Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Every chess player has gone through the experience of a game coming to an end before it ever really started. The reason is often one of the ubiquitous opening traps, which to the victim look quite 'normal' moves - a piece is developed, something is captured, or a threat is set up and parried. The reply, for the most part an unusual one and therefore totally unexpected, then almost inevitably leads to a rapid win for the 'trapper'. The two internationally recognised grandmaster authors - Rainer Knaak is considered an expert on the openings, and Karsten Müller on the endgame - therefore propose two main objec-tives: the student should master the traps in the openings he plays, in order to avoid disasters; but he can also systematically try to expand his opening rep-ertoire, in order himself to set traps.This first volume contains all the important openings after 1.e4, such as the Italian, French, Spanish, Sicilian etc., as well as introductory texts with their typical motifs, with which one should be familiar. In this way, as a welcome side effect, the reader is guaranteed to improve his combinative skill.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Fallen lauern in einer Schachpartie in jedem Partiestadium, besonders häufig trifft man auf sie jedoch in der Eröffnung. Da man bekanntlich in der Regel aber aus Schaden klug wird, dürften alle Lernwilligen nach gründlichem Studium des ersten Fallenbuches dieser Reihe zumindest gegen die typischen Reinfälle nach 1.e4 bestens gewappnet sein. Im vorliegenden zweiten Teil zeigen die beiden Autoren nun jene Fallstricke,die einen nach dem Doppelschritt des weißen Damenbauernerwarten. Zu jeder wichtigen Eröffnung nach 1.d4 wie beispielsweise dem Damengambit oder der Königsindischen Verteidigung gibt es einführende Texte mit den jeweils typischen Fallenmotiven, die man unbedingt kennen sollte.Und noch zwei ganz dicke Pluspunkte hat dieses wirklich unterhaltsame Lehrbuch: Als willkommener Nebeneffekt wird nämlich einerseits das eigene Kombinationsvermögen garantiert erheblich wachsen, und andererseits kann man systematisch sein Eröffnungsrepertoire erweitern, um dann selbst listig Fallen zu stellen. So wie es Meister Frank Marshall liebte. Der Amerikaner ist quasi als'König der Fallensteller' in die Schachgeschichte eingegangen, weil er bereits vom allerersten Zug an zu einem geistreichen Fallenspiel bereit war.