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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Motivation bildet eine entscheidende Grundlage für das Lernen. Ohne Motivation würden wir nicht lernen. Der Mensch besitzt den intrinsischen Wunsch, seine Umwelt zu erforschen und zu verstehen. Er hat die natürliche Anlage, lernen und sich weiterentwickeln zu wollen. Die Motivation zur aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt ist bereits im frühen Stadium der Entwicklung gegeben und braucht keine Anleitungen oder äußere Zwänge. Sie bildet die wesentliche Grundlage für den Erwerb kognitiver Fähigkeiten. Besonders sichtbar wird es bei den jungen Grundschülern, die mit einer immensen Begeisterung und Faszination in die Schule kommen, um Lesen, Schreiben und Rechnen erlernen zu wollen. Das Lernen vollzieht sich von nun an in einer institutionalisierten Form und die Schule wird zum Ort des Lernens. Aus einem begeisterten und motivierten Lernen-Wollen in den Anfangsjahren der Schulzeit wird in der Folge nicht selten ein wenig begeistertes und unmotiviertes Lernen-Müssen .In meiner Arbeit möchte ich einen zentralen Punkt hervorheben, der wesentlichen Einfluss auf die Motivation und somit auch auf das Lernen hat. Leistungsbeurteilung, die sich in den meisten deutschen Schulen in Form einer Zensurengebung vollzieht, spielt meiner Meinung nach eine große Rolle in diesem Prozess. Das Lernen der Schüler wird in der Schule beurteilt und bewertet und mit einer Note dokumentiert.Die zentrale Frage meiner Arbeit ist, welchen Einfluss diese Bewertung auf die Motivation und somit auf das Lernverhalten nimmt Inwiefern greifen die Noten in den Lernprozess des Schülers ein Inwieweit hemmen sie die Motivation und die effektive Lernleistung Darf man die Zensurengebung absolut verurteilen oder kann sie sogar lernfördernd sein Meine persönlichen Erfahrungen mit der Zensurengebung führten im Laufe meiner Schulkarriere zu einer immer stärker werdenden Aversion gegen dieses System. Gerade im Rückblick auf meine Schulzeit hat sich die Schule vielmehr als ein Jagdterritorium nach guten Noten denn als ein Ort lustvollen und begeistert, motivierten Lernens in meiner Erinnerung gefestigt.Schon Sir Karl POPPER beklagte 1975 die zu Karriereschlüsseln hochstilisierten Noten, weil . dem Studenten nicht wirkliche Liebe für den Gegenstand und die Forschung eingeflößt wird, sondern weil er angeleitet wird, sich nur so viel an Wissen anzueignen, als zur Bewältigung der (Noten-) Hürden unbedingt notwendig ist .Beobachte ich Schüler während sie sich über einen Leistungstest oder eine Klausur unterhalten, so steht in ihren Gesprächen fast immer die Note im Vordergrund. Der Lerninhalt des Testes bzw. der Klausur wird kaum angesprochen und spielt nur eine untergeordnete Rolle. Die Schüler vergleichen die Anzahl der korrekten Aufgaben, zählen ihre Punkte zusammen und vergleichen ihre daraus erzielten Zensuren. Die Aufmerksamkeit wird vom Lernstoff abgelenkt und der Schüler lernt nicht mehr für die Sache, sondern um eine gute Zensur zu erzielen.An dieser Stelle verlagert sich die Motivation in eine andere Dimension. Intrinsische Motivation wird behindert, da der Schüler seine Aufmerksamkeit auf die Zensur richtet. Wie selbstverständlich und gewöhnlich dies für die Mehrzahl der Schüler ist, macht folgende Schüleraussage deutlich:Eines Tages saß ich in der Pausenhalle, vor mir auf der Bank ein Chemiebuch. Eine Freundin kam vorbei und fragte mich erstaunt, ob wir eine Arbeit schreiben würden. Als ich verneinte, wollte sie wissen, wozu um alles in der Welt ich dann etwas lernen würde. Ich erwiderte, dass ich es aus privatem Interesse heraus täte. Sie war vollkommen verdutzt .Benotete Leistungsprüfungen in. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Optimierungsmodell für ein effektiveres Online-Marketing aufzustellen, anhand dessen sich Unternehmen, auch mit wenigen Erfahrungen im Bereich Online-Vermarktung, orientieren können.Das Internet ist ein immer stärker wachsendes Informations- und Vertriebsmedium. Immer mehr Menschen nutzen das Internet. Mit der steigenden Zahl von Konsumenten im Internet wächst auch die Zahl der Verkäufer im Internet. Der Wettbewerb im Internet verschärft sich kontinuierlich durch neu hinzukommende Websites und Online-Shops. Die im Internet tätigen Unternehmen müssen daher kreative Strategien entwickeln, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren und somit Kunden zu finden und langfristig an sich zu binden. Daher ist es für Unternehmen im Internet wichtig, ein abgestimmtes Online-Marketing zu betreiben, um im E-Commerce Erfolg zu haben. Wie im Offline-Marketing stehen den Unternehmen die Instrumente des Marketingmix zur Verfügung. Trotz einer großen Literaturauswahl zum Online-Marketing gibt es nur wenige Online-Marketing Konzepte, die das Online-Marketing als Ganzes sehen. Oft werden nur einzelne Instrumente und einzelne Marketingmix Bereiche beschrieben und nicht miteinander verknüpft.Darauf aufbauend ist Gegenstand dieser Diplomarbeit die Aufstellung eines Optimierungsmodells für das Online-Marketing. Das Optimierungsmodell wird anhand der traditionellen Kaufentscheidungsphasen der Konsumenten aufgebaut, mit den Zielen der Internet-Unternehmen verknüpft und ins Online-Marketing transferiert. Zu den einzelnen Phasen werden die als passend gesehenen Online-Marketinginstrumente zugeordnet. Anschließend wird die Eignung dieser Instrumente in den einzelnen Phasen herausgearbeitet und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Grenzen bewertet. Des Weiteren werden phasenübergreifende Online-Marketinginstrumente wie das One-to-One-Marketing dargestellt, die in das Optimierungsmodell einfließen. Die Diplomarbeit zeigt zudem auf, wie das Marketing Controlling das Optimierungsmodell unterstützt. Auch sind bei der Anwendung des Optimierungsmodells die rechtlichen Grundlagen im Online-Marketing und E-Commerce zu beachten. Die Problematik der entsprechend anzuwendenden Gesetze wird erörtert.Als Praxisbezug wurde die Umsetzung des Optimierungsmodells anhand der Kaufentscheidungsphasen am Beispiel eines neuen Modelabels gewählt, um den Einsatz des Optimierungsmodells zu veranschaulichen.Die Optimierung des Online-Marketings in dieser Diplomarbeit konzentriert sich auf Unternehmen, die als Vertriebskanal für ihre Produkte und Dienstleistungen nur das Internet nutzen, da diese Unternehmen in ihrem Geschäftsfeld noch neu sind und hohe Potentiale besitzen. Des Weiteren erfolgt eine Eingrenzung auf den E-Commerce im Business to Consumer Bereich, da diesem Bereich hohe Wachstumschancen prognostiziert werden und die Entwicklung eines Optimierungsmodells auf alle Bereiche des E-Commerce zusammen nicht als zielführend gesehen wird. In der einschlägigen Literatur wird oft bei der Darstellung der einzelnen Marketinginstrumente nicht zwischen den verschiedenen E-Commerce Bereichen getrennt. Daher sind aus der Literatur die Instrumente und Anmerkungen gezogen, die sich für den B2C Bereich ableiten lassen, und andere, die z. B. nur den B2B Bereich betreffen, nicht aufgeführt. Um den Rahmen der Diplomarbeit nicht zu sprengen, wird auf die Besonderheiten des Mobile Business nicht eingegangen.Das mit dieser Diplomarbeit abgeleitete Optimierungsmodell soll Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung ihres Online-Marketings unterstützen und helfen, die Online-Marketinginstrumente so einzusetzen, dass sie zur richtigen Zeit des Ka. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit dieser Diplomarbeit wird ein Einblick in die Inhalte und den Ablauf von Marktforschungsstudien gegeben. Die theoretischen Grundlagen werden praktisch untermauert - mit der Durchführung einer schriftlichen Umfrage in Berlin. Inhalt der Studie sind Einstellungen von (potentiellen) Konsumenten zu Luxusartikeln hier am Beispiel von hochwertigem Porzellan.Der praktische Teil ist vor allem ausgerichtet auf Schwerpunkte, die für die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen, die als Sponsor der Untersuchung gewonnen werden konnte, von Interesse waren.Problemstellung:Die Manufaktur Meissen sieht sich in Deutschland sehr verschiedenem Kaufverhalten gegenüber. So gestaltet sich das Einkaufsverhalten selbst vier Jahre nach der Wiedervereinigung in West- und Ostdeutschland sehr differenziert. Eine Sonderstellung nahm und nimmt Berlin ein, da sich in dieser Stadt die Vermischung von Ost und West schneller als in Deutschland insgesamt vollziehen konnte und kann. Berlin bildet außerdem einen interessanten Markt in der Hinsicht, dass die in dieser Stadt ansässige Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) eine starke Konkurrenz darstellt. Bei der Marktforschung sollte somit der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit sich Meissen im Berliner Markt gegenüber der KPM behaupten kann, wie bekannt die beiden Marken sind und wie die Porzellane der beiden Manufakturen bewertet werden.Den Hauptteil der Kundschaft von Meissen machen - so wird von der Manufaktur angenommen - Personen über 45 Jahre aus, wobei bei dem Einkauf Männer als Entscheidungsträger eine große Rolle spielen. Der Anteil von Sammlern, Liebhabern und Kennern am Gesamtkundenkreis wird hoch eingeschätzt. Dadurch würden Wertanlage und Sammelleidenschaft vordergründige Motive zum Kauf des Porzellans sein. Diese Auffassungen sollten überprüft werden.Somit standen die Probleme der Kaufmotive und der Struktur der Kunden (Alter, Einkommen, Geschlecht) bzw. der Personen, die sich für Porzellan interessieren, zur Untersuchung an. Besonders wichtig erschien auch, etwas über Einstellungen jüngerer Menschen, also der eventuell zukünftigen Käufer herauszufinden .Gang der Untersuchung:Im ersten Teil werden alle Begriffe erläutert, die für das Verständnis der Inhalte der Markforschungsstudie wichtig sind. Kapitel 1 enthält eine kurze Darstellung der wesentlichen Dinge, die der Leser über Porzellan wissen sollte: Neben der Darlegung der Erfindung und Herstellung von weißem Gold wird auf die Situation des Marktes in Deutschland eingegangen und herausgestellt, welches Porzellan tatsächlich hochwertig - und somit Gegenstand dieser Arbeit - ist. In Kapitel 2 wird aufgezeigt, was unter Luxus und Luxusartikeln zu verstehen ist und von welcher Bedeutung sie sind.Es wird auch der Beweis dafür erbracht, dass hochwertiges Porzellan alle die Merkmale besitzt, die Luxusartikel auszeichnen. Außerdem werden Besonderheiten für das Marketing dieser Artikel geschildert. Da der Schwerpunkt der Untersuchung auf Einstellungen zu hochwertigem Porzellan liegt, werden diese in Kapitel 3 definiert und die Möglichkeiten für deren Messung mit Hilfe von Umfragen aufgezeigt.Diesen Ausführungen schließt sich der eigentliche Hauptteil der Arbeit an, der die Datenerhebung sowie deren Voraussetzungen und einige der erzielten Ergebnisse darlegt (Teil II).Zur Einführung wird eine kurze Beschreibung des Marketingelementes Marktforschung gegeben und auf die Bedeutung der Einstellungsforschung für Unternehmen hingewiesen (Kapitel 4). Danach folgen Erläuterungen zu den Vorbereitungen für die empirische Studie (Kapitel 5). Hierbei w. 212 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die zur Erforschung von Markenwirkung und Markenverhalten eingesetzten traditionellen Instrumente wie etwa Fragebögen, Einzelinterviews, Beobachtungen oder Imageanalysen haben einige Schwächen, wenn es darum geht, Kauf- und Entscheidungsverhalten sowie die Wirkung von Reizen auf Prozesse im Inneren des Konsumenten zu erklären. So sind diese Ansätze nur bedingt in der Lage, implizite, also unbewusste Komponenten und emotionale Aspekte, die das Verhalten im erheblichen Maße beeinflussen, zu erklären. Dies liegt u. a. daran, dass Konsumenten die Motive, die sie zum Kauf bzw. zur Nutzung einer Marke bewegen, selten verbalisieren können und in der Regel nicht in der Lage sind zu sagen, warum eine bestimmte Marke Prestige hat oder ihr Selbstwertgefühl steigert. Die Instrumente sind auch anfällig für Verzerrungseffekte, die häufig auf den Einfluss von Meinungsführern zurückzuführen sind und somit das Ergebnis der Untersuchung verfälschen können. Dennoch werden heute noch ca. 80 bis 90 % aller empirischen Untersuchungen im Rahmen der Konsumenten- und Verhaltensforschung durch Befragungen oder andere verbale Messmethoden durchgeführt.Um die oben genannte Problematik zu entschärfen und ein besseres Verständnis der Wirkung von Marken auf den Konsumenten zu erlangen, werden zunehmend [ ] bekannte, aber fachfremde Methoden aus anderen Wissenschaftsgebieten [ ] in die Kaufverhaltensforschung integriert. So bedient sich das Marketing zur Klärung von Kaufverhalten und Markenwirkung verstärkt bei wissenschaftlichen Nachbardisziplinen wie den Neuro- und Kognitionswissenschaften. Die Neurowissenschaft wird als ein interdisziplinärer Wissenschaftsbereich verstanden, welcher den Aufbau und die Funktionsweise des biologischen Nervensystems untersucht und Disziplinen wie Medizin, Biologie und Gehirnforschung umfasst. Im Mittelpunkt der Kognitionswissenschaft steht die Erforschung kognitiver Fähigkeiten, wie Wahrnehmung, Lernen und Denken. Die Psychologie stellt dabei eine zentrale Disziplin dar. Aus der Kombination von Neuro- und Kognitionswissenschaften und Ökonomie entsteht eine interdisziplinäre Forschungsrichtung, die Neuroökonomie. Das Neuromarketing wird in diesem Zusammenhang als ein Teilgebiet der Neuroökonomie verstanden.Die Neuroökonomie untersucht Wechselwirkungen zwischen den dargestellten Wissenschaftsgebieten und versucht, ökonomisch relevante Sachverhalte (z. B. Markenwirkung) mit neurowissenschaftlichen Methoden zu untersuchen. Ziel neuroökonomischer Forschung ist es, Vorgänge im menschlichen Organismus, der Blackbox, besser zu verstehen und ein umfassenderes Verständnis menschlichen Verhaltens im ökonomischen Kontext zu gewinnen. Die Methoden und Instrumente der Gehirnforschung können in diesem Zusammenhang als eine Brücke zwischen naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Perspektive verstanden werden.Ein großer Vorteil neuroökonomischer Methoden liegt darin, dass mit ihnen Vorgänge im Organismus des Konsumenten erforscht werden können, die der klassischen Kaufverhaltensforschung auf Grund der bereits genannten Probleme verborgen bleiben. Während also bei klassischen Instrumenten und Methoden versucht wird, die nicht direkt beobachtbaren Konstrukte im menschlichen Organismus durch Modelle und Operationalisierung messbar zu machen, können diese durch neuroökonomische Methoden (z. B. Tomographenuntersuchungen oder bildgebende Verfahren) direkt im Gehirn beobachtet und analysiert werden. Neuronale Vorgänge lassen sich auf diese Weise im Moment der Entscheidung untersuchen, wodurch Forschungsergebnisse objektiver und verzerrungsfreier werden. Zaltman hat die Bedeutung dieses interdisziplinä. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Sprachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist die terminologische Erfassung und Bearbeitung des Fachgebietes Logistik mit Hilfe des Terminologieverwaltungsprogramms Multiterm 95 Plus. Zu diesem Zweck wird eine Datenbank mit der relevanten Terminologie in den Sprachen Deutsch und Englisch erstellt, die sich als Übersetzungs- und Arbeitshilfe für Mitarbeiter mit logistischen Aufgaben, Übersetzer, Studierende und andere Interessierte anbietet.Des Weiteren wird ein Begriffssystem in Form eines Organigramms zur graphischen Verdeutlichung der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Begriffen erstellt. Zudem soll eine Einführung in das Fachgebiet den Einstieg in die teilweise komplexe Thematik erleichtern.Die Logistik lässt sich in Beschaffungs-, Lager-, Produktions-, Marketing-, Informations- und Ersatzteillogistik einteilen. Sonderbereiche der Logistik wie die Instandhaltungs- und Entsorgungslogistik werden in dieser terminologischen Arbeit nicht näher betrachtet, da es sich um ganz spezielle Thematiken handelt, die nur wenige Unternehmen in eigenen Abteilungen behandeln.Um die logistischen Bereiche abzugrenzen wurde eine Literaturanalyse durchgeführt, die Aufschluss über die Priorisierung geben sollte. Bei dieser Analyse wurde festgestellt, dass eine Abgrenzung des Fachgebietes bis zum fertigen Produkt sinnvoll wäre, da beispielsweise die Marketinglogistik als frühere Hauptlogistikfunktion in hinreichender Weise bereits untersucht wurde. Aus diesem Grund soll die Grenze bei dem fertigen Produkt gezogen werden, d. h., es soll die Logistik des Beschaffungs-, Lager- und Produktionsvorganges terminologisch untersucht werden. Aus Gründen der Vollständigkeit werden die Marketing-, Informations- und Ersatzteillogistik sowohl im Organigramm als auch in der Datenbank eingeführt, aber nicht näher betrachtet.Das Fachgebiet Logistik wird innerhalb des Begriffssystems in sechs Hauptbereiche unterteilt, von denen drei aus oben genannten Gründen terminologisch näher untersucht und in weitere Teilbereiche untergliedert werden.Das Begriffssystem ist im Laufe der Zeit verändert und ergänzt worden, was vor allem auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass sich mit fortschreitendem Einlesen in die Thematik eine andere Zuordnung und Gewichtung der einzelnen Begriffe ergeben hat. Gerade bei dieser Problematik hat mir mein Ehemann, Dipl.-Wirt.Ing. Roman Smidrkal, MBA, beratend zur Seite gestanden und somit eine fachlich relevante Unterstützung geboten. Dennoch war eine klare Abgrenzung einiger Begriffe nicht immer möglich, da sie gleich zwei Hauptbereichen der Logistik zugeordnet werden konnten. Dies war insbesondere der Fall bei dem Begriff Materialdisposition , der sowohl der Beschaffungs- als auch der Produktionslogistik im Rahmen des PPS-Systems zuzuordnen wäre. Aufgrund der Konnotation des in Frage stehenden Begriffes ist die Entscheidung jedoch zugunsten der Beschaffungslogistik ausgefallen.Die Bereiche Beschaffungs-, Lager-, Produktions-, Marketing-, Informations- sowie Ersatzteillogistik bilden die Tragsäulen des dieser Diplomarbeit zugrunde liegenden Begriffssystem. Es besteht aus insgesamt 190 Begriffen, von denen 24 lediglich Gliederungsbegriffe darstellen, die durch spitze Klammern auch als solche gekennzeichnet sind.Neben der Eintragsnummer sowie der Fachgebiets-, Lenoch-Code- und Autorangabe enthält jeder terminologische Eintrag die entsprechenden Sprachblöcke mit allen dazugehörigen Informationen.Hierbei handelt es sich um eine deutsche und eine englische Benennung mit der Angabe des Genus bei deutschen Substantiven bzw. der Wortklasse bei englischen Substantiven. Wird die Benennung vorwiegend im Singular bzw. Plural gebraucht, so erfolgt zusätzlich die Angabe des Nume. 284 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Ein Konzernabschluss hat die Aufgabe, den umfangreichen Informationsbedürfnissen eines international vielschichtigen Adressatenkreises gerecht zu werden. Um eine europaweite Vergleichbarkeit von Konzernabschlüssen zu ermöglichen, ist ein einheitliches international anerkanntes Regelwerk, in Bezug auf die Konzernrechnungslegung, erforderlich. Hierfür hat das Europäische Parlament eine EU-Verordnung erlassen, welche vorsieht, dass kapitalmarktorientierte Unternehmen in der Europäischen Union für ab dem 01.01.2005 beginnende Berichtsjahre ihren Konzernabschluss nach den Regelungen der IAS/IFRS aufstellen müssen. Nichtkapitalmarktorientierten Konzernmüttern wurden hierfür Wahlrechte eingeräumt. Auch gibt es Ausnahmen, die eine Übergangsregelung bis zum 01.01.2007 vorsehen.Diese EU-Verordnung hat unmittelbare Rechtswirkung auf die börsennotierten Unternehmen der einzelnen Mitgliedsstaaten. Europaweit werden ab dem 01.01.2005 etwa 7.000 Konzernmütter, in Deutschland nahezu 750, unmittelbar von dieser Rechnungslegungspflicht erfasst. Bei näherer Betrachtung lässt es sich auch nicht von der Hand weisen, dass eine Konsolidierung nach IAS/IFRS auch für Konzerne ohne Kapitalmarktbezug erhebliche Vorteile bringt. Dies ist vor allem im Hinblick auf die sich ändernden Rahmenbedingungen für die Unternehmensfinanzierung, z. B. in Bezug auf die Internationalisierung oder Basel II, zu sehen. Es wird erwartet, dass eine Umstellung auf IAS/IFRS auch im gehobenen Mittelstand mittelfristig erfolgen wird.Die Unternehmensleitung eines Konzerns ist nicht nur am wirtschaftlichen Erfolg von Zusammenschlüssen interessiert, sondern auch an deren bilanzieller Abbildung, welcher eine große Bedeutung beigemessen wird. Eine entscheidende Rolle nimmt hierbei der Goodwill ein, der bei Unternehmenserwerben immer dann entsteht, wenn der Erwerber für das Akquisitionsobjekt einen, über dessen Unternehmenswert hinausgehenden Kaufpreis zahlt. Die bilanzielle Behandlung dieser Position hat enorme Konsequenzen für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Erwerbers und ist daher oftmals Gegenstand bilanzpolitischer Überlegungen. Durch die Einführung des IFRS 3 zu Unternehmenszusammenschlüssen hat sich die Problematik des Goodwills noch weiter verschärft. Mit IFRS 3 sind wesentliche Änderungen in Bezug auf die Ermittlung, Bilanzierung und auch Folgebewertung des Goodwills vorgenommen worden.Gang der Untersuchung:Da sich in Zukunft die Auseinandersetzung mit internationalen Rechnungslegungsstandards nicht mehr vermeiden lassen wird, ist es notwendig, sich mit den speziellen und auch vom deutschen Recht erheblich abweichenden Regelungen zu beschäftigen. Gerade der Goodwill nimmt in der internationalen Rechnungslegung eine Schlüsselstellung ein, da er oftmals einen der größten Vermögenswerte in der IFRS-Bilanz darstellt.Die vorliegende Abhandlung soll einen Beitrag dazu leisten, die umfassende und recht schwierige Thematik der Goodwillbilanzierung in einem Konzernabschluss nach den Regelungen der IAS/IFRS vereinfachend darzustellen und dennoch die wichtigsten Faktoren und Vorschriften zu erläutern. Der Leser soll am Ende in der Lage sein, die Regelungen rund um den Goodwill erfassen und einschätzen zu können.Es wird deshalb zunächst die Frage geklärt, worum es sich bei einem Goodwill handelt, wie dieser entsteht und wie nach Auffassung des IASB ein Goodwill zu verstehen ist.Innerhalb der Zugangsbewertung erfolgt die genaue Wertermittlung des Goodwills. Hierbei wird lediglich in komprimierter Form auf die umfangreiche Problematik der Goodwillberechnung bei einem schrittweißen Anteils. 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Informatik und Ingenieurwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:ISE blickt auf eine Geschichte bis in das Jahr 1930 zurück, als das Unternehmen unter der Firmierung Dr. Herrmann E. Müller gegründet wurde und ist seit 1957 Lieferant der europäischen Automobilindustrie. Erst 1997 ist die heutige Firma entstanden, als sich das Bergneustädter Werk von der Teves- Gruppe ausgegliedert hat und zur ISE Innomotive Systems Europe GmbH wurde. Seitdem ist das Unternehmen gewachsen. 2001 wurde die Gesamtunternehmensgruppe Lunke Ventra Automotive (heute ISE Industries GmbH) übernommen, weiterhin wurden weltweit mehrere Werke gebaut.Die letzte große Erweiterung des Konzerns fand 2004 statt, als die Firma IBS Brocke (heute ISE Intex GmbH) übernommen wurde. ISE ist international ausgerichtet und trägt, wo immer dies wirtschaftlich und strategisch sinnvoll ist, den Globalisierungstrategien der Kunden (die Automobilhersteller) Rechnung, indem das Unternehmen Kapazitäten vor Ort schafft. In Unternehmen dieser Größe kommt eine riesige Datenmenge zustande, die ohne eine zeitgerechte IT nicht mehr zu handhaben wäre. Aus den Daten müssen Informationen gewonnen werden und auf Basis dieser Informationen werden Entscheidungen getroffen, welche die Zukunft des Unternehmens maßgebend beeinflussen.Diese Diplomarbeit erforscht die Grundlage für eine bessere Entscheidungsfindung. In den von dieser Diplomarbeit behandelten Auswertungen geht es um Ist- und Planumsätze. Dabei ist es für jedes Unternehmen äußerst wichtig, akkurate Kennzahlen zu erhalten, da von diesen zukunftsweisende Entscheidungen abhängen. Derzeit werden die Umsatzauswertungen mit Hilfe eines ABAP-Programms durchgeführt. Dieses Programm ist eine Eigenentwicklung, die im Laufe der Zeit immer wieder verändert bzw. erweitert wurde, dadurch sehr schlecht wartbar ist und das operative System (R/3) von ISE stark belastet.Warum der Report mit diesen Nachteilen behaftet ist, wird in Kapitel 3.1.4 ausführlich erläutert. Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit besteht in der Entwicklung und Bewertung eines Konzeptes für die Umsatzplanung, die auf einem Data Warehouse basiert und zu hoher Flexibilität und Performanz führt. Weiterhin soll das Data Warehousing technische und menschliche Ressourcen der IT entlasten. Der Einsatz der Data Warehouse Lösung erfolgt im Rahmen dieser Arbeit prototypisch. Mittelfristig soll ein DWH SAP s Business Information Warehouse bei ISE eingeführt werden.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit schafft zunächst einige Grundlagen, indem sie in Kapitel zwei das Data Warehousing erläutert. Hier wird eine Definition gegeben, auf die so genannte Referenzarchitektur eingegangen und schließlich das Business Warehouse 3.5 mit der Referenzarchitektur verglichen. Den Hauptteil liefern die Kapitel drei und vier.Das dritte Kapitel befasst sich ausführlich mit der Ist-Aufnahme bezüglich der Sales-Auswertungen bei ISE und der Problemanalyse, während das vierte Kapitel die prototypische Lösung vorstellt. Die Zusammenfassung der gewonnenen Arbeitsergebnisse, die Bewertung der Lösung, ein Fazit und Ausblick erfolgen im letzten Kapitel der Diplomarbeit. Im Anhang finden sich neben einem Glossar Informationen über die verwendete Installation des Business Warehouse, das Quellsystem und die bisherige Reportlösung. Weiterhin sind Quelltexte und die Ergebnisse des abschließenden Testszenarios beigefügt. Verschiedene Screenshots zeigen Beispiele für Auswertungen auf Grundlage des Prototyps. Den Schluss bilden eEPKs zu den Prozessen der Report- und BW-Lösung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeich nisIVTabellenverzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisVI. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Während die Situation am Weltmarkt immer komplexer wird, sich der internationale Wettbewerb verschärft, die Kundenanforderungen steigen und sich der Lebenszyklus der Produkte und Erzeugnisse verkürzt, wird es für Unternehmen immer wichtiger, weltweit einen gleichen Verfahrens- und Qualitätsstandard zu bieten, aber dennoch flexibel auf Kundenwünsche reagieren zu können. Dies sind nur einige Aspekte, die Entsendungen von Mitarbeitern so genannten Expatriates notwendig machen, um Kundenkontakte und Auslandsgesellschaften aufzubauen, Aufträge abzuschließen und Projekte zu realisieren. Die hohe Bedeutung von Auslandsentsendungen ist in der Literatur vielfach bestätigt worden. Doch schätzen Experten, dass die Quote der vorzeitigen Abbrüche zwischen 10 40 % schwankt, in Entwicklungsländern wächst diese Zahl auf bis zu 70 % an. Dies deutet auf Mängel bei der Entsendungsgestaltung hin, die die Personalauswahl, die Vorbereitung und Betreuung vor Ort sowie die Wiedereingliederung im Stammunternehmen beinhalten. Die Gestaltung der Entsendung orientiert sich an der Strategie des Unternehmens und ist u. a. abhängig von den Unternehmenszielen und der Marktpositionierung. Die Entsendung in ein anderes Land ist bis zu einer Dauer von drei Monaten i. d. R. unproblematisch und erfordert keinen besonderen Handlungsbedarf. Erst darüber hinaus können tiefgreifende Probleme auftreten, die den Erfolg der Entsendung maßgeblich beeinflussen. Eines der Hauptproblemfelder beschäftigt sich mit der kulturellen Vielfalt innerhalb eines weltweit agierenden Unternehmens. Darum entstand der Begriff des Diversity Managements , der sich mit dem positiven Potenzial einer multikulturellen Belegschaft auseinandersetzt. Diese Arbeitnehmerschaft unterscheidet sich durch Alter, Geschlecht, Nationalität, Religion, Hautfarbe, Bildungsgruppe etc. Die Unterschiedlichkeit der Menschen kombiniert mit ihren verschiedenen Potenzialen, können den Unternehmenserfolg entscheidend bestimmen.Die Kosten einer Auslandsentsendung werden vorrangig durch die Person des Expatriates, die Unternehmensziele und die Umweltbedingungen des Gastlandes bestimmt. Der Entsandte bestimmt mit seiner Gehaltsforderung einen Großteil der Kosten. Weiterhin werden entsprechend seiner Aufgaben und seinen Kenntnissen Maßnahmen nötig, um ihm das notwendige Know-how für seinen Einsatz zu verschaffen. Dazu gehören bspw. Sprachschulungen, interkulturelle Trainings als auch die Vermittlung von fachlichem Wissen. Auch der Faktor der Mitentsendung der Familie erhöht die Kosten erheblich. Die Ziele der Entsendung bestimmen Umfang und Art der Aufgaben des Expatriates, die Dauer der Entsendung und die notwendigen Qualifikationen, über die er verfügen muss. Je anspruchsvoller die Aufgabe sich gestaltet und je länger die Entsendung dauert, desto höher sind die Kosten für Entgelt, Zulagen, Vorbereitung, Betreuung und Reintegration. Auch das Gastland beeinflusst einen Großteil der Kosten. Liegen die Lebenshaltungskosten bspw. über denen des Heimatlandes, ist ein entsprechender Zuschuss zu gewähren, um den gleichen Lebensstandard im Ausland wie im Heimatland gewährleisten zu können. Ein anderer Aspekt ist das Vorhandensein von Abkommen zwischen dem Heimat- und dem Gastland, da diese die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Problematik erheblich vereinfachen bzw. kostenseitig verringern können.Die Durchführung einer Entsendung ist nicht nur eine kostspielige Angelegenheit, sondern auch sehr zeitaufwendig. Sie beginnt mit der Auswahl der zu entsendenden Mitarbeiter und der Entwicklung und Durchführung von vorbereitenden Trainings. Darüber hinaus schließt sie organisatorisc. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,4, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vergangenen Jahre haben den Investoren am Kapitalmarkt eine Achterbahnfahrt der Wertentwicklung des angelegten Vermögens und teilweise auch nachhaltige Kapitalverluste beschert, sofern sie einer klassischen Asset Allokation mit Aktien und Anleihen gefolgt sind. Selbst gut strukturierte Portfolios waren den volatilen Märkten nicht mehr gewachsen und vielfältige Investmentstrategien auf Basis der modernen Portfoliotheorien mussten Lehrgeld zahlen. Viele Investoren haben aus den Erfahrungen der Börsen-Baisse gelernt und erkannt, dass ihr Portfoliomanager mit traditionellen Investments wenig Mittel hat, um sie vor Verlusten zu schützen. Die konventionellen Anlageformen reichen offensichtlich nicht mehr aus, eine gute Kapitalrendite bei begrenztem Risiko zu erzielen. Die Diversifikation mit Aktien, Anleihen und eventuell Immobilien führte nicht zum gewünschten Ziel. Heute stehen sowohl institutionelle als auch private Investoren vor einem Dilemma. Die internationalen und insbesondere die europäischen Aktienmärkte haben sich von ihren Tiefständen im März 2003 erholt. Die Rekordmarken des Jahres 2000 liegen bei den meisten Indizes allerdings in weiter Ferne. Das verlorene Vertrauen aller Anleger kehrt nur sehr zögerlich oder gar nicht zurück. Die Renditen an den europäischen Rentenmärkten befinden sich auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit, so dass gerade noch die offiziellen Inflationsraten kompensiert werden. Eine Trendwende in der Zinsentwicklung scheint nur eine Frage der Zeit, womit zumindest mittelfristige Verlustrisiken im Anleihesektor erwartet werden können. Dies ist der Nährboden für die alternativen Investments. Die Anleger sind auf der Suche nach absolut positiven Renditen und nach Anlagemöglichkeiten, mit denen sie nicht einer bestimmten Marktentwicklung folgen müssen. In den USA sind sie bereits seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil der Asset Allokation von Universitäts-Stiftungsfonds. Diese Welle schwappt nun auf Europa und Deutschland über und nimmt bereits aktive Formen in den Investmentstrategien großer Investoren an. Zu den wichtigsten alternativen Investments gehören Hedgefonds, Managed Futures sowie Private Equity und Venture Capital. Insbesondere die Hedgefonds-Branche hat in den letzten zwei Jahren in Deutschland begonnen institutionelle Strukturen aufzubauen, um die Grundlagen für das hohe erwartete Wachstum zu bilden. Der Gesetzgeber hat per 1. Januar 2004 die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen, damit Hedgefonds in Deutschland als neue Anlageform genutzt werden können. Die Finanzpresse berichtet seither nicht mehr nur über vermeintliche Skandale, sondern setzt sich zunehmend professioneller und differenzierter mit dieser noch eher unbekannten Assetklasse auseinander.Gang der Untersuchung:Die folgende Arbeit will einen Schritt weiter gehen und die Auswirkungen von Hedgefonds-Strategien in der Asset Allokation beleuchten. Handelt es sich wirklich um eine Innovation für das moderne Portfoliomanagement oder ist es nur ein Strohfeuer Der Anfang widmet sich den Grundlagen der Hedgefonds, um ein allgemeines Verständnis für diese alternativen Investments zu erhalten. Dabei wird nicht nur auf die typischen Merkmale eingegangen, sondern auch die historische Entwicklung und die aktuellen Marktstrukturen dargestellt. Darüber hinaus werden die jüngst eingeführten rechtlichen Rahmenbedingungen für Hedgefonds in Deutschland detailliert zusammengefasst. Im letzten Punkt des Kapitels folgt eine kurze Vorstellung der wichtigsten Managementstrategien.Das dritte Kapitel behandelt den Hauptteil der Ausführungen und diskutiert die Portfoliostrukturierung mit Hedgefonds-Strategien. Es bespricht. 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Investitionsgütermarketing und Beschaffungsmanagement, Prof. Dr. Ulli Arnold, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Während E-Commerce für viele Unternehmen zunächst nur im Marketing- und Absatzbereich eine Rolle spielte, rücken seit Mitte der 90er Jahre zunehmend die Beschaffungsmöglichkeiten zwischen Unternehmen, die sogenannten B2B-Beziehungen, mit Hilfe der Internet-Technologie in den Blickpunkt des Interesses. Die Ursachen für die zunehmende Durchsetzung sind in erster Linie in der hohen Materialintensität von Industrieunternehmen zu sehen. Der Anteil fremdbezogener Leistungen am Umsatz liegt in vielen Branchen bereits deutlich über 50%. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass gerade in der Beschaffung eines Unternehmens enorme Kostensenkungspotentiale zu vermuten sind, die es durch die elektronische Unterstützung der Beschaffungsprozesse zu realisieren gilt. Die alte Kaufmannsregel Im Einkauf liegt der Gewinn gilt also mehr denn je.Durch die offenen Standards und der zunehmenden Diffusion des Internets werden vielfältige Möglichkeiten der elektronischen Unterstützung von Transaktionen im B2B-Bereich für eine Vielzahl von Unternehmen realisierbar. Angefangen mit der Nutzung des Internets als Informationsquelle für beschaffungsrelevante Daten, über die Optimierung des internen Beschaffungsprozesses durch den Einsatz des Intranets bis hin zur elektronischen Vernetzung mit externen Partnern wie Lieferanten und zur Nutzung elektronischer Marktplätze bietet sich ein weites Gestaltungsfeld. Hierbei gewinnen vor allem elektronische Marktplätze zunehmend an Bedeutung, weil sie sowohl zu erheblichen Ersparnissen bei den Transaktionskosten als auch zur Steigerung des Transaktionsnutzens führen können. Die Beschaffung über elektronische Marktplätze eröffnet den Unternehmen immense Potenziale. Neben einer weltweiten Markt- und Preistransparenz lassen sich die Beschaffungsprozesse beschleunigen, die Prozesskosten minimieren und insbesondere die gesamte Lieferkette optimieren. Die verbesserte Markt- und Preistransparenz führt zu verstärktem Wettbewerb zwischen den Anbietern und wirkt insgesamt transaktionskostensenkend. Damit eröffnen sich dem Einkäufer neue effiziente Marktfenster für die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen in der Versorgungskette. In transparenten Märkten existieren (theoretisch) auch keine Informationsasymmetrien mehr. Mit der Erhöhung der Markttransparenz erhöht sich auch die Marktintensität und es findet eine Annäherung der Preise an den theoretisch optimalen Marktpreis statt. Damit führen elektronische Marktplätze unmittelbar zu einer Verringerung von Ineffizienzen und Intransparenzen im Beschaffungsmarkt. Sie sind als die erste Stufe der digitalen Revolution in der Beschaffung anzusehen und stellen eine tendenzielle Annäherung an das wettbewerbstheoretische Idealmodell in Form vollkommener Märkte dar.Gang der Untersuchung:Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu analysieren, wie sich die Beschaffung über elektronische B2B-Marktplätze auf die einzelnen Unternehmen und speziell auf den Wettbewerb auswirkt. Es soll aufgezeigt werden, dass sich der Beschaffungsmarkt durch spezifische Vorteile der elektronischen Beschaffung gegenüber der traditionellen Beschaffung tendenziell den Eigenschaften des theoretischen Idealmodells in Form vollkommener Märkte annähert.Um diese Schlussfolgerung ziehen zu können wird zunächst erläutert, welche Annahmen für die Vollkommenheit eines Marktes erfüllt sein müssen. Anschließend werden die allgemeinen Vorteile aus dem Einsatz des Internets in der Beschaffung dargestellt. N. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Bachelorthesis Unternehmensbachfolge Eine Checkliste zur Vorbereitung und Umsetzung einer Unternehmensübergabe für Unternehmer und Nachfolger , welche in zwei Teile gegliedert ist, schildert die Planung, Vorgehensweise und mögliche Umsetzung der Unternehmensnachfolge. Der erste Teil beschreibt grundlegende und wichtige Aspekte einer Unternehmensnachfolge. Im zweiten Teil der Arbeit wird eine ausführliche und gut verständliche Checkliste für die sich häufig schwierig gestaltende Unternehmensübergabe dargestellt, die sowohl für den Unternehmer als auch für dessen Nachfolger(in) äußerst hilfreich ist.Der Ablauf der Unternehmensnachfolge sowie verschiedene Nachfolgemodelle werden im ersten Teil der Arbeit beschrieben. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Finanzierung der Unternehmensübergabe dar. Hierbei wird unter anderem auf das heikle Thema der Unternehmensbewertung, aber auch auf mögliche Finanzierungsmodelle, den wichtigen Businessplan, mögliche Fördermittel und die finanzielle Absicherung nach der Übergabe eingegangen. Des Weiteren wurden steuerrechtliche und rechtliche Konsequenzen der Betriebsübergabe berücksichtigt. Dabei wurde z.B. auf die Betriebsaufspaltung und den Rechtsformwechsel eingegangen.Das erste Kapitel zeigt beispielhaft den Ablauf einer Unternehmensübergabe.Im folgenden Kapitel werden Nachfolgemodelle (z.B. Verpachtung/Vermietung) näher beleuchtet. Dies soll dem Unternehmer helfen aus welchem Umfeld er eventuell einen Nachfolger rekrutieren kann.Das dritte Kapitel weist auf unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten hin, wobei die unterschiedlichen Arten der Unternehmensbewertung dargestellt und erläutert werden. Anschließend werden Finanzierungsalternativen des Kaufpreises erläutert. Dabei wird im Besonderen auf den Finanz-, Rentabilitäts- und Liquiditätsplan innerhalb des Businessplans eingegangen. Ein nicht zu unterschätzender Teil der Finanzierung einer Übergabe sind Fördermittel, die unbedingt berücksichtigt werden sollten. Konditionen sowie Vorraussetzungen für die Fördermittel werden kurz und prägnant beschrieben. Des Weiteren wird nicht nur der Finanzbedarf des zukünftigen Unternehmers und seines Unternehmens, sondern auch die Absicherung des ehemaligen Unternehmers genauer betrachtet.Das vierte Kapitel beschreibt die steuerrechtlichen Aspekte der Unternehmensnachfolge. Hierbei wird z.B. auf die Erbschafts- und Schenkungssteuer eingegangen.Das letzte Kapitel stellt die alternativen Unternehmensrechtsformen dar und erläutert deren Merkmale. Hierbei wird auf die Betriebsaufspaltung und die Möglichkeit des Rechtsformwechsels eingegangen. Des Weiteren wird auf besondere Regelungen im Einzelnen hingewiesen, wie z.B. die Fortführung bzw. die Änderung des Firmennamens, die Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge, Kündigungsschutz bei der Übergabe, Informationspflicht des Unternehmers, Widerspruchsrechte der Arbeitnehmer und die Haftung bei einer Betriebsübergabe.Der zweite Teil der Arbeit enthält eine Checkliste die aus drei Fragenkatalogen besteht. Eine Liste für den Unternehmer, eine für den Nachfolger und ein Checkliste für beide. Die Fragestellungen sind in verschiedene Schwerpunkte gegliedert. Mit Hilde dieser Checklisten soll den Beteiligten die Möglichkeit gegeben werden, sich schon vor der Übergabe einen Überblick zu verschaffen und sich zu informieren. Während des Übergabeprozesses soll die Checkliste helfen, systematisch und zielorientiert die anstehenden Aufgaben leichter zu bewältigen.Die Arbeit gibt Unternehmern und deren Nachfolgern einen ersten schnellen Einblick in die Unternehmensübergabe und sens. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Bahn der Himmelskörper kann ich auf Zentimeter und Sekunden genau berechnen, aber nicht, wie eine verrückte Menschenmenge die Börsenkurse in die Höhe oder Tiefe treiben kann . Schon Sir Isaac Newton, einer der größten Physiker aller Zeiten und gleichzeitig ein leidenschaftlicher Börsenspekulant, hat erkannt, womit sich die Finanzwirtschaft noch oder gerade heute intensiv auseinandersetzt: Die Psychologie der Börse. Immer wieder sprechen Marktteilnehmer von diesem Phänomen der Psychologie, die sich zwar im Markt befindet aber bis heute noch nur schwer durch wissenschaftliche Fakten und Daten dargestellt werden kann.Und Johann Wolfgang von Goethe wusste bereits vor einigen hundert Jahren: Wo viel verloren wird, ist manches zu gewinnen . Verluste und Niederlagen sind das tägliche Brot des Börsianers. Um aber von jeder Marktlage, egal ob Hausse, Baisse oder Seitwärtsbewegung profitieren zu können, ist in den letzten Jahren die Beimischung von alternativen Investments ins Depot immer beliebter geworden. Der Anleger wünscht sich zur Effizienzverbesserung seines Portefeuilles eine Investitionsmöglichkeit, welche neben einem überlegenen Rendite-Risiko-Profil eine geringe Korrelation zum bestehenden Portefeuille aufweist.Daher erfreuen sich vor allem Hedgefonds einer immer größer werdenden Popularität, und das nicht nur bei Privatanlegern. So stieg das weltweit verwaltete Vermögen in Hedgefonds von 40 Milliarden USD im Jahr 1990 auf 1.160 Milliarden USD Anfang 2004. Viele Quellen sprechen von mittlerweile über 7.500 existierenden Hedgefonds.Fast täglich erscheinen Presseberichte über die neue Anlageklasse, wobei Hedgefonds als das neue Anlagevehikel mit Chancen ohne Grenzen tituliert werden. Dabei werden die vorteilhaften Rendite-Eigenschaften von Hedgefonds vor allem in Marktphasen, in denen traditionelle Aktien- und Rentenportefeuilles nur begrenzte Möglichkeiten ausweisen, ebenso hervorgehoben, wie deren hervorragende Diversifikationseffekte bei der Beimischung zu traditionellen Portefeuilles. Außerdem wird auf die Möglichkeit der Partizipation an einer Vielzahl innovativer Finanzinstrumente hingewiesen, die in traditionellen Anlagen i. d. R. nicht integriert sind.Allerdings scheint es momentan so, dass neben den institutionellen Anlegern analog zum Technologie-Boom Ende der 90-ger Jahre eben vor allem Privatanleger nicht differenzieren, welche Art von Hedgefonds für ihre Portefeuilles am besten geeignet sind, sondern die Auswahl des präferierten Hedgefonds oftmals nur aufgrund dessen erzielter Rendite der letzten Jahre beruht. Gerade aber vor dem Hintergrund der Öffnung des deutschen Kapitalmarktes für Hedgefonds seit 2004 ist es wichtig zu erkennen, dass viele Strategien, die von den Hedgefondsmanagern angewandt werden nicht marktneutral sind und sich somit mit bzw. gegen den Markt bewegen.Anstatt einer zusätzlichen Diversifikation bringen so manche Hedgefonds sogar überdurchschnittliches Risiko gegebenenfalls bei gleichzeitig geringerem Ertrag mit ins Depot.Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher überprüft, ob die Marktunabhängigkeit einzelner Hedgefondsstrategien, die Voraussetzung für das Erwirtschaften absoluter Renditen ist, tatsächlich besteht und welche Risiken die Strategien mit sich bringen. Außerdem wird in einer praktischen Untersuchung unter Gesichtpunkt des Risikos und der Portfoliooptimierung mit Hedgefonds untersucht, welche Hedgefondsstrategien in der Vergangenheit die Performance eines traditionellen Aktien- bzw. Rentenportfolio deutlich steigern konnten, bzw. die beste Risikodiversifikation . 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die langfristige Sicherung der Überlebensfähigkeit ist das zentrale Ziel jedes Unternehmens. In einer sich dynamisch und unvorhersehbar verändernden Umwelt wird die Bewältigung dieser Herausforderung zunehmend schwieriger. Charles Darwin s These des Survival of the fittest (1858) scheint gerade für heutige Unternehmen von elementarer Bedeutung zu sein. So kann nur derjenige überleben, der geeignete Wege findet, sich den Umweltbedingungen anzupassen und dabei besser und schneller agiert als die Wettbewerber. In einem Unternehmen müssen daher ständig Lernprozesse stattfinden, die zu einer aktiven Bewältigung der Umwelt, im Sinne der Anpassung an neue Gegebenheiten, führen.Das schon seit Ende der 70er Jahre viel diskutierte Konzept der Lernenden Organisation stellt den Versuch dar, hierauf eine Antwort zu geben. Sehr differenziert und in der Regel theoretisch wird dabei diskutiert, welcher Art organisationales Lernen ist, welche Lernpotentiale bestehen und welchen Gesetzmäßigkeiten organisationales Lernen folgt. Ebenso häufig wie theoretische Darstellungen und Interpretationen veröffentlicht werden, taucht Kritik bezüglich des Mangels an praktischer Umsetzbarkeit auf. Als meist oberflächlich gebrauchter Gemeinplatz für Veränderungen im Unternehmen, droht die Lernende Organisation als inhaltsleeres Schlagwort zu degenerieren.Meist beschränkt sich die Literatur auf die Beschreibung einer lernförderlichen Unternehmenskultur und betont, dass es stets die Mitarbeiter sind, denen die Aufgabe zufällt innerhalb des kulturellen Rahmens stellvertretend für die Organisation zu lernen. Schlüssel zum Erfolg organisationalen Lernens ist dabei die lernorientierte, engagierte Einstellung der Mitarbeiter. Dass diese Antwort zum Aufbau einer Lernenden Organisation unbefriedigend ist, verdeutlicht die hypothetische Situation, in der die komplette Belegschaft gegen eine weniger lernbereite ausgetauscht wird. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Lernende Organisation ihrer Abhängigkeit vom Individuum so weit wie möglich zu dispensieren. Dazu sollen Strukturen, Prozesse, Instrumente und Methoden identifiziert und vorgestellt werden, die zusammen eine lernende, flexible und anpassungsfähige Organisation ergeben. Das Lernen soll damit in den betrieblichen Alltag übergehen.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit umfasst fünf inhaltliche Abschnitte.Ausgangspunkt der Betrachtung stellt die Auseinandersetzung mit den dynamischen und komplexen Veränderungen der globalen Umwelt in Abschnitt 2 dar. Dabei erfolgt die kurze Betrachtung von makro-ökonomischen, politisch-rechtlichen, technologischen und soziokulturellen Veränderungen. Zusätzlich wird hier das Versagen herkömmlicher Management-Techniken betrachtet und argumentiert weshalb eine fortlaufende Anpassung einschneidenden Veränderungsprojekten vorzuziehen ist.Abschnitt 3 erläutert die im Rahmen der vorliegenden Arbeit verwendeten Begriffsbestimmungen. Hier werden das soziale System einer Organisation, die organisationale Wissensbasis und Lerntheorien im Kontext der Arbeit beschrieben. Abrunden wird diesen Abschnitt die Darstellung des Konzepts der Schwarm-Intelligenz, das eine Antwort aus dem Tierreich auf die Forderung nach kollektivem Lernverhalten und organisationaler Anpassung an Umweltveränderungen beschreibt. Die Schwarm-Intelligenz gibt interessante Anregungen zur Gestaltung einer Lernenden Organisation.Dem folgend werden in Abschnitt 4 die populären Ansätze zum organisationalen Lernen von Argyris/Schön, Senge und Nonaka vorgestellt und bezüglich ihrer praktischen Anwendbarkeit kritisch hinterfragt. In einer sich anschließenden Zwischenbetrachtung werden d. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Aufgrund der Globalisierung, der weltweit zunehmenden politischen, institutionellen, sozialen und wirtschaftlichen Verflechtungen der Regionen, begegnen sich Menschen immer häufiger. Dabei kommt es u. a. aufgrund kultureller Unterschiede zu Kommunikationsproblemen. Diese Diplomarbeit untersucht Herausforderungen, die bei der interkulturellen Kommunikation nach Süd-Ost-Asien auftreten können. Diese Problemstellungen spielen in der betrieblichen internen Kommunikation, wie anhand des Franchisesystems einer Firma erläutert wird, eine wichtige Rolle. Ebenso wird die theoretische Recherche durch die [IKOSA 05]-Studie ergänzt, um sich ein umfassendes Bild zur Thematik bilden zu können.Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist, die Evaluation der Bedeutung von Kultur und Kommunikation für den Menschen, sowie interkulturelles und kulturübergreifendes Wissen aufzubauen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen am Beispiel der Kultur des ost- und süd-ostasiatischen Raumes vertieft werden. Dabei sollen tendenzielle deutsch-asiatische Kulturunterschiede durch die Beschreibung panasiatischer Kulturmerkmale aufgedeckt, und durch eine Studie überprüft werden. Der Gefahr einer Klischeebildung wird durch die intensive und fundierte Befassung anhand theoretischer und praktischer Quellen entgegengewirkt.Fragestellungen, die mit dieser Diplomarbeit beantwortet werden sollen:- Welche Rolle spielt die Globalisierung in Bezug auf die Begegnung verschiedener Kulturen - Welche Möglichkeiten bietet das Franchise-System zur internationalen Expansion - Was ist Kultur und welche Rolle spielt diese für die Interaktion unterschiedlicher Kommunikationspartner - Welche Formen und Einsatzmöglichkeiten der Kommunikation sind im interpersonellen und industriellen Kontext von Bedeutung - Welche Besonderheiten ergeben sich in der interpersonellen Kommunikation mit Asiaten aufgrund kultureller Unterschiede - Welchen Einfluss haben diese auf die Vertriebsstruktur des Franchise-Systems - Welche Erkenntnisse folgen aus der Studie [IKOSA 05] und wie lassen sich diese gewinnbringend in der Praxis umsetzen Die Grundlage der vorliegenden Arbeit ist die theoretische Untersuchung des Franchise Vertriebssystems sowie kultureller und kommunikativer Hauptmerkmale. Die theoretischen Erkenntnisse über kulturell bedingte Kommunikationsbesonderheiten werden im Rahmen der Studie mit dem Titel: Interne Kommunikation mit Ost- und Süd-Ost-Asiaten [IKOSA 05] hinterfragt. 208 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wir leben in einer Zeit der Reizüberflutung. Eine Unzahl von Werbebotschaften wirken Tag für Tag auf die Konsumenten ein. Zusätzlich erscheinen fast täglich neue Produkte auf dem Markt, die versprechen noch besser und günstiger zu sein. Der Kunde weiß sich in der Angebotsvielfalt nicht zu orientieren, kann die Masse an Produkten schlichtweg nicht mehr unterscheiden und wird konsummüde. Wo sich informieren, wie unterscheiden und worauf vertrauen, das sind Fragen die in immer mehr Konsumenten aufkommen. Produktpreise sind heutzutage zwar Kaufanreize aber nicht das entscheidende Kriterium gibt es die Geizpreise doch von nahezu jedem Anbieter. Und nach nunmehr drei Jahren Geiz ist geil stößt die Discounterwelle in Deutschland langsam an ihre Grenzen und die Abwanderung der Markenkäufer ist gestoppt.So muss zum Beispiel Aldi seine nicht verkauften Aktionsartikel in Ramschläden weiterverkaufen. Doch Verbraucher werden auch künftig von der Möglichkeit Gebrauch machen, auf manchen Konsum zu verzichten. Das heißt Verbraucher werden bei ihren Kaufentscheidungen in Zukunft noch wählerischer sein und nicht mehr scheinbar wahllos in Massen konsumieren. Im Zeitalter des Internet nähern sich Märkte der vollständigen Transparenz. Die Deutschen haben gelernt Preise zu vergleichen und zu feilschen. Die Wirtschaft hat diese Veränderung des Kaufverhaltens in den vergangenen Jahren verstärkt spüren müssen. Zurückhaltung, Unsicherheit und Konsumverzicht haben in allen Branchen für hohe Einbußen gesorgt. Für viele Anbieter hat sich die Marktsituation durch eine höhere Wettbewerbsintensität und ein geändertes Kundenverhalten wesentlich verschärft. In vielen Branchen ist eine sinkende Loyalität und Bindungsbereitschaft von Nachfragern festzustellen. Neben der Reizüberflutung hat eine weitere Entwicklung die Konsumenten und ihr Kaufverhalten beeinflusst. Nachdem die Entwicklung vom Verkäufer zum Käufermarkt längst abgeschlossen ist, verlieren nun auch etablierte Marken immer mehr an Wert. Das Vertrauen der Kunden zu Unternehmen an sich ist nicht mehr das gleiche wie früher.Viele Kunden mussten feststellen, dass die Unternehmen ihres Vertrauens gar nicht mehr dem Bild gerecht werden, das sie von ihnen hatten. Die kürzlich entfachte Kapitalismusdebatte und der Streit über die Offenlegung von Managergehältern verfestigen das entstandene Misstrauen.Der zunehmende Vertrauensverlust in Firmen und Werbebotschaften schafft den Bedarf nach neuen Differenzierungsmerkmalen und nach neuen Methoden zur Herbeiführung von Kundenbindung. In den Margen- und Marktanteilsschlachten der Zukunft wird es immer mehr um Loyalität gehen. Wir Käufer ziehen uns stillschweigend zurück und streiken heimlich. Wenn uns was nicht passt, bleibt das Portemonnaie eben zu! Käuferethik ist im Kommen. Und die Sehnsucht nach der heilen Welt. Damit rücken Emotionen, Vertrauen und Loyalität in den Vordergrund. Diese Käuferethik schließt auch ein, dass Verbraucher immer mehr darauf achten, ob Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung aktiv wahrnehmen. Schon im Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet. Dessen sind sich die Kunden bewusst. Überall dort wo Unternehmen Berührungspunkte zur Gesellschaft haben, wird ein verantwortungsvoller Umgang erwartet. Den Marktanteilsschlachten und wachsendem internationalen Wettbewerbsdruck zum Trotz, sollte die gesellschaftliche Verpflichtung neben dem primären Unternehmenszweck der Gewinnerzielung wahrgenommen werden. Und auch gerade wegen des gestiegenen Wettbewerbsdrucks.Diese Arbeit soll am Beispiel des Projektes Handelsblatt macht Schule aufzeigen, wie Firmen durch Corporate Citizenship (CC) die Wert. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Währungsmanagement sowie die Absicherungsinstrumente Devisentermingeschäft und Devisenoption vorzustellen und deren Einsatzmöglichkeiten zu thematisieren.In der vorliegenden Arbeit wird zunächst auf das Währungsmanagement, das Währungsrisiko sowie auf die Relevanz der Wechselkurse für die Unternehmen eingegangen. Um zu verdeutlichen, wie offene Währungspositionen abgesichert werden können, werden die Absicherungsinstrumente Devisentermingeschäft und Devisenoption sowie verschiedene Absicherungsstrategien vorgestellt. Im Anschluss daran erfolgen Ausführungen über Anwendungsbeispiele und Anwendungsprobleme sowie deren Lösungsmöglichkeiten. Danach wird auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IAS 39 eingegangen, sowie eine Schlussbetrachtung vollzogen.Das Thema dieser Arbeit ist von großer Aktualität. Der Export sowie der Import haben für Deutschland eine große Bedeutung. Es existieren viele international tätige Unternehmen, deren wirtschaftlicher Erfolg von den Wechselkursveränderungen beeinflusst wird. Um das daraus resultierende Risiko rational steuern zu können, ist ein effektives Währungsmanagement unumgänglich geworden. Dennoch sichern viele Unternehmen ihre Währungsrisiken nicht bzw. nicht in genügendem Ausmaß ab und haben aufgrund der starken Wechselkursschwankungen der letzten Jahre erhebliche Verluste zu tragen.Es kann jedoch keine generelle Empfehlung zur Anwendung der einzelnen Absicherungsinstrumente und Absicherungsstrategien gegeben werden, da die Wahl von vielen Faktoren beeinflusst wird. Welche Risiken abgesichert werden können, wann sich welche Instrumente eignen, welche Probleme bei einer gewünschten Absicherung entstehen und wie diese gelöst werden können bzw. wo die Grenzen der jeweiligen Strategien liegen, wird im Rahmen dieser Arbeit thematisiert.Einleitung:Deutschland war im Jahr 2003 weltweit der größte Warenexporteur mit Ausfuhren in Höhe von 746,74 Mrd. USD und der zweitgrößte Warenimporteur mit Einfuhren in Höhe von 600,42 Mrd. USD.Auch nahmen in den letzten Jahren in Deutschland sowohl die Exporte als auch die Importe kontinuierlich zu.Durch die Steigerung des globalen Warenaustausches sowie durch die Dominanz des USD im internationalen Wettbewerb werden Verträge zwischen Unternehmen aus unterschiedlichen Währungsgebieten in der Regel in USD geschlossen. Dies erhöht die dem Währungsrisiko unterliegenden Positionen eines Unternehmens. Der durchschnittliche Tagesumsatz an den Devisenmärkten erhöhte sich von 15 Mrd. USD im Jahr 1973 auf 1.210 Mrd. USD im Jahr 2001. Auch sind durch den globalen Wettbewerb die Gewinnmargen der Unternehmen kleiner geworden, so dass auch bereits eine geringfügige Veränderung des Wechselkurses den Unternehmenserfolg wesentlich beeinflussen kann.Der Wechselkurs beschreibt das Verhältnis zwischen zwei Währungen und definiert, wie viele Einheiten ausländischer Währung für eine Einheit inländischer Währung zu zahlen sind. Diese Mengennotierung ersetzte im Rahmen der Euroeinführung die Preisnotierung und stellt somit die aktuelle amtliche Notierung in Deutschland dar.Auch wenn sich durch die Einführung des EUR als gesetzliches Zahlungsmittel für viele Unternehmen im europäischen Währungsgebiet die Währungsrisiken reduziert haben, sind Währungsrisiken bei Transaktionen in anderen Währungen unverändert von hoher Bedeutung, nicht zuletzt auch aufgrund der zunehmenden Ausweitung und Globalisierung der Handelsströme. Zu den Rahmenbedingungen gehört die bereits angesprochene Dominanz des USD im internationalen Handel und weiterhin die Nachfrage nach europäischen Qualitätsprodukten auch aus anderen Währung. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar Hameln für das Lehramt an Gymnasien (Studiengang Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wie kann man es denn verantworten, Fähigkeiten des Kindes vier Jahre lang brach liegen zu lassen, die sich im Vorschulalter schon entwickelten Das Kind hat gebaut, gelegt, experimentiert und auf diese Weise im Raum Erfahrungen gesammelt, die fortgesetzt werden müssen Genau diese Aussage von H. Besuden beschreibt in eindrücklicher Art und Weise meine Motivation, die Schüler mit geometrischen Inhalten zu konfrontieren. So konnte ich die Schüler meiner Lerngruppe beobachten, wie sie sich stets voller Begeisterung und Konzentration mit geometrischen Inhalten beschäftigten. Diese Begeisterung zeigte sich u.a. im Rahmen der zu Beginn des 2.Schuljahres durchgeführten Unterrichtseinheit zum Thema Tangram (vgl. 5.4. Inhaltliche Lernvoraussetzungen). Ferner beschäftigten sich viele Schüler in den letzten Wochen mit dem Erstellen von Papierflugzeugen, wobei sie sehr viel wert darauf legten, ihre Arbeiten zunehmend exakter und präziser durchzuführen. An dieser Stelle konnten sie bereits die Bedeutung und Notwendigkeit der Symmetrie für die Erschließung ihrer unmittelbaren Lebensumwelt unbewusst erfahren. Diese gegebene Lernmotivation möchte ich nutzen um die Schüler für den geometrischen Inhaltsbereich der Achsensymmetrie zu sensibilisieren und ihnen eine fachliche geometrische Kompetenz zu ermöglichen. Dadurch erhalten sie die Chance, ihre natürliche Umgebung bewusst wahrzunehmen, indem sie Strukturen und Phänomene entdecken, diese analysieren und zueinander in Beziehung setzen.Die Symmetrie gehört zu den fundamentalen geometrischen Ideen, die uns in unzähligen Stellen in der Natur, der Technik und der Kunst begegnen. Wie alle wichtigen mathematischen Ideen liegt ihre Wurzel nicht dort, wo mathematische Sätze formal hergeleitet werden, sondern in den konkreten Handlungserfahrungen. Den Schülern diese konkreten Handlungserfahrungen zu ermöglichen ist meine übergeordnete Intention.Untersuchungen haben gezeigt, dass das Erkennen symmetrischer Eigenschaften ein Grundstein des räumlichen Vorstellungsvermögens ist. Diese Form des geometrischen Denk- und Vorstellungsvermögen ist für den Menschen und seine gesamte kognitive Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Nach Angaben von S. Bloom entwickeln sich bis zum 9./ 10.Lebensjahr 50% und bis zum 12./ 14.Lebensjahr rund 80% der Raumvorstellungsfähigkeit. 2 Schüler, die im Grundschulalter in diesem Bereich nicht gefördert und gefordert werden, weisen im Erwachsenenalter Defizite in der Raumvorstellung, die eng mit der menschlichen Intelligenz verbunden ist, auf.Daraus schließe ich, dass eine unterrichtliche Begegnung mit der Symmetrie so früh wie möglich geschaffen werden sollte. Diese Erkenntnisse spiegeln sich auch in nahezu allen Rahmenrichtlinien wieder, welche der Geometrie im Allgemeinen eine wichtige Rolle im mathematischen Grundschulcurriculum zuweisen. Trotz dieser Einsichten konnte ich in meiner bisherigen Unterrichtspraxis beobachten, dass geometrische Unterrichtsinhalte eher peripher behandelt werden. Dies offenbarte sich mir u.a. durch einen Blick auf den schulinternen Stoffverteilungsplan, dessen Fokus eindeutig auf der Behandlung arithmetischer Inhalte liegt. Gleiches lässt sich für den Aufbau der Inhalte des mathematischen Schulbuches Welt der Zahl sagen, mit dem die Schüler meiner Lerngruppe arbeiten. Hier werden geometrische Inhalte auf wenigen Seiten isoliert und zusammenhanglos abgehandelt. Außerdem erscheinen mir die angebotenen Aufgaben zum Thema Achsensymmetrie wenig ergiebig für eine angemessene Auseinandersetzung.So wird es eines meiner Ziele sein, anspruchsvolle sowie kindgerechte Arbeitsmaterialien zu er. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Austausch zwischen Wissenschaftlern, insbesondere auf internationaler Ebene, ist für die erfolgreiche Etablierung neuer Forschungsergebnisse unerlässlich. Eine Veröffentlichung dient nicht nur der Dokumentation von Ergebnissen oder dem Nachweis der Priorität, sie ermöglicht erst deren breite fachliche Diskussion. Zu den wichtigsten Publikationsformen gehören Buch- und Zeitschriftenartikel sowie Konferenzbeiträge.Die von Wissenschaftlern publizierten Ergebnisse ihrer eigenen Arbeit bauen auf den Werken Dritter auf oder zitieren diese als Information- oder Meinungsquellen. Um die fachlichen Errungenschaften des Verfassers zu bewerten oder seine Schlussfolgerungen nachzuvollziehen, ist für den Leser oft der Rückgriff auf die Originalwerke notwendig, die sich seinerseits auf Arbeiten anderer Wissenschaftler beziehen. Der Umfang auf diese Weise entstehender Sammlungen von Veröffentlichungen wächst mit einer geometrischen Progression, so dass man leicht den Überblick darüber verlieren kann. Durch die Verwendung von webbasierten Werkzeugen kann die Verwaltung und Nutzung dieser Publikationsarchive erleichtert werden.Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Internet-basierten Publikationsarchives, das die Speicherung sowie Verwaltung von wissenschaftlichen Werken in digitaler Form unterstützt und Bibliotheksfunktionen, vor allem Such- und Veröffentlichungsfunktionen, zur Verfügung stellt.Gang der Untersuchung:Nach dieser Anleitung, in der die Motivation zu dieser Arbeit sowie die allgemeine Funktionalität digitaler Publikationsarchive behandelt wird, werden Metadaten als datentechnische Grundlage derartiger Archive präsentiert, einige ihrer wichtigsten Formate vorgestellt und deren Eigenschaften miteinander verglichen.Im dritten Kapitel werden unterschiedliche fachliche und technische Möglichkeiten der Realisierung eines digitalen Publikationsarchives diskutiert: Formate und langfristige digitale Archivierung von Publikationen, Erschließung durch Metadaten sowie vielfältige Retrieval-Varianten. Im Kap. 4 werden bereits existierende Software-Lösungen im Bereich der Archivierung von wissenschaftlichen Publikationen vorgestellt.Kapitel 5 enthält die Anforderungen an das im Rahmen dieser Arbeit zu entwickelnde Softwareprodukt. Im sich anschließenden Kapitel wird das Datenmodell der Anwendung konzipiert und im Kapitel 7 die Technologie für ihre Realisierung ausgewählt sowie die wichtigsten Anwendungsfälle beschrieben.Kapitel 8 enthält die technische Dokumentation der realisierten Anwendung: die Installationsanleitung, das Programmier- und das Anwender-Handbuch, Kapitel 9 - den Bericht über den praktischen Einsatz der Software und den Test der Umsetzung gegenüber den Anforderungen.Anschließend werden die möglichen zukünftigen Weiterentwicklungen vorgeschlagen und die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.Zusammenfassung:Für den Austausch von Forschungsergebnissen zwischen Wissenschaftlern ist deren Veröffentlichung unerlässlich. Dank der modernen Technologie erfolgt sie seit wenigen Jahren zunehmend in Form von elektronischen Dokumenten, die in digitalen Archiven aufbewahrt und verwaltet werden. Von diesen Archiven wird die Unterstützung der Funktionalität erwartet, die auch von Präsenzbibliotheken und anderen Dokumentationseinrichtungen zur Verfügung gestellt wird, um die aufbewahrten Informationen zur weiteren Verwendung nutzbar zu machen.In erster Linie müssen dafür die Metadaten des Dokumentenbestandes registriert, verwaltet und für die Recherche bereitgestellt werden. Für die Verwaltung von Metadaten stehen mehrere standardisierte Formate zur Auswahl.Es gibt unterschiedliche konzeptuelle Auffassungen über die Rea. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Aufgrund weitreichender Änderungen der Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren steht die strategische Markenführung vor neuen Herausforderungen. Die Wirtschafts- und Währungsunion wirkt sich auf die nationale Gesetzgebung aus und stellt somit eine Veränderung des rechtlichen Umfelds der Unternehmen dar. Doch nicht nur das rechtliche Umfeld hat sich in den letzten Jahren maßgeblich verändert. Auch technologische Neuerungen, vor allem das Internet mit weitreichenden Folgen für das Verhalten der Konsumenten, beeinflussen die markenpolitische Ausrichtung der Unternehmen.Neben diesen Entwicklungen sind, mit besonderem Bezug auf die strategische Markenführung, aktuelle Veränderungen im Wettbewerbsumfeld, in der Markt- und Konsumentenstruktur und Trends im Verbraucherverhalten signifikant.Durch die zunehmende Globalisierung und die daraus resultierende starke Verflechtung der Unternehmen kommt es zu einer schnellen Verbreitung von technischem Know-how, was wiederum zu einer Homogenisierung der Produkte und Leistungen führt und diese somit leicht substituierbar macht. Ein enormer Anstieg der Marken- und Produktvielfalt bei verstärkter Austauschbarkeit der einzelnen Produkte in einem zunehmend gesättigten Markt beschreibt den harten Verdrängungswettbewerb auf horizontaler Ebene. Der daraus entstehende starke Anstieg der Kommunikationsmaßnahmen stößt jedoch bei den Konsumenten auf eine begrenzte Aufnahme- und Verarbeitungsfähigkeit. Sie werden mit Informationen überlastet und nehmen nur noch einen Bruchteil der angebotenen Kommunikationsmaßnahmen wahr.Eine weitere Herausforderung an die strategische Markenführung bildet der verstärkte vertikale Wettbewerb. Verursacht durch Konzentration und Kooperation des Handels, ist in den letzten Jahren eine Machtverschiebung zu seinen Gunsten festzustellen, welche durch das steigende Angebot von Eigenmarken verstärkt wird. Der Handel stellt für den Hersteller einen wesentlichen Kanal der Warendistribution dar. Durch den Angebotsüberhang befindet sich der Hersteller in einer Käufermarktsituation, was dem Handel als Anbieter eine Funktion des Gatekeepers zukommen lässt .Im Zusammenhang mit den genannten Faktoren gestaltet sich der Aufbau von neuen, starken Marken zunehmend schwieriger. Hohe Entwicklungs- und Einführungsaufwendungen für neue Marken bei einer Floprate von 75 bis 80 Prozent bei Neuprodukteinführungen veranschaulichen die geringen Erfolgschancen. Durch tendenziell kürzer werdende Produktlebenszyklen wird die Situation verschärft. Somit erweist sich die Amortisation des Markenaufwandes, im Besonderen bei Einzelmarken, zunehmend als schwierig.Vor dem Hintergrund der beschriebenen Veränderungen der Rahmenbedingungen sind die Unternehmen nun mit einer notwendigen Anpassung ihrer strategischen Markenführung konfrontiert, was die zentrale Frage der Arbeit aufwirft: Welche unterschiedlichen Handlungsoptionen bestehen seitens der strategischen Markenführung, um den veränderten Rahmenbedingungen positiv zu entgegnen Diese zentrale Frage der Arbeit lässt sich in einige Unterfragen aufgliedern:- Welche generellen Markenführungsstrategien kommen zur Anwendung - Worin unterscheiden sich die einzelnen Markenstrategien - Welche Vor- und Nachteile liegen diesen Strategien zugrunde - Welche spezifischen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren wirken sich auf die Markenführung aus - Welche zukünftigen Entwicklungen und Trends zeichnen sich bezüglich markenstrategischer Überlegungen ab Problemstellung:Im Anschluss an die Einleitung werden in Kapitel zwei zuerst die markenstrategischen Basisalternativen als rein. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die internationalen Finanzmärkte haben sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Kennzeichnend sind eine erhöhte Volatilität der Preise, die durch staatliche Deregulierungen geförderte Globalisierung der Finanzmärkte, die Informationstechnologie und zunehmend verstärkter Wettbewerb.Daneben haben das hohe Anspruchsniveau zunehmend risikobewusster Anleger in Verbindung mit der zunehmenden Komplexität von Märkten, Informationen und Methoden zu einer weitgehenden Aufgabendelegation an Vermögensverwalter (Portfoliomanager), beispielführend im Rahmen von Investmentfonds, geführt. Ein Hauptelement im Portfoliomanagement ist dabei die objektive Beurteilung der Management-Leistung als konkrete Aufgabe der Performanceanalyse, die jeden geordneten Investmentprozess abschließt. Zugleich Ausgangspunkt für die künftige Anlegerentscheidung und die Allokation des Anlegerkapitals in die optimalsten Fonds, nimmt die Messung historisch erzielter Performance-Ergebnisse einen hohen Stellenwert im Entscheidungsprozess der privaten Investoren ein.Die Vorangehensweise der vorliegenden Arbeit, nach Erläuterung der Ausgangslage, besteht darin, zunächst einen systematischen Überblick über die grundlegenden Performancemaße aufzuzeigen. Sie geben einen differenzierten Aufschluss über alle relevanten quantitativen Aspekte einer Performanceanalyse. Informationsdefizite bezüglich der dazu notwendigen Datenbeschaffung durch den Investor einerseits und das Streben nach qualitativer Beurteilung andererseits, die einen Bezug zwischen vergangener und zukünftiger Performance herstellen soll, stellt darauf folgend das Thema Fondsrating in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Fondsratings bauen auf die zuvor dargestellten klassischen Methoden auf, beziehen jedoch zudem qualitative Aspekte in die Bewertung ein und aggregieren die Erkenntnisse zu einem für den Anleger leicht verständlichen Güteurteil.Die in diesem Zusammenhang zu behandelnden Kernpunkte sind die Vorstellung des Fondsratings per se, die Anforderungen an derartige Verfahren, die Darstellung und der Vergleich der in der Praxis vorkommenden Methoden sowie eine kritische Bewertung der Ansätze. Das übergeordnete Ziel besteht darin, einen möglichen Mehrwert des Fondsratings gegenüber der klassischen Performancemessung zu identifizieren. In diesem Zusammenhang soll eine empirische Untersuchung darüber Aufschluss geben, ob Fondsratings dem Anleger eine Hilfestellung hinsichtlich der Prognose für die zukünftige Wertentwicklung geben können. Die Quantifizierung der Prognosequalität für die Fondsperformance in Indexrelation ist dabei expliziter Gegenstand der empirischen Untersuchung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIV1.Einleitung12.Ext erne Portfolioanalyse von Investmentfonds22.1Ausgangslage22.2Performancemessung52.2.1Performancebegriff im Portfolio-Management52.2.2Externe vs. Interne Performancemessung62.2.3Aufgaben und Grenzen der Performancemessung62.3Komponenten der Performancemessung82.3.1Messung der Rendite82.3.2Messung des Risikos122.3.3Benchmarking152.4Klassische zweidimensionale Performancemaße172.5Determinanten des Anlageerfolgs203.Fondsrating223.1Ratingdefinition und -verfahren223.2Fondsrating243.2.1Definition und Status Quo Darstellung243.2.2Fondsrating vs. Fondsranking243.2.3Betriebswirtschaftliche Informationsfunktion263.2.4Besondere Ratinganforderungen273.2.5Einordnung in den Investmentprozess283.3Verfahren der Ratingagenturen und Bewertung293.3.1Überblick293.3.2Das Feri Trust Fonds. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportökonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde am 06. Juli 2000 durch das Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes (FIFA) an Deutschland vergeben. Köln wird einer von zwölf Austragungsorten der WM sein. Die Euphorie darüber, Gastgeber eines solchen Mega-Events zu sein, erklärt sich zum einen aus der Beliebtheit der Fußball-Weltmeisterschaft und zum anderen aus erhofften positiven Effekten wie z.B. Erhöhung des Bekanntheitsgrades, Förderung des Sports und Tourismus.Vor dem Hintergrund, dass die quantitativen Dimensionen von Sportgroßveranstaltungen in den letzten Jahren stark zugenommen haben, stellt sich sehr schnell die Frage nach der Finanzierbarkeit. Es ist wichtig zu prüfen, ob die Durchführung im Einzelfall für die Gesellschaft als Ganzes unter Berücksichtigung von Zielen und Restriktionen von Vorteil ist oder nicht . Aufgrund des knappen öffentlichen Budgets stehen die für die WM eingesetzten Mittel nicht mehr für andere Zwecke zur Verfügung und bedingen Opportunitätskosten. Eine optimale Allokation der Ressourcen würde zu einer größtmöglichen Steigerung des Nutzens für die Gesellschaft führen. Ob Kosten durch Nutzen kompensiert werden können, soll mit Hilfe einer ökonomischen Bewertungsmethode, der Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) beantwortet werden. Ziel der Studie ist es zu klären, woher die Mittel zur Ausrichtung der WM kommen und welche Kosten und Nutzen für die Bevölkerung entstehen.Die Arbeit ist in neun Kapitel gegliedert. Einleitend (Kapitel 1) werden die Dimensionen der Fußball-Weltmeisterschaft dargestellt und Problemstellung und Vorgehensweise einer regionalökonomischen Analyse erläutert. Ergänzend wird im zweiten Kapitel der Austragungsort Köln vorgestellt: Welche Ziele die Stadt mit der Durchführung von WM-Spielen verfolgt und welche Anstrengungen notwendig sind, um den Anforderungen der FIFA und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gerecht zu werden. Kapitel drei erläutert die methodischen Grundlagen der KNA. In diesem Zusammenhang wird auf Erfassungs- und Bewertungsprobleme der Kosten und Nutzen hingewiesen und zur Reduzierung der Unsicherheit bei der Datenerfassung eine Einteilung in drei Szenarien vorgenommen. Vom worst case bis zum best case können so Ergebnisse bei unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen wiedergegeben werden. Im vierten Kapitel werden die Ziele unter Beachtung der Restriktionen festgelegt. Die konkrete Berechnung der Kosten und Nutzen erfolgt in den Kapiteln fünf und sechs. Kapitel sieben spiegelt qualitative Effekte wider, die in Kapitel acht den quantitativen Ergebnissen gegenübergestellt werden. Abschließend wird die Arbeit im neunten Kapitel zusammengefasst und die Frage Lohnt sich die Ausrichtung von Fußballweltmeisterschaftsspielen für Köln beantwortet.Seit der ersten Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 1930 hat sich diese zu einem weltweit bekannten und beliebten Mega-Event entwickelt. Alle vier Jahre steht das Turnier im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses, was durch kontinuierlich steigende Zuschauerzahlen belegt werden kann. 13,5 Mrd. Menschen verfolgten die WM-Spiele 1986 in Mexiko am Fernsehen. 1998 stieg die Zuschauerquote auf 33,4 Mrd. Damit liegen die TV-Einschaltquoten bei WM-Spielen sogar weit vor den Einschaltquoten bei Olympischen Spielen. Dementsprechend haben sich durch Vergabe von TV-Rechten die Einnahmen der FIFA erhöht.Ein Vergleich der Einnahmen für 2006 (1,5 Mrd. Schweizer Franken) mit den Einnahmen von 1990 (95 Mio. Schweizer Franken) zeigt eine Steigerung um mehr als das 15fache. Gleichzeitig sind Organisations- und Durchführungskosten der WM enorm gestiegen. Die Investitionskosten für Stadionneubauten . 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Siegen (Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die langfristige Bindung von Kunden an ein Unternehmen avanciert im Kontext einer dynamischen Aufgabenumwelt zunehmend zum kritischen Erfolgsfaktor. Verhaltensmuster der marktorientierten Unternehmensführung mit einem primär auf die Gewinnung neuer Kunden ausgerichteten Marketing-Mix werden vielfach als nicht mehr zielführend identifiziert und verstärkt durch eine ganzheitliche und prozessuale Perspektive abgelöst. Als zentraler Nutzentreiber wird vermehrt die Qualität der Beziehung zu den Kunden erkannt, die es entsprechend zu optimieren gilt.Diskutiert wird diese Perspektive insbesondere unter dem Begriff Relationship Marketing. Dieser wurde von Berry im Kontext des Dienstleistungsmarketing eingeführt und als attracting, maintaining and in multi-service organizations enhancing customer relationships definiert. Der prozessuale Charakter ist auch allen späteren Definitionsversuchen zum Relationship Marketing inhärent, wobei als zentrale Zielsetzung eines zunehmenden Denkens in Kundenbeziehungen die KB identifiziert wird. Das Kundenbindungsmanagement kann in diesem Zusammenhang als ein Teilaspekt dieses umfassenden Ansatzes gesehen werden. Erfährt diese Thematik in der Wissenschaft allgemein eine verstärkte Diskussion, so kann sie für die Sportökonomie als weitgehend unerforschtes Feld deklariert werden. Im Zuge einer zunehmenden Kommerzialisierung und Professionalisierung des Sports ist allerdings ein gezielter Wissenstransfer betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse anzustreben. Hierin konstituieren sich der grundlegende Rahmen und das Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit.Der Fußball bildet in Europa und Deutschland, sowohl aktiv betrieben, als aus Zuschauersicht, den Mittelpunkt des Sportinteresses. Die in der abgelaufenen Bundesligasaison 2003/2004 erzielte Rekordzuschauerzahl von 11.469.167 Mio. verdeutlicht dabei nachhaltig das weiterhin steigende Interesse an professionellem Fußball in Deutschland und seine Stellung als signifikanter Bereich der Unterhaltungsindustrie. Die ökonomische Relevanz des Untersuchungsobjektes belegen z.B. Zahlen, nach denen sich der Umsatz der Vereine zwischen 1989/1990 und 2000/2001 von durchschnittlich 20,09 Mio. DM auf 95 Mio. DM erhöht und damit nahezu verfünffacht hat.Gegenwärtig befindet sich die Fußball-Bundesliga allerdings in der größten Finanzkrise seit ihrer Gründung im Jahre 1963. Sind insbesondere die Erträge aus den TV-Übertragungsrechten bis 2001 sukzessive gestiegen, hat die Insolvenz der Kirch-Gruppe diese Wachstumsspirale durchbrochen und, verstärkt durch konjunkturell bedingte Einnahmerückgänge aus Sponsoring und Werbung, zu einer Finanzierungslücke der Vereine geführt. Denn neben den bis dato zu verzeichnenden Ertragszuwächsen sind insbesondere Gehälter und Transferaufwendungen als Folge des Bosman-Urteils von 1995 in noch stärkerem Ausmaß gestiegen, was die finanzielle Handlungsfähigkeit der Bundesligisten teilweise stark bedroht . Die Ausführungen offenbaren den nachhaltigen Finanzierungsbedarf der Vereine. Der Stadionbesucher, bzw. die über seine Bindung zu erzielenden Wirkungseffekte und zu generierenden Einnahmen, erlangen in diesem Kontext zusätzliche Bedeutung.Gang der Untersuchung:Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, zunächst die theoretischen Grundlagen von KB sowie den Prozess eines Kundenbindungsmanagements (im Folgenden kurz: KBM) darzustellen. Danach gilt es, unter Berücksichtigung zentraler Produktmerkmale und Determinanten der Zuschauernachfrage in der Fußball-Bundesliga, geeignete Kundenbindungsinstrumente am Beispiel des Untersuchungsobjektes - verstanden als ein Schritt des Kundenbindungsprozesses heraus. 176 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Elektrotechnik und Informationstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Gesellschaft wandelt sich immer mehr zu einer Informations- und Kommunikationsgesellschaft. Die Schlüsseltechnologie in dieser Entwicklung stellt die Mikroelektronik dar. Die Mikroelektronik ist heute allgegenwärtig und aus unserer Gesellschaft nicht mehr weg zu denken und sie gewinnt immer noch mehr an Bedeutung in allen Lebenslagen.Im Jahre 2010 werden über 5 Milliarden Transistoren auf einem einzigen Chip integrierbar sein und die Entwicklungszyklen werden aus Wettbewerbsgründen immer kürzer. Das Entwurfsteam muss trotz der Komplexitätsexplosion dem Kosten- und Zeitdruck entgegenwirken. Aufgrund dessen muss sich die Entwurfsproduktivität in jedem Jahr mehr als verdoppeln, will sie der Chipentwicklung folgen.Der ungebrochene Technologiefortschritt hat dazu geführt, dass heute ganze Systeme aus mehreren Prozessoren und komplexen Verbindungsstrukturen auf einem einzelnen Chip gefertigt werden können (SoC). Um die Komplexität dieser Systeme und mögliche Anwendungen kontrollieren zu können, bedarf es einer Automatisierung des Entwurfs auch auf höheren Entwurfsebenen (High-Level-Synthese). Die Automatisierung des Entwurfs (Electronic Design Automation, EDA) stellt deshalb den Schlüssel zur Mikroelektronik und damit zu den Systemen der Zukunft dar.Heutiger Standard des Schaltungsentwurfs ist die Hardwarebeschreibung durch Hardwarebeschreibungssprachen (HDL), die durch CAE-Werkzeuge (Computer Aided Engineering) zur Schaltungssimulation und -synthese benützt werden. Dabei dient die Simulation der Überprüfung der Funktion des Entwurfs und die Synthese der Umsetzung der Beschreibung in eine Netzliste für die Implementierung der Schaltung auf die gewählte Zieltechnologie wie ASICs oder FPGAs. Als Hardwarebeschreibungssprachen haben sich weltweit die beiden Sprachen Verilog und VHDL etabliert.Die Simulation und Verifikation gewinnt zunehmend immer mehr an Bedeutung, je komplexer die Schaltungen werden. Es ist nicht mehr möglich Signale Takt für Takt auf ihre Richtigkeit zu überprüfen, sondern es müssen neue Verifikationsstrategien gefunden werden. Einer davon ist die Entwicklung von HDVL- Sprachen (Hardware Description and Verification Language).Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den bestehenden Problemen im Systementwurf und behandelt neue Sprachen und Werkzeuge die eine High-Level-Synthese ermöglichen.Im ersten Teil soll die Problematik näher dargestellt werden und einen kleinen Background geschaffen werden. Nachfolgend sollen neue HDL-Sprachen vorgestellt werden, bevor ein Überblick über High-Level-Synthese-Tools gegeben werden soll.Eine Sammlung derzeitiger Simulatoren und Back-End-Werkzeuge sollen die Tools abschließend ergänzen. Da die Herausforderung der Entwurfskomplexität nicht von einem einzelnen Unternehmen beherrschbar ist, wird auf weiterführende EDA-Organisationen und Quellen eingegangen.Abschließend soll anhand des DSP-Builders von Altera untersucht werden wie eine High-Level-Synthese aus Matlab/Simulink nach VHDL funktioniert und wie Effizient sie arbeitet.Zusammenfassung:Vor dem Hintergrund des ungebremsten Wachstums der Mikroelektronik-Branche und der exponentiellen Explosion an Komplexität, Anforderungen und Time-to-market - Vorgaben wird der Einsatz moderner Entwicklungsstrategien deutlich. Da die Entwicklung von elektronischen Systemen an die Entwicklung des Halbleitermarktes gekoppelt ist, muss über eine Verkürzung der Entwicklungsdauer dem Kostendruck und Zeitdruck entgegengewirkt werden. Die Entwurfsproduktivität muss sich jährlich um das doppelte steigern, will sie mit der Chip-Entwicklung schritt halten.Es genügt nicht mehr, mit re. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre des Außenhandels), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In dieser Arbeit werden zwei drastische Eingriffe in die Geschäftstätigkeit der Banken analysiert: Basel I (1992) und Basel II (2007). Beide verfolgen das Ziel die Stabilität im Finanzsektor aufrecht zu erhalten. Da Basel I + II Regulierungsbemühungen der Bankenaufsicht sind, kann man erwarten, dass die Reaktionen der Banken auf die neuen Rahmenbedingungen ähnlich ablaufen. Aus dieser Überlegung werden folgende Forschungsfragen abgeleitet:- Wie sind die Reaktionen auf Bankenregulierung im allgemeinen - Was waren die Ursachen für die Einführung von Basel I und welche Auswirkungen sowie Strategien hatte dies zur Folge - Was waren die Ursachen für die Einführung von Basel II - Lassen sich Schlussfolgerungen auf die Reaktionen von Basel I auf Basel II ziehen - Welche strategischen Auswirkung wird Basel II auf das Bankgeschäft haben - Welche strategischen Handlungsmöglichkeiten bieten sich für Banken Zur Untersuchung der letzten beiden Fragen wird als methodischer Ansatz das 7-S-System von McKinsey (Strategy, Structure, Systems, Style, Staff, Shared values, Skills) verwendet. In diesem Teil liegt das Schwergewicht der Arbeit.Banken reagieren auf Regulierungen im allgemeinen mit Kreditverknappung ( credit crunch ) und / oder mit legaler Umgehung der ihnen aufgezwungenen Gesetze.Vor Basel I hatten sich die traditionsbedingten Strukturen, bedingt durch die Zunahme der Innovationen, verschoben. Die Ausdehnung des Off-Balance-Geschäfts und der damit verbundene Wettbewerb der Banken auf Basis der Risikokosten, führte dazu, dass das Durchschnittsrating der Banken in der EG bei Moody s von Aaa (1980) über Aa1 (1987) auf Aa2 (1989) verschlechtert hat.Die Änderungen der Eigenkapitalanforderungen unter Basel I hatten für Banken zur Folge, dass die Konkurrenz von Nichtbanken stärker geworden ist, Zinserträge geschrumpft und Dienstleistungserträge gestiegen sind. Formell wurden die verschärften Eigenmittelbestimungen eingehalten (i.e. führten zu einer ausgewiesenen Verbesserung der Eigenmittelquote als Stabilitätsindikator des Finanzsystems). Materiell konnten Banken die Eigenkapitalunterlegungsvorschriften durch Finanzinnovationen teilweise umgehen. Der Wettbewerb fand über Finanzinnovationen oder über den Preis statt. Die Bankenregulierung und die damit verbundenen hohen Unterlegungskosten verursachten ein Steigen der Zinsen. Es kam zu einer regulierungsinduzierten Reduktion der Kreditvergabe ( credit crunch ). Um die Gesamterträge stabil zu halten verlagerten die Banken das Geschäft auf risikoreichere Bereiche mit gleichen Eigenkapitalunterlegungskosten. Damals bot sich die Allfinanzstrategie als geeignetes Mittel um die neuen Gegebenheiten zu bewältigen. Der Aufwand für Mitarbeiterschulungen und IT Ausstattung stieg, mit dieser Strategie verbunden, rapide an.Unter Basel I waren die aufsichtlichen Kapitalanforderungen zu pauschal und ungenau. Durch zahlreiche Insolvenzzahlen im Mittelstand gerieten Banken zusehends in eine Ertragskrise. Basel II bewirkt jetzt, dass Banken ein risikogerechtes Pricing durchsetzen müssen und, dass innovative Finanzprodukte, welche off-balance-sheet Charakter aufweisen, mit Eigenkapital unterlegt werden. Dieser Basler Eigenkapitalakkord ist in drei Säulen unterteilt. Säule 1 Mindestkapitalanforderungen: Das Ziel ist eine weitgehende Erfassung und genauere Quantifizierung aller wesentlichen Bankenrisiken. Dies soll vor allem durch differenzierte Ansätze zur Messung von Kreditrisiken und durch die Einbeziehung operationeller Risiken erreicht werden, Säule 2 Aufsichtliches Prüfungsverfahren: Aufsichtsinstanzen sollen sicherste. 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die zu behandelnden Problemstellung legt es nahe, zunächst den Systembegriff in den Mittelpunkt der Betrachtung zu stellen. Ein System ist durch die Menge seiner Elemente und Subsysteme sowie deren Beziehungen untereinander gekennzeichnet. Hinsichtlich eines konzernweiten Projektmanagements stellen Aufgabenträger und Einzelprojekte Elemente dar. Wahrzunehmende Aufgaben, Schnittstellen zwischen den Elementen und Einflüsse seitens der Systemumwelt werden durch Beziehungen repräsentiert. Diese Bestandteile und ihre Zusammenhänge sollen im Rahmen dieser Arbeit aufgezeigt werden.Projekte gab es schon vor Beginn unserer Zeitrechnung. Der Bau der ägyptischen Pyramiden oder auch erfolgreiche Feldzüge römischer Kaiser werden gerne als Beispiele genannt. Demzufolge existieren zahlreiche Verfahren zum Management von Vorhaben mit Projektcharakter. Auch bezüglich eines projektübergreifenden Rahmens finden sich bestehende Konzepte wie z.B. Multiprojektmanagement oder Programmmanagement. In der Literatur herrscht allerdings weitgehende Unklarheit hinsichtlich der genauen Natur dieser letztgenannten Verfahren. Widersprüche, Überschneidungen und Unklarheiten charakterisieren hier den Stand der Diskussion. Um einerseits Möglichkeiten zur Abgrenzung in diesem Themengebiet aufzuzeigen und andererseits das System des konzernweiten Projektmanagements durch Bildung unterschiedlicher Arten von Subsystemen zu verfeinern, wird in dieser Arbeit der Versuch unternommen, Konzepte zum Management mehrerer Einzelvorhaben, die einen gewissen Verbreitungsgrad aufweisen, in eben dieses System einzuordnen.Das zu erarbeitende System ist auch sozialer Natur. Neben organisationalen Strukturen und Prozessen geht es um die so genannten weichen Faktoren . Gerade die mit Projekten häufig einhergehenden Veränderungsprozesse können Unmut und Widerstand unter den Mitarbeitern zur Folge haben. Des weiteren bedürfen Aspekte internationalen Agierens, wie z.B. Kulturunterschiede einer besonderen Aufmerksamkeit. Im Verlauf dieser Arbeit soll auf Möglichkeiten zur Verbesserung von Transparenz, Akzeptanz und Motivation bei der Projektarbeit hingewiesen werden.Diese Abhandlung beschäftigt sich mit der Problematik des konzernweiten Projektmanagements vor allem auf projektübergreifender Ebene. Das heißt auf Aspekte des Einzelprojektmanagements wird nur soweit eingegangen, wie es für die Darstellung des übergeordneten Rahmens notwendig ist. Eine aufwendige Definition eines Projekts unter Einbeziehung mehrerer Quellen erscheint aus diesem Grunde hier nicht notwendig. Für die vorliegende Arbeit wird deshalb unkritisch die DIN 69901 übernommen, die ein Projekt definiert als: Ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z.B. Zielvorgabe, zeitliche, personelle, finanzielle Begrenzungen. Die Etablierung eines konzernweiten Projektmanagements ist bei nur sporadisch auftretenden Projekten nicht gerechtfertigt. Den weiteren Ausführungen liegt darum die Annahme einer projektorientierten Unternehmung zugrunde, die kleine, große, interne und externe, einmalige und repetitive Projekte durchführt, um neue Chancen und Herausforderungen einer dynamischen Umwelt wahrnehmen zu können. Mit dieser Art von Unternehmen geht in der Regel das Führungskonzept Management by Projects einher, das in dieser Arbeit als gegeben angenommen wird. Management by Projects zielt auf die Steigerung der organisationalen Flexibilität und Dynamik, Dezentralisierung der Managementfunktionen und -verantwortung sowie die Verbesserung des organisationalen Lernens und der kontinuierlichen Organisationsentwicklung ab. Das. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Betriebswirtschaft, Institut für europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine unlängst durchgeführte Umfrage bringt die hierzulande bestehenden Bedenken hinsichtlich der erweiterten Europäischen Union (EU) deutlich zum Ausdruck: 60 % der Deutschen befürchten einen Anstieg der hiesigen Arbeitslosigkeit als Folge von Zuwanderungen. Zudem sind 57 % der Befragten der Meinung, dass von der europäischen Integration negative Effekte auf das heimische Lohnniveau ausgehen.Sorgen und Ängste der Bürger im Zuge einer Erweiterung der Gemeinschaft sind nicht neu. Bereits in den 1960er Jahren, als die Einführung der Freizügigkeit zur Diskussion stand, wurden Befürchtungen einer Überflutung Deutschlands oder Frankreichs mit italienischen Arbeitskräften laut. Auch die darauf folgenden Erweiterungsrunden wurden von einer Skepsis begleitet, die ihren vorläufigen Höhepunkt in der so genannten Süderweiterung erreichte. Als griechischen, portugiesischen und spanischen Arbeitskräften nach einer Übergangsfrist die volle Freizügigkeit gewährt wurde, grassierte vielfach die Angst vor einer Zuwanderungswelle. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die befürchteten Überschwemmungen mit billigen Arbeitskräften ausgeblieben sind.Mit Blick auf die Vergangenheit wird des Öfteren argumentiert, dass Ängste im Zusammenhang mit der am 1. Mai 2004 vollzogenen EU-Osterweiterung auch diesmal unberechtigt seien. Derartige Analogieschlüsse sind jedoch problematisch, da die Osterweiterung Besonderheiten aufweist, die mit keiner der vorangegangenen Erweiterungsrunden vergleichbar sind.Die vorliegende Arbeit analysiert, inwieweit die Befürchtungen vor negativen Entwicklungen auf den heimischen Arbeitsmärkten im Kontext der EU-Osterweiterung ihre Berechtigung haben. Im Zentrum der Ausführungen stehen dabei die Auswirkungen der Freizügigkeit von Arbeitnehmern, die ein konstitutives Element des europäischen Binnenmarktes darstellt. In einem ersten Schritt wird die Rolle der Arbeitnehmerfreizügigkeit im europäischen Integrationsprozess beleuchtet. Auf Basis theoretischer Grundüberlegungen und ausgewählter Studien soll im Anschluss gezeigt werden, inwieweit mit einer spürbaren Ost-West-Migration im Zuge der EU-Osterweiterung zu rechnen ist. Dabei wird nicht nur das Migrationsausmaß, sondern auch die Struktur der Migranten von besonderer Bedeutung sein. Die daraus ableitbaren Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt werden in einem nächsten Schritt untersucht. Abschließend werden sozial- und arbeitsmarktpolitische Reformen diskutiert, die geeignet sein könnten, unerwünschte Migrationseffekte zu vermeiden oder abzumildern. Zusammenfassung:Der in Deutschland seit langem bestehende Reformbedarf lässt sich spätestens seit der EU-Osterweiterung nicht mehr leugnen. Angesichts der Tatsache, dass die Vorschläge für eine Einschränkung von Sozialleistungen für Migranten aus den MOEL mit dem EU-Recht unvereinbar sind, erscheinen umfassende arbeitsmarkt- und sozialpolitische Reformen wichtiger denn je. Überlegungen, wonach das derzeit praktizierte Übergangsregime im Bereich der Arbeitnehmerfreizügigkeit eine spürbare Abschwächung der Reformdrucks herbeiführt, sind als unrichtig zurückzuweisen.Dies ergibt sich nicht zuletzt aus dem Umstand, dass die Übergangsfristen einen Anreiz für verstärkte deutsche Direktinvestitionen in die kostengünstigen Nachbarländer darstellen. Somit kann eine Aussetzung der Arbeitnehmerfreizügigkeit allenfalls kurzfristig eine Schutzfunktion zugunsten heimischer Arbeitskräfte entfalten.Obgleich Freizügigkeitsbeschränkungen zur Bewältigung der Arbeitsmarktprobleme ungeeignet scheinen, können sie zur Erleichterung der Anpassungen in Deutschland und den übrigen . 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Heutzutage sehen sich viele Familienunternehmen großen Schwierigkeiten gegenüber, die ihre Ertragskraft oder sogar ihren Fortbestand gefährden können. Die Ursachen hierfür liegen zum einen in einem immer härter werdenden Wettbewerb und in der dynamischen und komplexen Wirtschaftswelt. Zum anderen wird die (Fort-)Führung eines Familienunternehmens z.B. oft durch anhaltende Interessendivergenzen zwischen den Gesellschaftern bzw. der Geschäftsführung, durch die Zunahme der Anteilseigner bei der Erbfolge, durch anstehende Generationswechsel oder durch Kompetenzdefizite erschwert.Um solchen Problemen zu begegnen, haben sich zahlreiche Familienunternehmen entschlossen einen Beirat zu installieren. Anders als beim aktienrechtlichen Aufsichtsrat handelt es sich dabei um Gremien, die Beratungs-, Überwachungs- und Ausgleichsfunktion in einer auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittenen individuellen Mischung wahrnehmen können. Ihr besonderer Vorteil liegt darin, dass Aufgaben, Kompetenzen und ihre Zusammensetzung nicht reglementiert sind, sondern sich an die Bedürfnisse des betroffenen Unternehmens anpassen lassen. Dessen ungeachtet hat sich die betriebswirtschaftliche Theorie bisher nur wenig mit dem Thema Beirat beschäftigt, obwohl dieser unter bestimmten Voraussetzungen zu einem nützlichen Instrument der Unternehmensführung avancieren kann.Gang der Untersuchung:Diese Untersuchung hat das Ziel, die Aufgaben und Kompetenzen sowie die Zusammensetzungsstruktur der Beiratsgremien zu analysieren und Aussagen über die Art und Höhe der Vergütung der Beiratsmitglieder sowie der Zufriedenheit mit der Arbeit des Gremiums aus Sicht der Unternehmensleitung zu treffen. Eine Studie, welche die Vielzahl der in der Praxis anzutreffenden Regelungen bezüglich der oben genannten Untersuchungsschwerpunkte zum Gegenstand hat und deren Daten durch eine schriftliche Befragung gewonnen wurden, kann allerdings nicht alle möglichen Problemstellungen umfassen. Neben Zusammenhängen, die bislang nicht untersucht wurden, sollen Vergleiche mit anderen empirischen Studien angestellt werden, um ggf. Entwicklungen und Trends in den genannten Schwerpunkten aufzuzeigen.Zuerst erfolgt eine Darstellung der befragten Familienunternehmen in struktureller Hinsicht sowie eine Abgrenzung des Begriffs Familienunternehmen . Hierauf folgen eine rechtliche Einordnung und eine Abgrenzung der möglichen Funktionen eines Beirates.Im darauffolgenden Kapitel wird die Zusammensetzung der Beiräte anhand der fachlichen und persönlichen Qualifikationen, der Herkunft, des Verhältnisses der kategorisierten Personenkreise zueinander, des Alters und der Anzahl der Beiratsmitglieder theoretisch und empirisch erläutert. Anschließend werden die Aufgaben und Kompetenzen der Beiratsgremien, so wie sie sich in der Praxis darstellen, analysiert und in Korrelation zu anderen Einflussgrößen untersucht.Alsdann erfolgt eine empirische Betrachtung bezüglich der Häufigkeit der Beiratssitzungen, gefolgt von einer Bestandsaufnahme über die Art und Höhe der Vergütung der Beiratsmitglieder, u.a. im Verhältnis zu anderen Determinanten. Darauf folgt eine summarische Bewertung der Beiratsgremien durch die befragten Familienunternehmer und deren Führungskräfte sowie eine Ursachenforschung für die entsprechenden Bewertungen. Abschließend wird aufgezeigt, auf welche Art und Weise die Unternehmen ihre Beiratsmitglieder fanden.Es wird zu prüfen sein, inwiefern die empirischen Ergebnisse den Anforderungen, die sich aus einer komplexen und stetig wandelnden Unternehmensumwelt ergeben, entsprechen.Die Durchführung der vorliegenden empirischen Untersuchung begann . 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2003 in the subject Communications - Miscellaneous, grade: 1,0, University of Rostock (Elektronik und Informationstechnik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:We are facing an increasing bandwidth in the mobile systems and this opens up for new applications in a mobile terminal. It will be possible to download, record, send and receive images and videosequences. Even if we have more bandwidth, images and video data must be compressed before it can be sent, because of the amount of information it contains. MPEG-4 and H.263 are standards for compression of video data. The problem is that encoding and decoding algorithms are computationally intensive and complexity increases with the size of the video. In mobile applications, processing capabilities such as memory space and calculation time are limited and optimized algorithms for decoding and encoding are necessary. The question is if it is possible to encode raw video data with low complexity. Single frames e.g. from a digital camera, can then be coded and transmitted as a video sequence. On the other hand, the decoder needs to be able to handle sequences with different resolution. Thus, decoder in new mobile terminals must decode higher resolution sequences with the same complexity as low resolution video requires.The work will involve literature studies of MPEG-4 and H.263. The goal is to investigate the possibility to encode video data with low complexity and to find a way for optimized downscaling of larger sequences in a decoder. The work should include- Literature studies of MPEG-4 and H.263.- Theoretical study how CIF sequences (352x288-pixel) can be downscaled to QCIF (176x144-pixel) size.- Finding of optimized algorithms for a low complexity encoder.- Implementation of such an encoder in a microprocessor, e.g. a DSP.- Complexity analysis of processing consumption.Prerequisite experience is fair C-programming, signalprocessing skills and basic knowledge in H.263 and MPEG-4 is useful.New mobile communication standards provide an increased bandwidth, which opens up for many new media applications and services in future mobile phones. Video recording using the MMS standard, video conferencing and downloading of movies from the Internet are some of those applications. Even if the data rate is high, video data needs to be compressed using international video compression standards such as MPEG-4 or H.263.Efficient video compression algorithms are the focus of this thesis. Very limited computational capabilities of the terminals require low complexity encoder and decoder. A low complexity encoder for usage with MMS has been developed. Furthermore, algorithms for computationally optimized downscaling of larger sequences in a decoder are discussed.The results from the low complexity encoder have shown that compression rates up to 95% with suitable quality can be reached. A CPU with around 50MHz can encode digital video at frame rates of 10 to 15 frames/s. The compression standard is MPEG-4, which is well suited for computationally optimized encoding. Thus, efficient implementations of a MMS video encoder are possible. Based on literature studies, two algorithms for low complexity downscaling of CIF sized sequences to QCIF size have been proposed. Both algorithms must be evaluated in a practical test before the best approach can be determined.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:AbstractixAcknowledgementsxContentsxiList of FiguresxvList of TablesxviiAcronymsxix1.Introduction11.13G: The Future of Mobile Communication11.1.1From 1G to 3G11.1.2Multimedia Applications for 2.5G and 3G31.2Video Applications in New Mobile Terminals42.Basics of Image and Video Coding72.1Coding72.1.1Coding Fundamentals82.1.2Huffman Codes82.1. 124 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management, Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Automobilindustrie steht durch wachsende Kundenanforderungen bei einem Käufermarkt und starkem Konkurrenzkampf infolge der Marktsättigung unter Wettbewerbsdruck. Von den Herstellern wird verlangt, dass sie ein auf den Käufer zugeschnittenes Produkt innerhalb kürzester Zeit liefern können. Die hohe Komplexität und Variantenvielfalt der Produkte, die mehrstufigen Zulieferernetzwerke, die produktionstechnischen Bedingungen der Automobilproduktion sowie das Distributionssystem stehen jedoch einer direkten und schnellen Marktbedienung entgegen. Der Wunsch nach kundenspezifisch gefertigten Produkten mit niedriger Lieferzeit fordert die technischen und ökonomischen Grundsätze der individualisierten Massenproduktion heraus.Aufgrund hoher Kapitalintensität und dem Auslastungsrisiko der Produktionsanlagen, erheblicher Lagerkosten, komplexer Produktionsplanungsprozesse und Lieferzeiten, welche die Kundenerwartungen übersteigen, sind die Hersteller dazu gezwungen, einen erheblichen Planungsvorlauf einzuhalten. Nicht allen Fahrzeugen, die in die Produktion eingesteuert werden, liegen demnach Kundenbestellungen zugrunde. Im Zuge der verstärkten Kundenorientierung befindet sich die Industrie in der Migrationsphase von Build-to-Stock zu Build-to-Order-Systemen, um die Leistung der gesamten Supply Chain durch das Pull-Prinzip am Kunden auszurichten.Um die Planungssicherheit zu erhöhen und die nicht kundenbelegten Fahrzeuge möglichst kundenorientiert zu fertigen, setzen Hersteller und Vertrieb ein historisch gewachsenes Instrumentarium an Planungs- und Prognosemethoden ein. Die Prognoseverfahren greifen jedoch auf historische, nicht marktnahe Daten zu und orientieren sich an veralteten Planungsidealen. Dadurch bleiben erhebliche Optimierungspotentiale in der Produktionsplanung, im Vertrieb sowie entlang der Supply Chain ungenutzt.Das Ziel dieser Arbeit ist daher die konzeptionelle Entwicklung eines marktnahen Absatzprognosesystems, um eine Ausrichtung der Produktion an den Kundenwünschen zu ermöglichen. Nach einführender Darstellung des Prognoseumfeldes und den Besonderheiten der Automobilindustrie werden die derzeit verwendeten Prognosesysteme untersucht. Aufbauend auf einer Schwachstellenanalyse wird auf konzeptioneller Ebene ein marktnahes Prognosesystem entwickelt, das auf Nutzungsdaten des Internet-Konfigurators beruht und moderne Methoden des Data Mining zur Analyse des Informationsverhaltens einsetzt. Dabei wird den Möglichkeiten der Integration der Prognoseergebnisse in die Planungsprozesse der Automobilindustrie besondere Bedeutung geschenkt.Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit:Das Konzept für ein Prognosemodell muß sich an den produktions- und marktseitigen Bedingungen der Automobilindustrie richten, um eine Umsetzbarkeit gewährleisten zu können. Das Thema der vorliegenden Arbeit1 bewegt sich damit in der Schnittstelle zwischen den Produktions- und Planungsprozessen der Automobilhersteller und der Supply Chain und den Prognosemethoden, die zur Verbesserung der Planungsgrundlage eingesetzt werden können. Aufgrund der Komplexität der Planungsprozesse muss bei einer konzeptionellen Entwicklung eines Prognosesystems nicht nur das Prognoseverfahren selbst, sondern vor allem auch die Integration der Prognosesysteme in die Planungssysteme der Hersteller unter Beachtung der Besonderheiten der Automobilindustrie diskutiert werden.Daher werden zunächst die Grundlagen des Kaufprozesses und des Fertigungsprozesses in der Automobilindustrie dargestellt. Die über der Liefererwartung liegende Lieferzeit, die hohe Variantenvielfalt sowie die Anforderungen an das Supply Chain Management bedingen erst die Notwendig. 116 pp. Deutsch.