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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In vielen gesättigten Märkten bietet sich heute folgendes Bild: Die Produkte werden einander immer ähnlicher und können vom Endverbraucher oft kaum noch unterschieden werden. Mit dieser Marktsättigung geht auch die Werbesättigung des Verbrauchers einher, der nur einen Bruchteil der verfügbaren Informationen tatsächlich aufnehmen kann. Nach Kroeber-Riel nehmen Konsumenten bis zu 98% der in TV, Rundfunk, Zeitschriften und Zeitungen dargebotenen Informationen nicht wahr. Darüber hinaus werden die Informationen [seitens des Nachrichtenempfängers] flüchtiger, bruchstückhafter und mit geringerem Involvement, d. h. mit geringerer innerer Beteiligung, aufgenommen .Kennzeichnend für gesättigte Märkte ist, dass ein Anbieter seinen Marktanteil nur noch auf Kosten eines anderen erweitern kann. Die realen Zuwachsraten sind in gesättigten Märkten gering. Diese Entwicklung ist in Deutschland auch bei den Einkaufszentren zu beobachten. Deren starkes zahlenmäßiges Wachstum - insbesondere in den letzten Jahren- führte auch hier zu einer Sättigung des Einkaufszentrenmarktes. Seit 1965 stieg die Anzahl der Einkaufszentren bis 2001 von 2 auf 300. Die Gesamtfläche der Einkaufszentren nahm im gleichem Zeitraum um über das 140fache auf 9.712.000 m2 zu.Zu diesem Boom kam es insbesondere nach der Wende in Ostdeutschland. Aber auch in Westdeutschland wurden gerade in jüngerer Zeit viele neue innerstädtische Einkaufszentren errichtet, um damit dem Ausbluten der Innenstädte entgegenzuwirken . Durch dieses signifikante Wachstum kommt es zunehmend zum Wettbewerb sowohl zwischen den Einkaufszentren, als auch zwischen Einkaufszentren und dem City-Einzelhandel. Dies kann in einzelnen Ballungsgebieten zum Verdrängungswettbewerb führen. Auch eine Abnahme der Wachstumszahlen (innerhalb von 5 Jahren von 1990 bis 1995 ein Wachstum von über 92%, von 1995 bis 2000 ein Wachstum von nur noch 55% und vom Jahre 2000 bis dato ca. 7%) sprechen für eine Sättigung des Einkaufszentrenmarktes. Diese Veränderungen machen eine Umorientierung vom Massenmarketing in Richtung Relationship-Marketing notwendig, bei dem versucht wird, (segment-)individuell mit dem Kunden eine Beziehung aufzubauen und so in einen Dialog mit dem Kunden zu treten und diesen zu binden.Eine weitere Entwicklung ist die verstärkte Ausrichtung der Marketingmaßnahmen auf den aktuellen Kundenstamm und nicht auf die Neukundenakquisition, da die Kosten der Neukundenakquisition um das bis zu fünffache höher sind, als die Kosten der Pflege der Altkunden. Weiterhin generieren viele Unternehmen den Großteil des Umsatzes und Gewinnes aus dem Geschäft mit den Stammkunden. Die Fokussierung auf den aktuellen Kundenstamm bedeutet gleichzeitig, dass der Kundenbindung größeres Gewicht zugemessen werden muss. Dem entgegen steht die Verbreitung der neuen Medien und die mit ihnen einhergehende günstigere und schnellere Anbietervergleichsmöglichkeit, welche die Wechselbereitschaft der Konsumenten steigert.Auf der Kundenseite ist vor allen Dingen der Bedeutungsverlust der traditionellen Wertvorstellungen von Relevanz. Eigene Wertvorstellungen treten immer mehr in den Vordergrund. So identifizierte die amerikanische Marketingberaterin Faith Popcorn in ihrem weltweit bekannt gewordenen Popcorn-Report einen Trend zur ich-bezogenen Wirtschaft, im Amerikanischen als egonomics bezeichnet. Dieser Begriff steht für die zunehmende Individualisierung des Konsumentenverhaltens. Im Rahmen dieses Wertewandels lässt sich auch ein gesteigertes Bedürfnis nach Selbstentfaltung, emotionaler Stimulierung und sinnlich erfahrbaren Erlebnissen feststellen. Der Verbraucher entwickelt sich immer mehr . 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Mainz (III / Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den achtziger Jahren war das Gute schon einmal in Mode. Damals haben alle BWLer eine Hausarbeit über Sozialbilanzen von Unternehmen geschrieben, um ihre linksliberal wählende Freundin aus den Geisteswissenschaften zu beeindrucken .Mein Beweggrund ist ein anderer (meine Freundin studiert Chemie): Ich möchte zunächst Licht in ein Begriffewirrwarr bringen, vor allem aber die Kernfrage untersuchen, warum Unternehmen gut sein sollten: Aus moralischen Aspekten oder aus ursächlich wirtschaftlichen Interessen Mit anderen Worten: Trägt Corporate Social Responsibility (CSR) zur Wertschöpfung bei Zwischen oberflächlichen Bekenntnissen und tatsächlicher Umsetzung von CSR bestehen jedoch erhebliche Diskrepanzen. Da das englische Wort social zudem fälschlicherweise oft im Deutschen mit sozial übersetzt wird, und nicht wie es korrekt wäre mit gesellschaftlich , wird in der Praxis oft der soziale Bestandteil der CSR überbetont, der ökologische Aspekt hingegen wird darüber vernachlässigt.Das lässt den Schluss zu, dass viele Deutsche Unternehmen oft überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie gesellschaftliche Verantwortung zu interpretieren ist. Häufig erschöpfen sich diesbezügliche Aussagen in Ausführungen zu Sponsoring, zu Kooperationen und zur Darstellung personalorientierter Fragen. Das hat meiner Auffassung nach hauptsächlich drei Gründe: Erstens besteht eine erhebliche Unwissenheit über die Inhalte der CSR, denn der Begriff ist in Deutschland relativ neu und in der modernen Betriebswirtschaft noch nicht so tief verankert.Zweitens haben sich aus demselben Grund international einheitliche CSR-Richtlinien noch nicht flächendeckend durchgesetzt. Drittens fehlt es dem Management vieler Unternehmen nach wie vor am ganzheitlichen Verständnis der Bedeutung der CSR. Insbesondere CSR-Kritiker, wie z.B. Barbier machen sich aber genau diese Unwissenheit zu Nutze und stellen den Nutzen von CSR in Frage: Höhere Gewinnsteuern zu gemeinwohlorientierten Finanzierung von allerlei Transfers Mehr Mitbestimmung als die, die doch heute schon internationale Konzerne davon abhält, ihren Hauptsitz in Deutschland zu nehmen Verzicht auf Kostensenkungen, die wenigstens einen Kern von Produktionsmöglichkeiten im Inland retten würden .Um herauszufinden, ob sich mit diesen rhetorischen Fragen tatsächlich CSR verbinden lässt, ist es zunächst notwendig, den Begriff CSR zu untersuchen und zu definieren. Ich beabsichtige weiterhin, mit dieser Arbeit nachzuweisen, dass CSR nicht ausschließlich mit Begriffen, wie Philanthropie, Moral, Güte oder Barmherzigkeit assoziiert werden darf, sondern in erster Linie dem Unternehmen selbst nutzen soll. Die Nutzenfrage von CSR wird daher im zentralen Fokus dieser Arbeit stehen.Die gesellschaftliche Veränderung der letzten Dekade hat die Bedeutung des Kapitalmarktes erhöht. CSR ist daher in erster Linie ein Thema für kapitalmarktorientierte Unternehmen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) hingegen werden kaum nach CSR-Kriterien bewertet. Nach Orlitzky sind KMU auch deshalb weniger in CSR involviert, weil nur Unternehmen mit einer hohen Performance sich ein CSR Engagement leisten können. PriceWaterhouseCoopers bestätigt: the larger the company, the more likely it is to be developing sustainability programs .Auch Tsoutsoura verweist auf die Unternehmensgröße als Bestimmungsfaktor über Art und Umfang des CSR-Engagements: Size is an important control variable, since larger firms seem to adopt the CSR principles more often . Der Grund dafür liegt erstens darin, dass mit wachsender Unternehmensgröße die Attraktivität und Wahrnehmung der Stakeholder steigt. Zw. 96 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Wirtschaftswissenschaften, Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Während der letzen zwei Dekaden entwickelte sich die Volksrepublik China zu einem Synonym für ökonomisches Wachstum. Vor dem Hintergrund saturierter und hochgradig reifer Heimatmärkte stellt China für die internationalen Automobilkonzerne einen Markt der Hoffnung dar, der über wirtschaftlichen Nachholbedarf und ein großes Marktpotenzial verfügt. Mit 1,3 Mrd. potentiellen Konsumenten übt China eine große Anziehungskraft auf die Automobilindustrie aus.Die Unternehmen der Branche haben in der Vergangenheit massiv in den Aufbau von Produktionskapazitäten investiert. Das daraus resultierende Marktwachstum führt dazu, dass China bereits in diesem Jahr Frankreich als viertgrößten Automobilmarkt überholt. Die Entwicklungsperspektiven scheinen außerordentlich, die Herausforderungen einer erfolgreichen Bearbeitung des Marktes sind jedoch gleichermaßen gewaltig: Industrieexperten warnen vor makroökonomischen Unsicherheiten und vor einer Überschätzung der Wachstumsaussichten, wie sie schon in Brasilien Mitte der 90er Jahre zum Zusammenbruch der dortigen Automobilindustrie geführt hat.Um die damit verbundenen Risiken wissend, erklärt der Vorstandsvorsitzende von Nissan, Carlos Ghosn: If we go in[to China] and we are wrong [about China s growth prospects], then everyone will be wrong, we will not lose any competitive position. But if we stay out, and China works, then we will miss out . Diese Aussage verdeutlicht, dass die internationale Automobilindustrie bei ihrem Engagement in China einerseits unter großem Zugzwang steht, andererseits aber nicht in der Lage ist, die damit verbundenen Risiken ausreichend zu beurteilen.Grundsätzlich sind mit dem Markteintritt in ein fremdes Land zahlreiche Risiken verbunden. Insbesondere ist das Umfeld des chinesischen Marktes aufgrund von landesspezifischern Besonderheiten, die sich stark von den Rahmenbedingungen der westlichen Welt unterscheiden, als äußerst komplex einzustufen. Eine Berücksichtigung dieser Besonderheiten im Rahmen des Marketing ist eine Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg in China. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor der Automobilindustrie ist neben der Kundengewinnung die Bindung der Kunden an das Unternehmen bzw. die Automobilmarke. Die Kundenbindung ist in der Automobilwirtschaft von grundlegender Bedeutung, da sie das Abschöpfen eines gewissen Umsatzpotenzials über den Produkt- bzw. den Kundenlebenszyklus hinweg ermöglicht.Die Intensität der Kundenbindung stellt damit eine wichtige Größe zur Sicherstellung des Unternehmenserfolgs dar. Das Konstrukt der Kundenzufriedenheit nimmt dabei eine bedeutende Stellung für den langfristigen Unternehmenserfolg von Automobilherstellern ein, da die Zufriedenheit eine zentrale Voraussetzung für die Kundenbindung darstellt und letztlich zur Steigerung des Unternehmenswertes beiträgt. Vor dem Hintergrund der global abnehmenden Kundenloyalität in der Automobilindustrie stellt die Intensivierung der Kundenbindung ein Hauptziel im Automobilmarketing dar.Voraussetzung für eine erfolgreiche Kundengewinnung und Kundenbindung ist neben der Berücksichtigung der landesspezifischen Rahmenbedingungen die genaue Kenntnis der Bedürfnisse der Konsumenten. Ausgehend von dieser Basis ist es möglich, die Ausgestaltung der Marketingaktivitäten zielgerichtet vorzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, wesentliche Besonderheiten des chinesischen Automobilmarktes und seines weiteren Umfeldes zu untersuchen und die Analyseergebnisse hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Marketing ausländischer Automobilhersteller zu beurteilen. Dabei werden die einzelnen Merkmale gemäß ihrer Implikati. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2005 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 2,0, University of Vienna (Wirtschaftswissenschaften), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Utopia, the ideally perfect state in social and moral aspects, the imaginary island represented by Thomas More in 1516 enjoying the greatest degree of perfection in politics and laws, the perfect society, have we already reached it Several artists and authors who dealt with the subject of geographical design and functional planning of new municipal constructions have elaborated drafts and ideas about future types of society and urbanity as a Utopia of a technological and highly regulated society. This genre of literature culminated in masterpieces such as Fritz Lang s Metropolis (1927), Aldous Huxley s Brave New World (1931) and George Orwell s Nineteen Eigthy-Four (1949). In their visions the modern city provides a lifestyle full of comfort and convenience: push button factories, flyways that put an end to traffic jams, electronically operated high-speed trains and many other inventions that are a vital part of a goal-oriented urban management to ensure maximal efficiency.However, Fritz Lang as well as Huxley and Orwell show that all the convenience and comfort is a thigh costs. The urban habitat is depressing and in its design not aimed at recreation and personal development but at control of each individual. This culminates in the erosion of any kind of individualism. The life on the assembly line de-individualizes the inhabitants, equalizes and transforms them into machines that mechanically perform their work. Moreover, the people are no longer distinguishable, they wear the same clothes, and finally they are as the machines as which they work for.In this light, as a consequence of industrialization and the quest for maximal efficiency, the trepidation emerges whether we are running into a state of deprivation, oppression, and terror. Are we developing towards a Dystopia, a state in which the condition of life is extremely depressing This is the starting point for a theory of optimal employment of resources, of banishing waste, a quest in pursuit of excellence, without disregarding the focal point, the individual.In fact, among successful managers there are no two identical strategies, management models or packages of techniques. To desperately cling to systems and self proclaimed panacea definitely is the wrong way as it is to call for an ideal rather than an effective manager. As Fredmund Malik (2000) argues that the key to the achievements of effective managers is not their personality but their way of action, the structural necessity to formalize the fundamental characteristics of the mode of doing effective business becomes obvious. This defiance can be tackled with an approach that emerged within the last two decades, representing a holistic philosophy with the potential of integrating all these particulate concepts and instruments: Lean Management.The Lean Concept itself, however, was unable to answer the question of optimal personnel structure and the problem of loss of human capital within reorganization efforts. Demonstrating that the concept of Lean indeed is a flexible model, it is therefore possible to apply incentive theory to analyze this problem incorporating Lean Principles as well. The iteration model set up in this thesis therefore included, inter alia, the principle of holism since it covers the en- tire corporation within the endeavor of business process reorganization and it furthermore recognizes process orientation and thus considers the entire value chain.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:List of FiguresVIThe Blind Men and the ElephantVIIPraefatioIXThe Quest for the Holy GrailXI.The Concept of Lean Management11.The Lean History22. 100 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Fachhochschule Frankfurt am Main (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die immer stärkere Durchdringung des Internets über alle Altersschichten hinweg ist Onlinewerbung ein wichtiges Medium für die Vermarktung von Werbung geworden. Im World Wide Web lassen sich äußerst zielgruppenspezifische Anzeigen schalten und deren Verbreitung detailliert kontrollieren. Durch Beobachtung des Besucherverhaltens werden dem Verbraucher maßgeschneiderte Anzeigen präsentiert. Anzeigen lassen sich genauestens reglementieren, budgetieren und kontrollieren. Sogar die direkte Erfolgskontrolle von Kampagnen im Vergleich zum Absatz ist möglich (Konversionsrate). In dieser Form ist das bei keiner anderen Werbeplattform möglich. Im Internet sind verschiedene Abrechnungssysteme für Onlinewerbung vorhanden. Grob unterschieden wird die Abrechnung nach Seitenimpressionen (Pay-Per-View) und die Abrechnung pro Klick (Pay-Per-Click, PPC, Bezahllink). In dieser Arbeit liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf Betrug im Zusammenhang mit Pay-Per-Click Abrechnungssystemen.Pay-Per-Click Systeme bieten eine vermeintlich gerechte Art der Abrechnung. Bezahlt werden nur tatsächliche Klicks. Mit der Einführung von AdWords durch den Suchmaschinenbetreiber Google wurde das System perfektioniert und für jedermann leicht einsetzbar. Die monopolartige Stellung der Google Suchmaschine bietet die ideale Werbeplattform. AdWords sind kontextbezogende Werbeanzeigen die zu einer Suchanfrage thematisch passende Anzeigen liefern. Die bestechende Idee dahinter ist, dass der Suchmaschinennutzer immer die passende Werbung zu seiner Suchanfrage (und damit auch seinem Interessengebiet) präsentiert bekommt.Google geht mit seinen AdWords aber auch optisch neue Wege. Die aus reinem Text bestehenden AdWords Anzeigen heben sich angenehm von den vormals dominierenden blinkenden und bunten Bannerwerbungen ab. Für Laien sind sie kaum von normalen Suchergebnissen zu unterscheiden. Der nächste Schritt war die Einführung von AdSense. Bei AdSense ist es Betreibern von Webseiten möglich, mit dem Hosting von AdWords auf ihren Seiten Geld zu verdienen. Der Webseitenbetreiber bindet dabei dynamisch AdWords auf seinen Seiten ein und partizipiert so am AdWords Umsatz von Google. Google analysiert die Seiten und liefert zum Kontext passende Anzeigen. Damit steigert Google die Verbreitung von AdWords und die Webseitenbetreiber verdienen Geld. Google hat mit diesen beiden Programme die Onlinewerbung revolutioniert.Die schöne neue Werbewelt hat aber in jüngster Zeit Risse bekommen. Klickbetrug wird zunehmend publik und stellt eine ernsthafte Gefahr für das System des Suchmaschinenmarketings (PPC) dar. Klickbetrug liegt vor, wenn ohne Kaufabsicht bzw. Interesse an der Werbung auf Bezahllinks geklickt wird. Klickbetrug wird durch manuelles Klicken auf Bezahllinks oder mit automatisierten Klickprogrammen (Clickbots) durchgeführt. Für Suchworte mit geringem Wert muss der Betrüger für 'erfolgreichen' Klickbetrug auf Clickbots zurückgreifen, da das manuelle Klicken zu aufwändig und durchschaubar ist. Dafür gibt es verschiedenste Motivationen. Von Geschäftsleuten die ihre Konkurrenten schädigen wollen bis zu Webseitenbetreibern die ihren AdSense Umsatz erhöhen wollen reicht die Bandbreite. Die Expertenschätzungen über das Ausmaß von Klickbetrug reichen von 10% bis 50%. Diese Bandbreite zeigt bereits das Problem: Klickbetrug ist nur sehr schwer nachzuweisen. Nach anfänglicher Marginalisierung des Problems sind mittlerweile auch die Suchmaschinenbetreiber in die Offensive gegangen und haben das Problem benannt. Alle Suchmaschinenbetreiber haben Mechanismen gegen Klickbetrug implementiert. Die Details dieser Mechanismen unterliegen allerdings strengster Geheimhaltung. Vordergründig sollen die Mechanismen geheimgehalten werden um potentie. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (FB 1 - Allgemeine Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der europäische Integrationsprozess setzt die kommunalen Gebietskörperschaften in Deutschland nicht nur einem europaweiten Standortwettbewerb aus, sondern bewirkt auch einen Entzug an lokaler Handlungsautonomie. Die in der Bundesrepublik verfassungsrechtlich verankerte Selbstverwaltungsgarantie der Kommunen wird durch die Regelungsdichte und -tiefe der Rechtsvorschriften der Europäischen Union (EU) massiv beschränkt. Kommunaler Sachverstand und spezifische kommunale Interessen sollen deshalb mittels Lobbying in den europäischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess eingebracht werden. Vor diese Hintergrund lautet die zentrale Problemstellung der Arbeit, ob es den deutschen Kommunen hinsichtlich der vielfältigen Einwirkungen der EU und der daraus folgenden Notwendigkeit von wirksamen Strategien der Interessenwahrnehmung gelingt, sich von betroffenen Akteuren zu aktiven Gestaltern europäischer Politik zu entwickeln.Ausgehend von den herkömmlichen Forschungsansätzen zur Analyse des politischen Systems der EU wird der Untersuchungsgegenstand zunächst in einen wissenschaftlichen Rahmen eingebettet und die Verflechtung der Kommunen im europäischen Mehrebenensystem dargelegt. Ferner erfolgt eine themenadäquate Bestimmung des in Deutschland negativ belegten Begriffs des Lobbyismus.Anhand ausgewählter Politikfelder wird der Einfluss der EU auf die Gemeinden und Gemeindeverbände herausgestellt und gezeigt, welche europäischen Zielsetzungen dem zu Grunde liegen, welche kommunalrelevanten Normen davon tangiert werden und wie sich die Kommunikation zwischen der EU und den Kommunen zur Verwirklichung der politischen Inhalte darstellt. Dabei fällt die Auswahl etwa mit dem Binnenmarkt und der kommunalen Daseinsvorsorge, dem öffentlichen Auftragswesen, europäischen Umweltbestimmungen und der europäischen Förderpolitik auf Politikfelder, die einen Großteil der deutschen Kommunen betreffen und in besonderem Ausmaß von Europa dominiert sind.Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Möglichkeiten kommunaler Interessenwahrnehmung in europäischen Angelegenheiten, wobei die politischen Prozesse und die zugrundeliegenden Strukturen sowohl auf der Ebene der Länder und des Bundes als auch auf europäischer Ebene beleuchtet werden. Auf europäischer Ebene ist zwischen institutionalisierten und informellen Mitwirkungsmöglichkeiten zu unterscheiden. Die Arbeit geht dementsprechend zunächst auf den Ausschuss der Regionen ein, der die einzige institutionalisierte Möglichkeit bietet, kommunale Interessen in einer gemeinschaftsrechtlich verankerten Einrichtung kundzutun. Darauf aufbauend rücken die vielfältigen Formen informeller Mitgestaltung von Politikprozessen der EU in den Mittelpunkt. Es wird versucht, die bedeutendsten Adressaten und Akteure der europäischen Verbände- und Lobbyinglandschaft zu kategorisieren und die Kommunen in das System des Euro-Lobbyismus einzuordnen.Die Betrachtung der wesentlichen kommunalen Akteure, der nationalen und europäischen Kommunalverbände sowie verschiedener Netzwerke kommunaler Zusammenarbeit, ermöglicht es, zentrale Funktionen und Methoden der kommunalen Lobbyarbeit zu identifizieren. Beispielhaft werden anhand zweier in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierter EU-Richtlinien die Wechselbeziehungen zwischen Akteuren und Adressaten des Euro-Lobbying veranschaulicht und Strategien kommunaler Interessenvermittlung erkennbar gemacht. Schließlich wird eine systematische Bewertung der kommunalen Lobbyarbeit im Hinblick auf ihre Bedeutung für das politische System der EU und ihre Durchsetzungskraft für die Kommunen entwickelt.Am Ende der empirisch-deskriptiven Bestandsaufnahme über den Lobb. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet.Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ein Praktikum absolviert. Des Weiteren habe ich unterschiedliche Kindermuseen und Science Center in Deutschland besucht, wie z.B. das MachMit Museum in Aurich, das MitMach Museum in Minden und das Universum Bremen. Dieses Praktikum, die Besuche der Science Center und Kindermuseen hier in Deutschland und die Erfahrungen, die ich bei Besuchen von Kindermuseen (z.B. das Children s Museum of Indianapolis) und Science Centern (z.B. das Franklin Institut in Philadelphia, Pennsylvania und das Science Center in Hartford, Connecticut) während verschiedener USA-Aufenthalte gesammelt habe, haben mich sehr fasziniert und ich habe mich von da an verstärkt für das Thema Kinder- und Jugendmuseen interessiert. Im Sommersemester 2004 habe ich das Seminar Kindermuseen bei Angela Kahre an der Universität Bielefeld besucht und mich entschlossen für die Diplomarbeit dieses Gebiet auszuwählen.Material- und Informationssuche:Zunächst habe ich mich bemüht Literatur zu diesem Thema zu finden. Da es in der Universitätsbibliothek nur wenig Literatur zu diesem speziellen Thema gibt, habe ich meine Suche auch auf die Fernuniversität Hagen und über die Fernleihe auf weitere Bibliotheken ausgedehnt. Zusätzlich habe ich im Internet nach Webseiten über Kindermuseen gesucht, um diese zu bitten mir neue praxisorientierte Materialien zukommen zu lassen und um weitere Informationen zu erhalten.Da der Ursprung der Kindermuseen in den USA liegt, habe ich mich auch an amerikanische Einrichtungen gewandt. Über das Internet bin ich auf Webseiten von Kindermuseen in Europa gestoßen, die ich ebenfalls angeschrieben habe.Der Fragebogen (in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Variante), den ich, hauptsächlich per Email an die Museen geschickt habe, um Ihnen das Zusammensuchen von Informationen zu erleichtern, findet sich im Anhang A.Rücklauf der Museen:Viele der angeschriebenen Kindermuseen haben mir schon innerhalb der ersten zwei Wochen nach Versand der Fragebögen geantwortet. Einige haben mir lediglich den ausgefüllten Fragebogen zurückgeschickt, andere haben mir ganze Publikationen und viele Flyer und weitere Materialien zukommen lassen. Manche Museen haben sich bei mir dafür entschuldigt, dass sie zu wenig Zeit und Personal hätten, um mir Informationen zu schicken, die meisten haben sich aber gar nicht auf meine Anfrage gemeldet.Von den insgesamt 238 weltweit angeschriebenen Museen haben mir 34 den Fragebogen ausgefüllt zurückgeschickt. Bei diesen Museen, die im Anhang aufgelistet sind, möchte ich mich gerne für ihre Hilfsbereitschaft und die reichlichen Materialien bedanken.Sehr interessant fand ich den Hinweis des Universums Bremen und der Phänomenta Lüdenscheid, dass sie kein (Kinder-)Museum seien, sondern ein Science Center.Obwohl Science Center nach dem Hands on! Prinzip, welches ich im Verlauf dieser Arbeit noch näher erläutern werde, verfahren, lassen sie sich nicht in die Kategorie Museum einordnen, sondern bilden ihre eigene Kategorie. Zielgruppe der Science Center sind nicht ausschließlich Kinder und Jugendliche und die Angebote sind auch nicht, sieht man von möglichen Überschneidungen mal ab, an den Bedürfnisse und Interessen dieser orientiert. Vielmehr wollen die Science Center interessierte Jugendliche, Erwachsene und Schulklassen ansprechen. Sie haben den Bedarf frühzeitig erkannt und eine Nische für sich erober. 148 pp. Deutsch.

  • Stephan Preuß

    Verlag: Diplom.De Okt 2005, 2005

    ISBN 10: 3838690567ISBN 13: 9783838690568

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,6, Berufsakademie Sachsen in Dresden (Medienproduktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kunden sind die zwingend notwendige Grundlage eines jeden Geschäfts. Jede Unternehmung die sich in einer Branche profilieren will, muss nach Kunden suchen, diese auf sich Aufmerksam machen und von den eigenen Leistungen überzeugen. Diese Arbeit wird eine Lösung erarbeiten, mit deren Hilfe Kunden für Anwendungen mit digitalen Benutzer-Schnittstellen im Premium-Bereich gewonnen werden können. Zu diesem Bereich gehören alle Computer-Mensch Schnittstellen, bei denen Informationen ein- und ausgegeben werden. Dies sind z. B. Benutzeroberflächen von Automobil-Computern, mobile Geräte, Verkaufsautomaten, Informations-Displays auf Messen sowie Bürogeräte zur Unternehmensorganisation.Die Aufgabe solcher Schnittstellen ist es dabei, bei problemloser Bedienung Informationen für den Anwender einfach zugänglich zu machen. Bei der zu erarbeitenden Strategie ist das Zielsegment die grafische Benutzer-Schnittstellen-Kommunikation für Unternehmen, welche eine solche Anwendung wiederum für ihre Kunden nutzen, sie ihnen zur Verfügung stellen oder selbst zur internen Organisation und Kommunikation einsetzen.Das interessante für den Käufer solcher Produkte sind die nahezu unendlichen Anwendungsmöglichkeiten. So wird es ihm seinerseits mittels Infoterminals möglich, mehr Kunden zu informieren, zu bewerben und zu binden, den Umsatz zu steigern, neue Marktsegmente zu erschließen oder seinen Kunden neue mobile Serviceleistungen anzubieten.Das Premium-Segment wurde gewählt, da die Anforderungen an die zu erstellenden Anwendungen sehr hoch sind. Die Bedienung muss schnell erfolgen und die gewünschten Informationen müssen für den Anwender aus einer riesigen Datenflut auffindbar sein. Zudem werden die Geräte einer sehr breiten Zielgruppe zur Verfügung gestellt. Weiterhin kommt hinzu, dass die Anwendung oftmals als Aushängeschild und als Erstkontakt mit einem Unternehmen dient. Viele Bahnkunden haben mit der Deutschen Bahn heute nur noch über die Schnittstelle Fahrkartenautomaten Kontakt zum Unternehmen. Da ist zu bezweifeln, ob die eingesetzten Automaten ihrer wichtigen Rolle in der Kundenkommunikation gerecht werden. Nicht zuletzt bietet das Premium-Segment als Hochleistungsbereich eine hervorragende Ausgangsbasis für den Verkauf auch an preisbewusste Kunden. Alexander Verweyen beschreibt es so: Wer weiß, wie er an Premium-Kunden verkauft, der wird auch bei anderen Kundengruppen reüssieren .Die Premium-Kriterien einer solchen Kommunikationslösung müssen vor allem die hoch-qualitative Entwicklung, die nahezu übergangslose Implementierung in die Unternehmensprozesse, der barrierefreie Zugang zu Informationen, intensive Beratungsleistungen und der Rundum-Service um die Wünsche des Kunden sein.Ziel dieser Arbeit ist es, eine Akquisestrategie zu entwickeln, die sich für den Verkauf von Kommunikationslösungen mit grafischen Benutzeroberflächen im Premium-Segment an Geschäftskunden eignet. Auf diese Weise soll eine umfangreiche Grundlage für die Gestaltung der Akquise in einem Unternehmen geliefert werden. Es ist abzusehen, dass Aufgrund des Umfangs der Produktvermarktung und Kundenwerbung einzelne Schwerpunkte gesetzt werden und einige Teilbereiche nicht explizit untersucht werden können.Die Aufgabe der Strategie ist es, Vorteile für das Unternehmen in der Akquise zu erringen. Mit ihr soll sichergestellt werden, dass der Akquise im Unternehmen ausreichend Bedeutung zukommt und das Ziel der Kundenakquise konsequent verfolgt wird. Sie hat die Aufgabe die Gewinnung und Kontaktführung neuer Kunden abzusichern, zu verbessern und auf diese Weise das Unternehmen durch einen guten Kundenstamm zu stabilisieren.Bei der Zielsetzung der anzubietenden Pr. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel (Soziale Arbeit und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Diplomarbeit fragt nach den traditionellen und alternativen Wohnformen im Alter. Ausgehend von der demografischen Entwicklung und dem damit einhergehenden quantitativen Anstieg alter Menschen sind Wohn- und Versorgungsstrukturen für diese Bevölkerungsgruppe mit oft speziellen Anforderungen und Bedürfnissen erforderlich.Es geht in dieser Arbeit, ausgehend von dieser Entwicklung und den rechtlichen Rahmenbedingungen, darum, eine Übersicht über die in Deutschland verbreiteten und verfügbaren Konzepte für Wohnen im Alter zu schaffen. Des Weiteren sollen die Umzugsstrukturen und -motive von Seniorinnen und Senioren herausgearbeitet werden. Insbesondere sollen dabei die Umzugsstrukturen und -motive von BewohnerInnen eines Pflegeheimes und einer Einrichtung des betreuten Wohnens im Rahmen einer empirischen Untersuchung verglichen werden.Das Wohnen ist einer der zentralen Handlungs- und Erlebensbereiche aller Menschen, speziell von SeniorInnen und Senioren. Alltag bedeutet für ältere Menschen vor allem Wohnalltag, da sich ihr Wirkungsbereich durch eingeschränkte Handlungs- und Bewegungsspielräume überwiegend in der eigenen Häuslichkeit abspielt. Das Leben im jeweiligen Wohnumfeld beeinflusst daher die Lebensqualität von SeniorInnen im besonderen Maße und verdient daher eine spezielle Aufmerksamkeit.Vor dem Hintergrund einer steigenden Zahl älterer Menschen in der Bevölkerung setzt sich diese Diplomarbeit mit der Frage auseinander, welche Versorgungsstrukturen und Wohnangebote für ältere Menschen derzeit in Deutschland zur Verfügung stehen. Ausgehend von der Alterung der deutschen Gesellschaft durch die demografische Entwicklung, ist die Frage nach Betreuung, Versorgung und Wohnen alter Menschen von besonderer Wichtigkeit.Nach wie vor wird der überwiegende Teil von Pflege, Betreuung und Versorgung im privaten beziehungsweise familiären Bereich geleistet. Doch durch Veränderungen der Gesellschaft, wie Individualisierung, Emanzipation und einer Vielzahl neuer Formen von Lebensgemeinschaften wird sich das Potential familiärer Pflege dauerhaft verringern und entscheidende Änderungen in der Pflegeinfrastruktur erzwingen. Aus diesem Grund werden institutionalisierte Wohnformen für SeniorInnen immer interessanter und notwendiger.Welche Angebote sind für alte Menschen mit oder auch ohne Hilfe- und Pflegebedarf heute verfügbar und welche gesetzlichen Grundlagen spielen im Bereich der Versorgung und des Wohnens von SeniorInnen eine Rolle Trotz der Vielfältigkeit in der Wohnlandschaft von alten Menschen bleibt die Kernfrage, ob es den verschiedenen Bedürfnissen und Wünschen von Seniorinnen und Senioren entsprechende Angebote des Wohnens neben der eigenen Wohnung gibt und ob diese Angebote den verschiedenen individuellen Bedürfnissen gerecht werden können.In diesem Konnex sollen die bis dato etablierten Wohnkonzepte am Markt beschrieben werden, welche Bedarfe sie jeweils decken und welche Bereiche der Pflege, Versorgung und Betreuung möglicherweise offen bleiben. Mit dieser Darstellung ist es möglich, eine Struktur der Versorgungssysteme zu entwickeln und damit verschiedenen Anforderungen und Bedürfnissen entsprechende Wohn- und Versorgungskonzepte vorzustellen.Besonders in Anbetracht der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden erwartbaren Entwicklung der Versorgungssysteme für Menschen im Alter spielt das Wohnen außerhalb der normalen Wohnung eine immer größere Rolle. Durch den zahlenmäßigen Anstieg von SeniorInnen wird besonders die Hochaltrigkeit in den nächsten Jahrzehnten weiter an Bedeutung gewinnen.Hochaltrigkeit muss in den meisten Fällen in Verbindung mit Hilfe- und Pflegebedürftigkeit b. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Globalisierung ist für unsere Wirtschaft das, was für die Physik die Schwerkraft ist. Man kann nicht für oder gegen das Gesetz der Schwerkraft sein man muss damit leben. .Dieses Zitat des französischen Ökonom Alain Minc wird vielfach in Diskussionen zum Thema Globalisierung genannt. Ebenso häufig wird in diesem Zusammenhang das Konzept des internationalen Outsourcings angeführt. Dabei sehen einige Autoren in internationalem Outsourcing die Ursache für die wachsende Globalisierung, andere Verfasser sind der Meinung, dass dieses Phänomen eine Folge der wachsenden Weltwirtschaft sei. Die Auswirkungen einer international geteilten Wertschöpfung für Unternehmen und Volkswirtschaften werden dabei ebenfalls sehr kontrovers diskutiert. In Bezug auf das oben angeführte Zitat muss die einzelne Unternehmung das Phänomen der Globalisierung nicht nur akzeptieren, sondern individuell seinen Nutzen sowie mögliche Risiken evaluieren. Dabei bietet das Konzept des internationalen Outsourcings weitreichende Chancen, da durch den weltweiten Handel mit Gütern und Dienstleistungen Unternehmen die Möglichkeit haben international wettbewerbsfähig zu bleiben. Andererseits besteht eine weltweite Konkurrenz, welche zunehmend stärker wird. Darüber hinaus ergeben sich durch eine Outsourcingentscheidung spezifische Risiken für die Unternehmung, die im schlechtesten Fall die erhofften Vorteile zunichte machen können.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit gliedert sich gemäß ihres Titels in drei Teilbereiche. Sie gibt einen Überblick über die Motive der Unternehmen, Teile ihrer Wertschöpfung in das Ausland auszulagern. Des Weiteren benennt sie die Risiken, welche sich für Unternehmen durch eine solche Auslagerung ergeben und überdies stellt die Arbeit die Ergebnisse empirischer Forschungen zum Thema des internationalen Outsourcings nach Themenschwerpunkten geordnet dar.Vor dem Hintergrund der oben genannten Zielsetzung ist die Arbeit in sechs Kapitel unterteilt, welche folgende Schwerpunkte setzen: Nach der Einleitung folgt im zweiten Kapitel die Einführung in die Thematik des internationalen Outsourcings. Dabei wird neben der Begriffsdefinition auf die geschichtliche Einordnung und die Voraussetzungen für internationales Outsourcing eingegangen. Im dritten Kapitel werden anhand überwiegend theoretischer Literatur die verschiedenen Motive, welche Unternehmen zum Schritt des internationalen Outsourcings veranlassen, benannt. Im Anschluss daran folgt im vierten Kapitel die Übersicht über mögliche Risiken, die sich durch eine Auslagerung vormals interner Tätigkeiten in das Ausland ergeben. Das fünfte Kapitel zeigt die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen von internationalen Outsourcingaktivitäten. Dabei wird zunächst untersucht, wie hoch der Anteil empirischer Veröffentlichungen in der Literatur zum Thema internationales Outsourcing ist. Anschließend werden die Ergebnisse der Studien nach Themenschwerpunkten zusammengefasst und ausgewertet. Abgeschlossen wird die Arbeit durch eine kritische Würdigung des Konzeptes und einen Ausblick.Aus Gründen der besseren Lesbarkeit sind alle grafischen Darstellungen ausschließlich im Anhang zu finden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisII1.Einleitung11.1Zielse tzung der Arbeit11.2Aufbau der Arbeit22.Einführung in das Thema internationales Outsourcing32.1Begriffsdefinitionen und Abgrenzungen32.1.1Begriffsdefinition International Fragmentation 32.1.2Begriffsdefinition Offshoring 42.1.3Begriffsdefinition Internationales Outsourcing 62.2Entwicklun. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Universität Hamburg (Sozialwissenschaften, Kriminologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wie bei kaum einem anderen Delikt wird in Fällen von Korruption allein schon durch die Benennung des Sachverhaltes das moralische Urteil gleich mit ausgesprochen. Anders als ein trickreicher Kaufhauserpresser etwa kann ein der Korruption Verdächtigter in der Öffentlichkeit kaum auf wohlwollende Anteilnahme hoffen; der Täter gilt schlicht als gierig und charakterlos, und ist er erst einmal überführt, hat er seinen Ruf und seine Karriere ruiniert. Um so erstaunlicher scheint es, dass gerade Politiker und Wirtschaftsbosse, Personen also, deren Karrieremöglichkeiten in besonderem Maße von ihrem Ansehen oder ihrem Bild in der Öffentlichkeit abhängen, das Risiko der Korruption eingehen.Man weiß, dass es zur Durchführung korrupter Handlungen in großem Stil eines relativ hohen Aufwandes an Planung, konspirativer Kontaktaufnahme und riskanter finanzieller Transaktionen bedarf. Corruption is a crime of calculation, not passion. Dieser beträchtliche Investitionsbedarf, der zudem auch meistens mit der Notwendigkeit des Innehabens von verantwortlichen Positionen in Organisationen einhergeht, sowie die permanente Gefahr einer Entdeckung und ihrer ruinösen Folgen passen nicht so recht zum Täterbild des habgierigen und skrupellosen Verbrechers. Es besteht also nicht nur ein Widerspruch zwischen dem hohen Risiko von Korruptionsdelinquenz und der gefestigten gesellschaftlichen Stellung der Täter, sondern auch einer zwischen dem Grad an klandestiner Kalkulation und der öffentlichen Darstellung korrupter Personen als kurzfristig profitorientierte Betrüger. Schon diese Widersprüche lassen erahnen, dass in Fällen von Korruption möglicherweise eine andere Art der Rationalität exekutiert wird, als allein diejenige des temporären Nutzenkalküls. Es soll in dieser Arbeit darum gehen, diese Form der Rationalität zu klären.Bei Korruption handelt es sich um ein besonders unangenehmes Kapitel der Kriminalität, denn sie ist eine Form des Verbrechens, die die Bürger in Umfang und Stil schädigen kann, wie es kein Bankraub, kein Einbruch oder manch andere Straftat vermag . Korruption erschüttert das Vertrauen in die Integrität der öffentlichen Verwaltung, führt zur Aushöhlung des Rechtsstaates und zu einem Verfall ethisch-moralischer Werte. (.) Sie untergräbt die staatliche Einnahmeerhebung. Preisabsprachen treiben die Kosten der Privatwirtschaft in die Höhe und führen zur Verschwendung von Steuergeldern. Dadurch, dass Korruption sich nicht gegen einzelne Opferpersonen richtet, sondern gegen die Allgemeinheit, dass sie auch immaterielle Schäden nach sich zieht, zum Beispiel die Untergrabung der Geschäftsmoral , fühlt man sich anscheinend in besonderem Maße angegriffen. Émile Durkheims Feststellung von 1895, wonach das Verbrechen in einer Handlung besteht, die gewisse Kollektivgefühle verletzt bzw. sie beleidigt , ist also auch im Fall von Korruption offensichtlich zutreffend. Es werden hierbei anscheinend Normen übertreten, deren Geltung außerordentlich hohe Bedeutung zukommt: Mit der Korruption wird eine gewaltige kulturelle Eroberung rückgängig gemacht, nämlich die Versachlichung der Beziehungen zwischen Amtsinhabern, Kollegen und Klienten. .In dieser besonders ausgeprägten negativen moralischen Konnotation von Korruption liegt vielleicht mit ein Grund für die im wissenschaftlichen Bereich vorherrschende Dominanz von individuums- und handlungszentrierten Erklärungsansätzen. Wenn Korruptionsfälle analysiert werden, kommen zumeist Motive, Rechtfertigungen und Einstellungen der Täter und Tätergruppen zur Sprache, es wird nach situativen Gelegenheitsstrukturen gefragt, nach Mustern strafrechtlicher Reaktionen oder nach Pr. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bank- und Börsenwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss der Veröffentlichung makroökonomischer Variablen auf den deutschen Aktienmarkt zu untersuchen. Makroökonomische Größen wie Leitzins, Devisenkurs, Ölpreis oder Konjunkturlage bilden einen Bestandteil der globalen Umwelt von Unternehmen und Märkten. Finanzmarktteilnehmer bilden auf Basis des Zustandes dieser wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Erwartungen an die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft und treffen ihre Investitionsentscheidungen. Der Finanzmarkt bildet diese Erwartungen ab und reagiert folglich mit Kursbewegungen auf Veränderungen des Investitionsumfeldes.Die Theorie der informationseffizienten Märkte unterstellt, dass die Marktpreise in jedem Augenblick alle relevanten und verfügbaren Informationen vollständig widerspiegeln. Dies bedeutet, dass der Markt bei gleichem Informationsstand jeden Individuums die neuen Gleichgewichtskurse ohne zeitliche Verzögerung realisiert. Daher existiert gemäß dieser Theorie keine Anlagestrategie zur Erwirtschaftung systematischer Überrenditen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien untersuchen die Informationseffizienz internationaler Kapitalmärkte mit dem Ziel, eine Aussage über die Existenz eines funktionierenden Kapitalmarktes treffen zu können. Dieser besitzt die gesamtwirtschaftliche Aufgabe, die Kapitalströme zum Ort der besten Verwendung zu lenken. Marktpreise werden hierbei als Signal optimaler Kapitalallokation interpretiert. Daher kann der Markt seine Lenkungsfunktion nur erfüllen, wenn den Marktteilnehmern Preise zur Verfügung stehen, die dem wahren fundamentalen Wert entsprechen. Fehlallokationen können demgemäss nur ausgeschlossen werden, wenn die Marktpreise Informationen gemäß der Effizienztheorie enthalten. Mit Hilfe einer Ereignisstudie soll nun auf Tagesdatenbasis untersucht werden, ob bei Ankündigung neuer Informationen systematische Überrenditen erzielt werden können. Auf Ebene unternehmensspezifischer Ereignisse existieren bereits zahlreiche Untersuchungen, welche Informationsineffizienzen beispielsweise bei Dividendenankündigungen oder Änderungen der Indexzugehörigkeit aufgedeckt haben.Gang der Untersuchung:Diese Arbeit widmet sich der Analyse makroökonomischer Ereignisse. Die halbstrenge Informationseffizienz des deutschen Aktienmarktes soll bei Bekanntgabe des Ifo-Geschäftsklimaindex, des ZEW-Konjunkturindikators, des Consumer Confidence Index sowie bei Zinsentscheidungen der amerikanischen und europäischen Notenbank untersucht werden. Darüber hinaus soll eine Aussage über den Informationsgehalt dieser Variablen getroffen werden.Zu diesem Zweck soll im zweiten Teil dieser Arbeit im Anschluss an die einführenden Gedanken die theoretische Grundlage gelegt werden. Zuerst wird die Theorie informationseffizienter Märkte in einem ausführlichen Abschnitt beschrieben. Die Bedeutung rationaler Erwartungen für die Preisbildung, die formale Darstellung und die empirische Überprüfbarkeit der Effizienzhypothese stehen hier im Vordergrund. Im Anschluss soll der Zusammenhang zwischen makroökonomischen Faktoren und dem Aktienmarkt hergestellt werden. Aufbauend auf der Fundamentalanalyse als Prozess der Aktienbewertung werden die ausgewählten makroökonomischen Größen und ihre mögliche Wirkungsweise auf den Kapitalmarkt diskutiert.Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Veröffentlichung bisheriger Studien zum Einfluss makroökonomischer Variablen auf den Kapitalmarkt. Da für den deutschen Aktienmarkt keine adäquaten Ereignisstudien existieren, wird der Vergleich zu anderen Untersuchungen gezogen, denen andere Märkte, Variablen oder empirische . 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Angewandte Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Städte gelten als ein Spiegelbild dessen, was in Gesellschaften vor sich geht und entwickeln durch ökonomische, kulturelle und soziale Einflüsse eine individuelle Atmosphäre mit ganz eigenen Faktoren, die sie als vielseitiges Konstrukt attraktiv machen. So bietet jede Stadt ein eigenes Flair, was sie einzigartig und außergewöhnlich macht. Gerade kulturell lebendige Metropolen sind der Inbegriff der Modernisierung und bieten jedem Individuum Platz für Innovation, Kreativität, Inspiration und Abenteuer. Genau dieser spezielle Charakter trägt, vor allem in Europa, ein hohes Potenzial für das kulturtouristische Segment: In European cities, the unique architectural and cultural heritage of urban cores has been understood to be the main attraction for visitors; as a consequence, tourism development has been aimed at enhancing the character of each city. So gehört besonders Städtetourismus zu einer wichtigen Ausprägung des Kulturtourismus. Oder, vice-versa, die kulturtouristischen Strömungen sind ein wichtiges Element im Städtetourismus. Neben musealen, historischen und traditionellen Monumenten werden auch Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten immer wichtiger, die durch die Städte selbst initiiert, den eigenen Standort attraktiver gestalten sollen. Die Suche nach Erlebnissen gehört heutzutage zu den wichtigsten Einflussfaktoren für die Reisemotivation und kann auch durch kulturtouristische Angebote bedient werden: War das kulturelle Interesse früher vor allem von Bildungsmotiven bestimmt, so besteht heute eher eine Freizeitkultur mit Schwerpunkten auf Unterhaltung, Geselligkeit und Erlebnis. Ein Zauberwort für das attraktive Image einer Stadt ist deshalb Kultur. Neben Einkaufsmöglichkeiten, Veranstaltungen oder Erlebniscentern muss versucht werden, den städtischen Destinationen einen Mehrwert durch neue (und alte) kulturelle Angebote zu schaffen und diese angemessen zu vermarkten. Kultur bzw. Kulturtourismus soll in der vorliegenden Arbeit als wertvolle Ressource zur Unterstützung des Städtetourismus untersucht werden. Verschiedene Vermarktungsmethoden sind dabei das wichtigste Instrument, um dieses Potenzial auszunutzen und zu reflektieren, denn Kulturproduktionen, die nicht vermarktet werden, stellen gewissermaßen eine nicht vollständig genützte Ressource dar, wenn das Potenzial der Vermarktung bestünde. Methodisch verlangt dies vor allem eine konsequente Verfolgung der Marketingkonzepte. Doch wie kann das kulturtouristische Potenzial verschiedener Städte abgeschätzt werden Wie werden kulturelle Angebote als besondere Profilierungsgegenstände einer Stadt von der touristischen Seite bewertet und vermarktet Welchen Stellenwert hat der Kulturtourismus und wie funktioniert die Zusammenarbeit von Kultur und Tourismus Wie kann das Image einer Stadt kulturell untermauert werden Lassen sich hierbei Unterschiede zwischen verschiedenen Städten in Deutschland und Spanien feststellen und vorbildliche oder innovative Vermarktungsmöglichkeiten ableiten Die vorliegende Arbeit soll eine Beitrag zur Lösung dieser Fragen geben und Vermarktungsmöglichkeiten sowie unterstützende Vermarktungselemente von Städten hinsichtlich ihres kulturellen Images durchleuchten. Um interessante Maßnahmen herauszufiltern, wird versucht, über die Landesgrenzen hinaus diese zu identifizieren und zu bündeln. Da Spanien im kulturtouristischen Segment als interessante Vergleichsmöglichkeit erscheint und trotz rückläufiger Entwicklung das erste ausländische Reiseziel für Deutschland darstellt, werden ausgewählte spanische und deutsche Städte, denen ein kulturelles Image a. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (4 Wirtschaftswissenschaften II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Fernsehmarkt in Deutschland ist in Bewegung und es sind grundlegende Umwälzungen im Gange. Zum einen schreitet die Digitalisierung des Fernsehens voran, zum anderen hält gleichzeitig der Digitale Videorecorder in die deutschen Fernsehhaushalte zunehmend Einzug.Der Fortschritt der digitalen Fernsehtechnik sowie die damit einhergehenden neuen Perspektiven für die Fernsehzuschauer hinsichtlich des Mediums Fernsehen und des Digitalen Videorecorders, der dem Nutzer eine breite Palette neuer Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten eröffnet, werden in den ersten beiden Teilen dieser Arbeit einer ausführlichen Betrachtung unterzogen.Die neuen Nutzungsmöglichkeiten des Digitalen Videorecorders, zukünftig den Fernsehkonsum unabhängig von festen Programmzeiten der Fernsehsender zu vollziehen, und das sich vervielfältigende Angebot an Programmen und Diensten im Rahmen des digitalen Fernsehens an sich, werden dazu führen, dass sich das bisherige Mediennutzungsverhalten der Konsumenten verändert.Auf die möglichen Veränderungen des Nutzungsverhaltens wird im dritten Teil dieser Arbeit eingegangen. Hierbei werden verschiedene Tendenzen beleuchtet und mit fortgeschrittenen Entwicklungen in anderen Ländern, in denen der Digitale Videorecorder und das digitale Fernsehen bereits weiter verbreitet sind und deshalb Erfahrungswerte vorliegen, verglichen.Der vierte Teil dieser Arbeit wendet sich schließlich dem Medienangebot des Fernsehens und der Fernsehwerbung zu. Denn das Programmangebot muss sich den Änderungen des Nutzungsverhaltens anpassen, um die Konsumenten so zu bedienen, dass eine starke Bindung der Zuschauer an das Medium auch in Zukunft erhalten bleibt. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Fernsehwerbung ein großes Interesse daran hat, dass das Fernsehen seine hohen Reichweiten erhält, und die Konsumenten über dieses Massenmedium weiterhin erreicht werden. Aus diesem Grund müssen auch die Programmanbieter einerseits für die Werbetreibenden attraktiv bleiben, andererseits aber auch den Fernsehzuschauern ein interessantes Programmangebot bieten. Denn ohne Fernsehzuschauer verlöre das Medium Fernsehen seinen Werbewert, was wiederum den Verlust einer maßgeblichen Finanzierungsgrundlage der Programmanbieter nach sich ziehen würde.Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, zu erörtern, wie das Fernsehen in Bezug auf die neuen technischen Möglichkeiten durch die Digitalisierung sowie den Digitalen Videorecorder und auf die damit einhergehenden Veränderungen im Mediennutzungsverhalten der Konsumenten reagiert bzw. reagieren kann.Wie können die zu erwartenden Veränderungen des Mediennutzungsverhaltens im Einzelnen aussehen, und wie die möglichen Reaktionen von Programmmachern und Werbetreibenden, um die Zuschauer auch weiterhin zu erreichen Wie wird das digitale Fernsehen im aufkommenden Zeitalter des Digitalen Videorecorders aussehen Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIEINLEITUNGIIIENTWICKLUNGEN DES FERNSEHMARKTES11.DIGITALISIERUNG DES FERNSEHENS11.1Verbreitung des Digitalen Fernsehens22.EMPFANGSGERÄTE FÜR DIGITALES FERNSEHEN32.1Set-Top-Box32.2Rückkanal43.INTERAKTIVES FERNSEHEN ITV53.1.1Electronic Programme Guide EPG73.1.2Video-on-Demand VOD84.ZUSAMMENFASSUNG: ENTWICKLUNG DES FERNSEHMARKTES DIGITALER VIDEORECORDER105.ALLGEMEINE ENDGERÄTEVERBREITUNG AUF DEM DEUTSCHEN MARKT105.1Klassischer Videorekorder, DVD-Player und DVD-Recorder116.DIGITALER VIDEORECORDER126.1Kombination mit anderen Endgeräten156.2Marktübersicht176.3Absatzprognosen1. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,1, Hochschule Bremen (Sozialpädagogik / Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kaum eine Verbrechensart beschäftigt die öffentliche Meinung so sehr, wie Sexualstraftaten. 1995 gingen die schrecklichen Missbrauchs- und Mordtaten von Marc Dutroux durch die Medien. Fast zeitgleich bewegten und erregten die sexuellen Gewalttaten und Morde an Natalie Astner, Kim Kerkow oder Christiane Evers in Deutschland die Öffentlichkeit. Auch die Gegenwart zeigt anhand der Straftaten von Mark Hoffmann die Aktualität dieses Themas.Als Konsequenz dieser scheinbar gestiegenen Anzahl von Sexualstraftaten hat der Gesetzgeber reagiert und am 26. Januar 1998 das Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen schweren Straftaten (BUNDESGESETZBLATT 1998, S. 160) erlassen. In diesem Gesetz ist unter anderem bestimmt worden, dass Sexualstraftäter, die zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden sind, auch ohne ihr Einverständnis zu einer psychotherapeutischen Behandlung mittels einer Weisung gezwungen werden können. Diese veränderte Gesetzeslage stellt die Arbeit der Bewährungshilfe vor eine Reihe neuer Herausforderungen. Probanden der Bewährungshilfe, die aufgrund von Sexualstraftaten verurteilt worden sind, benötigen oftmals wegen der besonderen Umstände der Sexualdelinquenz und einer möglichen Rückfallgefahr eine andere und unter Umständen weitaus intensivere Betreuung als andere Probanden. Hinzu kommt, dass viele Bewährungshelfer aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Ausbildung, praktisches Wissen, hohe Fallbelastung oder auch Vorbehalte gegen den Täterkreis) einen erschwerten Zugang zu dieser komplexen Thematik haben. Mit dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass das System der Bewährungshilfe im Rahmen der definierten Aufgabenstellung (Hilfe anzubieten und Kontrolle auszuüben) aufgrund ihrer besonderen Einbindung in den justiziellen und sozialarbeiterischen Kontext in der Lage ist, einen entsprechenden Beitrag zur Verringerung der Sexualstraftaten zu leisten. Dabei wird von der Grundannahme ausgegangen, dass die Beschäftigung mit Sexualstraftätern im sozialarbeiterischen Kontext in erster Linie ein Beitrag ist, um weitere Sexualdelinquenz zu verhindern und zukünftige Opfer zu schützen.In dieser Arbeit wird nicht der Frage nachgegangen, ob Sozialarbeit grundsätzlich und Bewährungshilfe im Besonderen, Hilfe und Kontrolle miteinander vereinbaren kann, sondern was von Seiten der Bewährungshilfe und anderen Institutionen notwendig ist, um diesem Auftrag gerecht zu werden.Gang der Untersuchung:Inhaltlich ist die Arbeit so aufgebaut, dass im ersten Kapitel die Entwicklung, die Grundlagen, der rechtliche Rahmen und der Auftrag des Systems Bewährungshilfe dargestellt wird. Kapitel zwei beschäftigt sich mit dem sexuellen Missbrauch und beginnt mit einer definitorischen Eingrenzung dieses Themenkomplexes. Dem folgt eine Beschreibung des strafrechtlichen Rahmens unter besonderer Berücksichtigung der historischen Komponente des Sexualstrafrechts. Das Ausmaß von Sexualstraftaten (Hell- und Dunkelfeld) sowie eine Auseinandersetzung mit dem Rückfallrisiko dieser Tätergruppe schließt dieses Kapitel ab.Das dritte Kapitel beginnt mit einer Übersicht über den Forschungsstand zur Erklärung von Sexualstraftaten und behandelt die Opferfolgen des sexuellen Missbrauchs. Die Möglichkeiten der Therapie von Sexualstraftaten insbesondere im ambulanten Rahmen werden in Kapitel 3.5 diskutiert.Im vierten Kapitel wird dargelegt, wie sich die praktische Arbeit mit Sexualstraftätern im Rahmen der Bewährungshilfe gestaltet. Dies wird anhand eines Fallbeispieles verdeutlicht. Zudem wird aufgezeigt welche Konsequenzen sich aus der aktuellen Rechtslage (Therapieweisung) für die Arbeit der Bewährungshilfe ergeben. Anschließend wird beschrieben, welch. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (unbekannt, Interdisziplinäre Gerontologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Realität in unserem Land und in unseren Schulen ist schon längst durch sprachliche, kulturelle und religiöse Vielfalt geprägt. Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft und auch die Eine Welt ist in unserem Alltag schon längst durch Medien, Konsumgüter und dem elektronischen Austausch präsent. Diese Tatsachen weisen aber noch nicht auf ein Miteinander der Kulturen hin. lnterkulturelle Handlungs- und Kommunikationsfähigkeit muss noch gelernt und gefördert werden. Es ist die Aufgabe von Schule und Sachunterricht, sich hiermit im Unterricht auseinander zu setzen. Dieses ist jedoch nur möglich, wenn die Einstellungen zu einem anderen Land und einer anderen Kultur frei von Vorurteilen und Stereotypen sind.Ein Punkt der daher näher erläutert wird, ist die Wahrnehmung von Fremdkulturen und der Umgang von Stereotypen und Vorurteilen im Sachunterricht, Wie ich einem Fremden oder einem fremden Land gegenüber eingestellt bin, hängt oft vom Wissensstand ab. Weiß ich wenig, kann es oft zu Fehleinstellungen kommen oder zu Verallgemeinerungen: Schweizer sind pünktlich, Deutsche ordentlich.In der vorliegenden Arbeit werden zuerst die theoretischen Grundlagen dargelegt, die zeigen sollen, dass es notwendig ist, die Einstellungen der Schüler im Sachunterricht zu berücksichtigen. Auch wird aufgezeigt, dass die Einstellungen der Lehrer zum Interkulturellen Lernen wichtig sind, damit interkultureller Unterricht überhaupt möglich ist.Weiterhin wird herausgearbeitet, wie interkultureller Unterricht aussehen kann und warum das Lernen an Stationen eine besonders geeignete Methode für Interkulturelles Lernen im Sachunterricht ist.Dazu wird das Stationenlernen genauestens erklärt und die Zeitschrift Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe und die daraus hervorgegange Zeitschrift Sache-Wort-Zahl nach Artikeln untersucht.Unter Interkulturellem Lernen versteht man nicht nur das Lernen von fremden Kulturen, sondern auch das gemeinsame Lernen verschiedener Kulturen. Daher bietet sich die offene Unterrichtsform Stationenlernen an, um den direkten Kontakt der multikulturellen Schülerschaft untereinander zu ermöglichen.Im praktischen Teil wird die Planung, Durchführung und Reflexion der Unterrichtseinheit Spielend Afrika entdecken dargestellt. Hier werden zunächst die Einstellungen der. Kinder zum Land Afrika herausgearbeitet und im Laufe der Einheit, falls nötig, revidiert. Die Einstellungen werden erfasst durch die freie Schreibaufgabe: Mein Besuch in Afrika. Die Kinder lernen in der weiteren Unterrichtsstunde den Jungen Johannes kennen, der als Weißer in Kamerun lebt (Diashow). Die Kinder sollen unter anderem über das Land Afrika informiert werden, um so Zuneigung für Land und Leute entwickeln zu können. Erleichtert wird dies durch den Einsatz der Bezugsperson Johannes.Gerade im Kindesalter kommt es zur Entwicklung und Festigung von Einstellungen, weshalb diese Stunde sehr wichtig ist. In einer folgenden Doppelstunde beschäftigen sich die Kinder mit verschiedenen Stationen, an denen sie spielend Afrika entdecken können. Dazu zählt das Basteln von afrikanischen Musikinstrumenten, das Basteln eines Autos aus Müll, Basteln von Armbändern, verschiedene afrikanische Spiele (Kalaha, Rate die Bohnen), die Arbeit mit dem Globus, der Informationstisch zu Kamerun und Johannes. In der letzten Stunde wird das Stationenlernen reflektiert und es werden gemeinsam afrikanische Lieder gesungen. Hier werden zudem die gebastelten Musikinstrumente eingesetzt und erfahren so eine Würdigung. Der afrikanische Rhythmus wird erfahren als etwas Erheiterndes, Schönes und Lebendiges.Abschluss der Arbeit ist der. 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 188 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,1, Universität Siegen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nach Expertenschätzungen erreichen ca. 70% der durchgeführten Projekte im Hinblick auf Leistung, Termine oder Kosten nicht ihr Ziel.Zudem ändern sich auch die Aufgaben in den Unternehmen, und die Anzahl der zeitlich befristeten Projektaufgaben nimmt zwangsläufig zu.Dadurch kommt dem Projektcontrolling, welches den Projektablauf überwachen, kontrollieren und steuern soll, eine immer größere Bedeutung zu.Problemstellung:Während der Projektdurchführung kann es durch die Komplexität und den Umfang der Projekte zu erheblichen Abwicklungs- und Koordinationsproblemen kommen. Dies gilt sowohl für die ingenieurmäßige, als auch für die betriebswirtschaftliche Abwicklung. Zwar übertreffen die Probleme bei der betriebswirtschaftlichen Abwicklung oft die technischen Probleme, doch zeigt eine Analyse der betriebswirtschaftlichen Literatur, dass Probleme der Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten erst in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt sind. Durch die Implementierung des Projektcontrollings wurde in der Vergangenheit versucht, die Koordinations- und Abwicklungsprobleme, insbesondere hinsichtlich Termin, Leistung und nicht zuletzt der Kosten, zu beseitigen. Durch die Einführung der Netzplantechnik konnten auch erhebliche Verbesserungen im Bereich der Zeit- und Kapazitätsplanung erzielt werden. Trotzdem kommt es noch immer sehr oft zu beträchtlichen Kostensteigerungen, die die Ansätze zur Kostenplanung und -kontrolle als ineffizient und ungeeignet erscheinen lassen. Ein Grund für die Überschreitungen der geplanten Projektkosten ist ein unzureichendes Instrumentarium für die Planung und Kontrolle dieser Kosten. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass moderne Entwicklungen der Kosten- und Erlösrechnung nur selten im Projektcontrolling angewendet werden.Ein weiteres Problem ergibt sich bei der Abgrenzung der Perioden. Diese Abgrenzung führt bei der Langfristigkeit und dem periodenübergreifenden Charakter der Projekte zu einer willkürlichen Zerschneidung der einzelnen Aufgaben innerhalb des Projektes und der Aufgaben zwischen den Projekten.Weiterhin besteht oft die Gefahr, dass der Projektcontroller, bzw. das Projektcontrollingteam Controlling am Schreibtisch statt Controlling vor Ort betreiben. Die daraus resultierende Gefahr der Fehlinformation und der Verschleierung von Missständen ist enorm groß. Dieses Problem wird umso größer, je weniger das Projektcontrollingteam aufeinander eingespielt ist und je weniger Erfahrung das Team mit Projektarbeit hat.Zudem werden Projekte meist als ungeliebte Kinder der Linienorganisation angesehen und auch so behandelt. Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich mit allen bekannten Politik- und Machtfragen sind somit vorgezeichnet. Diese Arbeit zeigt auf, wo die Kernpunkte des Projektcontrolling liegen müssen.Im Gegensatz zum Unternehmenscontrolling verwendet das Projektcontrolling speziell für die Abwicklung von Projekten ausgerichtete Instrumente. Dabei werden bei der Planung und Durchführung von Projekten schwerpunktmäßig Individuallösungen behandelt.Häufig wird der Begriff Projektcontrolling nur durch eine Beschreibung der Aufgabenbereiche und Instrumente definiert. Die zugewiesenen Aufgaben bewegen sich zwischen Termin- und Kostenabweichungsanalysen oder Termin- und Kostenhochrechnungen über einen permanenten Soll-Ist-Vergleich als Schwerpunkt bis zu dem wesentlich detaillierteren Vorschlag des VDMA. Das Projektcontrolling wird dort als ein spezielles Teilgebiet des Projektmanagements bezeichnet. Die Aufgaben beschränken sich allerdings nicht nur auf Rechnungswesen und Unternehmensplanung, sondern auch auf technische und organisatorische Abläufe.Diese Arbeit fasst das . 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule Mittweida (FH) (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die öffentliche Verwaltung, geprägt von ihrer klassischen Hoheitsverwaltung und ihrem Hierarchie- und Bürokratismusideal, gerät zunehmend in den Mittelpunkt öffentlicher Kritik. Bemängelt werden vor allem die althergebrachten bürokratischen Steuerungssysteme, die, im Strudel gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Dynamik, nicht mehr den neu an sie gestellten Anforderungen entsprechen. Strukturänderungen in der Gesellschaft, ein geringes Wirtschaftswachstum, anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, steigende Kosten der Sozialhilfe und zusätzliche Kosten durch die Deutsche Einheit führen zu Haushaltsdefiziten, die eine Modernisierung dieser veralteten Organisationsstrukturen unerlässlich machen.Die Erhöhung von Steuern, zusätzliche Kreditaufnahmen, Einsparungen bei Personal- und Sachausgaben sind angesichts der neuartigen und komplexen Probleme, wie sie die Dynamisierung mit sich bringt, keine angemessenen Maßnahmen, um die Haushaltskrise zu überwinden. Nur eine grundlegende Systemveränderung und die Einführung betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente kann die in akute Finanznot geratenen Länder und Gemeinden aus ihrem Dilemma befreien.Das Bewusstsein für entsprechende Reformen wächst in der öffentlichen Verwaltung jedoch nur langsam. Vor dem Hintergrund immer weiter zunehmender Internationalisierung und Globalisierung muss die Organisation und Steuerung der Verwaltung dringend umstrukturiert werden. Dies liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass im weiten Wettbewerb um Wachstum und Beschäftigung eine effiziente öffentliche Verwaltung für viele Unternehmen als ein wichtiger Standortfaktor gilt. Im internationalen Vergleich ist der in Deutschland stattfindende Reformprozess noch im Anfang begriffen. In den führenden Industrienationen der Welt sind Reformprojekte bereits vor zwei Jahrzehnten in Angriff genommen worden. Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhalten, müssen somit neben dem Änderungsprozess von Wirtschaft, Gesellschaft und Technik auch die Gestaltung moderner Verwaltungsstrukturen begriffen und umgesetzt werden.Der in Deutschland stattfindende Modernisierungsprozess vollzieht sich seit etwa zehn Jahren. Dabei erstrecken sich die Reformbemühungen auf alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung. Während die Ansätze beim Bund noch eher verhalten sind, sind in den Ländern und Kommunen durchaus einige bemerkenswerte Reformansätze zu erkennen. Die mit dem Neuen Steuerungsmodell (NSM) verbundene Verwaltungsreform zielt neben der Verbesserung des Bürgerservices, Steigerung der Mitarbeitermotivation und Flexibilisierung von Verwaltungsabläufen im besonderen Maße auf die Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz der Verwaltung ab. Die Effizienz als das Verhältnis vom ökonomischen Input zum Output ist mit der herkömmlichen Kameralistik jedoch überhaupt nicht zu erfassen.Aus diesem Grund findet die der Privatwirtschaft entstammende Kosten- und Leistungsrechnung seit einigen Jahren verstärkt auch im öffentlichen Bereich Verbreitung. Mithilfe der Kosten- und Leistungsrechnung soll erstmals eine Steuerung über die tatsächlichen Arbeitsergebnisse und damit auch eine neue Qualität in der Finanzmittelzuweisung (Budgetierung) und Finanzmittelverwendung geschaffen werden. Dadurch findet eine grundsätzliche Veränderung des bisherigen Haushaltsprozesses statt. Anstelle der Einzelveranschlagung von kameralen Haushaltstiteln tritt eine ergebnisorientierte Haushaltsplanaufstellung, die der Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns grundsätzlich höhere Priorität einräumt.Durch den Einsatz einer Kosten- und Leistungsrechnung kann die Haushaltsplanung effizienter gestaltet sowie die Transparenz . 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,6, Berufsakademie Sachsen in Leipzig (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Region Lateinamerika hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren. Durch die Öffnung der Volkswirtschaften dieser Region für den Weltmarkt wurde es vielen internationalen Unternehmen ermöglicht die lateinamerikanischen Märkte auf unterschiedlichste Weise zu bedienen.Im Vergleich zu anderen Weltregionen hat Lateinamerika jedoch bei vielen Unternehmen an Stellenwert verloren.Die Verschärfung des globalen Wettbewerbes um Direktinvestitionen aus dem Ausland hat seit dem Zusammenbruch der sozialistischen Weltordnung stark zugenommen. Ehemalige Ostblockstaaten und China haben durch die Öffnung ihrer Märkte attraktive Konkurrenzziele für Direktengagements ausländischer Unternehmen geschaffen und für eine Umlenkung der Investitionsströme in Richtung Osteuropa und Asien gesorgt.Was deutsche Auslandsinvestitionen betrifft ist eine Fokussierung auf diese Regionen seit Mitte der 90iger Jahre zu beobachten. Im Jahr 2002 überrundeten erstmals die Länder Tschechische Republik, Ungarn und Polen den bisherigen Spitzenreiter Brasilien als Zielland deutscher Direktinvestitionen. Und was Direktengagements aus Deutschland in China betrifft ist seit dem Jahr 2002 ein zweistelliger Zuwachs zu verzeichnen.Diese Entwicklung verkennt allerdings die Möglichkeiten die Lateinamerika seinen Investoren bieten kann. Aufgrund der kulturellen Nähe Lateinamerikas zu Europa und der wesentlich niedrigeren sprachlichen Barrieren ist es für europäische Unternehmen ungleich einfacher, Geschäfte mit dieser Region zu betreiben.Trotz der rückläufigen Entwicklung deutscher Direktinvestitionen in die Region nimmt Deutschland im weltweiten Ländervergleich hinter den USA und Spanien Platz 3 ein. Die kumulierten Direktinvestitionen deutscher Tochterfirmen Ende 2004 betrugen 46,5 Mrd. USD.Die mit einem Direktengagement in Lateinamerika einhergehenden Immobilienkäufe stehen im Mittelpunkt der Diplomarbeit und werden untersucht.Im erste Abschnitt werden die Ziele eines Investoren bezüglich Wertsicherheit, Rendite und Liquidität untersucht und die verschiedenen Anlageformen in Immobilien vorgestellt. Weiterhin wird erläutert welche Formen der Immobilienanlage dem Investor in Lateinamerika zur Verfügung stehen.Der zweite Abschnitt analysiert die aktuelle Wirtschaftssituation Lateinamerikas. Neben der Untersuchung makroökonomischer Daten wird das Investitionsumfeld der einzelnen Länder analysiert und die besonderen Beziehungen der Staaten zu Deutschland herausgearbeitet.Abschnitt 3 beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen auf die beim Immobilienerwerb in den einzelnen lateinamerikanischen Ländern geachtet werden muss. Dabei wird neben gesellschaftsrechtlichen Aspekten, insbesondere auf das aktuell vorherrschende Grundstücksrecht und den Aufbau und die Funktion der Immobilienregister der Länder eingegangen. Darüber hinaus wird sich mit dem teilweise komplizierten Verfahren des Erwerbs von Grund und Boden für Ausländer auseinandergesetzt.Zum Abschluss der Diplomarbeit wird anhand eines Beispieles der Entwicklungsprozess einer deutschen Immobilieninvestition in Mexiko-Stadt dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIInhaltsverzeichnisII IAbkürzungsverzeichnisV1.Abschnitt: Anlageformen des Wirtschaftsgutes Immobilie1A.Motive und Formen einer Kapitalanlage1B.Die Charakteristik des Wirtschaftsgutes Immobilie3C.Unterschiedliche Formen einer Immobilienanlage4I.Der Direkterwerb einer Immobilie4II.Der indirekte Erwerb einer Immobilie5a.Offene Immobilienfonds5b.Geschlossene Immobilienfonds5c.Immobilienaktienges. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,5, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das geht jetzt nicht mehr, wir haben eine neue Software! , antwortet die Sachbearbeiterin eines amerikanischen Unternehmens frustriert auf die Anfrage eines Kunden. Auch ihr Kollege hat Probleme, sich an die neue Software zu gewöhnen und ist fluchend dazu übergegangen Teilarbeitsschritte wieder manuell durchzuführen. Dieses fiktive Unternehmen mag eines von jenen sein, die in der Summe jährlich ca. 275 Milliarden Dollar (USA-Markt) in die Softwareentwicklung investieren. Investitionen, um die Produktivität eines Unternehmens zu erhöhen, Investitionen die die Arbeit der Mitarbeiter vereinfachen und beschleunigen sollen, Investitionen die sich baldmöglichst rentieren sollen.Betrachtet man obiges Beispiel wird deutlich, dass die Kosten einer Software nicht nur die Anschaffungskosten / Entwicklungskosten zuzüglich etwaiger Integrationskosten umfassen, sondern dass die Kosten der Softwarenutzung ebenso ein relevanter Faktor sind. Software, welche an den Benutzer angepasst ist und ihn in seinen Prozessen sowie seiner Arbeitsweise optimal unterstützt ist rar. Tatsächlich vergeuden Anwender 10% ihrer Arbeitszeit am Rechner damit, aufgetretene Probleme zu bewältigen, so dass nutzerunfreundliche Anwendungssysteme den erhofften Produktivitätszuwachs erheblich mindern können. Aber damit nicht genug auf Seiten des Softwareentwicklers ergibt sich ein Nachbesserungsaufwand, der beispielsweise um die stärkere Beachtung und das Verständnis von Nutzeranforderungen hätte gemindert oder gar verhindert werden können. Gemäß Studien liegen die Kosten für Wartung und Pflege von Programmen bei 50-80% des gesamten Programmieraufwands. Dies entspricht dem zwei- bis dreifachen der anfänglichen Entwicklungskosten.Die Softwareergonomie als die Anpassung von Software-Systemen an die Fähigkeiten des Menschen , welche durch den angelsächsischen Begriff Usability seit den 90er Jahren einen Schub erhalten hat, stellt nun den Benutzer in den Vordergrund. Jedoch hat die Softwareergonomie noch nicht in dem Maße Einzug in die Softwareentwicklung erhalten, wie es wünschenswert und nötig wäre. So kritisierte auch Hasso Plattner kürzlich, dass Softwareanwendungen in der Vergangenheit noch zu sehr aus der Perspektive der Programmierer entwickelt wurden, und das heute die Sicht der Nutzer in den Vordergrund rücken müsse. Je stärker der Kundenkontakt bei Softwareentwicklungsprojekten ist, dies belegen Studien, umso wahrscheinlicher ist letztendlich der Erfolg. In engem Zusammenhang dazu steht die Erkenntnis, dass die meisten Schwierigkeiten in Softwaresystemen auf Anforderungsproblemen basieren, welche wiederum oft auf eine Vernachlässigung des Kundenkontaktes und der Anforderungen der Nutzer zurückzuführen sind.Im Rahmen dieser Arbeit soll daher auf konzeptioneller Ebene untersucht werden, ob die Integration der Softwareergonomie in den Softwareentwicklungsprozess zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit und Risikoreduktion im Anwendungssystem-Lebenszyklus führen kann. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage, wie und welche Methoden sowie ergonomische Normen im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden können, damit sich über den gesamten Lebenszyklus ein positives Kosten-Nutzen Verhältnis ergibt.Gang der Untersuchung:Die Untersuchung beginnt im zweiten Kapitel mit einer definitorischen Darstellung der Hauptbegriffe dieser Arbeit und schafft damit ein Wissensfundament. Dazu wird der Leser zunächst in die Begriffe Softwareentwicklung sowie Anwendungssystem-Lebenszyklus eingeführt. Anschließend werden sowohl die Ergonomie als auch die Softwareergonomie erlä. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Sie genießen wir spenden. So lautete der Slogan, mit dem die deutsche Brauerei Krombacher für ihr im Juli 2004 ausgelaufenes Krombacher Regenwald Projekt warb. Im Rahmen des Projektes, das Mitte 2004 bereits seit drei Jahren lief, überwies die Brauerei bislang ca. 2,3 Millionen Euro an Spendengeldern zu Gunsten des Erhalts des zentralafrikanischen Regenwaldes an die Regenwaldstiftung des World Wildlife Fund (WWF) Deutschland. Aber auch die Firma Krombacher profitierte von der Kooperation mit dem WWF und konnte ihren Umsatz dank einer massiven Werbekampagne entgegen der allgemeinen Marktentwicklung auf ein Rekordniveau steigern.Aktionen wie das Krombacher Regenwald Projekt können als unternehmerische Reaktion auf eine sich ändernde Haltung der Gesellschaft gegenüber der Wirtschaft gedeutet werden. So interpretiert etwa der WWF den erfolgreichen Verlauf der Zusammenarbeit mit Krombacher als Zeichen dafür, dass die Menschen von Firmen erwarten, dass sie nicht allein an ihre Gewinne denken, sondern auch Verantwortung übernehmen. Insbesondere die Unternehmensskandale der letzten Jahre, die öffentlich geführte Diskussion um überhöhte Vorstandsgehälter und Abfindungen sowie die voranschreitende Globalisierung trugen dazu bei, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit gegenüber Großkonzernen stark erschüttert wurde.Vor diesem Hintergrund sehen sich Unternehmen dem Druck verschiedenster Anspruchsgruppen ausgesetzt, die die bloße Gewinnorientierung großer Konzerne öffentlich anprangern und von diesen in zunehmendem Maße ein verantwortungsbewussteres Handeln in allen Bereichen der Gesellschaft einfordern. Diese Einschätzung stützt eine im Jahre 2003 veröffentlichte Umfrage, in der immerhin 80% der befragten Personen die Meinung vertraten, Unternehmen hätten neben einer ökonomischen auch eine moralische Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, die über ihre eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgeht. Das Thema Verantwortung von Unternehmen hat somit in den letzten Jahren aufgrund der veränderten gesellschaftlichen Erwartungshaltung wesentlich an Aktualität gewonnen und zwingt Unternehmen zunehmend zum Umdenken. So veröffentlichen mittlerweile mehr als die Hälfte der deutschen DAX-Unternehmen sog. Corporate Responsibility Reports , die über die bloße Aufzählung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen hinausgehen und zudem eine unternehmerische Verantwortungsübernahme in den Bereichen Umwelt und Soziales dokumentieren sollen.Schon aus diesen kurzen Ausführungen wird deutlich, dass die beschriebenen veränderten Rahmenbedingungen der Diskussion um die Verantwortung von Unternehmen eine neue Qualität verleihen und somit in Bezug auf unternehmerisches Handeln eine umfassendere Untersuchung des Verantwortungsbegriffs notwendig erscheint. Insbesondere in der amerikanischen Wirtschaftsliteratur findet sich unter den Schlagwörtern Corporate Social Responsibility , Corporate Responsibility oder Corporate Citizenship eine Vielzahl von Abhandlungen zur begrifflichen und inhaltlichen Bestimmung der Verantwortung von Unternehmen, die sich jedoch häufig überschneiden und teilweise sogar widersprechen. Zur genaueren Bestimmung und Analyse des korporativen Verantwortungsbegriffs, kann der Rückgriff auf philosophische Hintergrundkonzepte einen wesentlichen Beitrag leisten. Denn gerade in der Philosophie des 20. Jahrhunderts ist eine intensive Ausdifferenzierung des Verantwortungsbegriffs zu beobachten.Insbesondere in der philosophischen Disziplin der Ethik entwickelte sich die Verantwortung, nicht zuletzt auch durch die im Jahre 1919 von Max Weber eingeführte Unterscheidung zwischen Gesinnungs- und Ve. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die öffentliche Verwaltung in Deutschland sieht sich in der jüngeren Vergangenheit einem wachsenden Veränderungs- und Modernisierungsdruck ausgesetzt. Staatliches Handeln im Spannungsverhältnis von Markt, Politik und Gesellschaft muss sich zunehmend an den Prinzipien von Effektivität und Effizienz ausrichten. Ein zentraler Ansatz zur Modernisierung der Verwaltung ist die Einführung neuer Steuerungsformen und -instrumente. Ihr Einsatz soll vor allem zu einer verstärkten Ergebnisorientierung in der Verwaltung führen.Das Land Schleswig-Holstein gilt neben Baden-Württemberg als eines der führenden Länder im Modernisierungsprozess. Bereits seit 1993 ist die Modernisierung der Landesverwaltung Schwerpunkt der Regierungsarbeit. Mit einem Eckwertebeschluss der Landesregierung zur Flexibilisierung des Haushaltsrechts wurde 1995 die Grundlage für Projekte und Modellvorhaben in verschiedenen Ressorts geschaffen. Ein wichtiges Instrument zur effektiveren und effizienteren Steuerung ist ein modernes Controllingsystem. Es steht im Fokus der neuen Steuerungsformen. Das globale Ziel des Controllings im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung ist die Verbesserung der Führungs- und Steuerungsfähigkeit sowie die Erhöhung der Transparenz bei den Kosten und Leistungen.Das Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, inwieweit die Einführung des Controllingsystems in der Landesverwaltung Schleswig-Holstein fortgeschritten ist.Dazu werden zunächst die Grundlagen des Verwaltungscontrollings dargestellt. Ebenso werden die rechtlichen Grundlagen, die Systematik und die Funktionsweise des Haushaltswesens als bisheriges Steuerungsverfahren herausgearbeitet.Im praktischen Teil der Arbeit wird der Stand und die Anwendung des Controllings in ausgewählten Pilotbehörden untersucht. Dazu werden in folgenden Behörden Interviews mit den Controllingbeauftragten durchgeführt:- Landesforstverwaltung Schleswig-Holstein.- Staatliche Internatsschule für Hörgeschädigte.- Landesarchiv Schleswig-Holstein.Aus den Erkenntnissen der Pilotprojekte werden Rückschlüsse für eine landesweite Umsetzung gezogen. Empfehlungen, die dem Fortschritt bei der Einführung des Controllings in der gesamten Landesverwaltung dienen, werden herausgearbeitet und dargestellt.Textauszug aus Kapitel 4.3.2. Outputorientierte Budgetierung :Neben den Pilotbehörden wird die Budgetierung - zunächst noch inputorientiert - 1998 im Personalbereich erprobt. Aufgrund dieser und der Erfahrungen in den Pilotbehörden stellt die Landesregierung 1999 in Abstimmung mit dem Landtag ein Konzept zur Einführung der outputorientierten Budgetierung vor. Es soll eine klare Trennung der politisch-strategischen Führung von der betrieblich-operativen Führung ermöglichen. Das Konzept sieht im Einzelnen vor, dass mit dem Parlament Zielvereinbarungen in Form von Zusätzlichen Erläuterungen vor der Budgetierung einzelner Bereiche zu treffen sind.Im Rahmen des neuen Haushaltsaufstellungsverfahrens entscheidet die Landesregierung zunächst über ein Globalbudget (Gesamtausgabevolumen des kommenden Haushaltsjahres). Dabei werden die politisch-strategischen Zielvorgaben des Parlaments und Maßnahmenvorschläge der Landesverwaltung berücksichtigt. Im zweiten Schritt beschließt das Parlament den Haushalt auf Basis der Zusätzlichen Erläuterungen. Das Globalbudget wird in Form von Teilbudgets den Aufgabenfeldern der Fachressorts zugeordnet. Die Teilbudgets werden im Rahmen von Verwaltungskontrakten auf die einzelnen Verwaltungsbereiche heruntergebrochen. Hierbei vereinbaren Landesregierung und Verwaltungsführung Ziele. An dieser Stelle wird über eine detaillierte Struktur der Verwaltungsausgaben verhandelt.Der Haushaltsvollzug erfolgt . 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, Fachhochschule Oberösterreich Standort Hagenberg (Software Engineering, Studiengang Software Engineering für Business und Finanz), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Veränderung der menschlichen Arbeitsweise in Unternehmen hat die Entwicklung vorherrschender und neuer Technologien stark geprägt. Die heutzutage zunehmende Tendenz zur kollaborativen Arbeitsweise resultiert nicht nur in einem globalen Gemeinschaftsdenken, sondern bedingt auch übergreifende, vereinende Unternehmensstrukturen und -prozesse. Bei ihrer Abbildung spielt die damit verbundene Vereinigung von und Interaktion zwischen Anwendungen eine immer wichtiger werdende Rolle.Der Gedanke zum Arbeitsplatz der Zukunft , der die Zusammenführung unterschiedlicher Applikationstypen forciert, findet nicht erst mit der neuartigen Workplace-Technologie von IBM seine ersten Anwendungszüge. Schon der webbasierte Portalansatz hat in den letzten Jahren einen Entwicklungstrend in diese Richtung gezeigt. Abgesehen von der einfachen Administrationsweise konnte jedoch der Browser als ultimativer Allround -Client im Vergleich zum altbewährten Rich-Client in nur wenigen Belangen punkten. Und so zielt die Kombination von Vorzügen teilweise alter Konzepte im Rahmen des Workplace-Paradigmas auf eine neue Form der geräteunabhängigen Anwendungsintegration ab.Die Entwicklung bankenspezifischer Produkte auf Basis verschiedener Technologien stellt auch für den Auftraggeber dieser Diplomarbeit, GRZ IT Center Linz GmbH, eine zukünftige Herausforderung dar. Überlegungen zum langfristigen Einsatz der benannten Technologie sind dabei vom Schwierigkeitsgrad der Portierung bestehender Komponenten am Rich-Client abhängig. Einen Großteil der gestellten Anforderungen bilden deshalb Strategien in der Workplace Client Technologie einem clientseitigen, auf Eclipse basierenden Portalframework, welches das Middleware-Konzept in Richtung Front-End transferiert. Der zentrale Aufgabenbereich der Analyse umfasst die für das Unternehmen relevanten Einsatzgebiete, die sich überwiegend im Bereich der Integration von Eclipse-Plug-ins und Portletkomponenten auf Basis des WSRP-Standards bewegen.Einen praktischen Ansatz für dieses Vorhaben liefern die Konzeption und Realisierung eines beispielhaften Prototyps für den Workplace Managed Client sowie einer Eclipse-Lösung zur Veranschaulichung des Datenaustausches. Neben dem eigentlichen Integrationsprozess bestehender Applikationselemente steht dabei die Neuentwicklung einer zentralen Anwendungsnavigation im Mittelpunkt. Ergebnisse daraus werden im zweiten Abschnitt der Diplomarbeit behandelt und gemeinsam mit den Recherchen aus dem Analyseteil abschließend bewertet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ErklärungiDanksagungiiKurzfassungiiiAbstractiv1.Einführung11 .1Ausgangslage11.2Motivation21.3Aufgabenstellung31.4Aufbau der Diplomschrift42.Infrastruktur IBM Workplace52.1Einführung52.2Produktfamilien92.2.1Überblick92.2.2Lotus Workplace92.2.2.1IBM Workplace Team Collaboration112.2.2.2IBM Workplace Collaborative Learning112.2.2.3IBM Workplace Messaging112.2.2.4IBM Workplace Documents112.2.2.5IBM Workplace Web Content Management122.2.3IBM WebSphere Portal122.2.4Lotus Notes und Domino132.2.5IBM Workplace Client Technologie152.3Architektur192.3.1Erweiterung eines Portalparadigmas192.3.2IBM Workplace Server202.3.3IBM Workplace Client213.Workplace Managed Client Erweiterung der Eclipse-RCP243.1Rich-Client-Anwendungen243.2Eclipse Rich Client Platform253.3Basiserweiterung: Workplace Client Technologie273.3.1Entwicklung273.3.2Sta. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Dem Ruhrgebiet hängt immer noch das Image des staubigen, dreckigen Kohlenpotts an, der geprägt ist von Industriebrachen, Ruinen und verseuchten Flächen. Dass dieses Bild falsch ist, zeigen die diversen Projekte, in denen alte Industrieanlagen einer neuen Nutzung zugeführt wurden und dadurch die Attraktivität der Region maßgeblich gesteigert haben. Durch verschiedene Arten der Inwertsetzung, sei es als Museum, Landmarke, Landschaftspark, origineller Schauplatz kultureller Veranstaltungen oder neuer Standort für gewerbliche Einrichtungen, bekommen diese Relikte des Industriezeitalters eine neue Funktion und helfen, das Image dieser Region aufzuwerten.Diese so genannte Industriekultur ist mittlerweile auch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in der Vermarktung des Ruhrgebietes als Tourismusdestination geworden. Keine andere Region ist so stark von der Industrie geprägt wie das Ruhrgebiet und bietet somit zahlreiche Ansatzpunkte für die Entdeckung durch Kultur- oder Industrietouristen sowie interessierte Ausflügler aus der Umgebung. So ist die Route der Industriekultur, die 46 Industriekultur-Schauplätze verbindet, ein Beispiel für die touristische Erschließung der Region durch eine Themenroute.Die Vielfalt an industriekulturellen Einrichtungen bringt natürlich auch eine starke Konkurrenz mit sich. Die reine Existenz reicht dabei als Anreiz häufig nicht mehr aus. Denn der Trend im Reise- und Ausflugsverhalten geht weg vom bildungs- hin zum erlebnisorientierten Aufenthalt. Bedingt durch diesen wachsenden Anspruch der Besucher und Touristen an Qualität und Angebotsgestaltung touristischer Einrichtungen auf der einen Seite und starker Preissensibilität auf der anderen Seite, müssen auch Industriekulturdenkmäler diese Bedürfnisse berücksichtigen. Gang der Untersuchung:Diese Arbeit soll herausfinden, welche Aktivitäten bzw. welche Aspekte die Attraktivität der Einrichtung erhöhen und somit die Bedürfnisse der Besucher und Touristen nachhaltig befriedigen. Das Untersuchungsobjekt wird der Landschaftspark Duisburg-Nord sein, der als herausragendes Beispiel einer gelungenen Nachnutzung gilt. Seine Vermarktungsaktivitäten werden analysiert und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die touristische Inwertsetzung noch verbessert und somit eine nachhaltige Ansprache der Zielgruppe erreicht werden könnte.Das zweite Kapitel beginnt mit einer kurzen Darstellung des Ruhrgebietes und seiner Geschichte und klärt, inwieweit der Strukturwandel der Anlass für die jetzige Situation in der Region ist. Im Anschluss daran wird der Landschaftspark Duisburg-Nord als Untersuchungsobjekt vorgestellt und seine Entstehungsgeschichte näher erläutert.Die theoretischen Grundlagen zum Tourismus werden in Kapitel drei vermittelt. Dabei wird geklärt, welches die Alleinstellungsmerkmale des Ruhrgebietes sind und welche Tourismusformen sich auf dieser Basis herausgebildet haben. Es werden ebenfalls die Begrifflichkeiten erläutert, die Bestandteil der weiteren Vorgehensweise sind.Kapitel vier beschäftigt sich mit der Situationsanalyse der Vermarktung des Landschaftsparks. Vorher sind jedoch die marketingtechnischen Besonderheiten der touristischen Vermarktung von kulturellen Einrichtungen zu klären, zu denen Industriekulturdenkmäler selbstverständlich auch zählen. Die Situationsanalyse richtet sich im Wesentlichen nach dem Marketing-Management-Prozess und wendet die Analysen an, die auch zur Erstellung einer Marketingkonzeption durchgeführt werden. Mittels einer Betriebs-, einer Markt- und einer Umfeldanalyse werden Informationen gesammelt, die dann im Weiteren in die strategische Diagnose einfließen. Im fünften Kapitel . 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (III, Physiologie und Anatomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Stürze im Alter stellen ein multifaktorielles Geschehen dar. Als bekannte Sturzursachen im Alter gelten beispielsweise situative Risikofaktoren, physiologische Veränderungen, das Phänomen Sturzangst und eine reduzierte Verfügbarkeit oder Überbeanspruchung kognitiver Ressourcen, welche die Handlungskompetenz älterer Menschen vermutlich einschränken. Eine solche Einschränkung zeigt sich möglicherweise in Situationen, in denen ein älterer Mensch über die Straße geht, den Mantel zu knöpft und sich währenddessen mit seinem Begleiter unterhält. Wird davon ausgegangen, dass die kognitiven Ressourcen, die jeder einzelnen Person für die Bewältigung solcher Aufgaben zur Verfügung stehen, limitiert sind, würde ein älterer Mensch in dieser Situation eventuell eher an die Grenzen seiner kognitiven Kapazität stoßen als ein jüngerer, möglicherweise weil die Kontrolle über die körperliche Stabilität infolge der oben benannten Defizite einen größeren Teil der kognitiven Ressourcen erfordert. Folglich verbleibt für die Bearbeitung der übrigen Aufgaben ein zu geringer Teil. Eine Ressourcenzuteilung zu Ungunsten der Gehaufgabe könnte in einem Sturz resultieren, da nicht das Gehen über das Kopfsteinpflaster, sondern das Zuknöpfen des Mantels priorisiert würde.Die vorliegende Arbeit versuchte, einen Beitrag zur Erforschung möglicher Sturzursachen im Alter zu leisten, indem anhand von Doppelaufgaben die Bewältigung zweier alltäglicher Aufgaben bei jungen Erwachsenen im Vergleich zu älteren untersucht wurde. Zu diesem Zweck wurden unterschiedlich schwere Gehaufgaben mit strukturell unterschiedlichen Zusatzaufgaben kombiniert und anhand der Doppelaufgabenkosten mögliche Altersunterschiede des kognitiven Aufwands bemessen, der für die Bewältigung der jeweiligen Doppelaufgaben erforderlich war. Auf diese Weise sollte untersucht werden, ob die Kombination solcher Aufgaben möglicherweise überhöhte kognitive Anforderungen an Ältere stellt und infolgedessen auf ein erhöhtes Sturzrisiko hindeutet.Die Ergebnisse wiesen in der Mehrzahl der Doppelaufgaben ein in den Gruppen ähnliches Bewältigungsmuster auf, weswegen die Bewältigung dieser offenbar keine unterschiedlich hohen kognitiven Regelungsprozesse in den Altersgruppen erforderte. Darüber hinaus zeigte sich in Exp. A bei der Kombination einer Gehaufgabe mit einer feinmotorischen Zusatzaufgabe eine altersspezifische Beeinträchtigung der Balancieraufgabe, welche möglicherweise mechanisch bedingt waren, möglicherweise aber auch auf einem erhöhten Wettkampf um die kontinuierliche Verarbeitung visueller Information beruhte.Überdies ergab sich bereits in der Einzelaufgabe Gehen ein erhöhter Fehler in der Bewegungsgenauigkeit in Exp. C2, die Aufgabe forderte von den Probanden, in einem engen Parcours maximal schnell und präzise zu gehen. Möglicherweise kam dieses Ergebnis infolge einer Strategie zustande, die darin bestand, dass die älteren Probanden die Bewegungsgenauigkeit zugunsten der Geschwindigkeit bewusst vernachlässigten und folglich die körperliche Stabilität durch eine Verbreiterung der Standfläche erhöhten; es ist jedoch genauso denkbar, dass die Bewegungsgeschwindigkeit infolge einer überhöhten Beanspruchung kognitiver Ressourcen nur zu Lasten der Genauigkeit aufrecht erhalten werden konnte. Da ein hoher Fehler in einer realen Situation möglicherweise ein erhöhtes Unfallrisiko darstellen könnte, sind an dieser Stelle nachfolgende Untersuchungen zur Überprüfung der Vermutung notwendig.Eine Vergleichsstudie untrainierter und trainierter älterer Erwachsene ergab Vorteile in der Bewältigung von Doppelaufgaben in der Gruppe der trainierten Älteren. Eine im Anschluss. 188 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bis zur Liberalisierung des europäischen Strom- und Gasmarktes im Jahre 1998 agierten Energieversorgungsunternehmen als Monopolisten mit unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen. Für den Kunden war ein Anbieterwechsel nicht möglich. Er musste seine Energie, von dem ihm zugeteilten Versorgungsunternehmen und zu einem vorgegebenen Preis beziehen, der sich kostenorientiert gestaltete und bei Tarifkunden von einer staatlichen Preisaufsicht genehmigt werden musste. Die Öffnung der Elektrizitäts- und Erdgasmärkte auf Grundlage der EU-Richtlinien von 1996 und 1998 hatte zum Ziel, die Effizienz im Energiesektor und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu verbessern und letztlich auch den Preis für den Endkunden zu senken.Es hat sich jedoch im Laufe der Jahre gezeigt, dass die Struktur des deutschen liberalisierten Strom- und Gasmarktes nach wie vor nicht marktwirtschaftlich ausgerichtet ist. Die bis heute beibehaltene Wertschöpfungskette Erzeugung, Handel, Übertragung und Vertrieb in demselben vertikal integrierten Energieversorgungsunternehmen schafft den Unternehmen Anreize, ihre Monopolstellung gegen Wettbewerber weiterhin einzusetzen. Sie sind somit in der Lage, den funktionierenden Wettbewerb zum Nachteil fremder Netznutzer auf verschiedene Art und Weise zu stören und hemmen damit den Wettbewerb.Um dem entgegenzuwirken, haben das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union neue Richtlinien über gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitäts- und Erdgasbinnenmarkt (Beschleunigungsrichtlinien) erlassen. Sie fordern eine Trennung der einzelnen Geschäftsbereiche zum gesellschaftsrechtlichen, organisatorischen, buchhalterischen und informatorischen Unbundling. Hierdurch entstehen neue Unternehmenstypen, die sich unabhängig voneinander im Energiemarkt bewegen.Obwohl die wesentlichen Regelungsvorgaben zum Unbundling in der nationalen Umsetzung der Beschleunigungsrichtlinien - dem Zweiten Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts - festgelegt sind und diese ca. 95% der internen Unternehmensausrichtung umfassen, warten viele Energieversorger mit dem Beginn der Umsetzung dieser Vorschriften ab. Diese Tendenz ist gerade im Bereich des informatorischen Unbundling zu erkennen und das, obwohl die Entflechtung gravierende Auswirkungen auf die Informationstechnologie hat.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich im speziellen mit dem Themengebiet des informatorischen Unbundling auseinander. Ziel soll es sein, ein Konzept zu erstellen, das es mittelständischen, vertikal integrierten Energieversorgungsunternehmen erleichtert, die gesetzlichen Anforderungen zum informatorischen Unbundling effizient zu erfüllen.Die Arbeit soll und kann jedoch kein allgemeingültiges Rezept sein, da hierfür die Strukturen der mehr als 1.700 deutschen Strom- und Gasnetzbetreiber zu unterschiedlich sind. Vielmehr soll dem Leser ein Leitfaden zur Vorgehensweise mit typischen Beispielen dargelegt werden, der es ihm ermöglicht, durch organisatorische und informationstechnische Maßnahmen, die gesetzlichen Anforderungen zum informatorischen Unbundling zu erfüllen. Das Thema informatorisches Unbundling soll jedoch nicht isoliert betrachtet werden, sondern in Verbindung mit Wechselwirkungen angrenzender Themenfelder, wie z. B. dem organisatorischen Unbundling, Kostengesichtspunkte und Synergieeffekte.Die vorliegende Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in die vier Blöcke Ausgangslage / Abgrenzung, Grundlagen, Konzept und Bewertung. Nach der Einführung in Kapitel 1 werden die Grundlagen in Kapitel 2 gelegt und stellen sowohl die. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Aschaffenburg (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund der wachsenden Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft gewinnt die Entwicklung multinationaler Konzerne immer mehr an Bedeutung. In erster Linie sind die konzerninternen Transaktionen zu nennen. Dabei stehen auch Fragen der Bewertung der ausgetauschten Güter im strategischen Interesse der Unternehmen, sodass mittlerweile international steuerliche Aspekte der Verrechnungspreisthematik zunehmend in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt sind. Allerdings ist die Beschäftigung mit Verrechnungspreisen keineswegs neu, sondern fast so alt wie die Betriebswirtschaftslehre selbst.Waren und Dienstleistungen werden verstärkt innerhalb des Konzerns getauscht, so dass schon jetzt ein großer Teil des Welthandels zwischen verbundenen Unternehmen abgewickelt wird. Um diese konzerninternen Beziehungen zu steuern und zu bewerten, werden Verrechnungspreise eingesetzt.Die sachgerechte Gestaltung stellt bei Konzernunternehmen im Vergleich zu Geschäftsbeziehungen zwischen unabhängigen Dritten ein Problem dar. Es kann nämlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Preise missbraucht werden, um Gewinne aus Hochsteuerländern in so genannte Niedrigsteuerländer zu verschieben. Verstärkt wird die Problematik durch das bestehende Steuergefälle zwischen den einzelnen Ländern.So erstaunt es nicht, dass zu hohe Steuersätze abschreckend für Ausländer wirken müssen. Folgendes Zitat bringt es auf einen Punkt: 'Solange es kein einheitliches Steuergesetzbuch gibt, verhalten sich weltweit tätige Unternehmen auf die natürlichste Weise: Sie grasen dort, wo der Tisch gedeckt ist, und regenerieren sich da, wo Schatten und Kühle ist.' Mit Regelungen des nationalen Rechts und zwischenstaatlicher Vereinbarungen versuchen sich die verschiedenen Steuerhoheiten voneinander abzugrenzen und das ihnen zustehende Steuersubstrat zu verteidigen.Auch der deutsche Gesetzesgeber hat mit einer neuen Vorschrift (90 Abs. 3 AO) die Basis dafür geschaffen, dem Problem der Gewinnverlagerung entgegenzuwirken. Danach sind Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen im Ausland zu dokumentieren. Mit dieser Pflicht zur Dokumentation von Verrechnungspreisen folgte er lediglich dem Trend im Ausland, denn die USA als Vorreiter haben bereits 1994 Dokumentationspflichten eingeführt.Gang der Untersuchung:Mit der vorliegenden Diplomarbeit wird das Ziel verfolgt, die Gesetzesanforderungen zur Dokumentation von Verrechnungspreisen am Beispiel der MAN Roland Druckmaschinen AG in der Praxis umzusetzen. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Verrechnungspreisrichtlinien der MAN AG soll der Schwerpunkt der Dokumentation auf den Geschäftsbereich 'Bogendruck' gerichtet werden. Hierfür wird ein Dokumentations- bzw. Aufzeichnungssystem entwickelt und die erforderlichen Dokumente zusammengestellt.Im Hauptteil sollen die Anforderungen an eine Dokumentation nach der Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung (GAufzV) erarbeitet und deren Erstellung, Analyse, Implementierung bzw. Realisierung und Pflege dokumentiert werden.Das angestrebte Ziel ist die gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen und auf zukünftige Betriebsprüfungen vorbereitet zu sein. Vorausgesetzt werden hierbei der Aufbau des Dokumentationssystems, sowie die zukünftige Sicherstellung, Versorgung und Pflege der Dokumentation.Die folgende Arbeit stellt die wichtigsten Grundlagen von Verrechnungspreisen sowie die Dokumentationsanforderungen vor, wobei das Hauptaugenmerk in Kapitel 4 der GAufzV gilt. Darauf aufbauend entwickelt sie die Gestaltung und Implementierung einer Verrechnungspreisdokumentation für die MAN Roland AG, um sie in Kapitel 6 einer kritischen Beurteilung zu unterziehen. 140 pp. Deutsch.