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  • Alberto Vieceli

    Verlag: Edition Patrick Frey Nov 2015, 2015

    ISBN 10: 3905929910ISBN 13: 9783905929911

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Dieser Bildband zeigt Bilder auf Banknoten. Es sind Bilder politischer Inhalte, besonderer Ereignisse, wichtiger Persönlichkeiten, Statussymbole und Landschaften. Banknoten sind Miniplakate, die eine heile Welt verkunden. Geld ist ein Mysterium. Der monetäre Wert sucht im Visuellen eine Entsprechung. Die Euro-Scheine etwa bemuhen sich, die europäischeIdee mit einer Bruckenmetapher zu vermitteln. 2002, als der Euro als Bargeld eingefuhrt wurde, waren ca. 12,7 Billionen Euro-Noten im Umlauf - 12,7 Billionen Brucken fur die heile Welt. Die Bilder auf Banknoten erzählen Geschichten und dienen dem Ruhm der Macht. Starke und glückliche Menschen gehen körperlicher Arbeit nach. Sie haben Zugang zu Bildung, leben in einer phantastischen Landschaft mit uppiger Tierwelt. In der Ikonografie tauchen oft gleichartige Motive auf und Grundmuster werden wiederholt. Die Darstellung von Menschen unterliegt Pathosformeln, der Gestik und Mimik wird eine universale Gültigkeit unterstellt. Tania Prill, Alberto Vieceli und Sebastian Cremers locken in Money ' den Geist, der aus der Ornamentik der Banknoten spricht ' (Walter Benjamin) und zeigen, mit welchen Bildern einem Stück Papier, das selbst keinen Wert darstellt, Wert aufgedruckt wird.

  • Barbara Davatz

    Verlag: Edition Patrick Frey Nov 2015, 2015

    ISBN 10: 3905929791ISBN 13: 9783905929799

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Fotografie

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Barbara Davatz' As Time Goes By. Portraits 1982, 1988, 1997 gilt mittlerweile als Klassiker. Nun setzt die Fotografin ihre konzeptuelle Langzeit-Portraitserie fort und fotografierte 2014 ihre Sujets erneut, 32 Jahre nach den ersten Aufnahmen. Vor einem hellgrauen Hintergrund in ihrem Fotostudio, in strikter Frontalität und mit Blick in die Kamera, porträtiert Barbara Davatz 1982 erstmals zwölf junge Paare, die verliebt, befreundet oder verwandt sind. Sie beobachtet nüchtern, konzeptuell, aber anteilnehmend die persönlichen und kollektiven Details der Posen. 1988, 1997 und nun wieder 2014 nahm sie mit den Porträtierten erneut Kontakt auf und dokumentiert formal konsequent Kontinuität oder Veränderung, den Wechsel der Beziehungen, die Metamorphosen der Selbstdarstellung. Ausgehend von den ursprünglichen zwölf Doppelportraits entstanden so Beziehungs-Stammbäume mit - je nach Partnerwechsel - bis zu sechzehn Paaren oder Bildsujets. Die Reihen sind gewachsen - es kamen vierzehn Kinder dazu, mittlerweile auch Enkelkinder. Die Arbeit umfasst nun drei Generationen. Zum ursprünglichen Thema der Selbstdarstellung sind längst andere Themen dazu gekommen. So erzählen diese Portrait-Reihen, ohne explizite Informationen preiszugeben, inzwischen von Veränderungen unterschiedlichster Art - modischen, physischen und biografischen. Sie erzählen von Trennungen, vom Älter-Werden, von Verlust, vom Wachsen der Familien und der Weitergabe von familiären Eigenheiten. Aber immer auch von der jeweiligen gesellschaftlichen Gegenwart. Um es auf den Punkt zu bringen: Es geht in dieser Arbeit um ein Sichtbar-Machen des Flusses der Zeit - und was er mit uns macht. Das Buch ist eine ebenso schnörkellose wie epische Langzeitbeobachtung eines urbanen Milieus, die ihresgleichen sucht.