnisVI1.Einleitun g11.1Einführung in die Thematik11.2Aufbau, Methodik und Zielsetzung der Arbeit22.Grundzüge des Management-Instruments Benchmarking42.1Begriffsbestimmungen42.2Einordnung des Benchmarking in das Strategische Management62.3Funktion des Benchmarking92.3.1Objekte des Benchmarking92.3.2Inhalt und Ziele von Benchmarking112.4Die Entwicklung des Benchmarking in der Unternehmenspraxis112.4.1Benchmarking in den Vereinigten Staaten112.4.2Benchmarking in Japan132.4.3Benchmarking in Deutschland142.5Abgrenzung zu anderen Methoden162.5.1Betriebsvergleich162.5.2Konkurrenzanalyse172.5.3Kaizen173.Arten des Benchmarking193.1Internes Benchmarking193.1.1Eigenschaft und Ziel des internen Benchmarking193.1.2Kritische Betrachtung203.2Externes Benchmarking213.2.1Konkurrenzbezogenes Benchmarking223.2.1.1Eigenschaft und Ziel des konkurrenzbezogenen Benchmarking223.2.1.2Kritische Betrachtung233.2.2Branchenbezogenes Benchmarking243.2.2.1Eigenschaft und Ziel des branchenbezogenen Benchmarking243.2.2.2Kritische Betrachtung243.2.3Ge. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die nächste Krise in Form einer platzenden Blase könnten die kräftig zunehmenden Hedge-Fonds auslösen, die treffender als Risiko-Fonds bezeichnet werden. Nachdem aufgrund der hohen Kapitalflüsse in deutsche Hedge Fonds Produkte im Jahr 2001 in vielen Presseartikeln bereits vor einem Platzen der Hedge Fonds Blase gewarnt wurde, wurde es im Jahr 2002 sehr ruhig um die Hedge Fonds Branche. Rechtliche und regulatorische Hindernisse, hohe Gebühren der Produkte und verfehlte Renditeziele sorgten für eine nachlassende Euphorie der Anleger für Hedge Fonds. Doch der deutsche Hedge Fonds Markt scheint eine Renaissance zu erleben. Die hohen Verluste, die deutsche Aktien bis März 2003 erlitten, ein attraktives Risiko-/Rendite-Profil und Pläne der Bundesregierung, die Rahmenbedingungen für Hedge Fonds in Deutschland zu verbessern, sorgen für eine erneute Zunahme des Anlegerinteresses an Hedge Fonds. Die Diskussion über die Vor- und Nachteile von Hedge Fonds findet heute zunehmend in der Finanzpresse statt, wobei sowohl unkritische Begeisterung als auch haltloses Verdammen dieser Anlageklasse zu beobachten sind. Fast täglich erscheinen Presseberichte über die neue Anlageklasse, wobei Hedge Fonds als das Modeinvestment der Stunde tituliert werden. Dabei werden die vorteilhaften Rendite-Eigenschaften von Hedge Fonds ebenso hervorgehoben, wie ihre hervorragenden Diversifikationseffekte, die sie bei der Beimischung zu einem Portfolio aus Aktien und Anleihen stiften würden. Teilweise wird daher bereits von einem Neuen Paradigma in der Vermögensverwaltung gesprochen. Es gibt jedoch auch zahlreiche Skeptiker, die Hedge Fonds als eine unseriöse, intransparente Anlagekategorie ansehen, die sich in der Vermögensverwaltung nicht dauerhaft etablieren werden kann. Oft wird die aktuelle Entwicklung des Hedge Fonds Marktes auch mit der Euphorie des Neuen Marktes in den Jahren 1998 bis 2000 verglichen und davon ausgegangen, dass der Höhepunkt des derzeitigen Hedge Fonds Booms bald erreicht sein wird. Aufgrund vieler Fehleinschätzungen, die in der Öffentlichkeit über die Anlageklasse Hedge Fonds herrschen, scheint es angebracht, die aktuelle Diskussion über die Vor- und Nachteile von Hedge Fonds differenzierter zu betrachten, als dies oft getan wird. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Zukunft der Anlageklasse Hedge Fonds, insbesondere in Deutschland, liefern.In dieser Arbeit sollen die Chancen und Risiken der Anlageklasse Hedge Fonds für den Privatanleger aufgezeigt werden. Die Arbeit ist in drei thematische Teilbereiche gegliedert. Der erste Teil gibt einen Überblick über die Hedge Fonds Branche und die von Hedge Fonds verfolgten Strategien. Der zweite Teil, der den Schwerpunkt der Arbeit bildet, analysiert den deutschen Hedge Fonds Markt für Privatanleger. Dabei wird zunächst die rechtliche Lage in Deutschland untersucht, wobei vor allem die Implikationen, die sich durch eine Novellierung des deutschen Investmentrechts für den deutschen Hedge Fonds Markt ergeben werden, betrachtet werden. Anschließend folgt eine Marktanalyse der Anbieterseite, wobei hauptsächlich die angebotenen deutschen Hedge Fonds Produkte verglichen und analysiert werden. Der Hauptteil der Marktanalyse bezieht sich auf die Nachfragerseite. Es wurde in Kooperation mit der Deutsche Bank AG in Frankfurt eine Studie zum Hedge Fonds Anlageverhalten deutscher Privatanleger durchgeführt. Anhand der Studie werden Rückschlüsse über die zukünftige Entwicklung des deutschen Hedge Fonds Marktes gezogen und untersucht, welche Erwartungen deutsche Privatanleger an Hedge Fonds haben. Die Arbeit schließt mit einer Betrachtung Hedge Fonds spezifischer R. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das von NTT DoCoMo entwickelte i-mode ist eine Plattform, die den Zugang zum Mobilen Internet ermöglicht. i-mode ist deshalb signifikant, weil die meisten Japaner ihre erste Begegnung mit dem Medium Internet über ein Mobiltelefon und nicht über einen PC haben.i-mode gibt es seit 1999 in Japan und seit 2002 auch in Europa. Im Februar 2003 gab es 80 Millionen Mobilfunkteilnehmer in Japan, von denen mehr als 40 Millionen i-mode benutzen. In weniger als 18 Monaten konnte NTT DoCoMo bereits mehr als 10 Millionen Kunden für einen damals völlig neuen Dienst gewinnen.Es gibt zwei weitere ähnliche Angebote in Japan: EZWeb von KDDI und J-Sky von J-Phone, die jeweils einen Marktanteil von 20% haben. Warum also hat nur NTT DoCoMo mit i-mode einen derart großen Erfolg gehabt Auf 95 Seiten mit 13 Abbildungen und 4 Tabellen klärt die Arbeit zentrale Konzepte von i-mode und analysiert den Erfolg des Dienstes anhand der Faktoren komplementäre Produkte, Vertriebskanäle, Marketing, Geschäftsmodell, Management, Konkurrenz, Innovationen und dem politisch-rechtlichen Umfeld.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeich nis5Tabellenverzeichnis61.Einführung in das Thema71.1Einleitung71.2Motivation81.3Methodologie91.4Begrenzung des Themas101.5Aufbau der Arbeit101.5.1Hinweis zur Bibliographie111.5.2Hinweis zu fremdsprachlichen Zitaten111.6Quellenlage111.7Definitionen121.8Was ist i-mode 141.8.1Über i-mode141.8.1.1Das i in i-mode141.8.1.2Wer benutzt i-mode 151.8.2Über NTT DoCoMo151.8.3PDC und PHS161.8.4cHTML171.8.5Java171.8.6PDC-P/DoPa181.8.6.1Datenpakete191.8.6.2Zugriff auf das Internet201.8.7Endgeräte201.8.8Wie funktioniert i-mode 202.Hauptteil222.1Vorstellung des Analyserasters222.2Komplementäre Produkte242.2.1Dienste242.2.1.1Offizieller und inoffizieller Content242.2.1.2Wer kann offizieller Content-Provider werden 242.2.1.3Verteilung der verschiedenen Typen von Content262.2.1.4Reach and Richness272.2.2Endgeräte282.2.2.1Technologische Entwicklung292.2.2.2Die enge Beziehung zwischen NTT DoCoMo und den Endgeräteherstellern292.2.3Infrastruktur302.3Vertriebskanäle312. 3.1Vertriebsweg der Endgeräte vom Hersteller zum Verkäufer312.3.2Viele Hersteller, eine Marke: NTT DoCoMo322.3.3Wettbewerb über Gewicht und Größe anstatt über Preise332.4Geschäftsmodelle und Management332.4.1MicroPayment332.4.1.1Alternative MicroPayment Modelle342.4.2Ein auf bestehende Verhältnisse zurecht geschnittenes Geschäftsmodell342.4.3Junges, innovatives Management352.4.4Strategische Allianzen352.4.4.1Technologie352.4.4.2Portale362.4.4.3Plattformen362.4.5Geschäftsmodel le für Content-Provider362.4.6Das Positive Feedback Prinzip382.5Marketing402.5.1Zielgruppen402.5.2Strategien402.6Innovat ionen422.6.1i_ppli422.6.2AOLi422.6.3i-area432.6.4Cmode442.6. 5i-mode und PlayStation442.6.6i-Convenience452.6.7i-shot452.7Konkurrenten462.7.1Branchenteilnehmer462.7.1.1KDDI462.7.1.2 J-Phone Vodafone482.7.1.3Überblick mobiler Internetangebote in Japan492.7.2Marktsituation zum i-mode Start502.7.2.1Branchenteilnehmer502.7.2.2Marktlage502.8Politisch-rechtliches Umfeld522.8.1Die regulierende Behörde522.8.2Deregulierung, Privatisierung, Liberalisierung522.8.2.1Der Aufbruch der NTT532.8.2.2Weitere Der. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2, Universität Konstanz (Informationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Gesundheitstelematik kann helfen, Informations- und Kommunikationsdefiziten im deutschen Gesundheitswesen entgegenzuwirken und gleichzeitig Kosten zu senken und die medizinische Versorgung zu verbessern. Die Nutzung telematischer Anwendungen kann den Beteiligten die Kontrolle über ihre Daten sichern und die Stellung der Akteure im Gesundheitssystem wesentlich beeinflussen. Wesentliche Interessenunterschiede zwischen den Akteuren und fehlende rechtliche und ökonomische Voraussetzungen haben die Einigung auf konkrete Lösungen bzw. Standards bisher verhindert. So ist die Akzeptanz für eine umfangreiche Nutzung telematischer Anwendungen noch nicht bei allen Beteiligten gegeben. Hiermit sind insbesondere die Versicherten gemeint, aber auch auf ärztlicher Seite bestehen viele Vorbehalte. Es wird aufgezeigt, wie die Akzeptanz erhöht werden kann, um das Potenzial der Telematik für das Gesundheitssystem zu erschließen. Abstract:Health telematics could help, to lower costs and at the same time to prevent medical information and communication deficits. For the persons concerned the use of telematic applications could ensure control over their data and could considerably influence the position of the actors in the health system. Important differences of opinion and conflicting interests as well as missing legal and economic conditions prevented up to now concrete solutions and/or new standards. So there is no general acceptance for an extensive use of telematic applications. That is in particular true for the insured persons, but physyicians, too, tend to be reluctant. The paper shows how acceptance could be increased in order to use the chances that telematics offer for the health system.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung und Begriffsbestimmung12.Gesundheitstelematik in Deutschland32.1Datenfluss im Gesundheitssystem32.2Ziele in der Gesundheitstelematik42.2.1Qualitätsverbesserung in der Behandlung42.2.2Kosteneinsparungen52.2.3Informationsgewinnung für die Planungsoptimierung und als Forschungsgrundlage62.3Akteure im Gesundheitswesen und ihre Interessen an telematischen Anwendungen62.3.1Politik62.3.2Leistungserbringer72.3.3Kostenträger72.3.4Rolle der Versicherten und Patienten72.3.5Interessenvertretung der Akteure und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Ausgestaltung der telematischen Anwendungen102.4Entwicklung und Stand der Telematik in Deutschland153.Rechtliche Rahmenbedingungen173.1Ärztliche Schweigepflicht und Dokumentationspflicht173.2Datenschutz184.Datensicherheit und Datenstandards204.1Sicherheitsinfrastruktur / Kryptographie204.1.1Verschlüsselung214.1.2Elektronische Signatur234.1.3Public-Key-Infrastruktur und Trusted Third Parties254.1.4Health Professional Card (HPC)264.2Anonymisierung und Pseudonymisierung284.3Kommunikationsschnittstellen und Datenformate im Gesundheitswesen und ihre Verwendbarkeit für telematische Anwendungen294.3.1xDT Datenträger-Austausch-Formate304.3.2VCS - Standard für Arztpraxissoftware314.3.3HL7 und andere im stationären Sektor verbreitete Formate324.3.4XML-basierte Formate335.Telematische Anwendungen und ihre Ausgestaltungsmöglichkeiten345.1Elektronisches Rezept345.2Elektronischer Arztbrief435.3Elektronische Patientenakte (EPA)465.3.1Ausgangslage und Ziele der EPA-Einführung475.3.2Praxisdokumentation / Elektronische Krankenakte495.3.3Einrichtungsübergreifende Virtuelle elektronische Patientenakte (vEPA)505.3.4Elektronische Gesundheitsakte515.3.5Datenhaltung und Daten. 120 pp. Deutsch.

  • Peter Menne

    Verlag: Diplom.De Nov 2003, 2003

    ISBN 10: 3838674456ISBN 13: 9783838674452

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Allgemeine BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Content counts! auf den Inhalt kommt es an, nicht auf seine Verpackung Dr. Thomas Middelhoff (ehem. Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG) anlässlich des Deutsche Multimedia Congresses 1999)Das Zitat verdeutlicht in wenigen Worten die Entwicklungen im Zeitalter der Informationsgesellschaft. Immer mehr Informationen stehen täglich einer stetig wachsenden Nutzergemeinde zur Verfügung. Dabei konvergieren Technologien immer stärker zu standardisierten Plattformen und gewährleisten somit einen reibungslosen Transport des Gutes Information über vielfältige Kanäle, ohne dass die Information selbst verändert werden muss. Nachdem aber allem Anschein nach der so genannte Internet Hype wie eine Luftblase zerplatzt ist und renommierte Verlagshäuser zunehmend ihre schlechte wirtschaftliche Lage beklagen, erscheint es umso wichtiger, die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Bereich des Handels mit Inhalten näher zu betrachten. Die vorliegende Arbeit greift hierzu aufbauend auf einer volkswirtschaftlichen Einführung die Besonderheiten des Content-Marktes auf und stellt einzelne Geschäftsmodelle vor. Dabei wird stets das Ziel verfolgt, Unternehmen die Formulierung einer Content-Strategie zu ermöglichen, so dass zunächst beispielsweise Content-Klassifizierungen, bzw. -Dimensionen herausgearbeitet und Preisfindungsmodelle vorgestellt werden, um am Ende der Arbeit mit gängigen strategischen Instrumenten zu einem Strategiefindungsprozess verknüpft zu werden. Die Arbeit führt hierzu die vielschichtigen und teilweise sehr einseitigen Betrachtungen der einschlägigen Literatur und gängiger Online-Beiträge zusammen, um dem Leser somit einen möglichst tief greifenden Einblick in das Themengebiet zu ermöglichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORTIINHALTSVERZEICHNISIIABBILD UNGSVERZEICHNISVI1.EINFÜHRUNG11.1Problemstellung11.2Vorgehen sweise12.BEGRIFFSBESTIMMUNGEN32.1Content32.2Content Management52.3eCommerce82.4Content und Commerce82.5Kommunikation93.DER CONTENT-MARKT UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VOLKSWIRTSCHAFTLICHER ASPEKTE123.1Traditionelle Sichtweise und Modell123.1.1Klassifikation von Märkten123.1.2Markt und Marktplatz143.1.3Modell und Realität153.1.4Rückschlüsse163.2Neue Sichtweise163.2.1Virtuelle Märkte und Marktplätze173.2.2Tripol als neue Marktform213.2.3Zwischenbetrachtung244.DER CONTENT-MARKT UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER GEHANDELTEN GÜTER254.1Charakteristika des Gutes Content254.1.1Format254.1.2Technologiebindung264.1.3Finanzielle Bewertung264.1.4Mehrfachverwertung und Zielgruppe274.1.5Aktualität284.1.6Nachfrage-/Angebotsintensität284.1. 7Häufigkeit der Veränderung294.1.8Eigenerstellung oder Fremdbezug304.1.9Content-Dimensionen314.2Besonderheiten des Content-Handels324.3Problematik der Content-Bewertung354.3.1Problematik der Marktstruktur354.3.2Modelle der Preisfestlegung394.3.2.1Kostenorientierte Preisfestlegung394.3.2.2Akzeptanzorientierte Preisfestlegung404.3.2.3Preisdifferenzierung404.3.2.4Preisfestlegung durch Produktbündelung424.3.2.5Zeitraumbezogene Preisfestlegung444.3.3Modellierung der Bezahlung444.3.3.1Abonnement-Modelle444.3.3.2Konditionsmodelle454.3.3.3Rev enue Sharing464.3.4Empirische Hintergründe484.3.4.1Refinanzierungsmodelle in der Praxis494.3.4.2Preisgestaltungsmodelle in der. 120 pp. Deutsch.

  • Ralf Clashinrichs

    Verlag: Diplom.De Nov 2003, 2003

    ISBN 10: 3838674243ISBN 13: 9783838674247

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule Köln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Im Frühjahr 2000 erreichten der Deutsche Aktienindex (DAX) und der Dow Jones ihre historischen Höchststände. Seit seinem Höchststand bei über 8.000 Punkten hat der DAX bis zu seinem Tiefstand im Frühjahr 2003 über 70% an Wert verloren. Aufgrund der Baisse an den internationalen Aktienmärkten konnte man in den vergangenen Jahren mit traditionellen Aktienfonds nur in seltenen Fällen Geld verdienen. Auch an den Anleihemärkten sind die Renditen derzeit gering. Die Renditen für 10- jährige Staatsanleihen aus Deutschland liegen derzeit bei 4,19% und aus den USA bei 4,51%. Aus diesem Grunde ist die Nachfrage nach Anlageformen, die unabhängig von der Entwicklung an den Aktien- und Rentenmärkten Renditen oberhalb der Renditen von Staatsanleihen erzielen, gestiegen. So genannte alternative Investments, zu denen man unter anderem Private Equity, Venture Capital und Hedge Funds zählt, scheinen auch im aktuellen Marktumfeld solch zufrieden stellende Renditen zu erwirtschaften. Im Folgenden soll die Anlageform der Hedge Funds dargestellt werden. Aus zwei Gründen sollen Hedge Funds in dieser Literaturarbeit näher untersucht werden. Einerseits ist die Nachfrage nach alternativen Investments stark gestiegen, zweitens möchte die Bundesregierung mit dem Entwurf zum Investmentmodernisierungsgesetz auch Privatanlegern den Zugang zu Hedge Funds ermöglichen.Zu Beginn soll der Begriff Hedge Fund definiert werden. Diese Definition ist notwendig, da der Begriff oftmals irreführend ist. Daran anschließend soll ein Überblick über die Entstehung, Entwicklung und Größe des Hedge Fund Universums gegeben werden. Dargestellt werden die wichtigsten Eckpunkte aber auch die größten Krisen und Ausfälle in der Geschichte der Hedge Funds. Das folgende zweite Kapitel skizziert die verschiedenen Strategien die ein Hedge Fund verfolgen kann. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die gesamte Breite und Tiefe der Hedge Fund-Industrie. Durch einzelne Beispiele und typische Geschäfte soll dieser Überblick vertieft werden. Die Aufgaben und Funktionen eines Dachfonds, eines Fund of Funds, sind Inhalt des dritten Kapitels. Hier soll geklärt werden, wie ein Fund of Funds aufgebaut und gemanagt werden muss. Diskutiert wird, wie der erfolgreiche Anlageprozess in einem Fund of Funds aussieht. Wichtige Bestandteile in diesem Zusammenhang sind die qualitative und quantitative Analyse der einzelnen Hedge Funds. Fragen nach dem Nutzen eines Dachfonds und der richtigen Anzahl von einzelnen Hedge Funds sollen geklärt werden. Über den Nutzen von Hedge Funds in traditionellen Portfolios aus Aktien und Renten soll das anschließende Kapitel aufklären. Genauer beleuchtet werden der Diversifikationseffekt, das richtige Risikomanagement und die Performancemessung. Geklärt werden soll auch, wie Privatanleger Nutzen aus dem Einsatz von Hedge Funds in ihren Portfolios ziehen können.Im fünften Kapitel wird der deutsche Markt umrissen. Ein kurzer Überblick über die aktuellen Bedingungen für Hedge Funds in Deutschland soll klären, warum diese Investmentmöglichkeit für Privatanleger zurzeit nur über Zertifikaten möglich ist. Vor dem Hintergrund des Entwurfes zum Investmentmodernisierungsgesetz werden die Rahmenbedingungen für die Zulassung von Hedge Funds in Deutschland ab dem Jahr 2004 beschrieben. Im letzten Teil dieser Arbeit soll ein Ausblick über die Entwicklungsmöglichkeiten für die Hedge Fund Industrie in Deutschland gegeben werden. Dabei sollen verschiedene Ideen von Banken und Kapitalanlagegesellschaften dargestellt werden. Ob Hedge Funds in Deutschland eine Zukunft und Berechtigung haben soll geklärt werden.Inhaltsverzeichnis:In. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,3, Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: neoX steht für Neo Cross und weist darauf hin, dass es sich bei dieser Entwicklung um ein FunSportgerät handelt, dass für eine neue Form von Cross-Rennen entworfen wurde.Dabei wird ein vorher bestimmter und durch Touchpoints definierter Parcour durch möglichst abwechslungsreiches Terrain durchfahren. Es ist dem Athleten überlassen, welchen Weg er zwischen diesen Touchpoints wählt. ein fester Weg ist nicht vorgegeben.Leitidee bei dem Entwurf dieses Rades war, ein Gegenstück zu den bestehenden FunSportGeräten zu schaffen, deren Einsatzmöglichkeiten zumeist saisonal und räumlich sehr starken Einschränkungen unterworfen sind. Der Gedanke eines nahezu jederzeit und allerorten einsetzbaren FunSport-Gerätes nahm so Gestalt an.Als Basis bot sich ein Fahrrad an, das durch seine Radgrösse - anders als Skateboards oder Inline-Skater - jedem Terrain auf dem Festland gewachsen ist. Zudem bietet die Konstruktion des Fahrrades geradezu unbegrenzte Möglichkeiten der Individualisierung und der persönlichen Abstimmung.Aus einer Analyse bestehender FunSport-Arten und -Geräte wurden Anforderungen abgeleitet, die im Zusammenhang mit dem eigens entwickelten Sport-Konzept das Grundgerüst für die Entwicklung und die Gestaltung des neoX -Rahmens bildeten.Das Konzept wurde kompromisslos auf die Anforderungen eines radikalen FunSport-Rades ausgerichtet, es wurden nicht zwingend benötigte Dinge weggelassen und wichtige Details perfektioniert. Das Rad wurde seiner Bestimmung als reines Sportgerät angepasst, eine Nutzung außerhalb dieses Bereiches wurde nicht beabsichtigt.Aus diesem Grunde wurden Kotflügel, Lichtanlage, Gepäckträger und sogar die Sattelstütze weggelassen. Die exzessive Kaftentfaltung, die das Rad vom Fahrer fordert, macht nur ein einziges Kettenblatt nötig, dass je nach Fahrstil zwischen 36 und 42 Zähne besitzen sollte. Das Schalten zwischen mehreren Kettenblättern würde bei dem vorgesehenen Einsatzbereich stets unter Last erfolgen und dadurch nicht zufriedenstellend funktionieren. Der Dämpfer sitzt gut geschützt im Rahmen und wird vom Schwingenstabilisator entlastet, der seitliche Bewegungen der Schwinge zuverlässig eliminiert.Sämtliche Züge und Leitungen werden im Rahmen geführt, wodurch sie auch bei schweren Stürzen gut geschützt sind.Click-Pedale sorgen in Zusammenhang mit dem breiten Lenker für eine sichere Führung des Rades, dessen Dämpfung von Vorder- und Hinterrad auf die Ansprüche des FunSport-Konzeptes abgestimmt sind.Die aggressive visuelle Formulierung des Rahmens und des Gesamterscheinungsbildes spiegelt den Einsatzzweck des Konzeptes wider:Grenzen auszuloten und neue Erfahrungen zu sammeln, sich dabei aber voll auf ein System verlassen zu können, das allen Anforderungen gewachsen ist.Der massive Rahmen lässt Zweifel an der Stabilität und Steifigkeit gar nicht erst aufkommen, wirkt aber dennoch keineswegs schwer oder wuchtig.Die beinahe brutale Linie des Rades drängt aktiv nach vorn und fordert den Athleten. Das Rad wandelt sich vom Werkzeug zum Kampfgefährten.Die Gestaltung bezieht Emotionen nicht nur ins Konzept mit ein, sondern macht diese zum Hauptthema. Das Design zielt nicht auf rationale Entscheidungen ab, sondern arbeitet mit den Gefühlen, die es beim Fahrer des Rades weckt.Ebenso wie Motorräder, Snowboards oder auch Kleidung ihren Besitzer charakterisieren, so offenbart auch dieses Rad die Einstellung des Besitzers. Die klare und deutliche Aussage des Designs überträgt sich auf den Athleten, der sich für dieses Rad entschieden hat.Dass dieses FunSport-Rad polarisiert, ist klar und auch gewollt.Schließlich. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Technische Universität Berlin (V - Verkehrs- und Maschinensysteme), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen von [my:PATorg] durchgeführt, eines vom BMBF geförderten Verbundprojekts vier deutscher Universitäten. Ziel von [my:PATorg] ist die Entwicklung multimedialer und interaktiver Lehrmodule für die Verfahrenstechnik, und deren Integration in die bisher vorherrschende, universitäre Präsenzlehre. Die TU-Berlin ist an diesem Projekt mit zwei Instituten und sieben Mitarbeitern beteiligt, welche in einem interdisziplinären Projektteam intensiv miteinander kooperieren. Institut A übernimmt dabei die Evaluation der, von Institut B inhaltlich und softwaretechnisch realisierten Lehrkomponenten. Beide Partner verfolgen dabei Entwurf, Entwicklung, Evaluation und Optimierung innerhalb eines parallel-iterativen Entwicklungsprozesses.Eine solche Teamkonstellation ist seit einiger Zeit keine Ausnahme mehr. Mitarbeiter unterschiedlicher Altersstufen, Nationalitäten und Fachdisziplinen sind vor dem Hintergrund von Globalisierung, flacherer Organisationsstrukturen und anderer arbeitsorganisatorischer Veränderungsprozesse immer häufiger in gemeinsamen Projekten anzutreffen. Die facettenreiche Zusammensetzung der Projektteams ist dabei nicht nur erschwerende Herausforderung, sondern verspricht auch Kreativität und Innovation beim Arbeitsprozess.Im Arbeitsalltag haben die meisten Projektteams jedoch zunächst mit grundlegenden Dingen zu kämpfen: Warum habe ich eigentlich immer das Gefühl, dass wir nicht auf das selbe Ziel hinarbeiten Wieso hat mich mein Projektleiter nicht gefragt Weiß er nicht, dass ich in diesem Thema Experte bin Wenn sich Teammitarbeiter solche Fragen stellen, fehlt ihnen oftmals eine gemeinsame Sicht auf das Projekt. Es fehlen ihnen gemeinsame mentale Repräsentationen hinsichtlich der Ziele, Vorgehensweisen, Kompetenzen und Probleme, die ihr Team charakterisieren.Nach fast einem Jahr gemeinsamer Projektarbeit verstärkte sich auch im beschriebenen Forscherteam die Wahrnehmung, dass eine gemeinsame Sichtweise in keinem befriedigenden Ausmaß vorliegt und deren Unterstützung wünschenswert wäre. Der Autor der Diplomarbeit ist seit Projektbeginn Mitglied des Teams und wollte dem Problem weiter nachgehen, um nach Wegen und Möglichkeiten zur Verbesserungen zu suchen. Aus dieser Intention heraus entstand die vorliegende Diplomarbeit, mit dem Ziel der Diagnose bzw. Erhebung individueller mentaler Repräsentationen zu team- und projektspezifischem Wissen, sowie deren interindividueller Abgleich.Die Entwicklung und Funktion gemeinsamer mentaler Repräsentationen in Teams wird erst seit kurzem erforscht. Probleme der Diagnose und Unterstützung dieses Phänomens ergeben sich vor allem auf der methodischen Ebene. Aus diesem Grund werden in einer explorativen Fallstudie Methoden, welche teilweise aus benachbarten Forschungsfeldern entlehnt sind, an die spezifischen Bedürfnisse des Forscherteams angepasst, und deren Brauchbarkeit in einem Pre-Posttest-Design evaluiert. Sowohl bei der Methodenanpassung als auch während der Anwendung wird eng mit den Teammitgliedern zusammen gearbeitet. In diesem Sinne lässt sich die vorliegende Arbeit der Aktionsforschung zuordnen. Die mentalen Veränderung sollen durch Reflektion und Diskussion des rückgemeldeten Datenmaterials erreicht werden.Die vorliegende schriftliche Ausarbeitung besteht aus folgenden Kapiteln. Nach dem ersten einleitenden Kapitel wird im Kapitel 2 ein theoretischer Überblick zu mentalen Repräsentationen auf individueller und sozialer Ebene gegeben, sowie zur Aktionsforschung als leitendes Forschungsparadigma. Im dritten Kapitel werden Studiendesign und Durchführung beschrieben. Im Kapitel 4 folgt die Darstellung der Methoden. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Verkehrswesen, Planung und Betrieb im Verkehrswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Sicherheit ist neben der Erreichbarkeit und der volkswirtschaftlichen Bedeutung ein wichtiges Kriterium in allen Verkehrsbelangen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich sehr viele Institutionen, Behörden und Verbände sowie natürlich auch jeder einzelne Verkehrsteilnehmer mit der Straßenverkehrssicherheit befassen. Des Weiteren gliedert sich die Sicherheitsarbeit in viele Bereiche. Zum einen muss zwischen Anstrengungen auf kommunaler, Landes-, Bundes- und internationaler Ebene differenziert werden, zum anderen sind Sicherheitsmaßnahmen am Kfz und in der Infrastruktur denkbar, aber auch Bildungsmaßnahmen bei Verkehrsteilnehmern sowie ordnungspolitische Eingriffe. Es sind so im wesentlichen die Kfz-Industrie, die Politik, die Wissenschaft, die Bildung und natürlich die Verkehrsplanung, die für das äußere Umfeld der Verkehrssicherheit Rechnung tragen. Eine wesentlich größere Verantwortung tragen allerdings die Verkehrsteilnehmer selbst, wenn diese sich an alle Vorschriften und Regelungen, die mit Bedacht und wissenschaftlich begründet erlassen wurden, halten würden, wären zumindest die Hälfte aller Unfälle nicht entstanden. Aber da ein solches Verhalten auch in Zukunft ausgeschlossen sein wird, müssen alle anderen Beteiligten ihre Anstrengungen weiter fortsetzen.Gang der Untersuchung:Meine Arbeit soll nun darin bestehen, die verschiedenen Bemühungen in Europa zu untersuchen und Synergieeffekte zu ermitteln. Im Bereich der Verkehrssicherheit in Europa gibt es, wenn man sich die Unfallzahlen vor Augen hält, noch sehr viel zu erreichen. Die Zuständigkeiten auf supranationaler Ebene werden vorgestellt und analysiert. Ebenso bei den nationalen Einrichtungen und deren Kompetenzen. Des Weiteren wird untersucht inwiefern bei Forschungsarbeiten oft parallel gearbeitet wird, bzw. Themen aufgegriffen werden, die in anderen Ländern längst erfolgreich bearbeitet wurden. Dazu werden einige Arbeitsprojekte vorgestellt. Zudem werden die verschiedenen Ansätze der Verkehrssicherheitsarbeit signifikanter Ländern Europas miteinander verglichen, und deren Erfolge analysiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung in die Problematik der Verkehrssicherheit und deren Gliederung12.Entwicklung des Unfallgeschehens in Europa22.1Verteilung der Getöteten 1997 bei Straßenverkehrsunfällen52.2Verkehrssicherheit auf europäischen Autobahnen63.Hierarchisierung der verschiedenen mitwirkenden Institutionen auf regionaler, nationaler und supranationaler Ebene83.1Internationale Institutionen in Europa83.2Institutionen in Deutschland113.3Nationale Institutionen in den Ländern Europas183.4Regionale Einrichtungen in den Ländern Europas354.Gegenüberstellung der Verschiedenen Sicherheitsphilosophien und Besonderheiten von ausgewählten Ländern375.Darstellung von Forschungsarbeiten und Untersuchungen, die der Erhöhung der Verkehrssicherheit dienen456.Darstellung von Potentialen für eine sinnvolle Harmonisierung in Europa567.Festlegen von Feldern, auf denen wegen nationaler Besonderheiten Subsidiarität herrschen sollte58Zusammenfassung60Summary61Résumé62Anhang63 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Fachhochschule Rosenheim (Holztechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Erde geht es zu Beginn des neuen Jahrhunderts so schlecht wie noch nie. besagt die alarmierende Bilanz des amerikanischen Worldwatch Instituts vom Januar 2000.Im Moment leben etwa 6 Milliarden Menschen auf der Erde und davon lebt nur 1 Milliarde in Wohlstand. Dieses Sechstel beansprucht aber nahezu den gesamten Energie- und Rohstoffverbrauch für sich alleine.Etwa 37% des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland, also incl. Verkehr und Industrie, wird ausschließlich für die Erwärmung unserer Häuser und des Brauchwassers aufgewendet1. Vom gesamten Energieverbrauch eines privaten Haushalts benötigt man 76,5% für die Raumwärme. Um ein herkömmliches Einfamilienhaus zu beheizen, verbraucht man im Schnitt jährlich etwa 2000 bis 2500 Liter Heizöl3. Mit dem Ziel einer Ressourcenschonung will die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 16.11.2001) den Heizenergiebedarf für Neubauten um etwa 30% im Vergleich zu den bisherigen Regelungen reduzieren und CO2 Emissionen aus der Gebäudenutzung senken. Ökologische Gründe, die für die Realisierung energiesparender Konzepte im Wohnungsbau sprechen, gibt es offensichtlich genügend. Aber wie verhalten sich energiesparende Konzepte im Kosten- oder Wirtschaftlichkeitsvergleich Bedeutet Energie sparen automatisch einen Mehraufwand an Geld aufgrund höherer Investitionskosten und Baunutzungskosten Die vorliegende Arbeit vergleicht drei zum Teil völlig unterschiedliche, mehr oder weniger energiesparende, Konzepte des Wohnungsbaus bezüglich ihrer Wirtschaftlichkeit über den gesamten Lebenszyklus dieser Gebäude. Alle Konzepte erfüllen die Anforderungen der neuen EnEV 2002 (Fassung vom 16.11.2001) und werden auf verschiedensten Ebenen miteinander verglichen, wie z.B.: reine Baukosten, Heizenergiebedarf, Kosten aus der Gebäudenutzung, Primärenergiebedarf, Förderung durch den Staat, etc. Diese Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus des Hauses soll dem Bauherrn und dem Planer Aufschluss über die relative und absolute Wirtschaftlichkeit eines Bauobjektes geben. Gilt immer noch für viele Baufirmen die Aussage: Baunutzungskosten sind für uns sekundär, wir haben das Gebäude bereits verkauft! , so könnte der Planer das Argument der niedrigen laufenden Kosten in Zukunft gewinnbringend für sich einsetzen, indem er dem Bauherrn aufzeigt, dass niedrige Baunutzungskosten oft eine höhere Erstinvestition rechtfertigen. Dies ist speziell dann der Fall, wenn höhere Baukosten einer Planungsalternative durch niedrigere Betriebskosten schon nach relativ kurzer Zeit mehr als kompensiert werden können. Andererseits soll der Wirtschaftlichkeitsvergleich dem Bauherrn einen Überblick über den tatsächlichen Kostenverlauf seines Hauses über den Nutzungszeitraum geben und letztendlich seine Investitionsentscheidung erleichtern, da er Antworten auf folgende Fragen erhält:Wie hoch sind die reinen Baukosten der jeweiligen Haustypen Kostet 'Energie sparen' grundsätzlich mehr, als Haustypen die mehr Heizenergie verbrauchen Wie viel spare ich an Heizkosten, Stromkosten, etc. Ab welcher Nutzungsdauer wird z.B. ein Passivhaus, aufgrund seiner geringeren Heizenergiekosten, interessant für mich Wie beeinflussen allgemeine Preissteigerungen (Lebenshaltung allgemein oder Energiepreise) die 'laufenden' Kosten meines Hauses Wie beeinflussen individuelle Förderprogramme des Staates die Wirtschaftlichkeit eines Haustyps Die vorliegende Arbeit vergleicht drei, zum Teil völlig unterschiedliche, mehr oder weniger energiesparende Konzepte des Wohnungsbaus, bezüglich ihrer Wirtschaftlichkeit über den gesamten Lebenszyklus, aus der Sicht des Bauherrn. Ausgehend von einem Niedrigenergiehaus wird durch Abwandlung der Bautei. 104 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Universität Bremen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Um den Begriff Entfremdung sinnvoll verwenden zu können, muß man ihn zunächst allgemein beschreiben. Dabei wird anfangs die Entfremdung von der Arbeit aus den verschiedenen Arten der Entfremdung herausisoliert und auf die Telearbeit angewandt. In diesem Zusammenhang wird deutlich, daß es bei der Telearbeit zu einer entfremdeten Kooperation kommen kann, welche anscheinend durch Kommunikationsmedien und damit zentral auch durch Kommunikation selbst verursacht wird. Daraus ergibt sich ein neues Entfremdungsfeld: Die Entfremdung der Kommunikation.Im folgenden fasse ich die einzelnen Kapitel der Diplomarbeit inhaltlich zusammen.Im ersten Kapitel definiere ich zunächst das Wort Entfremdung. Dabei gehe ich zuerst auf die Weitläufigkeit des Begriffes ein und danach auf die verschiedenen Formen von Entfremdung. Es folgt eine Definition von Entfremdung, welche sich an M. SEEMANN anlehnt. Mit ihrer Hilfe bearbeite ich anschließend einen ausführlichen Entfremdungsbeispielstext von ZUREK, welcher als Muster für den späteren Umgang mit dem Thema Telearbeit dienen soll.Im zweiten Kapitel geht es um die Telearbeit, und es wird zunächst die Entstehungsgeschichte des Begiffs Telearbeit beschrieben. Danach wird die Telearbeit in Zahlen dargestellt, was einen allgemeinen Überblick über die Dimension des Arbeitsfeldes vermittelt. Dabei wird allerdings deutlich, daß auch der Begriff Telearbeit relativ ungenau ist. Deshalb werden im Anschluß die verschiedenen Formen von Telearbeit beschrieben. Berücksichtigt werden dabei die Aspekte von Arbeitszeit, Arbeitsort, Ausstattung der Arbeitsstätte außerhalb der Firma mit Informations- und Kommunikationstechnik und die Rechtsform des Arbeitsverhältnisses.Das dritte Kapitel handelt von der Entfremdung (von Arbeit) im Tätigkeitsbereich der Telearbeit, und der Entfremdungsbegriff nach SEEMANN wird auf das Arbeitsfeld übertragen. Dazu wird mit Textquellen verfahren wie im Beispielsentfremdungstext von ZUREK im Kapitel 1.4.1. , d.h. es wird überprüft, ob sich die Begriffe Normlosigkeit, Machtlosigkeit, Selbstentfremdung, Sinnlosigkeit und Isolation in der Literatur direkt oder indirekt wiederfinden lassen. Im Verlauf dieser Überprüfung zeigt sich ein ganz neues Entfremdungsfeld: Die Entfremdung der Kommunikation. Aus diesem neuen Entfremdungsfeld ergibt sich schließlich die Forschungsfrage: Fördert virtuelle Kommunikation die Entfremdung Zur Klärung dieser Frage wird zunächst das Wort virtuell erklärt. Dann wird die Videokonferenz bzw. die Multipointvideokonferenz als Medium ausgewählt, auf die sich die Forschungsfrage in erster Linie beziehen wird. Denn die Videokonferenz ist GODEHARDTS Angaben zufolge dem direkten, persönlichen Gespräch sehr ähnlich.Beim vierten Kapitel werden zunächst zwei Modelle der Kommunikation von Angesicht zu Angesicht bzw. Face-to-Face-Kommunikation (F-T-F-K) von WATZLAWICK und SCHULZ VON THUN vorgestellt und danach insgesamt sieben verschiedene Modelle der Computervermittelten Kommunikation (CvK): das Kanalreduktionsmodell, die Filtertheorien, das Modell der rationalen Medienwahl, die normative Medienwahl, das Modell der sozialen Informationsverarbeitung, die Modelle der Imagination und der Konstruktion, sowie die Theorie der sozialen Präsenz. Die Darstellung dieser Modelle soll einen ersten Eindruck von den Unterschieden zwischen F-T-F-K und CvK vermitteln.Das fünfte Kapitel behandelt zunächst die technischen Eigenschaften und Tücken (ISDN-basierter) Videokonferenzsysteme. Dabei zeigt es sich, daß GODEHARDS Behauptung, die Videokonferenz sei dem direkten, persönlichen Gespräch sehr ähnlich (drittes Kapitel), so nicht haltbar ist. Sie ist vielmehr, wie MEIER feststellt, eine neue Form der. 176 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 2,3, Universität Bremen (4, Produktionstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Prozessüberwachung während des Schleifprozesses das in-process-monitoring gewinnt zunehmend an Bedeutung. Insbesondere direkt in der Kontaktzone zwischen Werkzeug und Werkstück gemessene Prozessgrößen wie z.B. die Schleiftemperaturen haben einen großen Einfluss auf die Werkstückqualität und sind nicht zuletzt für eine wirtschaftliche Prozessgestaltung wichtig.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden werkzeug- sowie werkstückseitig Messketten aufgebaut und die Funktionsnachweise mit Hilfe stationärer Spannungs- und Wärmequellen erbracht. Anschließend wird die Spannungsreihe der eingesetzten Thermoelemente experimentell überprüft und durch die Gegenüberstellung mit den theoretischen Werten der Verstärkungsfaktor des eingesetzten Telemetriesystems ermittelt. Neben der stationären Verifizierung werden Stichversuche beim Flachschleifen durchgeführt und anschließend die Einsetzbarkeit der Versuchseinrichtungen für Kontaktzonentemperaturmessungen im Flachschleifprozess beurteilt.In der werkzeugseitigen Messkette wird ein Telemetriesystem zur drahtlosen Datenübertragung eingesetzt. Die Vorversuche haben gezeigt, dass dieses System die Datenübertragung aus der Schleifscheibe gewährleistet und die Messwertaufzeichnung ermöglicht. Während der Stichversuche bereitet die rotierende Schleifscheibe mit integriertem Telemetriering ebenfalls keine Probleme bei der Datenerfassung. Die Schleifscheibenspezifikation und der vorliegende Thermoelementeinbau ermöglichten keine Messung der unmittelbaren Kontaktzonentemperatur. Es wurde allerdings durch einen provozierten Werkzeugbruch auf Grund der gewählten Zustellung deutliche Temperatursignale erfasst. Die Versuchsserie bestätigt zudem die in der Fachliteratur genannte Beobachtung, dass die Schleiftemperaturen mit zunehmender Vorschubgeschwindigkeit ansteigen. Werkstückseitig ist die Messwerterfassung durch stationäre Spannungs- und Wärmequellen mit der entwickelten Messkette erfolgreich durchgeführt worden. Problemstellung:Die in-process Erfassung der in der Kontaktzone herrschenden Temperaturen sowie die Aufzeichnung z.B. der Prozesskräfte und Schallemission beim Schleifprozess ist aus technologischen Gesichtspunkten deshalb von großem Interesse, weil das Arbeitsergebnis schon während des Prozesses beeinflusst werden kann, wenn im Anschluss an die Messwerterfassung ein Ist-Soll-Vergleich stattfindet und bei Bedarf die Prozessführung mit sofortiger Wirkung geändert wird. Dadurch kann eine kontinuierliche Qualitätsüberwachung stattfinden, Ausschusszahlen reduziert werden und die Prozessrentabilität gesteigert werden. Bezogen auf eine während des Prozesses stattfindende Aufzeichnung der Kontaktzonentemperatur können durch in-process Regelungen z.B. Oberflächenschäden durch Schleifbrand oder Verzug vermieden werden [INA 95] [BRI 98] [OPP 00] [NAC 00].Die Messung der Kontaktzonentemperatur während des Schleifprozesses ist zwar schon Gegenstand etlicher Untersuchungen gewesen, allerdings beschränken sich diese meist auf werkstückseitig implizierte Messverfahren. Nur wenige Ansätze beschäftigen sich mit der Integration der Messeinrichtung in das rotierende Werkzeug. Ein wesentlicher Nachteil werkstückseitig integrierter Messstellen ist, dass die Bauteilgeometrie stets verändert werden muss und diese Tatsache den industriellen Einsatz aus funktionellen, zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten beinahe unmöglich macht. Hinzu kommt die Schwierigkeit, die wirkliche Kontaktzonentemperatur zu messen. Es reicht nicht, in der Nähe zu messen und durch Rechenmodelle auf die Kontaktzonentemperatur zu schließen.Die Aufgabe dieser Studienarbeit besteht in der Konzeption und anschließender Verifizierung einer Vers. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (unbekannt, Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Auswirkungen der Einführung eines digitalen Abwicklungsmodells in der Beschaffung (eProcurement) sind umfangreich und gehen weit über die Einkaufsabteilung hinaus. Im Laufe der Arbeit wird schrittweise es ein Modell entwickelt, welches ermöglicht, diese Auswirkungen aus Sicht des implementierenden Unternehmens einzuschätzen. Dabei werden ausgehend vom Grundgedanken des Ersetzens von Arbeit durch Information auch Einflüsse auf Bereiche eines Unternehmens beleuchtet, die nicht direkt finanziell messbar sind. Um diese Auswirkungen quantifizierbar zu machen, werden Indikatoren identifiziert, die es ermöglichen, zu verwertbaren Messzahlen zu kommen. Da eProcurement als strategisches Thema behandelt wird, werden Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen analysiert, und nicht nur solche, die in der Einkaufs- oder EDV-Abteilung auftreten.Der Definitionsteil dient der Erläuterung, was im Sinne der Arbeit unter eProcurement verstanden wird, und auf welche Aspekte des Einkaufsprozesses Auswirkungen bestehen. Danach folgt eine Analyse der Wettbewerbsstrategien, da sich je nach Strategie unterschiedliche Auswirkungen auf das Firmenergebnis und somit auch auf die Kapitalrückflüsse aus der Investition ergeben können. Als Einheit werden die strategischen Wettbewerbsfaktoren Zeit, Kosten, Flexibilität und Qualität verwendet. Anhand dieser wird in späterer Folge der Einfluss von eProcurement auf die jeweilige Wettbewerbsstrategie analysiert. Der Hauptteil beschäftigt sich mit der schrittweisen Vorgehendweise zur Messung, die auf dem Grundgedanken der Balanced Scorecard basiert. Anhand dieser werden in den vier Perspektiven Prozess , Lieferanten , Kunden und Entwicklung , die Auswirkungen von eProcurement bewertet. Die Ergebnisse fließen in die fünfte Perspektive Finanz ein. In dieser wird diskutiert, wie aus den gewonnenen Daten ein ROI errechnet werden kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisII1.Einleitung 12.eProcurement32.1Abgrenzung unter dem Innovationsaspekt32.2Funktionale Abgrenzung52.2.1Einordnung im eBusiness52.2.2Einteilung nach der Art der Waren72.2.3Elemente des Einkaufsprozesses92.2.4Bestellprozess112.2.5Bestellweise143.Strategie1 63.1Strategische Wettbewerbsfaktoren163.1.1Zeit173.1.2Qualität183.1.3Kosten193.1.4Flexibilität203.2Wettbewerbsstrategie2 13.2.1Umfassende Kostenführerschaft223.2.2Differenzierung233.2.3Konzentration auf Schwerpunkte264.Beurteilung von eProcurement284.1Unternehmenseinteilung anhand der Balanced Scorecard284.2Messung von Einkaufsprozessen314.3Prozessperspektive344.3.1Durchlaufzeit364.3.2Nutzungsgrad414.3.3Variation444.4 Lieferantenperspektive484.4.1Lieferantenauswahl494.4.2Liefer antenbewertung504.4.3Elektronische Marktplätze534.5Kundenperspektive554.5.1Zusammenhang zwischen Einkaufsprozess und Kundennutzen554.5.2Umsatzsteigerung durch Kundenbindung614.5.3Umsatzsteigerung durch Kundenakquisition644.6Entwicklungsperspektive674.6.1Chancen Risiken - Analyse684.6.2Technologiepriorität704.6.3Personalentwicklung754.6.4Firmenwert784.6.5Betr iebsausstattung794.7Finanzperspektive804.7.1Berechnungsmetho de804.7.2Zusammenführung der Inputgrößen835.Resumée876.Literaturverzeichnis917.Anhang98 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Bremen (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Bis 2001 galt in Deutschland das Anrechnungsverfahren. Seit dem Jahr 2002 findet das Halbeinkünfteverfahren Anwendung. Dieser Systemwechsel ist verbunden mit einer Vielzahl von steuerlichen Änderungen hinsichtlich der Gewinnverwendung bei Kapitalgesellschaften, die das Ausschüttungsverhalten maßgeblich beeinflussen.Vor dem Hintergrund des Systemwechsels werden im Rahmen dieser Arbeit quantitative und qualitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten beispielhaft ausgewählt und im Sinne der Zielsetzung erörtert.Zunächst werden in Kapital zwei der Übergang vom alten zum neuen System in den Grundzügen und die gesetzlichen Grundlagen für juristische bzw. natürliche Personen als Anteilseigner dargestellt. Nach einer kurzen Beschreibung der quantitativen Gewinnverwendungsmöglichkeiten im dritten Kapitel werden in Kapitel vier für ausgewählte qualitative Ausschüttungsstrategien die Steuerwirkungen aufgezeigt.Das Ziel dabei ist es, die Auswirkungen aus gesamtsteuerlicher Sichtweise sowie auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene einzeln zu betrachten und zu bewerten.Auf gesellschaftlicher Ebene wird, wenn dies steuerlich von Bedeutung ist, zwischen Publikumsgesellschaft und eignerorientierter Gesellschaft unterschieden. Die Auswirkungen auf Gesellschafterebene sind in juristische und natürliche Personen als Anteilseigner zu unterteilen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisIIISymbolverzeichnisVA bbildungsverzeichnisVI1.Zielsetzung und Vorgehensweise12.Gesetzliche Grundlagen22.1Vollanrechnungsverfahren vs. Halbeinkünfteverfahren22.2Verrechnungsvorschriften in der Übergangszeit32.2.1Die Umgliederung des vEK32.2.2Verwendungsreihenfolge nach neuem Recht42.3Ausschüttungsempfänger62.3.1Juristische Personen i.S.d. 8b KStG62.3.1.1Steuerfreistellungen62.3.1.2Abzugsbeschränkungen72.3.1.3Steuererhöhungen82.3.2Natürlich e Personen i.S.d. 3 Nr. 40 EStG82.3.2.1Steuerfreistellungen82.3.2.2Abzugsbeschränkungen93.Quantitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten93.1Vollthesaurierung93.2Vollausschüttung103.3T eilthesaurierung104.Qualitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten114.1Inkongruente vs. kongruente Gewinnausschüttung114.1.1Grundlagen114.1.2Steuerfolgen auf Anteilseignerebene124.1.3Gestaltungsmöglichkeiten144.2Schütt-aus-Hol-zurück- vs. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren154.3Verdeckte vs. offene Gewinnausschüttung164.3.1Grundlagen164.3.2Natürliche Person als Ausschüttungsempfänger184.3.2.1Leistungsvergütungen184.3.2.2Tantiem en204.3.3Juristische Person als Ausschüttungsempfänger224.3.4Zusammenfassung224.4Ballooning224.4.1Grundlagen224.4.2Gesta ltungsmöglichkeiten234.4.2.1Thesaurierung mit anschließender Ausschüttung234.4.2.2Thesaurierung mit anschließender Liquidation264.4.3Zusammenfassung274.5Genussscheine284.5.1Grundla gen284.5.2Eigenkapitalähnliche Genussrechte284.5.3Fremdkapitalähnliche Genussrechte284.5.4Zusammenfassung294.6Kapitalherabsetzung294.6.1Grundlagen294.6.2Kapitalherabsetzung aus dem steuerlichen Einlagenkonto304.6.3Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung314.6.3.1Auswirkung auf Gesellschaftsebene314.6.3.2Auswirkungen auf Gesellschafterebene314.6.4Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln324.7Liquidation einer Kapital. 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unternehmen müssen sich permanent an neue wirtschaftliche, technologische und soziale Situationen anpassen. Für die Wissenssicherung im Unternehmen brauchen diese qualifiziertes Personal, welches die ständigen Veränderungenmitträgt und somit zum Unternehmenserfolg beiträgt. Das Human Capital eines Menschen muss also im Unternehmen gesehen und bearbeitet und nicht als Ressource verbraucht und ausgenutzt werden. DieseAufgabe der Wissensaneignung und der Mitarbeiterqualifikation kommt der Personalentwicklung im Unternehmen zu. Die Personalentwicklung sieht sich somit einer ständigen Herausforderung gegenübergestellt, die wechselnden und wachsenden externen Anforderungen an Unternehmen in interne Qualifikationsmöglichkeiten für die Mitarbeiter umzuwandeln. Da aber das Wissen heutzutage auch diesem ständigen Wandel unterliegt, bedeutet es für die Personalentwicklung möglichst schnell effiziente Konzepte zu entwickeln, damit das Unternehmen an dieser Entwicklung teilhaben kann.Kleine und Mittelständische Unternehmen haben bei dieser Wissenssicherung ein Problem, da sie nicht ausreichend finanzielle Mittel, pädagogisch qualifiziertes Personal zur Einführung von Instrumenten und die nötige Zeit mitbringen, die erforderlich wäre, um eine strategische Personalentwicklung an die Unternehmensstruktur anzubinden. Die zentrale Frage lautet daher: Wie müssen Personalentwicklung und Weiterbildung in [kleinen und] mittelständischen Unternehmen gestaltet sein, um diesen Herausforderungen begegnen und damit einen hohen Beitrag zur Zukunftsentwicklung leisten zu können Dieser Fragestellung soll mit einem Verbundkonzept für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) begegnet werden, das in dieser Ausarbeitung theoretisch wie praktisch beleuchtet wird. Der Grundgedanke bei einem Bildungsverbund für KMU ist die Synergie branchenübergreifender Unternehmen, die auf diese Weise Personalentwicklungsinstrumente in ihr Unternehmen qualifiziert und kostengünstig integrieren und sich somit auf die Kernaufgaben konzentrieren können. Das Thema wurde durch die Bearbeitung eines Artikels zum Verbundkonzept im Rahmen der Mitarbeit bei xi Experts International GmbH, einer Unternehmensberatung in Freiburg, aufgeworfen und in der konkreten Personalentwicklungsplanung für das solar info center (sic) durch diese Arbeit gestaltet.Dabei ist es wichtig, zuerst die theoretischen Grundlagen der allgemeinen Personalentwicklung (PE) und die Besonderheit für KMU, wie es in Kapitel beleuchtet wird, zu begründen. Besonderer Schwerpunkt wird dabei vor allem auf die Ziele, das Aufgabenverständnis von PE und mögliche Instrumente gelegt. Die Bearbeitung der historischen Entwicklung, der Begrifflichkeit und der strukturellen Eingliederung in Unternehmen soll im Gesamtzusammenhang der theoretischen PE kurz behandelt werden, um eine umfassende Übersicht zu erhalten. Die Rolle der Führung, besonders in KMU, nimmt eine bedeutende Stellung für die PE ein und wird somit zusätzlich betrachtet. KMU stellen nicht nur durch die Rolle der Führung eine Besonderheit in der deutschen Wirtschaft dar. Die Abgrenzung zu Großbetrieben und die Besonderheit, die für die Personalentwicklung entstehen, sollen im Kapitel beschrieben werden. Dieser große Theorieblock soll zum Verständnis des zweiten Teils beitragen, in dem mögliche Verbundkonzepte anhand von Praxisbeispielen erläutert werden. Die Initiatoren der einzelnen Konzepte sind zu diesem Thema in narrativen Interviews durch den Verfasser dieser Arbeit ausführlich befragt worden. Aufgrund dieser Beispiele und Informationen wird der allgemeine Nutzen für KMU in einem Bildungsverbund dargestellt, aber auch mögliche Unebenheiten in der . 128 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Der erste Abschnitt dient der Einführung in die Thematik. Es wird das Konzept des kommunalen Immobilienmanagement vorgestellt, eingebunden in das Public Real Estate Management. Anschließend wird auf das Betrachtungsfeld dieses Ansatzes eingegangen. Es wird eine Abgrenzung des kommunalen Immobilienmanagement von den anderen Managementansätzen bezüglich der öffentlichen Immobilien vorgenommen.Daran anschließend wird auf das Konzept des kommunalen Immobilienmanagements eingegangen. Im Unterschied zu privaten Grundstückseigentümern können die öffentlichen Institutionen ihre Liegenschaften nicht allein nach Renditeaspekten ausrichten, sondern müssen auch öffentliche und politische Aufgaben, Interessen und Zielsetzungen berücksichtigen. Hierzu zählt u.a. eine aktive Stadtentwicklung. Im privaten Sektor wird von Non-Property-Unternehmen zunehmend das Corporate Real Estate Management (CREM) zur Optimierung der Immobilienbestände eingesetzt.Im öffentlichen Sektor ist ebenfalls ein verstärktes Bewusstsein für die Ressource Immobilie zu verzeichnen. Einen Hinweis darauf bildet das Konzept des Public Real Estate Management (PREM), welches die Optimierung des Immobilienmanagements in den drei institutionellen Ebenen der öffentlichen Hand: Bund, Länder und Kommunen anstrebt. In diesem Zusammenhang stellt das kommunale Immobilienmanagement einen Bestandteil dieses Gesamtkonzeptes dar. Als institutioneller Teil des PREM verfolgt das kommunale Immobilienmanagement ebenso einen ganzheitlich ausgerichteten Ansatz, allerdings beschränkt auf die unterste Ebene des föderalen Staatsaufbaus. Im Folgenden soll es als eine strategische Gesamtkonzeption für Städte und Gemeinden verstanden werden, die den heterogenen Immobilienbestand im Hinblick auf die politischen und ökonomischen Ziele optimieren soll. Es werden alle Lebenszyklusphasen der kommunalen Immobilien in die Gesamtsicht einbezogen. Die strategischen Optionen der Immobilienbereitstellung gehören ebenso zum Aufgabenfeld wie die Bewirtschaftungskonzeption und die Verwertung des kommunalen Immobilienvermögens.Über alle Phasen hinweg wird ein strategisches Immobilienmanagement angestrebt. Dieses umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle des Grund- und Gebäudevermögens unter dem Gesichtpunkt des Portfoliogedankens. Das Ziel dieses Prozesses ist die Optimierung des Gesamtbestandes. Um das vorhandene Optimierungspotential, welches durch ein strategisches Immobilienmanagements gehoben werden kann zu unterstreichen, sei auf das derzeitige Management kommunaler Gebäude, wie Schulen, Verwaltungsgebäude und Vermögensimmobilien hingewiesen. Für diese besteht i.d.R. keine übergeordnete zentrale Steuerung. Die Immobilien werden vielmehr separat von ihren Nutzern betrachtet. Synergieeffekte bleiben weitgehend ungenutzt. Vom strategischen Ansatz des kommunalen Immobilienmanagement zu unterscheiden ist das Gebäudemanagement. Bei dieser, vornehmlich auf die operative Bewirtschaftung der Gebäuden ausgerichteten Konzeption steht die optimale Nutzung der Gebäuderessourcen im Mittelpunkt. Dieser Ansatz stellt eine Weiterentwicklung der klassischen Gebäudewirtschaft dar, die eine reine Verwaltung der Gebäude beinhaltete. Die Gebäude stellen eine umfangreiche Position im kommunalen Immobilienportfolio dar und vereinen einen großen Kostenblock auf sich. Daraus resultierend kommt dem Gebäudemanagement, als integrativem Teil des kommunalen Immobilienmanagement, eine entscheidende Bedeutung zu.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIIInhaltsverz eichnisIIIAbbildungsverzeichnisVIIITabellenverzeichnisIXAbkü rzungsverzeichnisXIndexXII1. AbschnittAbgrenzung und Inhalt des kommunalenI. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Anhalt in Köthen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit sind die Anforderungen an das Qualifikationsprofil von Fach- und Führungskräften in der Immobilienwirtschaft. Die aktuellen Entwicklungen der Branche zeigen, wie wichtig qualifiziertes und engagiertes Personal ist. Um Kompetenz und Professionalität in der Branche zu etablieren und entsprechend der dynamischen Entwicklungen zu lenken, spielt die fundierte Aus- und Weiterbildung eine tragende Rolle. Dieser Prozess kann durch das Zusammenwirken aller Marktteilnehmer entwickelt und zielgerichtet gesteuert werden. Lange Zeit wurde die Bedeutung personalpolitischer Fragen in der Immobilienwirtschaft vernachlässigt. Da das Humankapital jedoch die Grundlage eines jeden Unternehmen ist, um im Wettbewerb bestehen zu können und Kunden langfristig an sich zu binden, spielen die Methoden und Instrumente der Personalbeschaffung mittlerweile eine weitaus bedeutendere Rolle. Eine Empirie untersucht welche speziellen Anforderungen immobilienwirtschaftliche Unternehmen an Professionals stellen und in welchem Rahmen Erwartungen an eine qualitativ hochwertige Bildung erfüllt werden. Zusätzlich werden favorisierte Wege der Personalbeschaffung dar gelegt.Abstract:Subject of the presented work are the qualifications required by executives in the real estate industry. As the real estate market is changing significantly, it needs competent and dedicated staff. Competence and professionalism have to be established and directed according to actual changes. For this purpose education and further training play an important role. This process requires the cooperation of all market participants. For a long time the meaning of personnel political questions has been neglected in the real estate economy. Human resources are the basis of each company, in order to resist the competition as well as to attract customers. To achieve this demand different practices of personnel recruitment play a decisive role in the meantime. A survey examines special requirements, which have to be fulfilled by executives in the industry as well as the companies expectations concerning the quality of education. Furthermore the most popular methods of personnel recruitment will be presented.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:KurzfassungIIAbstractIIInhaltsverzeichnisIIIA bbildungsverzeichnis / TabellenverzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisVIIIVorwortIX1.Einleitung12.Grundlegende Merkmale und Tendenzen des Immobilienmarktes32.1Rahmenbedingungen des Immobilienmarktes32.1.1Besonderheiten des Immobilienmarktes32.1.2Typologie und Entwicklung der Teilmärkte42.1.3Konjunkturzyklen am Markt72.2Entwicklung der Dienstleistungsdiversifizierung82.2.1Produktlebenszyklus der Immobilie92.2.2Dienstleistungen in der Wertschöpfungskette122.3Zusammenfassung153.Imageanalyse und immobilienwirtschaftliche Institutionen163.1Erkenntnisse vorangegangener Imageuntersuchungen163.1.1Betrachtung des Branchenimages163.1.2Attraktivität der Branche193.2Kontraproduktive Faktoren203.2.1Defizite in der Bildung203.2.2Defizite in der Verbandsarbeit213.3Struktur der Aus- und Weiterbildung223.3.1Bildungsangebot im Überblick223.3.1.1Ausbildung243.3.1.2Weiterbildung253.3.2Mögliche Ansätze der Aufwertung263.4Zusammenfassung274.Grundsätze und Methoden der Personalbeschaffung284.1Bedeutung der Personalbeschaffung284.2Begriff und Ziel der Personalbeschaffung284.3Ablauf der Personalbeschaffung294.3.1Methoden der Personalanwerbung294.3.1.1Interne Personalanw. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Hedge Funds gehören in jedes Depot. Mit diesem Zitat von Yves Robert-Charrue überschreibt Heinz Deubelbeiss seinen Artikel über Hedge Fonds bei Bulletin Online. Wie widersprüchlich die Meinungen über die Zweckmäßigkeit des Einsatzes von Hedge Fonds als Portfoliobeimischung sind, zeigt sich an der Auffassung Hitesh Bharkhdas von Zürich Scudder Investments: Als Privatmann rate ich Ihnen: Lassen Sie die Finger davon, das ist nur etwas für institutionelle Investoren. Unbestritten ist: Hedge Fonds haben sich in jüngster Vergangenheit immer größerer Beliebtheit bei Privatanlegern erfreut.Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wird untersucht, ob es sich bei dieser Entwicklung nur um eine kurzlebige Modeerscheinung handelt oder ob Hedge Fonds tatsächlich geeignet sind, die Risiken in einem Portfolio mit traditionellen Asset-Klassen deutlich zu reduzieren.Hierzu werden zunächst alternative und traditionelle Asset-Klassen gegenübergestellt. Es wird eine kurzer Abriss über die Geschichte der Hedge Fonds gegeben. Auch auf die Konstruktion von Hedge Fonds wird eingegangen: sowohl typische Merkmale dieser alternativen Asset-Klasse als auch die unterschiedlichen Hedge Fonds Strategien werden hier diskutiert. In den weiteren Kapiteln wird die Modernen Portfoliotheorie erläutert. Es wird sensibilisiert für die Problematik der wachsenden Korrelationen zwischen Märkten, Branchen und Ländern und der hieraus resultierenden Diversifikationssackgasse .Im letzten Drittel der Diplomarbeit werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung aufgezeigt. Zunächst werden Hedge Fonds Indizes hinsichtlich ihrer Korrelationen und ihrer Performanceentwicklung untersucht. In einem weiteren Schritt wird analysiert, inwieweit sich die Beimischung von Hedge Fonds Anlagen auf den erwarteten Ertrag und die Volatilität eines Portfolios traditioneller Asset-Klassen auswirkt.In der Konklusion werden die Ergebnisse zusammengefasst und deren Bedeutung für zukünftige Untersuchungen verdeutlicht.Mit dieser Diplomarbeit erhalten Sie eine fundierte, wissenschaftlich anspruchsvolle Arbeit. Das Besondere ist, dass sie sich nicht auf das Zusammenfassen bereits bestehender Untersuchungen beschränkt sondern eine eigene empirische Studie beinhaltet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:DarstellungsverzeichnisVAbkürzungsverzeichnisVI1.Einleitung11.1Vorbeme rkung11.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit22.Begriffe32.1Alternative versus traditionelle Anlageformen32.2Hedge Fonds42.2.1Zur Bezeichnung42.2.2Eine Definition43.Geschichte der Hedge Fonds53.1Ursprung53.2 Swimming naked , Tiger Fund und Granit Fund 63.3Long Term Capital Management (LTCM)63.3.1Gründung und Investmentbedingungen63.3.2Schwierigkeiten73.4Gegenwärtige Situation am Hedge Fonds Markt93.4.1Wachstum und erste Warnungen93.4.2Neue Produkte104.Konstruktion von Hedge Fonds114.1Charakteristika114.1.1Flexibilität114.1.2Anlagebedingu ngen114.1.3Transparenz124.1.4Entlohnung des Managements124.1.5Privateinlage und High Watermark 124.1.6Absolute Performance134.2Investmentstrategien134.2.1Convertible Arbitrage134.2.2Distressed Securities144.2.3Emerging Markets144.2.4Equity Hedge154.2.5Equity Market Neutral154.2.6Equity Non-Hedge154.2.7Event Driven154.2.8Fixed Income164.2.9Global Macro164.2.10Market Timing174.2.11Merger Arbitrage174.2.12Relative V. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,8, Universität Leipzig (unbekannt, Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Gegenstand der Arbeit Online statt Rundfunk Perspektiven und Potenziale der Breitbandkommunikation. ist das derzeit viel diskutierte Thema der Breitbandkommunikation. Ausgehend von den rasant fortschreitenden technologischen Entwicklungen auf diesem Gebiet und den damit verbundenen zum Teil widersprüchlichen Prognosen über die Zukunft unserer Gesellschaft steht die Frage nach der Substanz eines bevorstehenden Wandels im Mittelpunkt. Um der Vielzahl der Prognosen jedoch keine weiter hinzuzufügen, wurde ein Grund legender Perspektivwechsel vorgenommen, der nicht von bloßen Folgeabschätzungen auf zukünftige Entwicklungen schließt, sondern die Eigendynamik der Medien einbezieht und auf der Grundlage systemtheoretischen Verständnisses die Bedeutung derzeitiger Entwicklungen zu klären sucht. Die Untersuchung räumt auf mit der mehrdeutigen und schwammigen Verwendung des Breitband-Begriffs und schafft im ersten Teil durch eine klare Differenzierung von Online und Rundfunk eine eindeutige Klassifikation, die eine Einordnung der Begriffe Interaktivität, Multimedia, Online, Rundfunk, Schmalband und Breitband ermöglicht. Bereits hier wird deutlich, dass der Rundfunk aufgrund seiner ihm eigenen, ringförmigen Verbreitungsweise in Punkto Interaktivität und Multimedialität an seine natürlichen Grenzen stößt. Begriffe wie interaktives Fernsehen, oder multimediale Rundfunkdienste sind nicht nur widersprüchlich sondern unsinnig.Auch der folgende historische Vergleich macht deutlich, dass sich die Entwicklung des Rundfunks nicht nur auf dem Höhepunkt befindet, sondern diesen zum Teil bereits überschritten hat. Die eingehende Betrachtung der geschichtlichen Zusammenhänge fördert Analogien zu Tage, die eine Vielzahl von Verbindungen mit der aktuellen Online-Entwicklung anregen. Es wird deutlich, dass wir uns im Bereich der Online-Medien erst am Anfang einer noch nicht abzusehenden Verbreitung befinden. Unter diesem Gesichtspunkt sind auch die jüngsten Ereignisse, wie der Einbruch am neuen Markt, nicht das frühe Ende eines überbewerteten Mythos, sondern dienen dem natürlichen Prozess der Funktionsfindung eines neuen Mediums, dem in der jetzigen Phase nur eine provisorische Funktion zugewiesen werden kann. Versuche, den Rundfunk im Zuge der Digitalisierung zu interaktivieren oder mittels neuer Standards wie der Multimedia-Home-Plattform (MHP) Online und Rundfunk in einem konvergenten Medium zu vereinen, sind entweder gescheitert oder scheinen bei genauerer Betrachtung wenig aussichtsreich zu sein. Auf dem Gebiet der IP-basierten Online-Kommunikation verschwinden dagegen mehr und mehr die Grenzen schmalbandiger Übertragungskapazitäten, die eine Verbreitung fernsehadäquater und multimedialer Inhalte bisher eingeschränkt haben. Zudem belegen aktuelle Daten zur Online-Nutzung nicht nur die anhaltende rasche Ausbreitung, sondern auch eine zunehmende Multimedialisierung der genutzten Inhalte. Sollte dieser Entwicklung anhalten, ist es vor dem Hintergrund begrenzter Medienzeitbudgets mehr als unwahrscheinlich, dass die Nutzung der klassischen Rundfunkmedien davon unberührt bleibt.Dass die Entwicklung im Bereich der Online-Medien noch an Dynamik gewinnen wird, belegen die Ergebnisse im letzten Teil der Untersuchung. Hier werden auf Grundlage der Erkenntnisse der Diffusionsforschung die Faktoren der technischen Innovationen des Breitband-Internets und des digitalen Rundfunks einem Vergleich hinsichtlich ihres Verbreitungspotenzials unterzogen. Digitales Fernsehen und digital radio werden es auch weiterhin schwer haben. Durch massive Einflussnahme von Außen wird sich der digitale Rundfunk zwar durchsetzen. Ein Einfluss a. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Strategische Investor Relations im Internet .Da die Unternehmen heutzutage aktuelle und auch potentielle Investoren, Analysten und Journalisten mit bestmöglicher Kommunikation und Informationsbereitstellung vom Unternehmenswert und einer entsprechenden Renditeerwartung einer Investition überzeugen müssen, und somit einem ständigen Leistungsdruck unterworfen sind, gewinnen Investor Relations (IR) immer mehr an Bedeutung. Weil das allgemeine Interesse an Aktien zunehmend größer wurde, gilt es, mit immer wieder neu entstehenden Anlegergruppen oder Interessenten offen und flexibel korrespondieren zu können, um diese langfristig an das Unternehmen zu binden und Vertrauen zu schaffen. Gleichzeitig ist das Internet im Laufe der letzten Jahre als führendes, weltweit anerkanntes Netzwerk und hyperfortschrittliches Kommunikations- und Informationsmedium immer mehr zum Diskussionsthema geworden, und wird vielfach als das Zukunftsmedium schlechthin angesehen. Häufig wird es als der wichtigste Kanal für die Kommunikation mit der gesamten Finanzwelt bezeichnet. Wie aus einer im April 2002 veröffentlichten IDC-Studie per Ende 2001 hervorgeht, nutzten 151 Mio. Europäer das Internet; in 2006 wird die Zahl auf rund 268 Mio. geschätzt.Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung ist die Motivation entstanden, im Verlauf dieser Arbeit zu untersuchen und zu beurteilen, wie und in welcher Form Unternehmen die Funktion der IR im Internet ausüben können, um ihre Strategien und Visionen umzusetzen und Erfolge zu erzielen und zu sichern. In diesem Zusammenhang soll erörtert werden, welche Ziele, die durch IR gesetzt werden, durch das Internet angestrebt und erreicht werden. Inwiefern die Zielgruppen adäquat angesprochen, und letztlich, mit welchen Maßnahmen und Initiativen die geplanten Strategien konkretisiert werden.Unter diesen Aspekten soll vorab die Entstehung und der Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von IR kurz dargelegt werden, um somit den heutigen Stellenwert dieser Unternehmensfunktion hervorzuheben. Zugleich soll eine begriffliche Kennzeichnung der IR zur Verdeutlichung erfolgen.In Kap. Zwei wird die strategische Zielsetzung der IR untersucht, um herauszustellen, welche konkreten Absichten und Motive beim gezielten Internetauftritt und der Gestaltung der Websites durch IR-Arbeit verfolgt werden. Außerdem sollen die verschiedenen Zielgruppen erwähnt und kurz definiert werden, welche durch den Internetauftritt und die jeweiligen IR-Maßnahmen angesprochen werden.Im sich anschließenden Kap. Drei werden die Maßnahmen aufgegriffen, mit denen die Unternehmen ihre IR-Zielsetzungen in die Tat umsetzen. Anhand von ausgewählten Bewertungskriterien sollen diese Maßnahmen analysiert, und mit den IR-Zielen in Verbindung gebracht werden, um den strategischen Internetauftritt eines Unternehmens kritisch beurteilen zu können. Die Umsetzung von strategischen IR im Internet wird in Kap. Vier exemplarisch am Beispiel des Unternehmens arxes Information Design AG genauer betrachtet und evaluiert, um somit am realen Fallbeispiel zu prüfen, ob das gesamte Spektrum der IR-Zielsetzungen durch den Internetauftritt strategisch sinnvoll berücksichtigt wird.Die Schlussbetrachtung in Kap. Fünf soll diese Arbeit abrunden, und ein resümierendes Fazit liefern. Es soll eine Beurteilung erfolgen, unter welchen Grundvoraussetzungen und in welcher Form die Nutzung des Internets bei der Umsetzung von IR-Zielen strategisch sinnvoll und erfolgsträchtig erscheint. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverze. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 3,1, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Wirtschaftswissenschaften, Personal- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Gehalt als Glücksspiel: Prämien und leistungsbezogene Lohnsysteme sollen die Motivation fördern manchmal hemmen sie eher. Solche oder ähnliche Formulierungen finden sich fast tagtäglich in einschlägigen deutschen Zeitungen, Magazinen und Fachzeitschriften. Deutschland im Herbst 2002. Doch warum ist das so Kaum eine Thematik beschäftigt die betriebswirtschaftliche Wissenschaft und Praxis seit vielen Jahrzehnten so sehr wie die der Mitarbeitermotivation.Wie erreichen Unternehmen eine Leistungssteigerung ihrer Mitarbeiter Welche Mittel und Wege sind möglich und effizient Stellen variable Lohn- und Beteiligungssysteme wirklich das oft angepriesene Optimum zur Motivation dar Was kann das Management hinsichtlich der Motivation unternehmen, um in Zeiten der Globalisierung und wirtschaftlichen Krisen konkurrenz- und durchsetzungsfähig zu bleiben Und welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang den Bedürfnissen des Mitarbeiters zu Diese Fragestellungen sind es wert einer genaueren Analyse unterzogen zu werden, was im Rahmen der nachfolgenden Ausführungen geschehen soll. Aus der Motivationsforschung haben verschiedene Wissenschaftler theoretische Ansätze entwickelt, wie und warum menschliches Handeln zu Stande kommt. Diese dienen als Grundlage bei der Entwicklung der immateriellen und materiellen Motivationsinstrumente, mit denen sich die Verfasserin im Hauptteil der Arbeit intensiv auseinandersetzt. Besondere Berücksichtigung finden hier die verschiedenen klassischen und innovativen Beteiligungssysteme. Ein Blick ins Ausland zeigt wie man dort mit dieser Fragestellung umgeht. Der abschließende Ausblick verdeutlicht die zentrale Bedeutung von Mitarbeitermotivation im Arbeitsalltag und die Tendenzen in der nahen Zukunft.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis4Symbolverzeichnis5Abbildungs verzeichnis51.Einleitung62.Motivationsforschung2.1Begriff der Motivation72.2Motivationstheorien82.2.1Inhaltstheorien92.2.1.1Bedürfnistheorie von Maslow102.2.1.2ERG-Theorie von Alderfer122.2.1.3Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg142.2.2Prozesstheorien152.2.2.1SIR-Theorie162.2.2.2Gleichgewichtstheorie1 72.2.2.3VIE-Theorie von Vroom172.2.2.4Erwartungs-Wert-Modell von Porter und Lawler192.2.2.5Erweitertes Motivationsmodell von Heckhausen212.2.2.6Zieltheorie von Locke222.3Fazit und Ausblick243.Immaterielle Motivationsinstrumente253.1Instrumente einer motivationsoptimierenden Führungskultur253.1.1Unternehmenskultur und Vertrauen273.1.2Soziale Kompetenz der Führungskraft303.1.3Offene Kommunikation323.1.4Anerkennung und Respekt343.1.5Zielvereinbarungen353.1.6Delegation403.1.7Pers onalentwicklung433.2Instrumente einer modernen Führungskultur473.2.1Mitarbeiterbefragung473.2.2Mitarbeitergespräch503.2. 3Mitarbeiterbeurteilung533.2.4Vorgesetztenbeurteilung563.3Mo tivation durch Teamarbeit583.4Motivation durch alternative Arbeitszeitmodelle613.5Motivation durch immaterielle Mitarbeiterbeteiligung643.5.1Partizipation & Koordination643.5.2Betriebliche Mitbestimmung653.5.2.1Begriff und Gesetz653.5.2.2Unternehmerische Mitbestimmung663.5.2.3Arbeitsrechtliche Mitbestimmung673.5.2.4Motivation durch betriebliche Mitbestimmung684.Materielle Motivationsinstrumente704.1Variable Lohn- & Gehaltskomponenten704.1.1L. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Technische Fachhochschule Wildau (Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Konkretisierung des Themas erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Bereich BC Handel der Firma gedas Deutschland GmbH in Berlin und mit Herrn Professor Dr. Schildhauer, ehemals Professor an der Technischen Fachhochschule Wildau, derzeitig Direktor des Institute for Electronic Business, einem Aninstitut der Universität der Künste in Berlin und betreuender Professor dieser Diplomarbeit.Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre ist gekennzeichnet durch fortschreitende Unternehmenskonzentration, durch die globale Ausrichtung von Unternehmensstrukturen, sowie durch die zunehmende Bedeutung der Macht des Kunden. Charakteristisch für die meisten Branchen ist heute die Situation des Käufermarktes: es wird nicht mehr gekauft , sondern Unternehmen müssen - bei steigendem Wettbewerbsdruck wesentlich besser verkaufen . Von dieser Entwicklung ist neben dem produzierenden Gewerbe insbesondere der Handel betroffen. Um bei kontinuierlich wachsenden Anforderungen weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, sehen sich Handelsbetriebe gezwungen, vorhandenes Kostensenkungspotenzial innerhalb der Supply Chain optimal auszunutzen, sowie das bestehende Serviceangebot durch zusätzliche Dienstleistungen zu erweitern. Der Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung.Die Ausrichtung moderner Geschäftsstrategien erfolgt hin zu mehr Kundenorientierung und engerer Kundenbindung. Der Kundennutzen von Investitionen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es entsteht die Notwendigkeit, Investitionen neben der Betrachtung von Kostenaspekten und Produktivität, auch auf Ihren Kundennutzen hin zu prüfen und danach zu bewerten. Dies gilt auch für Investitionen im Bereich EDV-Lösungen.Die Unterschiede zwischen Branchen bestehen in den Geschäftsprozessen. Aus den verschiedenen Prozessen und Prozessketten ergeben sich gravierende Unterschiede für die Anforderungen an Softwarelösungen. Für die Entwicklung von geeigneten EDV-Lösungen ist deshalb umfassende Branchenexpertise notwendig.Gang der Untersuchung:Zu Beginn der Arbeit wird zunächst ein theoretischer Teil als Grundlage zum besseren Verständnis der weiteren Ausführungen vorangestellt. Inhalt dieses Theorieteils ist eine Untersuchung der Begriffe Handel, Logistik und Elektronische Datenverarbeitung im weiterem Sinne, um im nächsten Schritt, darauf aufbauend, die den Fokus der Arbeit eingrenzenden Definitionen im engerem Sinne abzuleiten. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Definition des freien Kfz-Ersatzteile-Handels, als dem Mittelpunkt dieser Diplomarbeit. Es soll weiterhin der theoretische und sachliche Zusammenhang zwischen den drei erstgenannten Sachgebieten herausgestellt werden.Im Anschluss an den theoretischen Teil wird im zweiten Abschnitt der freie Markt für Kfz-Ersatzteile ausführlich dargestellt und auf seine branchenspezifischen Merkmale und Strukturen hin untersucht. Neben den Branchenstrukturen sollen wichtige Trends und Kernentwicklungen in der Branche identifiziert und unter dem Gesichtspunkt ihrer Auswirkungen auf den Einsatz von Informationstechnologie analysiert werden.Aufbauend auf die allgemeinen Ausführungen zur Branche, werden im dritten Teil der Arbeit der Status Quo der EDV-Unterstützung und die branchenspezifischen Anforderungen an EDV-Lösungen im freien Kfz-Ersatzteile-Handel herausgearbeitet. Es soll geklärt werden, mit welchen Problembereichen sich die Unternehmen konfrontiert sehen, welche Problembereiche bereits aus heutiger Sicht mit Hilfe der EDV zufriedenstellend gelöst werden und wo aktueller Handlungsbedarf für die Entwicklung und den Einsatz von branchenspezifischer Unternehmenssoftware b. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Bremen (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Altersvermögensgesetz (AVmG) als Bestandteil der Rentenreform 2001 gilt zum größten Teil seit dem 1. Januar 2002. Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung traten rückwirkend zum 1. Januar 2001, das Gesetz über die Zertifizierung von Altersvorsorgeverträgen (AltZertG) trat erst am 1. August 2001 in Kraft. Im Zuge der rechtlichen Neugestaltungen wurde im Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung seit dem 1.Januar 2002 aufgenommen. Parallel dazu wurde die Riester-Förderung eingeführt. Die Bundesregierung erwartet von der daraus resultierenden massiven, staatlichen Förderung der privaten und betrieblichen Altersvorsorge einen kräftigen Anstoß zum Sparen für das Alter. Allerdings sind quantitative Voraussagen schwierig, da keine gesetzliche Verpflichtung zum Sparen besteht und der Bürger selbst entscheiden kann und soll, ob und in welchem Umfang er in Zukunft zusätzlich vorsorgt.Unter Berücksichtigung der neuen gesetzlichen Regelungen und des Anspruchs auf Entgeltumwandlung sowie der Einführung eines weiteren Durchführungsweges für die betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung werden in dieser Arbeit die Auswirkungen auf das Einkommen im Alter erörtert.Die Ausgangssituation sowie Gründe und Zielsetzungen der Rentenreform 2001 werden zunächst kurz dargestellt. Kapitel 3 fasst die Grundlagen der Entgeltumwandlung und deren Ausgestaltung zusammen. Die Durchführungswege als Verwendungsmöglichkeiten für umgewandeltes Entgelt im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge werden in Kapitel 4 in ihren Grundzügen dargelegt. Die drei möglichen Förderwege schließen sich im darauffolgenden Kapitel an bilden die inhaltliche Überleitung zu der steuerrechtlichen Behandlung der Beiträge und Leistungen. Die Beiträge zur Sozialversicherung sowie zur Rentenversicherung und daran anschließende gesamtwirtschaftliche Aspekte diskutiert Kapitel 6. Die inhaltliche, bewertende Zusammenfassung und ein kurzer Ausblick bilden den Abschluss.Diese Arbeit versucht, durch die Darstellung der genannten Aspekte sowie deren Diskussion und wertender Einordnung in den gesamtwirtschaftlichen Rahmen einen möglichst umfassenden Einblick in die sehr komplizierten und umfangreichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu geben. Dabei spielen sowohl einzel- als auch gesamtwirtschaftliche Kriterien ein Rolle. Allerdings werden betriebswirtschaftliche Aspekte, wie z.B. die Behandlung etwaiger Rückstellungen in der Unternehmensbilanz oder die detaillierte Abwicklung der Versorgungszusagen, nicht behandelt. Ebenso wenig sind personalwirtschaftliche Aspekte von primärem Interesse. Lediglich Mobilitätsgesichtspunkte rücken in der Zusammenfassung kurz ins Blickfeld.Einen Schwerpunkt bildet der Einkommenstransfer von der Erwerbsphase in die Rentenphase. Dabei werden die individuellen Zielsetzungen des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers die jeweiligen Chancen und Risiken gegenübergestellt.Einflussfaktoren auf das Einkommen im Alter, wie die Haushaltskonstellation, die Höhe der eingezahlten Beiträge, die Rentenlaufzeit, der realisierbare Zins für das angesparte Kapital, zusätzliche Einkommen im Alter, die Unsicherheit bei der Abschätzung der zukünftigen Einkommensentwicklung des Beitragszahlers oder vorübergehende Arbeitslosigkeit werden zwar berücksichtigt, sind aber nicht in ihren unzähligen Variationen Gegenstand dieser Arbeit. Vielmehr werden nur grundsätzliche Tendenzen durch Beispiele verdeutlicht und Anregungen zur individuellen Beurteilung und Abwägung gegeben. Auf eine gesonderte Betrachtung der Behandlung eines möglichen freiwilligen Arbeitgeberanteils . 60 pp. Deutsch.