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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Jeder kennt sie, den Zappelphilipp und die Störenfrieda. Sie sind motorisch unruhig, unaufmerksam und äußerst impulsiv. Auch die dazugehörigen Begriffe wie MCD, Hyperaktivität, Hyperkinetisches Syndrom (HKS) und Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) sind den meisten Fachleuten geläufig. Über diese Form der Beeinträchtigung existieren bereits umfangreiche Erörterungen in der Fachliteratur, doch sind die wissenschaftlichen Theorien darüber noch sehr uneinheitlich. Es herrscht große Unsicherheit, ob und in welchem Ausmaß ein ADS-Kind als krank anzusehen ist oder ob sein Verhalten durch seine Umwelt bedingt ist, d.h. ob es unerzogen oder behindert ist Dies sind nicht ganz unbedeutende Fragen, deren Antwort auch die Rolle der Eltern neu definiert: Eine Behinderung resultiert aus einem pathologischen Zustand, während Frechheit und Disziplinlosigkeit auf Insuffizienz oder negative Einflüsse der Eltern bzw. des Erziehers hindeuten kann. Zur Verdeutlichung der gesamten Problematik eines ADS-Kindes sollen unter Punkt 2 der vorliegenden Arbeit die wesentlichen Erkenntnisse hinsichtlich Symptomatik, Klassifikation, Diagnose, Verursachungsfaktoren sowie die vielfältigen Therapiemöglichkeiten dargestellt und in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden. Um einen gewissen Rahmen einzuhalten sowie eine vertiefte Themendarstellung anbieten zu können, liegt der Schwerpunkt in den gesamten Ausführungen weitgehend auf die Darstellung von ADS-Kindern im Grundschulalter (Klasse 1 - 6).ADS-Kinder stellen mit ihren Verhaltensbesonderheiten auch spezielle Anforderungen an pädagogisches Geschick, Ausdauer und Geduld der Eltern, Erzieherinnen und Lehrer. Alle, die mit ADS-Kindern zu tun haben, spüren immer wieder die Notwendigkeit, für diese und sich selbst Ruhe und Entspannung erlebbar zu machen. Was unter Entspannung und Streß zu verstehen ist, welche körperlichen und psychischen Prozesse in Entspannungssituationen ablaufen wird unter Punkt 3 der Arbeit behandelt. Anschließend werden einige gängige und erprobte Entspannungsmethoden für Kinder vorgestellt.Unter Punkt 4 wird diskutiert, ob Entspannungsübungen mit ADS-Kindern möglich und sinnvoll sind. Für ADS-Kinder ist es wichtig, über individuelle Handlungsstrategien zu verfügen. Dazu gehört auch, sich dann entspannen zu können, wenn dies erforderlich ist oder wenn man es gerne möchten. ADS-Kinder erleben Entspannung häufig als nützlich und angenehm. Die Arbeit stellt verschiedene Möglichkeiten vor, Entspannungsübungen für ADS-Kinder in der Grundschule zu planen und durchzuführen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG72.DAS AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT-SYNDROM: ÜBERSICHT ÜBER DEN AKTUELLEN WISSENSTAND82.1Kurzer historischer Abriß82.2Erscheinungsbild92.2.1Primäre Störungen102.2.2Begleitstörungen142.2.3Verlauf182.3Klassifikation202.3.1Begriffsentwi cklung202.3.2Das Diagnostische Statistische Manual (DSM-IV) und die Internationale Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10)212.4Diagnose252.4.1Anamnese262.4.2Verhaltensbeobach tung mit Beurteilungsskalen262.4.3Psychologische Testuntersuchungen282.4.4Medizinische Untersuchungen292.5Ursachen des Aufmerksamkeitsdefizit-Syndroms302.5.1Genetische Faktoren312.5.2Störungen des Immunsystems322.5.3Organische Störungen332.5.4Psychosoziale Bedingungen332.5.5Neurochemische Normabweichungen342.6Therapie362.6.1Medikamentöse Therapie362.6.2Psychotherapeutische Verfahren402.6.3Pädagogisch-sonderpädagogische Interventionsmöglichkeiten482.6.4Multimodale Interventi. 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Architektur/Bauingenieurswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durchgängig praxisnah und beispielorientiert werden konkrete Möglichkeiten und Schwierigkeiten Biographischen Lernens im Pädagogikunterricht sowie im Unterricht allgemein beleuchtet.Biographisches Lernen gehört zu den großen Herausforderungen für die Fundierung ganzheitlicher Bildung im beginnenden 21. Jahrhundert - dies gilt gerade vor dem Hintergrund der PISA-Studie!Die der Lebenswirklichkeit junger Menschen verwandten Unterrichtsinhalte legen ein didaktisches Konzept nahe, das Subjektorientierung als konsequente Würdigung der Lebensgeschichte der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers umsetzt. Die Synthese von themenbezogener Biographischer Selbstreflexion und fachlicher (wissenschaftsorientierter/-propädeutischer) Reflexion kann zu einem erfahrungsgesättigten, sinnvollen und existenziell bedeutsamen Verständnis unterrichtlicher Lerninhalte führen.Auf dem aktuellen Stand von Didaktik und Unterrichtsmethodik werden erprobte Praxisbeispiele, konkrete Impulse und vielfältige Materialien angeboten, die für den Unterricht genutzt werden können:- ein differenziertes Modell zur Planung biographisch orientierter Unterrichtsreihen.- Anregungen für die Biographische Selbstreflexion von Schulerfahrungen ; dieser Unterrichtsbaustein kann in den verschiedensten Themenbereichen sprachlicher sowie gesellschaftswissenschaftlicher Fächer verortet werden.ausformulierte Impulse und einsatzfähige Kopiervorlagen- eine Fülle von Materialien zum Thema Schulerfahrungen 1900 - Schulerfahrungen 2000 .- Verweise auf anspruchsvolle literarische Texte, die die Lernenden zu einer Reflexion eigener Schulerfahrungen motivieren können (Möglichkeiten der Kooperation mehrerer Unterrichtsfächer).- die Dokumentation von Erfahrungen mit Biographischem Lernen, auch aus Sicht der Schülerinnen und Schüler.Die offene und übertragbare Darstellung möchte für die faszinierenden Möglichkeiten Biographischen Lernens sensibilisieren.Eine wirkliche Innovation für alle Fächer, in denen persönliche Erfahrungen nicht nur oberflächlich thematisiert werden sollen.Das hier präsentierte Grundkonzept ist für sämtliche Schulformen und Schulstufen sowie zahlreiche Unterrichtsfächer und -themen anwendbar und lässt sich für individuelle Bedingungen anpassen bzw. weiterentwickeln.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Vor wortI.Einleitung2.Wie ist es zu dieser Arbeit gekommen 3.Zielsetzung der Arbeit4.Gliederung dieses BuchesII.Grundlagen5.Die gesellschaftliche Notwendigkeit Biographischen Lernens6.Wozu ist die Schule da 7.Das Konzept der Biographischen Selbstreflexion8.Heidrun Hoppes Begründung einer biographiezentrierten Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 9.Edwin Stillers Dialogische Fachdidaktik Pädagogik10.Phoenix: Der etwas andere Weg zur Pädagogik - ein Weg auch Biographischen Lernens11.Ein Konzept Biographischen Lernens - Integration Biographischer Selbstreflexion in themengebundenen UnterrichtIII.Unterrichtspraxis12.Unsere Schule - ein Haus des Lernens Impressionen13.Unterrichtswirklichkeit und die existentielle Situation Jugendlicher14.Altersangemessenheit und gestufter Anspruch Biographischen Lernens15.Welche personalen-, Unterrichts- und außerunterrichtlichen Voraussetzungen für Biographisches Lernen bringen die Schülerinnen und Schüler mit 16.Rollen von biographisch lernenden Schülerinnen und Schülern17.Rollen von Lehrerinnen und Lehrern, die Biographisches Lernen begleiten18.Die Bezi. 212 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit untersucht das Bild Mexikos im Werk Graham Greenes anhand seiner journalistischen Essays und Kurzgeschichten, seines Reiseberichts The Lawless Roads (1939) und des Romans The Power and the Glory (1940).Obwohl die Relation zwischen den großepischen Werken hinsichtlich der Quellenfunktion des Reiseberichts für den Roman eine bereits von der Literaturwissenschaft vielfach diskutierte und in den Ergebnissen redundante Fragestellung darstellt, bemühen sich nur wenige Forschungsarbeiten um eine umfangreichere Analyse der Darstellung Mexikos und berücksichtigen selten Greenes gesamten mexikanischen Textkorpus. Dieser Tendenz versucht diese Arbeit entgegenzuwirken, indem der Reisebericht vor allem wegen des Milieus und der historischen Argumentation sowie der autobiographischen Bedeutung berücksichtigt wird, während der Roman auf einer symbolischen Ebene die Transformation dieser Reiseeindrücke darstellt. Aufgrund der Essays und Kurzgeschichten wird eine eindeutige Aussage über Greenes Darstellung des mexikanischen Landes erwartet.Diese Arbeit unterstützt den von der jüngeren Literaturwissenschaft verfolgten mehrdimensionalen Interpretationsansatz und strebt an, diesen hinsichtlich der Mexikothematik zu konkretisieren. Graham Greene wird zu Recht als ein bedeutender katholischer Schriftsteller bezeichnet, der in seinen großen Romanen, zu denen auch das in dieser Arbeit berücksichtigte Werk zu zählen ist, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Dogmen und der katholischen Frömmigkeit verfolgt. Der zunehmende Abstand von der religiös dominierten Deutung des Werkes ist dennoch als zweckmäßig zu erachten, da bereits in der mexikanischen Thematik religiöse und politische Aspekte miteinander verflochten sind. Gerade hinsichtlich der expliziten Fragestellung dieser Arbeit erweist sich ein ausschließlich religiöser Deutungsansatz als zu restriktiv und könnte nur einen Teil des mexikanischen Gesamtbildes berücksichtigen. Diese Arbeit wird zeigen, daß sich Greene neben religiösen Fragestellungen auch mit anderen gesellschaftlichen Themen konfrontiert sah und die eindimensionale Interpretation Greenes Ideologie mißachtet.Darüber hinaus wird diese Arbeit beweisen, daß Greenes Mexikobild sehr stark selbstprojektiv verzerrt ist. Mit dieser Selbstprojektion ist gemeint, inwiefern der Schriftsteller die äußeren Umstände der Reise auf seine eigene Vor- und Einstellung bezieht und wie er so die Umgebung ordnet und bewertet. In diesem Zusammenhang verhilft besonders die Untersuchung der Natur (vgl. 4) zu einer ausdrucksstarken Analyse.Die selbstprojektive Mexikokonzeption macht gleichermaßen den Einblick in Greenes Beurteilung des post-revolutionären Mexiko als Mikrokosmos globaler Konstellationen möglich: The world is all of a piece, of course; it is engaged everywhere in the same subterranean struggle, [.] (LR, 29). Zum Zweck der Verifikation dieser Hypothese werden schließlich Kategorien gebildet, die einerseits die Rechtmäßigkeit der argumentativen Tendenz der Sekundärliteratur hinsichtlich des mehrdimensionalen Interpretationsansatzes bestätigen und andererseits das Sezieren des Mexikobildes in Greenes Werk und somit die Analyse des mexikanischen Totalitarismus ermöglichen. Diese Arbeit strebt an, die diesbezüglich vorhandene Forschungslücke ein wenig zu füllen.Diesbezüglich ist festzustellen, daß die natürlichen und zivilisatorischen Elemente Mexikos durch zahlreiche Symbole und Leitmotive verbunden werden. Greenes Schauplätzen wird daher häufig eine verfremdete Darstellung unterstellt, da sein Oeuvre von moralischer Leere, Haß, Mißtrauen, Verantwortungs- und Hoffnungslosigkeit, Schäbigkeit, Gefahr, de. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,0, Universität Trier (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wer mit dem nicht ganz alltäglichen Thema der Vergleichsverhandlung in Zivilprozessen in einer Diplomarbeit der Psychologie konfrontiert wird, wird sich fragen, wie diese Thematik in die psychologischen Wissenschaften einzuordnen ist. Da sich aus einer solchen Einordnung auch schon die generelle Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ableiten läßt, wird sich der folgende Abschnitt mit dieser Frage beschäftigen.Man kann zu drei verschiedenen Annäherungsbereichen von Psychologie und Recht kommen1. Psychologie im Recht: Die rechtlichen Ziele sollen hierbei mit zusätzlichen psychologischen Mitteln erreicht werden, ohne daß dabei die rechtlichen Ziele selbst in Frage gestellt werden sollen. Typische Beispiele für diesen ersten Bereich sind: Begutachtung der Zurechnungsfähigkeit von Straftätern, Untersuchungen zur Glaubwürdigkeit von Zeugen, um nur einige Bereiche zu nennen. Dieser Bereich ist der Bereich der typischen forensischen Psychologie. Die Psychologie ist hier eine Hilfswissenschaft des Rechts. Ganz anders sieht es aber in der zweiten Kategorie aus.2. Psychologie und Recht: Hier sind die beiden Disziplinen ebenbürtige Partner. Die Psychologie untersucht hier die allgemeinen Verhaltensgesetzmäßigkeiten, durch die sich die am Rechtssystem beteiligten Personen leiten lassen. Typische Beispiele für diesen Bereich sind: Hilfe in der Verhandlungsführung, bei der Vernehmung von Zeugen und für die Entscheidung des Rechtsfalles.3. Psychologie des Rechts: Das Recht wird hier selbst zum Untersuchungsobjekt und es wird gefragt, inwieweit Menschen Recht brauchen, wie wichtig Recht zur Determinierung rechtsgemäßen Verhaltens ist, welche psychologischen Konsequenzen die Verletzung rechtlicher oder ethischer Normen hat und durch weiche Prozesse rechtliche und ethische Normen intemalisiert und damit eher personelle denn soziale Standards werden. Dieser Bereich befaßt sich also mit dem psychologisch, philosophischen Hintergrund des Rechts.Wie wir sehen, können wir diese Arbeit hier schon etwas genauer einordnen, als nur global in die forensische Psychologie. Nach dieser Taxonomie gehört sie in den Bereich Psychologie und Recht .In dieser Arbeit sollen also die allgemeinen Verhaltensgesetzmäßigkeiten von Verhandlungssituationen in Vergleichsverhandlungen im Zivilprozeß untersucht werden. Untersuchen meint, im eigentlichen Sinne, eine empirische Untersuchung im Labor oder im Feld. Untersuchungen im Labor werden aber teilweise kritisiert, da die dort gefundenen Ergebnisse meist nicht auf den juristischen Alltag passen. Aus diesem Grund sollte ursprünglich im Rahmen dieser Arbeit eine Untersuchung im Feld, nämlich bei Vergleichsverhandlungen, in Form einer Verhaltensbeobachtung durchgeführt werden. Wie später noch zu zeigen sein wird, stellte sich jedoch auch diese Form der Untersuchung als unmöglich, im Rahmen einer Diplomarbeit, durchführbar heraus. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit die Form der Literaturrecherche gewählt, die juristische und psychologische Ansätze zu Verhandlungssituationen bei Vergleichen in Zivilprozessen berücksichtigt. Aus dieser Literaturrecherche heraus soll sich dann allerdings der Vorschlag zu einem psychologischen Verhandlungstraining herleiten. Dieses Training könnte dann durchgeführt und die Effektivität desselben untersucht werden. Über diesen Umweg kann man dann doch zu allgemeinen Verhaltensgesetzmäßigkeiten der Verhandlungsführung gelangen. Dieser Weg ist zwar einen Schritt länger als die direkte Beobachtung im Feld, jedoch gibt sie den Juristen sehr schnell Mittel an die Hand, die sie in Verhandlungssituationen einsetzen können. Die Juristen bekommen schnell handhabbares Material an die Hand, welches sie einsetze. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Beuth Hochschule für Technik Berlin (Verfahrens- und Umwelttechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Heutzutage ist die Investitionsgüterindustrie im Zuge der stetig fortschreitenden Globalisierung und Internationalisierung einem immer schärferen Wettbewerb ausgesetzt. Um längerfristig am Markt bestehen zu können, müssen die Unternehmen schnell, flexibel und mit geringstem Kostenaufwand auf Kundenwünsche reagieren können.Dieser Wettbewerb führt zu einer Einengung des preispolitischen Handlungsspielraumes und verlangt von den Unternehmen ein periodenübergreifendes Kostenbewußtsein. Wichtiger als die Kostenbeeinflußung ist somit die Kostenvermeidung. Ein geeignetes Mittel um ein frühzeitiges Kostenmanagment zu schaffen, das nachhaltig zur Vermeidung von Kostenfehlentwicklungen beiträgt, ist die projektbegleitende Kalkulation.In der ADtranz Deutschland GmbH findet derzeit ein Umstrukturierungsprozess statt, der ausgehend von der bisherigen zentralen Unternehmungsstruktur zu einer dezentralisierten Struktur führt. Im Rahmen dieses Prozesses entstand am Standort Henningsdorf im Bereich Vormontagen das Werk 25.Für die zukünftige verbesserte Bearbeitung der Projekte innerhalb des Werkes 25 wurde in der vorliegenden Diplomarbeit im Rahmen des gestellten Themas ein Anforderungsprofils für ein Programm zur mitlaufenden Kalkulation von Standardprodukten erarbeitet.Hierfür wurde anhand eines abgeschlossenen Projektes, die Fertigung von 48 Dachstromabnehmern DSA 350 SEK AS, eine Analyse durchgeführt, die die Kostenveränderungen aufzeigt. Diese Kostenanalyse begann mit der Angebotskalkulation auf der Grundlage aller relevanter Unterlagen wie Stückliste und Arbeitspläne.Gang der Untersuchung:Die gesamte Diplomarbeit ist in 7 Abschnitte gegliedert. Im Abschnitt 2 Theoretische Grundlagen werden wichtige Grundbegriffe, Kalkulationsverfahren bei Einzel- und Kleinserienfertigung und Abweichungsanalysen näher erläutert. Das Unternehmen ADtranz wird im Abschnitt 3 vorgestellt. Daran schließt sich der Abschnitt 4 Istanalyse an, indem der Istzustand im Werk 25 eingehend beschrieben wird.Im Abschnitt 5 Fakten- und Schwachstellenanalyse werden Schwachstellen dargestellt, die sich im Verlauf der Istanalyse ergeben haben. Aus den Schwachstellen wird im Abschnitt 6 Anforderungsprofil für die projektbegleitende Kalkulation der Änderungsbedarf für eine mitlaufende Kalkulation dargestellt.Die Diskussion der erzielten Ergebnisse findet im Abschnitt 7 Zusammenfassung statt. Hier wird aufgezeigt, zu welchen Ergebnissen die Diplomarbeit geführt hat.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVIIAbkürzungsverzeichnisX1.Einleitun g12.Theoretische Grundlagen22.1Grundbegriffe22.1.1Projekt22.1.2Kostenartenrechnung32.1.3Kostenstellenrechnung62.1.4Koste nträgerrechnung72.2Kalkulation82.2.1Arten der Kalkulkation82.2.2Übersicht über die Kalkulationsverfahren92.2.3Kalkulationsverfahren für die Einzel- und Kleinserienfertigung102.2.3.1Differenzierende Zuschlagskalkulation102.2.3.2Maschinenstundensatzrechnung (MSR)142.2.3.3Bezugsgrößenkalkulation162.2.3.4Projektbegleitende Kalkulation182.2.3.5Target Costing212.3Abweichungsanalysen282.3.1Einführung282.3.2Preisabweichung29 2.3.3Beschäftigungsabweichung342.3.4Verbrauchsabweichung363. Das Unternehmen ADtranz383.1Vorstellung des Unternehmens ADtranz383.2Der Standort Hennigsdorf393.3Das Werk 25 am Standort Hennigsdorf393.4Vorstellung des Fallbeispiels: DSA 350 SEK AS414.Istanalyse434.1Sytemabgrenzung434.2Methoden der Systemerhebung444.3Beschreibung. 244 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: ABWL und Finanzierung, Prof. Dr. Wolfgang Bühler, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Was ist der Bund-Future Was ist die Lieferoption Welchen Sinn hat sie Warum ist ihre Analyse nötig Wie wird bei ihrer Analyse verfahren Dem im November 1990 an der Deutschen Terminbörse (DTB) eingeführten Bund-Future liegt eine fiktive 6%-Bundesanleihe mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren (Notional Bond) zugrunde. Während sich der Verkäufer eines Bund-Futures verpflichtet, am Liefertag den Notional Bond zum vorher vereinbarten Preis zu liefern, muss ihn der Käufer zu diesem Preis abnehmen. Da eine 6%-Bundesanleihe mit zehn Jahren Restlaufzeit am Liefertag regelmäßig nicht existiert, hat der Verkäufer das Recht, aus einer gegebenen Menge an Bundesanleihen (Lieferkorb) eine Anleihe zur Lieferung auszuwählen. Dieses Recht des Verkäufers heißt Lieferoption.Mit der Einführung einer Lieferoption bezweckt man erstens, die Anzahl der lieferbaren Anleihen zu erhöhen und so eine mögliche Marktenge zu erschweren. Zweitens wird die Liquidität, die alternativ für viele entsprechende Terminkontrakte auf die einzelnen Bundesanleihen bereitsteht, auf den Bund-Future konzentriert. Allerdings werden diese Vorteile mit einer verminderten Hedging-Effektivität erkauft, da der Preis des Bund-Futures bei Verfall aufgrund der Lieferoption nicht perfekt mit dem Kassakurs einer bestimmten abzusichernden Bundesanleihe korreliert.Um den Wert der Lieferoption zu ermitteln, bedient man sich folgender Überlegung: Der Käufer eines Forwards auf eine bestimmte im Lieferkorb enthaltene Anleihe ist bereit, einen gewissen Preis für diesen Forward zu bezahlen. Für den Bund-Future wird er weniger zu zahlen bereit sein, da er nicht wissen kann, welche Anleihe ihm am Liefertag geliefert werden wird. Der Verkäufer wird seine Lieferoption zum eigenen Vorteil ausüben, d.h. er wird die im Lieferzeitpunkt günstigste Anleihe liefern. Diese Chance des Verkäufers ist gleichzeitig das Risiko des Käufers, das er sich über einen geringeren Futurepreis vergüten lässt. Zentral ist, dass sich diese ex ante-Unsicherheit allein aus der Existenz der Lieferoption ergibt.Dabei ist zu berücksichtigen, dass an der DTB Preisfaktoren eingeführt wurden, die zum Ziel haben, die verschiedenen lieferbaren Anleihen im Lieferzeitpunkt gleichwertig zu manchen. Dazu wird der Futurepreis bei Verfall mit dem Preisfaktor der im Gegenzug gelieferten Anleihe multipliziert. Im wesentlichen resultiert der Wert der Lieferoption daraus, dass die Preisfaktoren ihren Zweck nicht bzw. nur unzureichend erfüllen.In der vorliegenden Arbeit werden drei Ansätze zur impliziten Bewertung der Lieferoption verfolgt, wobei stets der Wert der Lieferoption aus beobachtbaren Marktdaten ermittelt werden soll. Vor Fälligkeit entspricht die Optionsprämie für die Lieferoption dem Überhang des Terminpreises der günstigsten lieferbaren Anleihe über den mit ihrem Preisfaktor multiplizierten Preis des Bund-Futures. Bei Fälligkeit des Futures ergibt sich der Ausübungswert über die Zahlungsströme einer Strategie, bei der man vor Fälligkeit des Futures die billigste Anleihe (Anleihe j) kauft und eine entsprechende Anzahl Bund-Futures verkauft. Bei der diskreten Buy-and-Hold-Variante wird lediglich die bei Fälligkeit billigste Anleihe (Anleihe l) gegen den Future geliefert, und der Ausübungswert ergibt sich als Liefergewinn aus der Lieferung der Anleihe l statt j. Wird die kontinuierliche Rollover-Strategie verfolgt, so werden auch zwischen diesen beiden Zeitpunkten profitable Umschichtungen des Portefeuilles vorgenommen, sobald sich die Möglichkeit dazu bietet. Aus der ex ante ermittelten Optionsprämie und dem sich ex post ergebenden Ausübungswert kann dann. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Technische Universität Graz (unbekannt, Wirtschafts- und Betriebswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Knecht-Filterwerk Ges.m.b.H. ist einer der bedeutendsten Hersteller von Kfz-Filtern weltweit. Das Produktionsprogramm vor Ort umfasst Luft-, Öl- und Kraftstoff-Filter vorwiegend für Verbrennungsmotoren. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erfahren, was auch einen Zuwachs an Betriebsmitteln zur Folge hatte. Auf Grund des somit ebenfalls gestiegenen Ersatzteilumfanges ist der Entwurf eines Konzepts für die Ersatzteillogistik erforderlich geworden. Das Kleinteilelager, in dem gegenwärtig sämtliche Erzeugnisse (tlw. auch Ersatzteile) ohne sonstigen festen Lagerplatz bevorratet werden, ist das Sorgenkind des Unternehmens, da es in den letzten zehn Jahren keine der Veränderungen mitgemacht hat. Ziel der Ersatzteillogistik muss es sein, eine hohe Lieferbereitschaft und damit Anlagenverfügbarkeit bei gleichzeitigem Kostenminimum zu erreichen. Unter diesen Prämissen und unter Berücksichtigung der weiteren Expansionspläne des Standortes wurde dieses Konzept erarbeitet.Primär ist eine Bereinigung des Artikelstammes im Kleinteilelager notwendig, da eine Vielzahl von Lagerpositionen horrende Liegedauern (bis zu 20 Jahren!) aufwiesen. Mit Hilfe einer exakten Aufnahme von relevanten Einflussparametern beispielsweise der Fehlteilkosten und der Anzahl in Verwendung stehender Teile desselben Typs wird es möglich, eine bedarfsgerechte Informationsbereitstellung zu gewährleisten. Die zentrale Verwaltung der Ersatzteillogistik ist unabdingbare Voraussetzung zur Vermeidung von Mehrfachbeständen, zur Sicherstellung des Lieferbereitschaftsgrades und zur Kostenkontrolle. Das Festlegen der Produktpalette und ein effektiveres Lagerlayout schaffen die notwendigen Lagerkapazitäten hinsichtlich der zukünftig zu bevorratenden Artikel und Erzeugnisse. Die kostengerechte Verbuchung jeder Bewegung und die permanente Kenntnis des aktuellen Lagerbestandswertes wird durch Kombination einer effektiven und effizienten Ablauforganisation mit entsprechend technischen Möglichkeiten (Identnummern, Barcodes, Klassifikation der Bestandskonten .) gewährleistet. Das Festlegen von prinzipiellen Beschaffungsstrategien für die einzelnen Warengruppen der Produktpalette hilft ebenfalls dabei, die angestrebten Ziele zu erreichen. Eine periodische Lageranalyse erscheint darüber hinaus sehr sinnvoll, um die Sinnhaftigkeit der Lagerung bzw. Bevorratung anhand festgelegter Kriterien zu hinterfragen. Dies gelingt mittels einer Kennzahl, die Reichweite und Wertäquivalent (Bestands-, Verbrauchswert) der einzelnen Identnummerartikel verknüpft. Die Auswirkungen dieses Konzeptes werden sich erst in den kommenden Monaten und Jahren einstellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.DAS UNTERNEHMEN61.1Geschichtliche Entwicklung71.2Der Konzern91.3Knecht-Filtergruppe-Intern101.4Eckdaten122.AUSGANGSSITUA TION142.1Zulieferer und deren Produkte152.2Bedarfsstruktur und Verbraucher172.3Kleinteilelager und Lagerorganisation heute192.4Aufgabenstellung252.5Zielsetzung352.6Vorgehensschema3 73.IST-ANALYSE393.1Kleinteilelager423.2Ersatzteilsituation61 3.3Betriebswirtschaftliche Betrachtung743.4Zusammenfassung der Schwachstellen und Problematik824.BEWERTUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN874.1Der Warenwert874.2Die Verwendbarkeit914.3Das Wert - Reichweiten Portfolio965.DAS KONZEPT ZUR OPTIMIERUNG DER ERSATZTEILLOGISTIK1085.1Das neue Logistikkonzept1085.2Die Umsetzung1425.3Das realisierbare Einsparungspotential1516.VERZEICHNISSE1556.1Abkürzungsverzeichnis1556.2Abbildung sverzeichnis156. 200 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Brandenburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, aus welchen Elementen kommunale Wirtschaftsförderung besteht, welche Aufgaben Wirtschaftsförderer haben und welche Instrumente ihnen zur Lösung dieser Aufgaben zur Verfügung stehen. Im zweiten Teil wird die Qualität der Wirtschaftsförderung in der Stadt Brandenburg an der Havel untersucht. Wie ist die kommunale Wirtschaft strukturiert Wie sind die Standortfaktoren ausgeprägt Wie effektiv ist die Arbeit des städtischen Amtes für Wirtschaftsförderung Daran schließt sich der Entwurf einer optimalen Struktur der Wirtschaftsförderung an.Diese Arbeit könnte daher für Lokalpolitiker und Verwaltungsangestellte nützlich sein, die neue Anregungen suchen oder ihr Wirken auf eine wissenschaftlich fundierte Grundlage stellen wollen, ohne selbst die umfangreiche Fachliteratur zu lesen.Gang der Untersuchung:Jede Stadt oder Gemeinde braucht vor Ort ansässige Unternehmen. Sie zahlen Steuern, schaffen Arbeitsplätze und sichern so das örtliche Wohlstandsniveau. Die Zahl der Betriebe, die einen Standort suchen, ist deutlich geringer als die Zahl der Kommunen, die sich um Neuansiedlungen bemühen. Die einzelnen Städte und Gemeinden stehen also im Wettbewerb um diese Betriebe. Die sogenannten mobilen Betriebe sind in der komfortablen Lage, Bedingungen stellen und sich den für sie besten Standort aussuchen zu können. Die kommunale Wirtschaftsförderung versucht, bestehenden, entstehenden und ansiedlungsinteressierten Unternehmen zu einer erfolgreichen Entwicklung zu verhelfen. So können ausreichend Arbeitsplätze geschaffen und das regionale Wohlstandsniveau gehalten bzw. verbessert werden (siehe Kapitel 1). Die wichtigste Größe in diesem Zusammenhang sind die Standortfaktoren. Unter ihnen versteht man die Summe der an einem Ort anzutreffenden Gegebenheiten und Gestaltungskräfte mit positiver bzw. negativer Wirkung auf die unternehmerische Tätigkeit (siehe Kapitel 2). Da Unternehmen sich im allgemeinen für den Standort entscheiden, an dem ihre Anforderungen am besten erfüllt werden, sollten die Standortfaktoren soweit wie möglich optimiert werden. Für die kommunalen Wirtschaftsförderer bestehen traditionell zwei zentrale Aufgaben (siehe Kapitel 3). Dies ist zum einen die Akquisition mobiler Betriebe und zum anderen die Aktivierung des endogenen Potentials. Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und europäischen Integration gewinnen Kooperationen zunehmend an Bedeutung. Die beteiligten Kommunen wollen auf diesem Wege ihre Kompetenzen bündeln und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.Die Instrumente, die den kommunalen Wirtschaftsförderern zur Verfügung stehen, werden im Kapitel 4 aufgeführt. Dies sind im einzelnen die Gewerbeflächen- und Infrastrukturpolitik, die Initiierung von Standortgemeinschaften sowie Finanzhilfen und Tarifpolitik, Werbung und Standortmarketing sowie Beratungs- und Dienstleistungen. Im Kapitel 5 werden drei mögliche Formen der Kooperation beschrieben. Dies sind die intrakommunale und die interkommunale Zusammenarbeit sowie das Public-Private-Partnership.Der zweite Teil der Arbeit, ab Kapitel 6, widmet sich der wirtschaftlichen Situation der Stadt Brandenburg an der Havel. Zunächst wird eine Bestandsanalyse der örtlichen Wirtschaft (Kapitel 6) durchgeführt. Daran schließt sich die Untersuchung der zuvor theoretisch behandelten Standortfaktoren in ihrer praktischen Ausprägung an (Kapitel 7). Der folgende Abschnitt untersucht die Qualität der kommunalen Wirtschaftsförderung. Im Kapitel 9 werden Vorschläge unterbreitet, wie die Arbeit des kommunalen Amtes für Wirtschaftsförderung optimiert werden könnte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:DanksagungIIInh altsverzeichnisIII. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss des Mediums Internet auf die Reisebürobranche in Deutschland. Der erste Teil der Arbeit beinhaltet eine ausführliche Darstellung theoretischer Grundlagen. Hier wird detailliert auf die folgenden Aspekte des Tourismus eingegangen: die touristische Wertschöpfungskette und Modelle des Tourismusvertriebs, der Reisebüromarkt in Deutschland sowie Anbieter- und Nachfragerstrukturen des Tourismusvertriebs im Internet. Aus den hieraus gewonnenen Erkenntnissen werden anschließend Forschungsthesen abgeleitet, die den Untersuchungsgegenstand des empirischen Teils der Arbeit bilden. Die empirische Untersuchung wurde als eine qualitative Erhebung mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Dabei wurden 15 Experten aus stationären Reisebüros verschiedener Organisationsformen befragt.Die Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in vier Themenbereiche: - Chancen des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros.- Risiken des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros.- Standortbezogene Auswirkungen.- Strategische Maßnahmen.Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden analysiert und ausgewertet. Die aus den Thesen und deren Überprüfung resultierenden Synthesen liefern aktuelle Experteneinschätzungen, Trends und Prognosen zu den oben genannten vier Themenbereichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVTabellenverzeichnisVIIKart enverzeichnisVIIIZusammenfassungIX1.Einleitung11.1Problemste llung und Zielsetzung der Arbeit21.2Konzeption und Aufbau der Arbeit42.Grundlagen des Tourismusvertriebs62.1Der Tourismusbegriff62.2Akteure und Wertschöpfung92.2.1Veränderungen des Nachfrageverhaltens122.2.2Computerreservierungssysteme (CRS)132.3Das touristische Produkt152.3.1Charakteristika touristischer Dienstleistungen172.3.2Eignung für den elektronischen Vertrieb192.4Modelle des Tourismusvertriebs223.Der Reisebüromarkt in Deutschland253.1Definition253.2Das Produkt: die Vermittlungsleistung273.3Reisebüronutzung durch Reisende293.4Die Struktur der Reisebürobranche343.4.1Organisationsformen373.4.2Verflechtungen und Konzentrationsprozesse424.Die Struktur des Tourismusvertriebs im Internet444.1Grundlagen des Internetvertriebs444.1.1Internet und E-Commerce444.1.2Raum- und Zeitüberbrückung474.2Die Nachfrager touristischer Leistungen im Internet504.2.1Akzeptanz504.2.2Demographische Daten544.2.3Gesamteuropäischer Vergleich564.3Die Anbieter touristischer Leistungen im Internet584.3.1Leistungsträger584.3.1.1Hotels und Pensionen594.3.1.2Fluggesellschaften604.3.2Reiseveranstalter614.3.3Computerreservierungssysteme634.3.4Virtuelle Reisebüros654.3.5Elektronische Marktplätze664.3.6Rangfolge der Anbieter675.Zusammenfassung: Bedeutung des Internetvertriebs für die einzelnen Akteure706.Empirische Untersuchung736.1Methodik736.1.1Gestaltung des Fragebogens776.1.2Pretest776.1.3Hauptuntersuchung786.2Allgemeine Branchenentwicklung786.3Nutzung des Internet im Reisebüro816.4Chancen der Internetnutzung für Reisebüros856.4.1Produktpräsentation/Leistungsangebot856.4.2Kundenbindung876.4.3Zeitliche und räumliche Unabhängigkeit886.5Risiken des Internetvertriebs für Reisebüros936.5.1Veränderungen der Branchenstruktur936.5.2Wettbewerbsverlagerungen966.5.3Konzentrationstendenzen996.5.4Ma. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tourismusorganisation und dem Destinationsmanagement der Rhön. Der Reisende sieht die Destination Rhön als Einheit. Doch die Rhön erstreckt sich über die Verwaltungsgrenzen von drei Bundesländern und machte eine gemeinsame Destinationsstrategie, auf Grund politischer Uneinigkeit, bisher unmöglich. 1991 wurde der Region in der Mitte Deutschlands das Prädikat Biosphärenreservat von der UNESCO verliehen. In der Arbeit wurde besonderen Wert auf eine Betrachtung hinsichtlich der Chancen und Möglichkeiten für die Region auf Grund der Auszeichnung gelegt.Gang der Untersuchung:Das Kapitel Begriffe und Abgrenzungen (2) gibt Hinweise, erklärt Besonderheiten des Themas und gibt Definitionen, die zum Verständnis der gesamten Arbeit hilfreich sind. Abschnitt drei stellt die Aufgaben von Tourismusorganisation und Destinationsmanagement aus Sicht der Wissenschaft bzw. der fachspezifischen Literatur dar. Im folgenden vierten Teil wird die aktuelle Situation in der Rhön, mit Hilfe von geführten Interviews mit den Verantwortlichen der Tourismusorganisation, dargestellt.Nachdem in Kapitel drei und vier eine Soll- und Ist-Analyse erarbeitet wurde, wird im fünften Teil das Beispiel der Destination Tirol dargestellt, um ein bereits realisiertes und gut funktionierendes Modell zu zeigen. Im sechsten Teil werden Perspektiven für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement im Biosphärenreservat Rhön durch Einbeziehung der Kapitel drei (Soll), vier (Ist) und fünf (realisiertes Modell) sowie durch die eigene eingebrachte Meinung aufgezeigt. Die Teile drei, vier und sechs sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut es werden in jedem der drei Teile nacheinander die vier Funktionen der Tourismusorganisation (Leitbild-, Angebots-, Marketing- und Interessenvertretungsfunktion) und die Bereiche Rechtsform und Finanzierung untersucht. Der letzte und siebte Abschnitt gibt eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Inhaltsverzeich nisIII.AbkürzungsverzeichnisIVIII.Abbildungen und TabellenV1.Einleitung12.Begriffe und Abgrenzungen32.1Besonderheiten der Tourismusbranche32.2Bedeutung des Tourismus in Deutschland42.3Bedeutung des Tourismus in der Rhön52.4Destination als touristische Wettbewerbseinheit62.5Sanfter Tourismus72.6Nachhaltiges Wachstum72.7Ökotourismus82.8Tourismusorganisation92.9Destinationsmanagement102.10 Die Rhön - besondere Umstände für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement113.Grundlagen der Tourismusorganisation und des Destinationsmanagements - Koordination eines Gesamtproduktes133.1Leitbildfunktion/Planungsfunktion133.2Angebotsfunktion143.3Marketi ngfunktion163.3.1Destinationsmarketingstrategie173.3.2Market ingmix einer Destination193.3.3Marke/Branding als Positionierungselement253.4Interessenvertretung in einer Destination283.5Rechtsformen von Tourismusorganisationen293.6Finanzierung von Tourismusorganisationen324.Ist-Analyse der Tourismusorganisation im Biosphärenreservat Rhön354.1Zusammensetzung/Organigramm364.2Leitbildfunktion/Planungsfunktion414.3Angebotsf unktion424.4Marketingfunktion434.5Interessenvertretungsfunkt ion454.6Rechtsformen und Finanzierungen465.Betrachtung der Destination Tirol als realisiertes und funktionierendes Modell hinsichtlich Tourismusorganisation und Destinationsmanagement475.1Beweggründe für eine Umstrukturierung485.2Aufbau der Tourismusorganisation495.3Der Neue Tiroler Weg 566. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Berufsausbildung und Arbeitsmarktchancen sind in unserem Land eng miteinander verknüpft. Die Berufsausbildung ist in Deutschland ein Strukturelement des Lebenslaufs, ein Scharnier zwischen der Schule und dem Arbeitsmarkt (Heinz 1995, 138). Sie wird überwiegend von Jugendlichen mit Real- oder Hauptschulabschluß, jedoch auch von einer beträchtlichen Anzahl Abiturienten durchlaufen. Der Weg von der Schule in die Erwerbstätigkeit ist dabei keineswegs eben. Nach der Schule ist die erste Schwelle zu überwinden, durch eine erfolgreiche Bewerbung für einen betrieblichen Ausbildungsplatz, die Aufnahme einer vollzeitschulischen Ausbildung (vor allem für Sozial- und Pflegeberufe) oder als Notlösung durch ein staatlich gefördertes außerbetriebliches Ausbildungsprogramm . Ist die erste Schwelle, an der die Jugendlichen zum ersten Mal mit dem Arbeitsmarktgeschehen konfrontiert sind, überwunden und sind die Gesellen- oder schulischen Abschlußprüfungen bestanden, stehen die Ausbildungsabsolventen nun vor der zweiten Schwelle , dem Übergang ins Erwerbsleben. Die Überwindung dieser Schwelle erfolgt durch Übernahme im Ausbildungsbetrieb oder durch Bewerbungen in einem anderen Unternehmen. Abhängig von der Konjunkturlage sind die Probleme für die Jugendlichen an beiden Schwellen nur durch erhebliche persönliche Initiative und gegebenenfalls Warteschleifen in Bildungs- oder Beschäftigungsmaßnahmen zu überwinden .Dieser scheinbar mühsame Weg muß gegangen werden um zu den Eingangspforten des Arbeitsmarktes zu gelangen. Der Qualifikationserwerb, der sich in der Regel über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckt, kann im Sinne der Humankapitaltheorie als wirtschaftliche Investition zur Verbesserung der Verwertungschancen der Arbeitskraft verstanden werden.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit soll sich schwergewichtig mit den Berufseinstiegsprozessen von Absolventen dualer Berufsausbildungen in Deutschland zwischen 1975 und 1995 beschäftigen. Zunächst sollen dazu einige theoretische Hintergründe geliefert (Abschnitte 2.1 - 2.4) und bereits erste theoretische Erwartungen über die Entwicklung des Übergangs von der Ausbildung in den Beruf (Abschnitt 2.5) abgeleitet werden. Anschließend werde ich die Datenbasis vorstellen und dabei auf Möglichkeiten und Grenzen dieser Daten eingehen (Abschnitt 3.1). Danach sollen die Ziele der Untersuchung konkretisiert werden (Abschnitt 3.2). Ich werde dabei erstens Erwartungen formulieren über die Entwicklung von Chancen für Absolventen beruflicher Ausbildungen, vom Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden und zweitens über Dauer und Häufigkeit von Phasen der Arbeitslosigkeit zwischen Ausbildung und Beruf. Da sich viele Absolventen, die sich in Such- und Bewerbungsphasen befinden häufig in dieser Zeit nicht arbeitslos melden, soll drittens die Dauer, die zwischen Ausbildungsende und Berufseinstieg insgesamt vergeht, analysiert werden. Viertens soll der Frage nachgegangen werden, wie identisch der Ausbildungsberuf mit der späteren beruflichen Tätigkeit ist und fünftens soll untersucht werden, ob die Bindung an den Ausbildungsbetrieb nachgelassen hat. Schließlich werden die Untersuchungsergebnisse vorgestellt und ausführlich diskutiert (Abschnitte 3.3 und 3.4). Abschließend werde ich einige Gedanken über Aussagekraft und Grenzen meiner Untersuchung formulieren sowie interessante Tendenzen für die Arbeitsmarkt- und Berufsentwicklung beschreiben, deren genauere Untersuchung jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, aber dennoch weiterer Forschung bedarf (Abschnitt 4.).Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG42.THEORETISCHE . 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zu Beginn werden Begriffe bestimmt, um dem Leser die Sichtweise des Autors in Bezug auf die Themastellung darzulegen und sich von Definitionen anderer wissenschaftlicher Ansätze abzugrenzen.Im Kapitel zur Theorie von Personalentwicklungsplanung wird zunächst auf den Bedarf an Personalentwicklung für alle Mitarbeiter, sowie auf Ziele und Funktionen von Personalentwicklungsplanung, methodisches Vorgehen und die verschiedenen Bereiche der Personalentwicklung eingegangen.Der Planungsprozess wird in vier Phasen von der Zielfindungsphaseüber die Ermittlung des Entwicklungsbedarfs und der Durchführung bis hin zur Erfolgskontrolle dargestellt. Dabei werden Methoden und Instrumente der Personalentwicklungsplanung vorgestellt. Im folgenden Unterkapitel erschließt sich der Zusammenhang zwischen Personalentwicklung und Organisationsentwicklung, wobei versucht wird, entstehende Konflikte heraus zu arbeiten.Dieser Teil bezieht sich nicht auf ein konkretes Beispiel, sondern soll Personalentwicklungsplanung theoretisch skizzieren.Die besondere Aufgabe für die Personalentwicklung in Unternehmen, ihre behinderten Mitarbeiter zu fördern wird im darauf folgenden Kapitel näher beschrieben. Eingegangen wird auf die derzeitige Lage auf dem Arbeitsmarkt und die besondere Bedeutung von Entwicklungsmaßnahmen für Beschäftigte mit Behinderung. Die Vorstellung des Projekts Kompetenz 2000 plus des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung und der Möglichkeiten der Personalentwicklung soll die Problematik in der Durchführung verdeutlichen. In einem weitern Unterkapitel möchte ich mich besonders der sozialpädagogischen Unterstützung widmen, bevor die rechtlichen Rahmenbedingungen der Personalentwicklung erläutert werden.Das fünfte Kapitel beschreibt die unterschiedlichen Problemfelder mit der die Planungsbeauftragten konfrontiert werden. Dargestellt werden dabei Probleme des Planungsinstrumentariums, Schwierigkeiten, die durch unternehmens- und personalpolitische sowie finanzielle Einflussfaktoren verursacht werden könne und zielgruppenbedingte Probleme.Im Schlussteil soll aufgezeigt werden, wie Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen für behinderte Mitarbeiter verbessert werden können und welche Bedingungen geschaffen werden müssten, um diese Mitarbeiter auf Dauer zu fördern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung31.1Erkenntnisinteresse31.2Au fbau der Arbeit42.Begriffsklärungen62.1Planung62.2Personalentwicklung72.3Behinderung93.Zur Theorie der Personalentwicklungsplanung113.1Bedarf unter Berücksichtigung gesellschaftlichen Wertewandels113.2Ziele und Funktionen133.3Planungsprozess143.3.1Zielfindung163.3.2Ermittlung des Personalentwicklungsbedarfs173.3.3Durchführung203.3.4Evaluation243.4Zusammenhan g von Personalentwicklung und Organisationsentwicklung264.Personalentwicklung für behinderte Mitarbeiter284.1Zur Situation behinderter Menschen auf dem Arbeitsmarkt284.2Elemente der Personalentwicklung314.3Die besondere Bedeutung der Personalentwicklung für behinderte Mitarbeiter334.4Projekt Kompetenz 2000 Plus des BMA364.5Möglichkeiten der Personalentwicklung für behinderte Mitarbeiter404.5.1Hörgeschädigte Mitarbeiter in Unternehmen404.5.2Geistig behinderte Mitarbeiter in Werkstätten454.6Sozialpädagogische Unterstützung48 4.7Rechtliche Rahmenbedingungen der Personalentwicklung514.7.1Allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen514.7.2Rechtliche Rahmenbedingungen nach SGB IX545.Pro. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Universität Bremen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Fokus der Arbeit steht Selbstorganisation in Arbeitsgruppen und ihre Führung. Es werden zunächst aus psychologischer Perspektive Arbeitsgruppen in Organisationen beschrieben. Ein historischer Überblick über die Entwicklung arbeits- und organisationspsychologischer Konzepte wird gegeben, dabei wird das heute vorherrschende Menschenbild skizziert.Um das Konzept der Selbstorganisation für den Leser nachvollziehbar zu machen, wird zunächst der soziotechnische Systemansatz skizziert, der als ein Ansatz der Systemtheorie gilt und das Konzept der Selbstorganisation beinhaltet. Das Konzept der Selbstorganisation wird erläutert und Kriterien der Selbstorganisation werden auf Arbeitsgruppen übertragen.Mit Hilfe dieser Kriterien für selbstorganisierte Arbeitsgruppen werden Prinzipien alternativer Arbeitsgruppen, die formal führerlos sind, betrachtet. Arbeitsgruppen der Alternativbewegung gelten als Vorläufer für Selbstgestaltungsmöglichkeiten und lehnen herkömmliche hierarchische Führungsstrukturen ab. Alternative Arbeitsgruppen erscheinen in der heutigen Arbeitswelt als Minderheit, weil aktuell wenig über sie publiziert wird. Dieser scheinbaren Minderheit stelle ich teilautonome Arbeitsgruppen gegenüber, die in großen Unternehmen eingeführt wurden und ebenfalls als führerlos gelten. Eine Gegenüberstellung von Selbstorganisation und Führung in diesen Arbeitsgruppen wird vorgenommen.Da Führung ein komplexer Sachverhalt ist, werden nicht nur einzelne Aspekte von Führung aufgegriffen, sondern Führungskonzeptionen betrachtet.Erneut bestimmt die systemtheoretische Perspektive die Wahl der dargestellten Führungskonzepte. Systemorientierte Führungskonzepte wie das Konzept der Superführung und Möglichkeiten der Selbststeuerung werden erläutert.Letztendlich werden die gewonnen Ergebnisse bezüglich der Frage abgewogen, ob Selbstorganisation und Führung ein Widerspruch ist, was eindeutig verneint wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einleitung10.1Persönlicher Hintergrund10.2Vorgehensweise11.Arbeitsgruppen in Organisationen31.1Organisation31.2Historischer Überblick über die Entwicklung arbeits- und organisationspsychologischer Konzepte41.3Schlussfolgerung72.Selbstorganisation82.1Annäherung an das Konzept der Selbstorganisation82.2Das Konzept der Selbstorganisation92.3Der sozio-technische Systemansatz als theoretische Grundlage zur Betrachtung von selbstorganisierten Arbeitsgruppen102.4Merkmale einer Arbeitsgruppe202.5Kriterien für selbstorganisierte Arbeitsgruppen212.6Abschließende Bemerkungen253.Alternative und teilautonome Arbeitsgruppen273.1Alternative Arbeitsgruppen283.2Teilautonome Arbeitsgruppen363.3Selbstorganisation in alternativen und teilautonomen Arbeitsgruppen eine Gegenüberstellung464.Führung selbstorganisierter Arbeitsgruppen504.1Führungskonzeption524.2Das Konzept der systematischen Führung594.3Begriffswandel: von Führung zu Selbststeuerung 624.4Das Konzept der Superführung634.5Selbststeuerung705.Selbstorganisation und Führung ein Widerspruch 765.1Fazit765.2Ausblick79Literaturverzeichnis82 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ich gehe in meiner Diplomarbeit auf die Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung ein. Bisher erschien zu diesem Thema eher wenig Literatur. So ist das eine erste zusammenfassende Darstellung der zur Zeit vorhandenen Materialien. Diese stammen größtenteils aus dem angloamerikanischen Raum.Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich allgemein mit der Alkoholismusproblematik ohne auf die bestimmte Zielgruppe einzugehen. Hier werden Definitionen, die Epidemiolgie, Folgeerkrankungen und psychosoziale Folgen beschrieben.Der zweite Teil beinhaltet Informationen über die geistige Behinderung einschließlich Definition, Schweregrade und Ätiologie.Im vierten Teil folgen spezielle Informationen zu der Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. Der Schwerpunkt wurde hier vor allem auf die Prävalenz gelegt. Es werden verschiedene Studien vorgestellt. Dabei habe ich selbst eine Pilotstudie in einer Werkstatt für Menschen mit geistiger Behinderung durchgeführt, die ebenfalls hier dargestellt wird.Ein weiterer Bestandteil dieses vierten Teiles ist das Trinkverhalten der Menschen mit geistiger Behinderung. Hier wird es einen Vergleich zur Allgemeinbevölkerung geben.Protektive und Risikofaktoren speziell bei diesem Klientel werden im Folgenden beschrieben.Im Abschnitt Prävention werden unter anderem Möglichkeiten der Schulung vorgestellt.Den vierten Teil schließen die Themen Probleme bei der Betreuung in Wohneinrichtungen , Abhängigkeit von anderen psychotropen Substanzen und Diagnostik ab.Der letzte, der fünfte Teil, möchte therapeutische Interventionen betrachten. Bisher gibt es kein spezielles Therapieprogramm für alkoholkranke Menschen mit geistiger Behinderung. Auch modifizierte Therapiemöglichkeiten fehlen in der Literatur. So werden hier vorhandene Behandlungsprogramme vorgestellt und im Hinblick auf das besondere Klientel betrachtet. Was speziell modifiziert werden sollte, hat hier Priorität.Die Diplomarbeit enthält außerdem eine 7-seitige Literaturliste und einen Anhang, der Arbeitsvorschläge in Hinblick auf die Prävention und ein Konzept der Suchtfachklinik Oldenburger Land enthält.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort5Einleitung7I.Alkoholismus1 .1Definitionen91.1.1Alkohol91.1.2Alkoholismus91.2Epidemiolog ie131.2.1Prävalenz131.2.2Mortalität141.3Folgeerkrankungen des Alkoholismus151.3.1Lebererkrankungen161.3.2Pakreasstörungen161.3.3Gastrointestinale Störungen171.3.4Neurologische Störungen171.3.5Psychiatrische Störungen181.4Psychosoziale Folgen des Alkoholismus19II.Geistige Behinderung2.1Definition222.2Schweregrade der geistigen Behinderung242.3Ätiologie der geistigen Behinderung262.4Freizeitverhalten27III.Alkoholismus bei Menschen mit geistiger Behinderung3.1Annäherung an die Prävalenz283.2Forschungsstand383.3Trinkverhalten403.4Auswirku ngen des Alkoholismus speziell bei dieser Population463.5Risikofaktoren und protektive Faktoren für Alkoholismus503.6Prävention553.7Probleme bei der Betreuung in Wohneinrichtungen593.8Abhängigkeit von anderen psychotropen Substanzen623.9Diagnostik65IV.Therapeutische Interventionen4.1Therapieverlauf694.2Zugang zu suchtspezifischen Therapien für dieses Klientel724.3Modifikation von Behandlungsprogrammen774.4Therapeutische Methoden und Instrumente804.4.1Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie804.4.2Verhaltenstherapie834.4.3Gestalt. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eltern erleben verstärkt, wie der Wunsch ihrer Kinder nach trendiger, aber nicht für jeden bezahlbarer Markenkleidung, immer mehr den Alltag bestimmt. Die Folge ist, so sagt man, dass viele Kinder und Jugendliche verspottet und ausgegrenzt werden.Die Lösung glauben manche Eltern, Pädagogen und Politiker in einer einheitlichen Schulkleidung gefunden zu haben.Das Thema stößt auf reges gesellschaftspolitisches Interesse. Diskutiert wird jedoch nicht die Einführung einer Schuluniform wie wir sie aus England kennen. Die Rede ist vielmehr von einer Einheitskleidung, welche die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt. So tragen beispielsweise die Schülerinnen und Schüler eines Wiesbadener Pilotprojekts Sweatshirt und Cargo-Hose in einheitlicher Farbe. Die Einführung einer konformen Schulkleidung steckt hierzulande allerdings noch in den Kinderschuhen, weswegen sie in der Fachliteratur kaum Beachtung findet.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Einführung einheitlicher Schulkleidung unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten auseinander. Es wird untersucht, ob einheitliche Schulkleidung eine geeignete Maßnahme darstellt, um den anfangs zitierten vermeintlichen Defiziten zu entgegnen. Hierzu wird ein Überblick über die historische sowie gegenwärtige Situation Deutschlands, bezüglich der Schulkleidungsthematik, gegeben. Anhand der Darstellung dreier Modellprojekte in Deutschland sowie der Situation in Großbritannien und den USA werden die Gründe für und die Erfahrungen mit einheitlicher Schulkleidung aufgezeigt. Darüber hinaus wurde eine Befragung unter Jugendlichen durchgeführt, um deren tendenzielle Meinung bezüglich dieser Thematik aufzuzeigen.Aus den erörterten Gesichtspunkten werden dann schließlich allgemeine Konsequenzen abgeleitet sowie alternative Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung41.Die Bedeutung der Kleidung für Jugendliche71.1Definitionen von Kleidung71.2Markenbildung und Markenbewusstsein71.3Funktionen von Kleidung91.3.1Kleidung als nonverbales Kommunikationsmedium101.3.2Kleidung als Zeichen der Gruppenzugehörigkeit131.3.3Kleidung als Medium der Selbstdarstellung172.Zur Thematik der Schuluniform im Ausland232.1Schuluniform in Großbritannien232.2Schulkleidung in den USA273.Zur Thematik der 'Schuluniform' in Deutschland323.1Die Geschichte der Schülerkleidung323.2Regionale Tendenzen einer Schülerkleidung333.2.1Der Blaue Mantel als Schülerkennzeichen an höheren Schulen333.2.2Schulschürzen als Symbol für Kindheit bei Mädchen343.2.3Matrosenkleidung als Symbol für Kindheit363.2.4Die Schülermütze als Kennzeichen der Realschüler und Gymnasiasten403.3Die aktuelle Situation zur einheitlichen Schülerkleidung433.3.1Pro und Contra Argumentationen453.3.2Umfrageergebnisse und politische Stellungnahmen474.Modellprojekte zur einheitlichen Schulkleidung in Deutschland504.1Hamburg504.2Berlin544.3Wiesbaden614.4Stellungnahme zu den Modellversuchen705.Befragung an der Staudinger-Gesamtschule Freiburg i. Br.745.1Fragestellung745.2Untersuchungsfeld755.3Aufbau des Fragebogens775.4Vorgehensweise785.4.1Pre-Test785.4.2Durchführung der Befragung795.5Mittel der Analyse und Darstellungsform der Daten795.6Auswertung der Befragung806.Folgerungen für pädagogisches Handeln926.1Einheitliche Schulkleidung als Maßnahme innerhalb eines pädagogischen Gesamtkonzepts926.2Vermittlung von Sozialkompetenz926.3Konsumerziehung986.3.1. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die fortschreitende Entwicklung Virtueller Realität, als komfortable Schnittstelle zwischen Menschen und computergestützten Medien, ergeben sich Einsatzpotentiale in vielen Bereichen. Durch Virtuelle Realität sind dreidimensionale Darstellungsweisen und Simulationsmöglichkeiten selbst komplexer Prozesse realisierbar. Während der Einsatz Virtueller Realität beispielsweise beim Militär und beim Prototyping in der Industrie schon weit verbreitet ist, steht der Einsatz in betriebswirtschaftlichen Anwendungen noch ganz am Anfang. Deutlich wird dies auch in der betriebswirtschaftlichen Forschung, die sich dem Einsatz Virtueller Realität in Unternehmensprozessen bisher nur wenig gewidmet hat. Gerade aber im Marketing bietet sich mit der Virtuellen Realität eine Technologie, die vor allem in der Kommunikation mit dem Kunden eine Vielzahl von Einsatzpotentialen bietet. Es ist deshalb bedeutsam, dass sich betriebswirtschaftliche Forschung und marktorientierte Unternehmen mit Virtueller Realität und deren Einsatzmöglichkeiten beschäftigen.In der vorliegenden Arbeit werden Einsatzpotentiale Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen theoretisch untersucht. Ziel der Ausführungen ist es, dem Leser einen Überblick über die Aspekte des Einsatzes Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen zu vermitteln und daraus Einsatzpotentiale abzuleiten. Die mit dieser Arbeit angestrebten Erkenntnisse sollen es ermöglichen, die Einsatzpotentiale Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen unter Berücksichtigung konkreter Aufgabenstellungen aufzugreifen und die Art der Umsetzung vor dem Hintergrund der spezifischen Aufgabenstellung zu modifizieren.Gang der Untersuchung:Nach den Begriffsbestimmungen folgt die Vorstellung der Technologie der Virtuellen Realität. Im Anschluss erfolgt die Herausarbeitung der Besonderheiten der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen. Danach werden ausgewählte Aspekte des Einsatzes Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen aufgezeigt, wobei Einsatzpotentiale Virtueller Realität abgeleitet werden. Den Abschluss der Arbeit bildet, zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Einsatzpotentiale, die Vorstellung einer Auswahl bereits realisierter Anwendungen Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1. Einführung in die Thematik11.1Motivation und Methodik der Arbeit11.2Begriffsbestimmungen21.2.1Virtuelle Realität21.2.2Marketing-Kommunikation31.2.3Dienstleistungsunternehmen42.Virt uelle Realität Vorstellung der Technologie52.1Systeme und Anwendungen Virtueller Realität52.1.1Eigenschaften Virtueller Realität52.1.2Kategorien Virtueller Realität62.2Elemente von Systemen und Anwendungen Virtueller Realität92.2.1VR-Design und VR-Zentralprozessor92.2.2VR-Schnittstelle103.Besonderheiten der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen153.1Besonderheiten des Absatzgutes Dienstleistung153.1.1Dienstleistungsspezifischer Kaufprozess153.1.2Merkmale des Dienstleistungserstellungsprozesses163.2Aufgaben der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen193.2.1Bedeutung der Marketing-Kommunikation für Dienstleistungsunternehmen193.2.2Kommunikationsaufgaben und Aufgaben des Kommunikations-Management224.Einsatz Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen254.1Von der Marketing-Kommunikation zur VR-basierten Marke. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Dresden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Onlinemarketing von Consulting-Unternehmen. Ausgehend von den wesentlichen Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Dienstleistungsmarketing und Sachmarketing, werden die Konsequenzen aus der Immaterialität der Dienstleistung auf den Marketingmix übertragen. Onlinemarketing als Teilmenge des Marketingmix umfasst vor allem die Kommunikation und Interaktion des Dienstleistungs-Unternehmen mit dem Kunden und User. Ausführlich werden die wichtigsten Elemente des Onlinemarketinmix vorgestellt und ihre Wirkung beim Einsatz dargelegt.Aufbauend auf den Anforderungen von Consulting-Unternehmen an das Online-Marketing wurde ein Kriterienkatalog erarbeitet, der die drei wichtigsten Elemente (Inhalt, Technologie und Wirtschaftlichkeit) umfasst. Angewendet wird der Kriterienkatalog an den Internetseiten der KPMG AG, IDS Scheer AG und der SAP SI AG. Besonders die Auswertung der Ergebnisse zur Website des SAP-Beratungshauses SAP SI AG, dienen im weiteren zur Erarbeitung eines Konzeptes für das Online-Markting dieses Unternehmens.Darüber hinaus soll diese Arbeit Anregungen für die zukünftige Nutzung des Internets besonders im Kommunikations- und Interaktionsbereich liefern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Autorenreferat2Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen, Symbole u.ä.6Quellenverzeichnis und Literaturverzeichnis63Verzeichnis über Tabellen und Abbildungen65Anlagen66Selbständigkeitserklärung701.Einleitung Marketing im Wandel81.1Zielsetzung, Ergebnis und Zielgruppe102.Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sachleistungs-Marketing und Dienstleistungs-Marketing112.1Konsequenzen aus der Immaterialität von Dienstleistungs-Potential und Dienstleistungs-Ergebnis122.1.1Angebots-Politik122.1.2Kommunikationspolitik132.1.3Preis- und Konditionenpolitik142.1.4Distributionspolitik142.2Direktmarketing im Dienstleistungs-Unternehmen153.Onlinemarketing als Teilmenge des Marketingmix173.1Kommunikationsprozess im B2B-Marketing193.2Einsatzmöglichkeiten von Onlineelementen im Marketing Mix193.2.1Erstellung und Einsatz individualisierter Inhalte223.2.2Extranet233.3Kundenbetreuung über das Internet (Digital Customer Care, eCare)233.3.1Online-Datenerhebung253.3.1.1Vorteile der Online-Datenerhebung253.3.1.2Nachteile der Online-Datenerhebung263.4Trends im e-Business263.4.1Das Konzept des Customer Relationship Managements273.4.2Bewertung der Trends293.5Besonderheiten im Online-Marketing303.5.1Funktionsbedingungen im Internet303.5.2Die Rolle des Internetnutzers323.5.3Die Rolle des Informationsanbieters323.5.4Online-Nutzerverhalten323.5.4.1Überblick über Nutzerverhalten333.6Anforderungen von Consulting Unternehmen an das Online-Marketing373.6.1strategische Positionierung des Unternehmens373.7Klassifikation eines Internetauftritts nach der Art der Marktteilnehmer384.Kriterienkatalog für das Onlinemarketing für IT-Consulting-Unternehmen394.1Grundlagen für die Ableitung von Beurteilungskriterien für ein Consulting-Unternehmen394.2Funktionsweise des Beurteilungsinstruments404.3Kriterienkatalog414.3.1Inhalte414.3.2Technologie434.3.3Wirtschaftlichk eit445.Anwendung der Beurteilungskriterien an Fallbeispielen465.1Auswahl der Unternehmen465.2Fallbeispiel KPMG465.2.1Unternehmenspräsentation465.2.2Bereich Inhalte475.2.3Bereich Technologie485.2.4Bereich Wirtschaftlichkeit485.2.5Zusammenfassung485.3Fallbeispiel IDS . 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wenn sich IT-Systeme heutzutage nicht schnell genug an neue Unternehmensstrategien oder Rahmenbedingungen anpassen können lähmen sie den Betrieb. Eine schnelle Reaktionsfähigkeit ist demnach unabdingbar permanent entstehen neue Märkte, die Nachfrage ändert sich, neue Services entstehen. Es gilt, den Spagat zwischen möglichst hoher Flexibilität und Unterstützung des laufenden Geschäftsbetriebs zu bewältigen.Architekturen müssen dazu wandlungsfähig sein, heutige Systeme verfügen jedoch nur sehr begrenzt über die geforderte Beweglichkeit.Die zunehmende Vernetzung von Unternehmen verlangt eine Kooperation von IT-Systemen in ständig wechselnden Kombinationen. Dabei richtet sich das Interesse zunehmend auf die Integration mit Geschäftspartnern, problematisch daran ist aber, dass bis zu 80% unternehmensinterner Systeme bisher noch nicht online fähig sind und ein stark wachsendes Bedürfnis besteht, diesen Zustand zu ändern. Insbesondere der E-Business Bereich begünstigt solche Anliegen und mit dessen Hilfe eröffnen sich weltweit neue Perspektiven für Unternehmen aller Branchen und Größen.Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der digitalen Datenübertragung machen es möglich, auf Anforderungen und Präferenzen der einzelnen Kunden und Partner schneller und wirksamer eingehen zu können als jemals zuvor, was von sinkenden Kosten für Hardware und Bandbreite unterstützt wird. Konsequenz ist, dass Geschäftsprozesse gegenwärtig nicht mehr an eigenen Unternehmensgrenzen enden,sondern darüber hinausgehen und eine Vielzahl an Geschäftspartnern miteinbinden.Für die Realisierung dieses Vorhabens sind mächtige Integrationswerkzeuge erforderlich, damit auf die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen flexibel reagiert werden kann. Deren Effizienz und Effektivität ist, besonders beim unternehmensübergreifendem Austausch von Geschäftsinformationen, vom Standardisierungsgrad der verwendeten Verfahren abhängig. Auch wenn zwischenbetrieblicher Informationsaustausch seit langem technisch realisierbar ist, basiert dieser zumeist auf proprietären Verfahren und ist mit hohem Aufwand verbunden.So genannte Webservices (WS) die im Mittelpunkt der diesjährigen Cebit standen, könnten ein adäquates Werkzeug sein, um diese Trends einfacher als bisher unter Nutzung ubiquitärer Standards umzusetzen. Die WS-Technologie verspricht eine intelligentere Nutzung des Internets: Bislang sind dort vor allem Daten auf Webseiten verknüpft, WS sollen einen Schritt weitergehen und neben den Daten auch Programme vernetzen.Einige Analysten vergleichen die Entwicklung von WS mit dem Übergang von maschinennaher Assembler Programmierung auf Programmiersprachen der 4. Generation oder mit dem Schritt von MS-DOS zu Windows. Weitere Argumente für den Einsatz von WS liefern die Auguren der Gartner Group: Sie gehen davon aus, dass WS im Jahr 2004 die dominante Softwarearchitektur verkörpern werden. Diese Aussagen verdeutlichen die großen Hoffnungen und Erwartungen in die neue Technologie.Ziel dieser Arbeit ist es, Antworten auf die Fragen Inwieweit kann die noch junge WS-Technologie schon heute bei der Realisierung von Aufgaben im Bereich der unternehmensinternen und -übergreifenden Anwendungsintegration zum Einsatz kommen und Welchen Mehrwert bietet ein derartiger Einsatz gegenüber anderen Technologien zu finden. Dazu bedarf es neben einer Ausarbeitung der Unterschiede zwischen WS und anderen heutigen Architekturen einer Beurteilung der Eignung von WS für unternehmenskritische Anwendungen, sowie einer technischen und betriebswirtschaftlichen Bewertung der Technologie. Zudem wird aufgezeigt, wie die weitere Entwicklung von WS sich auf Anw. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Master's Thesis from the year 2002 in the subject Computer Science - Commercial Information Technology, grade: 1,0, University of Stirling (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The eXtensible Markup Language (XML) is receiving a great deal of attention from computing and Internet communities. This is mainly because of its ability to reduce obstacles in sharing data among diverse applications and databases by providing a common format for expressing data structure and content.The scope of this project is to investigate the current stage of XML and its usage for database systems. In order to understand the XML database technology a general introduction to both database systems and XML is provided to the reader in chapter two and three. Chapter four and five deal with the methodology and findings of this project. These chapters rely on articles, case studies and surveys which are examined and evaluated. Finally, a conclusion and review chapter is included.The analysis of the current adoption of XML among software developers revealed that in Spring 2001 more than one third of international developers already used XML. In 2001 they spent about 5.4% of their development time using XML. For 2002 it is predicted that they will spend an average of 9% of their development time using XML.Concerning XML databases there are currently two major XML related database types available. These are native XML and XML enabled relational databases. Native XML databases are constructed to use the recommended XML standards to the most possible extent. Thereby, the XML document is the fundamental unit of storage. XML enabled relational databases are relational databases equipped with an additional layer to map XML content in to the relational tables. XML documents are only used as a means of transport between the database systems. Native XML databases are better suited for dealing with document structured content whilst XML enabled relational databases are more appropriate to handle data structured content such as numbers and pieces of text.The implementation process of an XML related database system into an organisation requires the right management of change to be able to handle both the technology involved and the people affected by the database system. Therefore effective change management must cover the whole project life cycle from the formulation of the strategy to the achievement of the benefits.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:DISCLAIMERIICONTENTSIIILIST OF FIGURESVILIST OF TABLESVIIABSTRACTVIIICHAPTER 1: INTRODUCTION11.1Background to this Study11.2Research Question21.3Task Settings and Objectives31.4Dissertation Sections3CHAPTER 2: DATABASE ENVIRONMENT52.1The Database Approach52.2Three Level Architecture62.3Database Languages82.4Data Modelling and Database Design92.5Relational Data Model112.6Data Normalisation14CHAPTER 3: RESEARCH TOPIC173.1A Brief History About XML173.2Concept of XML183.2.1Logical and Physical Structure of an XML Document193.2.2Document Type Definition213.2.3Style Sheets213.3Additional XML Features233.4The Acceptance of XML243.5Technological XML Developments253.6Drawbacks of XML273.7Where is it All Going to 28CHAPTER 4: XML AND DATABASES324.1Methodology324.2XML Related Databases334.3The Problem of Finding the Right Database for XML Content354.3.1Documents Versus Data364.4Native XML Databases Versus XML Enabled Relational Databases374.4.1Data Modelling384.4.2Retrieval Speed and Searching394.4.3Static Versus Dynamic Structures394.5An Evaluation Checklist404.6Assessing the Current XML Database Adoption424.7A Native XML Database as a Base for a Content Management . 88 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wissen, was wo läuft und darauf richtig reagieren, wurde in den letzten Jahren immer wichtiger. Durch die zunehmende Automatisierung von komplexen Fertigungsanlagen gewinnt das Bedienen und Beobachten von Prozessen zunehmend an Bedeutung, denn es gilt den Prozess zu beherrschen, Maschinen und Anlagen optimal am Laufen zu halten und immer geringere Standzeiten zu realisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch die vertikale Integration spielt dabei eine immer wichtigere Rolle, da Informationen zu Fertigungsprozessen längst nicht mehr nur in der Fertigungsebene, sondern auch in Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, dem Einkauf und Verkauf bis hin zum Management von Bedeutung sind.Ziel der vorliegenden Arbeit, die im Zeitraum von September 2001 bis März 2002 an der Fachhochschule Ravensburg-Weingarten entstand, war die Einführung des SIEMENS WinCC/Web Navigator mit der Möglichkeit, Prozesse über das Internet zu Bedienen und zu Beobachten.Dabei stand vor allem die Einarbeitung in die benötigten Grundlagen, auf die der Web Navigator aufbaut, im Vordergrund. Kenntnisse über SPS, SIEMENS STEP7, der Visualisierungssoftware SIEMENS WinCC sowie über den Betrieb eines Web-Servers und Netzwerken waren wichtig, um erste Projekte mit Hilfe des Web Navigators über das Internet zu steuern.Die Diplomarbeit soll Interessierten einen einfachen Einstieg in die Welt des Bedienens und Beobachtens mit WinCC ermöglichen. Es zeigt sich, dass schon heute - und vor allem in Zukunft - das Bedienen und Beobachten von Prozessen aus weiten Distanzen einen wichtigen Stellenwert einnehmen und allmählich auch in die kleineren Betriebe und Firmen Einzug halten wird.In Zukunft wird es immer wichtiger sein über Produktionsprozesse bestens informiert zu sein. Dies zum einen um Fehler frühzeitig zu erkennen, die Qualität zu erhöhen und Kunden über den aktuellen Fertigungsstand ihrer Produkte auf dem Laufenden zu halten.Diese Arbeit soll zukünftig Studenten einen schnellen Einstieg in die Grundlagen der Visualisierung und Veröffentlichung von Projekten im Internet/Intranet - unabhängig von der umfangreichen SIEMENS Dokumentation - bieten. Auch die vielfältigen Möglichkeiten des Beobachten und Bedienens sollen im Laborversuch deutlich werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORTIIERKLÄRUNGVIIINOTATIONIX1.EINLEITUNG1-12.DA S WEB ALS LEITSTAND2-12.1SOFTWARELÖSUNG2-12.1.1SIEMENS WinCC - die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine2-12.2HARDWARELÖSUNG2-62.2.1Kommunikationsprozessor SIEMENS CP343-1 IT2-63.INBETRIEBNAHME DES WINCC/WEB NAVIGATORS3-13.1SYSTEMVORAUSSETZUNGEN3-13.2INSTALLATION3-13.2.1WinCC / RC256 V5.0 Service Pack 23-13.2.2Internet Information Services (IIS)3-23.2.3Web Navigator Server3-33.2.4Web Navigator Client3-34.INTERNET INFORMATION SERVICES (IIS)4-14.1AUFRUFEN DER IIS4-14.2BEDIENOBERFLÄCHE4-14.3EIGENSCHAFTEN EINES PROJEKTS ÄNDERN4-24.4SICHERHEIT DES WEB-SERVERS4-34.4.1Antivirensoftware4-44.4.2Firewall4-44.4.3Protokollierung der Zugriffe4-45.MPI/IP-NETZWERK5-15.1WAS IST MPI 5-15.2TECHNISCHE DATEN5-15.3VERNETZUNG UND ADRESSEN5-25.4EINSTELLEN DER MPI-ADRESSE AM PC/PG5-35.5EINSTELLEN DER MPI-ADRESSE DER CPU5-36.SIMATIC WINCC GRUNDLAGEN6-16.1UMFELD VON WINCC6-16.2ARBEITSOBERFLÄCHE6-26.3PROJEKTKOMPONENTEN6-36.3.1Rechner6-36.3.2Variablenhaushalt6-46.3.3St rukturtypen6-46.3.4Graphics Designer6-46.3.5Alarm Logging6-46.3.6Tag Logging6-56.3.7Report Designer6-56.3.8Global Scrip. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Frage, wie Geologie in der heutigen Zeit praxisnah und interessant nicht nur dem Fachpublikum, sondern vor allem dem interessierten Laien vermittelt und für die jeweilige Region vermarktet werden kann.Im Jahre 2001 wurde das Projekt Geopark Harz ins Leben gerufen. Die Verfasserin nimmt dies zum Anlass, Gestaltungsmöglichkeiten für einen solchen Park aufzuzeigen.Zusätzlich entwirft sie einen kurzen geologischen Führer für Harzbesucher.Die ausführliche Abhandlung der historischen Geologie des Harzes erfolgt in Kapitel 3. Es handelt sich dabei nicht nur um eine wissenschaftliche Zusammenfassung aus verschiedenen Quellen, sondern dem Leser soll ein Roter Faden in die Hand gegeben werden, der sich kontinuierlich vom Präkambrium bis zum Quartär zieht ( was geschah wann im Harz ).Zahlreiche Photos von gut zugänglichen und beschriebenen (Straßen-) Aufschlüssen vermitteln dem Leser das Aha-Erlebnis vor Ort.Der Harzer Bergbau und die Wasserwirtschaft werden in gesonderten Kapiteln abgehandelt.Den eigentlichen Anstoß zu dieser Arbeit gaben aber die zahlreichen geologischen Lehrpfade, die sich über den gesamten Harz verteilen und sich in einem mehr oder weniger guten Zustand befinden. Siebzehn solcher Pfade konnten von der Verfasserin ausfindig, abgewandert und bewertet werden. Zusätzlich wird eine kritische Bewertung der wichtigsten Exkursionsführer für den Harz vorgenommen, da diese Führer als Handwerkszeug unerlässlich waren.Nach Beschreibung und Bewertung der einzelnen Lehrpfade werden im letzten Kapitel Merkmale eine guten Geopfades aufgelistet, sowie auf die Gestaltung und Planung zukünftiger Lehrpfade eingegangen.Der Arbeit ist ein ausführliches Glossar für den geologisch interessierten Laien beigefügt. Es kann interaktiv durch Anklicken der unterstrichenen Fachwörter im Text sofort abgerufen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.0Einführung11.1 Geopfade im Harz - Vermittlung geologischer Inhalte an Umwelt, Bildung und Fremdenverkehr 11.2Vermittlung geologischer Inhalte21.2.1Wie ist Geologie vermittelbar 31.2.2Ist die reine Geologie für den Laien interessant 41.2.3Kann Geologie vermarktet werden 51.2.4Die Vermittlung geologischer Inhalte über Lehrpfade62.0Das Projekt Geopark Harz 72.1Planung und Grundlagen72.2Beispiele82.2.1Teufelsmauer82.2.2Beispiel Lange Wand von Ilfeld 82.3 Kleine Einführung in die Geologie des Harzes für den Harzbesucher93.0Die Geologie des Harzes als Zeitreise 133.1Überblick133.1.1Einflüsse des Klimas153.2Präkambrium153.3Ordovizium173.3.1Die Wippraer Zone193.4Silur203.5Devon203.5.1Die Harzgeröder Zone223.5.2Die Blankenburger Zone233.5.3Der Oberharzer Devonsattel233.5.4Der Elbingeröder Komplex243.5.5Der Iberg/Winterberg-Komplex243.5.6Die Siebermulde253.5.7Die Südharz- und Selkemulde253.6Karbon343.6.1Tanner Grauwackenzug363.6.2Der Acker-Bruchberg-Zug363.6.3Der Oberharzer Diabaszug363.6.4Clausthaler Kulmfaltenzone373.6.5Die Sösemulde373.6.6Magmatismus im Harz373.7Perm453.7.1Das Ilfelder Becken463.8Trias503.9Jura523.10Kreide/Die Aufrichtung des Harzer Nordrandes553.11Tertiär593.12Pleistozän und Holozän593.13Karstlandschaft des Südharzes613.13.1Der Karstwanderweg634.0Der Bergbau644.1Erzlagerstätte Rammelsberg674.2Roteisenerze. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 2,0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien und Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Video- und Audio Streaming Verfahren bieten die Möglichkeit, Video und Audio Inhalte auch über drahtlose Netzwerke zu verteilen. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Bereitstellung eines Unicast bzw. Multicast Videostreaming Dienstes über drahtlose Netzwerke. Es werden die technischen Grundlagen der Streaming Technologie, die Systeme RealSystem und Windows Media erläutert und die speziellen technischen Anforderungen des Videostreamings in drahtlosen lokalen Netzwerken (Wireless LANs) und mobilen GPRS und UMTS Netzen dargestellt.Basierend auf den Demonstrationssystemen, werden die notwendigen Untersuchungen durchgeführt, um für die jeweilig zur Verfügung stehenden Datenraten der Übertragungskanäle WLAN, GPRS und UMTS die jeweiligen optimalen Parameter für die Übertragung darzustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis 1Abkürzungsverzeichnis31.Streaming Media51.1Datentransport im Internet51.2Übertragung von Video- und Audiodaten61.3Live und On Demand72.Übertragungsbandbreite82.1Zugangsnetze102.1.1Drahtgebundene Zugangsnetze102.1.1.1ISDN102.1.1.2XDSL102.1.2Drahtlose Zugangsnetze112.1.2.1HSCSD112.1.2.2GPRS112.1.2.3UMTS122.1.2.4WLAN132.1.3Übersicht: Datenraten der Zugangsnetze142.2Unicast Übertragung152.3Multicast Übertragung162.4Splitter und Cache-Server172.5Quality of Service182.6Surestream/ Multibit203.Übertragungsprotokolle213.1OSI-Referenzmodell223.2Internet Protokoll (IP)223.3Transportprotokolle233.3.1TCP233.3.2UDP243.4Streaming Media Protokolle253.4.1RTP und RTCP253.4.2RTSP264.Videokompression274.1Unkomprimierte Videodaten274.2Datenkompression274.3Videocodecs294.3.1MPEG-4294.3.2Wi ndows Media Videocodecs314.3.3RealSystem Videocodecs335.Microsoft Windows Media Technologies355.1Microsoft Streaming Protokolle355.2Windows Media Encoder375.2.1Einrichten der Audio- und Videoquellen385.2.2Bearbeiten und erstellen von Profilen395.3Windows Media Server455.3.1Unicastveröffentlichungspunkt465.3.2Multicaststation465.3.3ASX-Ankündigungsdatei476.Re alSystem486.1Protokolle und Kanäle486.2RealProducer Plus496.2.1Quellmaterial und Ziel496.2.2Konfiguration des Mediastreams516.3RealServer556.3.1Mount Points566.3.2Multicasting und Splitting des RealSystems576.3.3RAM-Dateien587.VideostreamingDemonstrationsysteme597.1WLAN Demonstrator597.2GPRS Demonstrator608.Videostreaming Tests618.1Framerate Bildqualität638.1.1WLAN648.1.2UMTS668.1.3GPRS678.2Reale Bitraten und Protokoll-Overhead678.2.1Windows Media688.2.1.1WLAN698.2.1.2UMTS698.2.1.3GPRS698.2.2RealSystem708.2.2.1WLAN708.2.2.2UMTS718.2.2 .3GPRS718.3Datenrate bei GPRS748.4Vergleich WM und Real bei 35 Kbit/s768.5Pocket PC Compaq iPAQ 788.6Fazit80A.Anlagen82A.1Auflistung der Hard- und Software82A.2Parameter Profile und Messergebnisse83A.3Scripttypen bei Windows Media107A.4ASX-Dateien108A.5Referenzierungvon Realmedia Inhalten109Literaturverzeichnis110 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Dominanz der kausal-analytischen Denkweise legt die Vermutung nahe, dass strategische Analysetools darauf basieren. Die meisten dieser Tools (z.B. SWOT; Five Forces) sind dem westlichen Kulturkreis, der dieser Prägung unterliegt, entsprungen. Aufgrund der Grenzen dieser Denkweise stellt sich die Frage, wie brauchbar die Ergebnisse von strategischen Analysetools vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse heute noch sind.Ziel dieser Arbeit ist es diese angedeutete Schwäche strategischer Analysetools bei der Untersuchung der Unternehmungsumwelt zu analysieren. Dabei orientiert sich die Zielsetzung an zwei Anspruchsgruppen. Die erste Anspruchsgruppe stellt die Wissenschaft dar. Die Zielsetzung für diese orientiert sich an einer Aussage von STÜTTGEN: Im Hinblick auf den Begründungszusammenhang wissenschaftlicher Aussagen strebt die vorliegende Untersuchung allerdings nicht danach, Hypothesen über die existierende Wirklichkeit zu testen oder die Gültigkeit von Theorien zu belegen. Die bestehende Realität ist nicht das eigentliche Untersuchungsobjekt, sie ist lediglich Ausgangspunkt für Überlegungen zu einer möglichen zukünftigen Gestaltung von Realität. .Daher sollen bestehende theoretische Ansätze, wie die neuere Systemtheorie, die Chaostheorie, der Konstruktivismus und die Kybernetik zweiter Ordnung, in einer integrierenden Betrachtung auf das Gebiet der strategischen Umweltanalyse angewendet werden. Damit wird der Versuch unternommen, den in diesen Theorien bisher wenig im Vordergrund stehenden Praxisbezug herzustellen. Darauf aufbauend sollen Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den blinden Flecken in der Praxis entwickelt werden, die damit die zweite Anspruchsgruppe darstellt.Gang der Untersuchung:Im Anschluss an die einführenden Bemerkungen, in denen die Problemstellung und Zielsetzung formuliert wird, wird in der Hin-Führung (Kapitel II) eine analytische Untersuchung der Themenstellung vorgenommen. Sie ist notwendig, um die Anschlussfähigkeit an die aus-führenden Überlegungen zu gewährleisten. Dabei wird in einem ersten Schritt vor dem Hintergrund zweier Theoriegebäude die Beschaffenheit der Umwelt untersucht. In einem zweiten Schritt werden die beiden bereits erwähnten Analysetools, die SWOT-Analyse und das Five Forces Konzept, vorgestellt. Dabei werden deren Wirkungsweisen und paradigmatischen Prämissen herausgearbeitet und in einer vergleichenden Betrachtung gegenübergestellt. Aus diesen beiden Abschnitten wird eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse vorgenommen.Auf dieser Basis werden in den aus-führenden Überlegungen der Arbeit (Kapitel III) Vorgehensweisen zum Umgang mit der Problemstellung erarbeitet. Dabei stehen die blinden Flecken der Analysetools im Fokus der Betrachtungen. Darauf aufbauend werden alternative Handlungsempfehlungen im Umgang mit den Werkzeugen für die Praxis entwickelt.Abschließend wird in der Weiter-Führung (Kapitel IV) eine zusammenfassende Modifikation der Analysewerkzeuge vorgestellt, mit der die vorher herausgearbeiteten Unzulänglichkeiten der Tools zum Teil kompensiert werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VOR-FÜHRUNG EIN VOR-WORTIINHALTSÜBERSICHTIIIABBILDUNGSVERZEICHNISVIITABELLENVERZEICHNISIXANHANGSVERZEICHNISIXABKÜRZUNGSVER ZEICHNISXI.EIN-FÜHRENDE BEMERKUNGEN11.Aktualität der Problemstellung12.Zielsetzung33.Gang der Argumentation5II.HIN-FÜHRENDE UNTERSUCHUNGEN DIE UMWELT UND IHRE ABBILDBARKEIT81.Ein-Führung Begriffsdefinitionen101.1Komplexität101.2Li. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das betriebliche Rechnungswesen in deutschen Unternehmen ist überwiegend durch eine systematische Differenzierung in ein internes und ein externes Rechnungswesen charakterisiert. Diese Zweiteilung wurde über Jahre hinweg nicht in Frage gestellt, bis Hasso Ziegler auf der Schmalenbach-Tagung am 27.04.1993 in Neuss über die Annäherung des internen Rechnungswesens an das externe Rechnungswesen im Hause Siemens berichtet hat.Das Referat löste eine breite Diskussion in der betriebswirtschaftlichen Literatur und Praxis aus, da Ziegler von Fachvertretern dahingehend verstanden wurde, dass Siemens die Kostenrechnung zugunsten des externen Rechnungswesens abschaffen würde. So wurde die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Vorhabens mehr oder weniger grundsätzlich gestellt.Mittlerweile wird die Diskussion unter verschiedenen Schlagworten wie Harmonisierung , Integration , Konversion oder auch Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen geführt. Die Möglichkeit der Errichtung eines Einheitsrechnungswesens, mit dem alle Rechnungszwecke und Rechnungsziele abgedeckt werden sollen, wurde im Laufe der Diskussion ausgeschlossen. Stattdessen wurden Überlegungen laut, welche Bereiche des internen und externen Rechnungswesens in ein konvergentes Rechnungswesen einzubeziehen sind. Darauf aufbauend wurden Empfehlungen gegeben, wie internes und externes Rechnungswesen anzupassen sind, um die Konvergenz im festgelegten Konvergenzbereich zu ermöglichen.Seit Beginn der Diskussion im Kreis der Wissenschaft ist viel Zeit vergangen, die die Unternehmen zur Umstrukturierung ihres zweigeteilten betrieblichen Rechnungswesens nutzen konnten. Dem Verfasser ist jedoch keine Untersuchung bekannt, die den Grad der Umsetzung der theoretischen Empfehlungen in der Praxis zum Gegenstand hat. Da sich Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley auf der Schmalenbach-Tagung am 21.04.2002 in Köln dahingehend äußerte, dass die Lufthansa schon seit einigen Jahren Zahlen aus dem externen Rechnungswesen für die interne Steuerung verwendet, hält der Verfasser den Zeitpunkt einer Untersuchung für gekommen.Aus diesem Grund besteht das Ziel dieser Arbeit darin, die Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen zu messen. Dabei bleibt dem Verfasser zwar der direkte Blick in das jeweilige interne Rechnungswesen verwehrt, aber dennoch ist er davon überzeugt, auch auf Basis von in Geschäftsberichten publizierten Daten seine Zielstellung verwirklichen zu können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichn isVAbkürzungsverzeichnisVISymbolverzeichnisIX1.Einführung11. 1Problemstellung11.2Begriffsbestimmungen32.Umstellung des traditionellen Rechnungswesens auf ein konvergentes Rechnungswesen52.1Das konvergente Rechnungswesen52.1.1Allgemeines52.1.2Bedeutung international anerkannter Rechnungslegungsstandards92.1.3Bedeutung des Gliederungsverfahrens der Gewinn- und Verlustrechnung132.2Konvergenzprozess142.3Konvergenzgrad163. Das Analysekonzept183.1Die Erfolgsspaltungsmatrix als Ausgangspunkt183.1.1Allgemeines183.1.2Vertikale Erfolgsspaltung183.1.3Horizontale Erfolgsspaltung243.1.4Wahl einer geeigneten Überleitungsgröße263.2Vorgehensweise283.3Messkonzept324.Die Analyse ausgewählter Unternehmen354.1Unternehmen aus dem DAX 30354.1.1Eingrenzung354.1.2Unternehmen mit US-GAAP als Rechnungslegungsstandard354.1.2.1ThyssenKrupp354.1.2.2Degussa394 .1.2.3SAP434.1.2.4DaimlerChrysler464.1.3Unternehmen mit IAS als Rechnungslegungss. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,4, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ausgangssituation, dass die Gesellschafter einer Personengesellschaft ihr Gesellschaftsvermögen nicht mehr in der bisherigen Zusammensetzung betrieblich fortführen und es daher (auf-)teilen möchten. Aus der Vielzahl möglicher Motive, die für ein solches Teilungsvorhaben ursächlich sind, konzentriert sich die Untersuchung auf drei im Hinblick auf eine größtmögliche Praxisrelevanz ausgewählte Absichten. Als Gründe für die Teilung des Vermögens werden die Trennung von Gesellschafterstämmen, die Zerlegung in einzelne Betriebsteile und die geplante Auflösung der Gesellschaft untersucht.Ausgehend von diesen Motiven bzw. Zielsetzungen werden zivilrechtliche Vorgänge ausgewählt, die den jeweiligen Wünschen der Gesellschafter gerecht werden. Bei diesen Vorgängen handelt es sich unter anderem um die Realteilung, den Gesellschafteraustritt sowie um umwandlungsrechtliche Spaltungsformen.Der Kern der Arbeit liegt in der umfassenden Untersuchung, welche zivilrechtliche Teilungsform die Teilungsmotive am besten umsetzen kann und dabei möglichst geringe ertragsteuerliche Belastungsfolgen nach sich zieht. Diese Analyse wird unter Zuhilfenahme eines selbst erstellten Entscheidungsmodells durchgeführt. Die Rahmenbedingungen des Modells basieren auf den Grundannahmen der normativen betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie, die in einem gesonderten Abschnitt dargestellt werden.Als Grundlage für die steuerrechtlichen Betrachtungen dient der Rechtsstand zum 1.1.2002, so dass insbesondere die Auswirkungen des Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetzes berücksichtigt werden. Im Rahmen der Steuerwirkungsanalyse finden sich zu kritischen oder ungeklärten Fragen der Anwendungspraxis von Steuergesetzen eigene Lösungsansätze.Abgerundet wird die Untersuchung durch die anschauliche Darstellung der gewonnenen Ergebnisse in selbst gewählten Beispielen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisVAbbildungsverzeichnisIXTa bellenverzeichnisX1.Einführung in den Untersuchungsgegenstand11.1Problemstellung11.2Gang der Untersuchung21.3Einordnung innerhalb der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre31.4Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes42.Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre72.1Entscheidungstheoretische Ansätze72.1.1Begriff der Entscheidungstheorie72.1.2Klassifizierung der Entscheidungstheorie82.1.3Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie92.2Betrieblicher Entscheidungsvorgang102.2.1Deskriptiver Ansatz als Grundüberlegung102.2.2Ablauf des betrieblichen Entscheidungsprozesses112.3Grundmodell der betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre132.3.1Grundlagen der Modellbildung132.3.2Aufbau und Wirkungsweise des Grundmodells142.3.3Elemente des Grundmodells162.3.3.1Entscheidungsträger162.3.3.2Zielsystem172.3.3.2.1Zielklassifizierun gen172.3.3.2.2Präferenzen182.3.3.2.3Entscheidungsregeln192.3 .3.3Entscheidungsfeld212.3.3.3.1Handlungsalternativen212.3.3 .3.2Umweltzustände222.3.3.3.3Ergebnisfunktion232.3.3.4Ergebn ismatrix242.3.3.5Entscheidungsmatrix252.3.4Andere Darstellungsformen263.Entwicklung eines steueroptimalen Entscheidungsmodells283.1Zusätzliche Prämissen des Modellansatzes283.2Personengesellschaft als Entscheidungsträger293.2.1Begriff der Personengesellschaft und des Gesamthandsvermögens293.2.2Personengesellschaft im Steuerrecht313.3Zielsystem der Personengesellschaft333.3.1Ziele der Pe. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Als Reaktion auf die spektakulären Unternehmenszusammenbrüche in den neunziger Jahren und der damit verbundenen Kritik an den Abschlussprüfern und Aufsichtsräten, verabschiedete der Deutsche Bundestag am 6. März 1998 das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, kurz KonTraG. Das Gesetz trat am 1. Mai 1998 in Kraft.Dabei wurden unter anderem die Vorschriften zur Lage- und Konzernberichterstattung (289 Abs. 1 HGB und 315 Abs. 1 HGB) geändert. Diese beiden Vorschriften wurden um den Zusatz: . dabei ist auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen ergänzt. Diese sehr allgemein gehaltene Pflicht zur Risikoberichterstattung wurde vom Deutschen Standardisierungsrat durch Verabschiedung des DRS 5 am 3. April 2001 konkretisiert.Welche Berichtspflichten sich daraus ergeben und wie die tatsächliche Berichterstattung über die Risiken der künftigen Entwicklung bei den Unternehmen des DAX 100 erfolgt, ist Gegenstand dieser Arbeit. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung von 90 Risikoberichten wurden 23 Tabellen erstellt und ausgewertet, die die Diskrepanz zwischen den theoretischen Anforderungen und der Publizitätspraxis deutscher Großunternehmen verdeutlichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsübers ichtInhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnisAbkürzungsverzeic hnis1.Problemstellung2.Der Lagebericht als konstitutiver Rahmen für den Risikobericht2.1Gesetzliche Vorschriften zum Lagebericht2.1.1Vorschriften des HGB2.1.1.1Pflicht zur Aufstellung und Offenlegung2.1.1.2Inhalt des Lageberichts2.1.2Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich2.1.2.1Zielsetzung2.1.2.2Wesentliche Änderungen2.2Zweck und Aufgaben des Lageberichts2.3Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung2.3.1Grundsatz der Richtigkeit2.3.2Grundsatz der Vollständigkeit2.3.3Grundsatz der Klarheit2.3.4Grundsatz der Vergleichbarkeit2.3.5Grundsatz der Wirtschaftlichkeit bzw der Wesentlichkeit2.3.6Grundsatz der Informationsabstufung nach Art und Größe des Unternehmens2.3.7Grundsatz der Vorsicht2.4Grenzen der Berichterstattung3.Der Risikobericht3.1Berichtspflichtige Risiken3.2Ermittlung der berichtspflichtigen Risiken3.3Formale und materielle Anforderungen an den Risikobericht3.4Der Deutsche Rechnungslegungs Standard 5 (DRS 5)3.4.1Gegenstand und Geltungsbereich des DRS 53.4.2Anforderungen des DRS 53.4.2.1Berichtspflichtige Risiken3.4.2.2Detaillierungsgrad der Risikoberichterstattung3.4.2.3Erläuterung des Risikomanagements3.4.2.4Formale Gestaltung des Risikoberichts4.Empirische Untersuchung der Risikoberichte der Unternehmen des DAX 1004.1Einführung4.2Darstellung der Grundgesamtheit4.3Untersuchungskriterien4.3.1Formale Untersuchungskriterien4.3.2Materielle Untersuchungskriterien4.4Auswertung der Berichterstattung4.4.1Auswertung nach formalen Untersuchungskriterien4.4.1.1Umfang der Risikoberichterstattung4.4.1.2Stellung und Bezeichnung der Risikoberichterstattung4.4.1.3Risikokategorisierung4.4.2Auswertung nach materiellen Untersuchungskriterien4.4.2.1Umfang und Inhalt des Berichts über das Risikomanagement4.4.2.2Angaben zu bestandsgefährdenden und zu sonstigen Risiken mit wesentlichem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage4.4.2.3Gegenstandsbereiche und Häufigkeit der genannten Risiken4.4.2.4Präzisionsgrade der Risikoberichterstattung4.4.2. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit sollen die theoretischen Grundlagen der Segmentberichterstattung nach IAS 14 vorgestellt werden. Anschließend erfolgt die Untersuchung, ob diese Vorgaben in der Segmentberichterstattung ausgewählter deutscher Unternehmen Anwendung finden. Dabei soll auch überprüft werden, ob die zentralen Rechnungslegungsgrundsätze des International Accounting Standards Committee (IASC) in der Ausgestaltung des Standards und in den veröffentlichten Segmentberichten beachtet und umgesetzt werden. Im Anschluss an die Einleitung erfolgt im zweiten Kapitel die Einführung in das Thema Segmentberichterstattung. Zu diesem Zweck werden zunächst die Grundsätze der Rechnungslegung des IASC erläutert. Anschließend folgen einige Ausführungen zu der Informationsfunktion des Jahresabschlusses nach IAS und die Vorstellung der wesentlichen Begriffe und Grundlagen zur Segmentberichterstattung. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der inhaltlichen Ausgestaltung des IAS 14. Dazu werden zunächst konzeptionelle Grundlagen erläutert. Im weiteren Verlauf sollen die Methodik des IAS 14 zur Abgrenzung ausweisfähiger Segmente und die Inhalte der Segmentberichterstattung dargestellt werden. Im vierten Kapitel wird dann der Bezug zur Praxis hergestellt. Gegenstand der Analyse ist das Segmentpublizitätsverhalten ausgewählter deutscher Unternehmen im Geschäftsbericht. Die theoretischen Grundlagen aus den vorangegangenen Abschnitten dienen bei der Untersuchung als Leitfaden zu Beurteilung der Segmentberichte. Kapitel fünf beinhaltet die Schlussbemerkungen und schließt somit den Kreis hinsichtlich der zuvor erläuterten Abschnitte der Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVAbkürzungsverzeichnis VI1.Einleitung11.1Problemstellung und Ziele11.2Aufbau der Arbeit22.Grundlagen der Rechnungslegung nach IAS42.1Rechnungslegung nach den Grundsätzen des IASC42.2Die Informationsfunktion des Jahresabschlusses82.3Grundlagen der Segmentberichterstattung92.3.1Diversifikation als Grund der Segmentberichterstattung92.3.2Begriffe und Abgrenzung112.3.3Entwicklung und Zielsetzung des IASC122.3.4Anwendungsbereich142.3.4.1Berichtspflichtige Unternehmen142.3.4.2Befreiung von der Segmentberichterstattung162.3.5Grenzen der Segmentberichterstattung163.International Accounting Standard 14193.1Einleitende Bemerkungen193.2Konzeptionelle Grundlagen193.2.1Notwendigkeit und Bedeutung193.2.2Ansätze der Segmentberichterstattung213.2.2.1Autonomous Entity Approach und Disaggregation Approach213.2.2.2Financial Accounting und Business Reporting223.2.2.3Management Approach und Risk and Rewards Approach243.3Methodik der Segmentberichterstattung263.3.1Definition der Segmente263.3.2Primäres und sekundäres Berichtsformat293.3.3Identifikation der Segmente303.3.4Offenlegung der Segmente313.3.5Zusammenfassung333.4Inhalte der Segmentberichterstattung363.4.1Segmentangaben363.4.1.1Primäres Berichtsformat363.4.1.2Sekundäres Berichtsformat393.4.1.3Weitere Angaben413.4.1.4Überleitungsrechnung423.4.1.5Zusammenfassende Darstellung433.4.2Ermittlung der Segmentdaten443.4.3Verrechnungspreise463.4.4Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze473.4.5Präsentation493.4.5.1Darstellungsform493.4.5.2Ort der Präsentation513.5Zusammenfassung514.Untersuchung der Segmentberichterstattung ausgewählter Konzerne534.1Zielsetzung der Untersuchung534.2Vorgehe. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Wirtschaft, Kreditwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Aktienanlage ist in den letzten Jahren zu einer etablierten und beliebten Anlageform geworden. Maßgeblich dazu beigetragen hat zweifellos der Börsengang der Deutschen Telekom im November 1996, den viele Privatanleger dazu genutzt haben, sich mit der Anlage in Beteiligungswerten zu beschäftigen. Auch die Einführung des Neuen Marktes, ein Marktsegment der Deutschen Börse AG für junge und wachstumsstarke Unternehmen, führte viele Anleger an die Börse.Für einen Anleger, der bislang keine Erfahrungen an den Finanzmärkten gesammelt hat, scheint die Börse ein anonymer Markt zu sein, dessen Steigen oder Fallen eher zufällig bedingt ist. Allerdings vergisst man häufig, dass die Börse als institutionalisierte Kapitalumschlagstelle zwar eine anonyme und immer lautloser werdende Einrichtung ist man denke an den stetig wachsenden Anteil der Aktienumsätze im vollelektronischen Handelssystem XETRA, jedoch die Börse eine aggregierte Form ständiger Entscheidungen zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien darstellt. Letztlich sind diese Entscheidungen Ausfluss menschlicher Denkprozesse, die sich dann in den Aktienkursen niederschlagen. Verfolgt man das historische Börsengeschehen, so lassen sich zahlreiche Phasen ausmachen, in denen die Aktienmärkte euphorisch und ohne ein Halten neue Höchststände erreichen, oder aber die Aktienkurse fallen mit immer größer werdender Geschwindigkeit, scheinbar ohne einen Boden zu finden. Die Stimmung der Marktteilnehmer ist typischerweise im ersten Fall geprägt von unerschütterlichem Optimismus, im zweiten Fall scheint es keinen Marktteilnehmer zu geben, der nur eine Spur Optimismus zeigt.Die Wirtschaftswissenschaft, die allen Marktteilnehmern rationales Verhalten unterstellt, lässt menschlich-psychologische Aspekte unberücksichtigt, erklärt diese Phänomene zu einer Residualgröße, die aber das theoretische Modell in ihrer Aussagekraft nicht entkräftet. Der Berufsspekulant und Buchautor André Kostolany hingegen behauptete, dass die Börse zu 90 Prozent aus Psychologie bestünde zumindest kurz- bis mittelfristig, wie er einschränkte. Die Tatsache, dass das Börsengeschehen oftmals von Psychologie und Irrationalität geprägt ist, wurde lange Zeit mit einfachen Merksätzen wie Buy on bad news oder Sell on good news stark vereinfacht. Der Rat, zu handeln, wenn alles dagegen spricht, wenn die Kanonen donnern also gerade die dominierende Stimmung als Kontraindikator zu nutzen fand aber irgendwann doch den Weg in die Aktienanalyse. Die Grundlagen für die Übernahme psychologischen Wissens in die technische Analyse schaffte im Jahre 1954 Humphrey B. Neill, der die Geschehnisse während des Crashs der amerikanischen Börse im Jahre 1946 beobachtete. Mit seinem Buch The Art of Contrary Thinking prägte er den Begriff der gegensätzlichen Meinung und stellte diese Theorie als Anlagephilosophie vor.Diese Theorie brachte den Durchbruch der technischen Analyse in Amerika. Bislang hatte man sich hauptsächlich auf fundamentale Marktdaten gestützt und einen langfristigen Trend betrachtet, doch nun kamen bereits die ersten Ansätze, die Verhaltensweisen von Marktteilnehmern zu beobachten und diese mit Regelmäßigkeiten in Kursverläufen zu verknüpfen.Wurden somit erste Grundlagen für eine weitergehende Betrachtung der Finanzmärkte geschaffen, gelang es jedoch bisher nicht, das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Psychologie schlüssig zu verarbeiten. Erst in jüngster Vergangenheit entstand mit der Behavioral Finance ein Wissenschaftsgebiet der Kapitalmarktforschung, das dieses Spannungsverhältnis systematisch aufarbeitet und Ansätze darstellt, die weit über die technische und fundamentale Aktienanalyse hinausgehen, gerade. 96 pp. Deutsch.