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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Adressaten dieses Buches sind alle, die sich in mittelständischen Unternehmen mit dem Thema der Öffentlichkeitsarbeit befassen. Der Ratgeber gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit von der Planung über die Kommunikation mit wichtigen Zielgruppen bis hin zum Umgang mit den Medien. Praxisbeispiele, Tipps und Checklisten zu den jeweiligen Themen sowie nützliche Adressen machen das Buch zu einem praxisorientierten Leitfaden für die Gestaltung effektiver Öffentlichkeitsarbeit. 74 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Prozess der zunehmenden Globalisierung gleichen sich traditionelle Wettbewerbsfaktoren wie Preis und Qualität immer stärker an, so dass internationaler Markterfolg heute mehr denn je von der Fähigkeit abhängt, international überzeugend kommunizieren zu können. Eine solche interkulturelle Kompetenz ist genauso unabdingbar, wenn es darum geht, internationale Unternehmenskooperationen zu realisieren oder internationale Teams zu managen. Die Texte und Übungen des vorliegenden Bandes bieten für Studium und Praxis eine verständliche Einführung in die theoretischen Grundlagen und praktischen Fragestellungen der interkulturellen Wirtschaftskommunikation. 396 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Rahmen dieses Buches wird der im Bankensektor bereits etablierte Value-at-Risk-Ansatz auf die Risikomessung im Industriebetrieb übertragen, wobei die Darstellung am Beispiel des Investitionsrisikos erfolgt. Aufbauend auf dieser Form der Risikobewertung entwickelt der Autor des Weiteren ein Konzept für die Steuerung der Risikoübernahme, das sowohl einen Ansatzpunkt für die Messung der Risikoperformance bietet als auch eine Abstimmung zwischen den vorhandenen Risiken und dem Risikotragfähigkeitspotential eines Unternehmens erlaubt. 358 pp. Deutsch.

  • Heike Altenhain

    Verlag: Duncker & Humblot Jan 2003, 2003

    ISBN 10: 3428109031ISBN 13: 9783428109036

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Heike Altenhain deutet den Anspruch auf Widerruf einer unwahren ehrverletzenden Tatsachenbehauptung bei fehlendem Verschulden als quasi-negatorischen Beseitigungsanspruch im Sinne einer Usurpationstheorie, die in der rechtsusurpierenden Position des Störers das Wesensmerkmal der Beeinträchtigung sieht: Die Unwahrheit der ehrverletzenden Behauptung führt zu einer Verfälschung des Persönlichkeitsbilds, so daß es dem Betroffenen unmöglich gemacht wird, der Öffentlichkeit ein der Wahrheit entsprechendes Bild seiner Person zu vermitteln. Sein Recht auf Identität wird vom Störer usurpiert, der sein Recht auf Meinungsäußerung rechtswidrig auf Kosten des Betroffenen ausweitet. Ziel des Widerrufsanspruchs ist es, diese Rechtsusurpation zu beenden. Aus dem Recht auf Identität entwickelt Heike Altenhain sodann die Einzelheiten des Widerrufsanspruchs und setzt sich mit dem Problem der in Wahrnehmung berechtigter Interessen aufgestellten und später rechtswidrig werdenden falschen Behauptung auseinander. 230 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Tablettes Albertini sind der wichtigste und umfangreichste Fund lateinischer Kaufurkunden der Antike. Sie wurden im Vandalenreich gegen Ende des fünften Jahrhunderts n. Chr. verfaßt und sind die einzige erhebliche Quelle zur Fortgeltung des römischen Rechts in diesem Germanenreich. Die 1928 entdeckten Urkunden sind im Jahre 1952 ediert worden. Trotz ihrer offensichtlichen Bedeutung waren sie bisher nur unzureichend erforscht.Hendrik Weßel kann den Urkunden zu einer Vielzahl sehr unterschiedlicher Bereiche des klassischen wie des spätantiken römischen Rechts neue Erkenntnisse abgewinnen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Recht des Kaufs von Grundstücken und seiner Umsetzung in Kaufurkunden. Weitere Schwerpunkte bilden Erörterungen zu Erbpacht- und Wegerechten und zum Familienrecht.Die Tablettes Albertini ermöglichen es, die Entwicklung des Kaufrechts und der Kaufurkunden seit der Zeit des klassischen Rechts nachzuvollziehen. Veränderungen sind dabei durchaus feststellbar, eine Vulgarisierung des Rechts, wie bisher oft angenommen, ist jedoch in keinem Fall erfolgt. Von besonderem Interesse ist eine genaue Analyse der Eigenheiten der verschiedenen Schreiber der Urkunden. Sie zeigt, wie weit die Schreiber, die keine juristische Ausbildung hatten, das von ihnen verwendete Formular verstanden. Hieraus läßt sich ableiten, in welchem Umfang juristische Vorstellungen im Volk lebendig waren.Bekannt sind die Tablettes Albertini vor allem wegen ihrer Erwähnung eines Erbpachtrechts gemäß der lex Manciana, das im 1. Jhdt. n. Chr. den Kolonen auf kaiserlichen Ländereien in Nordafrika gewährt wurde. Es ergibt sich, daß es am Ende des 5. Jhdts. im wesentlichen fortbestand und nicht mit der in der Spätantike eingetretenen Unfreiheit der Kolonen in Widerspruch geriet.Der Autor zeigt die Anwendung des römischen Rechts in der Praxis. Hierzu werden auch die Lebensumstände der beteiligten Personen rekonstruiert und in die Auslegung einbezogen. Aufgrund dieses interdisziplinären Ansatzes ist die Arbeit nicht nur für Juristen, sondern auch für Althistoriker und Papyrologen von Interesse.Ausgezeichnet mit dem Preis des Institut de droit romain der Universität Paris II (Panthéon-Assas) im Rahmen des Quinto Premio Romanistico Internazionale di Diritto Romano Gérard Boulvert. 332 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Robert Chr. van Ooyen stellt die Rechts- und Staatstheorie von Hans Kelsen in einen neuen Verständniskontext: Hatte die bisherige Rezeption sich mit Kelsen ausschließlich als positivistischem Rechtstheoretiker auseinandergesetzt, begreift der Autor ihn als den politischen Theoretiker, der in den zwanziger Jahren bahnbrechend die Staatstheorie formuliert, die dem Verständnis einer offenen Gesellschaft zugrunde liegt. Von hier aus eröffnet sich erst der ganze Sinn seiner rechtstheoretischen Reduktion des Staates auf das positive Recht, das sich so als bloße »Resultierende« aus dem demokratischen Wettbewerb der gesellschaftlichen Gruppen ergibt. Das zentrale Anliegen, mit dem sein gesamtes Werk zu erschließen ist, wurde demzufolge noch gar nicht »entdeckt«.Die These der vorliegenden Arbeit lautet: Kelsens positivistische Rechts- und Staatstheorie ist eine politische Theorie der pluralistischen Demokratie. In ideengeschichtlicher Perspektive ist sie - über Ernst Fraenkel hinaus, aber zeitlich sogar weit vor ihm - überhaupt die erste voll durchformulierte und theoretisch abgesicherte »deutsche« Pluralismustheorie.Der Nachweis erfolgt in drei Schritten: in der direkten Rekonstruktion der Demokratietheorie Kelsens, in der Kritik Kelsens an den Gegnern des Pluralismus von »links« und von »rechts« (insb. Carl Schmitt) und in der Rezeption von Eric Voegelin und Ernst Fraenkel, deren Theorien zu Totalitarismus bzw. Neo-Pluralismus ohne die ideologiekritische und pluralismustheoretische Arbeit Kelsens gar nicht denkbar wären.Damit zeigt van Ooyen, dass die Geschichte der Pluralismustheorie in Deutschland »neu« geschrieben werden muss und dass Kelsens normative Konzeption des Staats als die modernste gelten kann, die die »deutsche« Staatstheorie bis heute überhaupt hervorgebracht hat. 316 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Mit Aberglauben untersucht der Autor Phänomene, welche nach vorherrschendem Verständnis im 19. Jahrhundert allerhöchstens eine untergeordnete Rolle spielten. Die dominierende historische Deutungsperspektive für diese Epoche folgt soziologischen Kategorien wie »Säkularisierung«, »Rationalisierung«, »Intellektualisierung« oder insgesamt einer »Modernisierung«. Eine wirkungsmächtige Metapher ist in diesem Kontext Max Webers Formel von einer »Entzauberung der Welt«. Aber allen säkularen Trends und wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz blieben Religion und Kirchen prägende Kräfte. Und auch die Ohnmacht der Medizin gegenüber vielen Krankheiten ließ zahllose überkommene Deutungsmuster fortdauern. Gleichzeitig öffnete der Modernisierungsprozeß das Feld für neue Formen des Aberglaubens und der Magie, die mit scheinbar wissenschaftlichem Zugriff zunächst in bürgerlich-adeligen Kreisen Fuß faßten. So wurzelt die heutzutage vielfach beklagte magische Moderne fundamental im 19. Jahrhundert, dessen kennzeichnende und eigentümliche Mischung aus traditionellen und modernen Elementen sich in den Auseinandersetzungen um Aberglauben wie in einem Brennglas bündelt.Ermittelt werden kulturelle und soziale Leitbilder der Gruppen, die Aberglaubenszuweisungen vornahmen, sowie derjenigen, die mit diesem Begriff diskreditiert werden sollten. Dabei sind drei wesentliche Ergebnisse hervorzuheben. Erstens fügt sich der Aberglaubensvorwurf in Volkskulturkonzepte, indem er sich für die aufgeklärten Kritiker als herausragendes kulturpolitisches Schlagwort erwies, um sich der eigenen religiösen, medizinischen oder wissenschaftlichen Normen zu vergewissern. Zweitens lassen sich vor- und antiaufklärerische Tendenzen im 19. Jahrhundert erstmals systematisch verfolgen. Wenn man Aberglauben als Problem ernst nimmt, dann setzte eine Breitenwirkung der Aufklärung nur langsam ein. Dieser Prozeß war zudem von vielen Rückschlägen und Verzögerungen begleitet. Drittens zeigen die Konflikte um den animalischen Magnetismus und den Spiritismus, daß Aberglauben eben nicht nur an überkommenen Werten gemessen werden kann. Das gilt insbesondere, wenn man in den Blick nimmt, daß sich die neuen (halb)wissenschaftlichen Verfahren phasenweise in die Wissenschaftslandschaft einfügten und an den Universitäten etablierten. 506 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Lange vor den staatlichen Reaktionen auf den 11. September 2001 warnte der Bielefelder Kriminalwissenschaftler Detlev Frehsee in eindringlicher Weise vor den Gefahren für die Freiheitsgarantien des Rechtsstaates, die sich aus der zunehmenden Herausbildung des modernen Präventionsstaates ergeben (können und werden). Die Voraussetzung des konkreten Tatverdachts drohe einem allgemeinen Mißtrauensverdacht gegen jedermann zu weichen; damit zusammenhängend verliere die Unschuldsvermutung ihre schützende Kraft. An die Stelle rechtlicher Mißbilligung der Tat trete eine moralisch-sittliche Degradierung des Täters. Kritik übte Frehsee darüber hinaus auch am allgemeinen Zustand des modernen Strafrechtswesens. Das an der schädigenden Verletzung orientierte Tatstrafrecht werde in immer mehr Bereichen durch ein Risikostrafrecht verdrängt. Auf die den Straftaten oft zugrundeliegenden Konflikte zwischen Täter und Opfer werde nicht eingegangen, sondern nur an der Oberfläche sanktioniert; was Frehsee in seinen bedeutenden Arbeiten zum Täter-Opfer-Ausgleich auch in rechtspolitischer Absicht ausführte.Als kritischer Kriminologe lag ihm zunächst und vor allem die strafjustizielle Behandlung der Kinder und Jugendlichen am Herzen, deren Problemen er nicht nur menschenfreundliche, sondern auch der (Generationen-) Gerechtigkeit verpflichtete Aufsätze widmete. Sorgfältig arbeitete er darüber hinaus die strukturelle Ungerechtigkeit der Kriminalisierung heraus, die oft die Falschen unter Strafe stelle. Neuland beschritt er schließlich durch seine immer mehr Aktualität gewinnende Untersuchung zur Kriminalität der Anständigen.Die vorliegende Sammlung der wichtigsten Aufsätze von Detlev Frehsee macht offenbar, welchen wissenschaftlichen und menschlichen Verlust sein Tod am 29. Januar 2001 für die 'Gesamte Strafrechtswissenschaft' bedeutete.Mit diesem Band wird die Schriftenreihe 'Kriminologische und sanktionenrechtliche Forschungen' eingestellt. 504 pp. Deutsch.