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Verlag: Frankfurt, März bei Zweitausendeins (2001, 1981
ISBN 10: 3888800145ISBN 13: 9783888800146
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. 14. - 18. Tausend. 5. Auflage. 392 (4) Seiten. 20,4 cm. Umschlagfoto von Inge Werth. Typografie von Jörg Schröder. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495 Grünes Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, farbigen Vorsätzen, Kopffarbschnitt, Lesebändchen und mit Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt, Vlg. Zweitausendeins ( 2001), 2001
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AH6157 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Frankfurt am Main: Zweitausendeins (2001), 1979
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. 7. Auflage. 95 Seiten mit einer Abbildung. 24 cm. Befriedigender Zustand. Einband papierbedingt gebräunt und mit Randläsuren. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Wolf Wondratschek: Wer jetzt kein Buch hat. Rilke, Heine, Brecht: Wer sind die Lieblingsdichter der Deutschen? in der SZ vom 23.6.1998. - Wolf Wondratschek (* 14. August 1943 in Rudolstadt, Thüringen) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wolf Wondratschek wuchs in Karlsruhe auf. Von 1962 bis 1967 studierte er Literaturwissenschaft, Philosophie und Soziologie an den Universitäten in Heidelberg, Göttingen und Frankfurt am Main. Von 1964 bis 1965 war er Redakteur der Literaturzeitschrift Text und Kritik". Seit 1967 lebt er als freier Schriftsteller in München. 1970/71 lehrte er als Gastdozent an der University of Warwick; Ende der Achtzigerjahre unternahm er ausgedehnte Reisen u. a. in die USA und nach Mexiko. Neben München ist seit Mitte der Neunzigerjahre Wien sein zweiter Wohnsitz. Der Autor Wolf Wondratschek begann als Verfasser von Gedichten und Kurztexten, die seine radikale Opposition zu herkömmlicher Lyrik und Prosa dokumentieren. In den Siebzigerjahren veröffentlichte er eine Reihe von Gedichtbänden, mit denen er außerhalb des Verlagsbuchhandels auf dem Versandweg außerordentlich große Auflagen erzielte; die darin enthaltenen Liedtexte etablierten ihn als einen der wenigen deutschsprachigen Rock-Poeten". Seit den Achtzigerjahren veröffentlicht Wondratschek neben seiner Lyrik auch wieder vermehrt Prosa; Thema sind Geschlechterbeziehungen sowie die Welt des Showbusiness, die auf den Autor große Faszination ausübt. Wondratschek ist auch Verfasser von Hörspielen und Filmdrehbüchern, von denen zwei von Werner Schroeter verfilmt wurden. Wolf Wondratschek, der sich seit seinen Anfängen dem Literaturbetrieb weitgehend verweigert, erhielt 1968 den Leonce-und-Lena-Preis und 1970 den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Verschiedene seiner Texte wurden von der deutschen Bluesrockband Interzone und deren Sänger Heiner Pudelko vertont. Auf Tonträger sind erschienen Liebeslied und Adam jr. 1982 erschien die LP Complicated Ladies, auf der Esther Ofarim vier Songs von Wolf Wondratschek, vertont von Eberhard Schoener, singt. De-Phazz Stimme Barbara Lahr bediente sich 2002 aus dem Band "Das leise Lachen am Ohr eines andern" und verwirklichte ein ganzes Album mit englischen Übersetzungen bislang stummer Lieder. . Aus: wikipedia-Wolf_Wondratschek Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Englische Broschur. Pergamineinschlag.
Verlag: Zweitausendeins ca. 2001, Frankfurt, 2001
ISBN 10: 3861503840ISBN 13: 9783861503842
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Buch
gut erh. , 251 + 351 S., Pappband, geb. Zwei Bände hier zusammengefasst, nach der Ausgabe, die 2000 im Haffmans Verlag (Zürich) erschien. Deutsch von Harry Rowohlt. Gramm 600.
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001), 1982
ISBN 10: 3423112638ISBN 13: 9783423112635
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 9. Auflage. 355 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. Guter Zustand. Beiliegend Zeitungsartikel von Stefan Gergely: Das freudlose Fressen. Aus dem Vorwort: "Um es gleich vorweg zu sagen: Wir wollen mit diesem Buch keinem den Appetit verderben, obwohl die augenblickliche Situation auf dem Lebensmittelsektor eine solche Gefahr geradezu heraufbeschwört. .Um jeden in die Lage zu versetzen, besonders stark mit Umweltgiften belastete Nahrungsmittel von seinem Küchenzettel zu streichen und sich im Rahmen dieser begrenzten Möglichkeiten zu schützen, haben wir zum Schluß jeden Kapitels unter der Rubrik "Verbrauchertips" das Wesentliche aufgelistet. Nach völlig chemikalienfreien Lebensmitteln wird man zwar vergeblich suchen. Aber unsere Arbeit hat gezeigt, daß der Grad der Schadstoff-Belastung von einem Lebensmittel zum anderen sehr unterschiedlich ist. Übersichtliche Darstellung, unterteilt in die Kapitel Fleisch, Fisch, Milch, Milcherzeugnisse, Eier, Brot, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Reis, Speisepilze, Suppen, Gewürze und Salz, Fette und Öle, Nüsse und Mandeln." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 20 cm. Leinen mit farbigen Vorsätzen und montiertem Deckelbild.
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001) Verlag, 1990
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 7. Auflage. 419 (9) Seiten. 17,3 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Die Geschichte einer Liebe und das Scheitern einer großen Spekulation. Boris Vians Roman wird seinem Titel ganz und gar gerecht: Die Handlung spielt weder im Herbst noch in Peking. Amadis Dudu will wie jeden Morgen den Bus zum Büro nehmen, landet jedoch unfreiwillig in der Wüste Exopotamien. Er nistet sich im einzigen Hotel ein und plant den Bau einer Eisenbahnlinie. Seine Firma schickt Material und Mitarbeiter: die Ingenieure Angel und Anne, deren Freundin Rochelle, Professor Frißfrist, einen Arzt und Modellflugzeugbauer, sowie einen wenig geschätzten Vorarbeiter.Verzwickte Beziehungen bahnen sich an: zwischen Menschen und beißenden Stühlen, zwischen Sekretärinnen und Päderasten, Eremiten und Negerinnen, Brimmen und Bummern. Boris Vian altert nicht" (Die Zeit). Er nimmt die Sprache beim Wort und schafft somit ein ganz eigenes Universum" (Wiener Zeitung). - Boris Vian (* 10. März 1920 in Ville d'Avray; 23. Juni 1959 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, wesentliches Mitglied des Collège de 'Pataphysique und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips. Nach seinem Tod zunächst ein wenig in Vergessenheit geraten, gilt er heute wieder als einer der interessantesten Künstler der französischen Nachkriegszeit. . Rezeption: Texte von Vian wurden häufig indiziert, weil er zur Zeit der französischen Kolonialkriege (1946-1962) sehr oft und scharf seiner pazifistischen Einstellung Ausdruck gab und Regierung und Militär kritisierte. Wegen seiner Vorliebe für Wortspiele aller Art sind auch seine Romane und seine Stücke kaum zu übersetzen, was die Rezeption Vians außerhalb der französischsprachigen Welt einschränkte. Heute gilt er als Kultautor. Seine damals kaum beachteten Romane, besonders Der Schaum der Tage (L'Écume des jours), zählen zu den Klassikern der französischen Nachkriegs-Literatur. Laut Le Monde vom 25. Dezember 2007 werden seine Bücher ständig in mehr als 100.000 Exemplaren jährlich gedruckt. Deutsche Übersetzungen der Romane Vians wurden 1964-1966 vom Düsseldorfer Karl Rauch Verlag herausgegeben. In neuer Übersetzung wurden sie vom Berliner Verlag Wagenbach 2003 erneut aufgelegt. Darüber hinaus edierte der Verlag Zweitausendeins eine Gesamtausgabe seiner Werke; die Gestaltung der Einbände stammt von Art Spiegelman. Vian gilt als ein bedeutender Protagonist des Existentialismus. Seit 1972 verleiht die Académie du Jazz" den nach dem Autor benannten französischen Jazzpreis Prix Boris Vian. . Aus: wikipedia-Boris_Vian Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 372 Illustrierter (Hannes Jähn) Pappband mit Lesebändchen und illustrierten Vorsätzen.
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, 1980
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 4. Auflage. 434 (6) Seiten. 20,2 cm. Cover illustration, end papers by Edda Köchl. Sehr guter Zustand. - Raymond Queneau (* 21. Februar 1903 in Le Havre; 25. Oktober 1976 in Neuilly bei Paris) war ein französischer Dichter und Schriftsteller. Leben: Schon in seiner Jugend hatte Raymond Queneau Kontakt zu den französischen Surrealisten. 1949 gehörte er zu den ersten Unterzeichnern des Manifestes des Collège de Pataphysique (Künstlergruppe 'Pataphysik'), das auf den Dichter und Dramatiker Alfred Jarry zurückgeht. In der Folge gründete er zusammen mit François Le Lionnais die Künstlerbewegung OuLiPo, der auch die Schriftsteller Georges Perec und Italo Calvino angehörten. Gleichzeitig arbeitete er als Direktor der Encyclopédie de la Pléiade für den angesehenen Verlag Gallimard. 1951 wurde er Mitglied der Académie Goncourt. Mit seinem 1959 erschienen und 1960 von Louis Malle verfilmten Roman Zazie dans le métro" (Zazie in der Metro, deutsche Erstaufführung am 23. Dezember 1960), der die Abenteuer eines Landmädchens in Paris beschreibt, wurde Queneau berühmt. . Aus: wikipedia-Raymond_Queneau. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 Illustrierter Pappband mit iillustrierten Vorsätzen und Lesebändchen.
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001),, 2001
ISBN 10: 3861503786ISBN 13: 9783861503781
Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe / Pappband. 161 Seiten, 1. Auflage der durchgesehenen Neuausgabe; mit Abbildungen; mit Schutzumschlag; --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
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Gebraucht ab EUR 3,60
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, 1988
ISBN 10: 3861502550ISBN 13: 9783861502555
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 5. Auflage. 378 (6) Seiten mit Abbildungen. 18 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag (2001), 1996
ISBN 10: 3861501252ISBN 13: 9783861501251
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Illustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. 3. Auflage. 200 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Umschlaggestaltung: Fuhr & Wolf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ein Ausnahmebuch im Meer der Computerbücher, eine poetische und kenntnisreiche Reise durch die globalen Netze der Gegenwart. - Peter Glaser (* 30. Juni 1957 in Graz, Österreich) ist ein Schriftsteller und Journalist. Leben: Peter Glaser ist seit 1980 in Deutschland ansässig und begleitet seither als Schriftsteller und Ehrenmitglied des Chaos Computer Clubs (CCC) die Entwicklung der digitalen Welt. Zunächst lebte er in Düsseldorf, wo er beim Stadtmagazin Überblick erste Erfahrungen mit Setzmaschinen (dem Composer der Firma IBM) und daraus folgend mit Computern sammelte. Nach einem musikalischen Intermezzo als Mitglied der O.R.A.V.s (zusammen mit seinem Grazer Jugendfreund Xao Seffcheque, Peter Hein und Thomas Schwebel) zog es ihn 1982/83 nach Hamburg. Glaser war Co-Redakteur der CCC-Zeitschrift Die Datenschleuder. Bekannt wurde er durch seine Kolumne Glasers heile Welt, die von 1986 bis 1996 in der Zeitschrift Tempo erschien. Danach arbeitete er als Redakteur für die Illustrierte Konr@d sowie als Kolumnist für Die Woche. Seit März 2006 publiziert Peter Glaser regelmäßig im Blog der Online-Ausgabe der deutschen Technology Review. Auch der Stuttgarter Zeitung ist Glaser seit langem verbunden. Seit 2000 erscheint dort alle zwei Wochen Peter Glasers Netzkolumne, seit Juli 2008 führt er das Blog Glaserei. Sowohl die Kolumnen als auch das Blog beschreiben Bemerkenswertes, Phänomene und Kuriosa aus der digitalen Welt. 2002 gewann er den Ingeborg-Bachmann-Preis für seine Erzählung Geschichte von Nichts. Mittlerweile lebt und arbeitet Peter Glaser in Berlin-Spandau. Er war von 2003 bis 2007 Jury-Mitglied des Grimme Online Award. Glaser hat einen Lexikon-Kurzeintrag zu seiner Person gedichtet: 1957 als Bleistift in Graz geboren, wo die hochwertigen Schriftsteller für den Export hergestellt werden; lebt als Schreibprogramm in Berlin." . Aus: wikipedia-Peter_Glaser Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Frankfurt am Main : Zweitausendeins 2001, 2005
ISBN 10: 3861507269ISBN 13: 9783861507260
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 595 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 22,8 x 15 cm. Sehr guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. Einband leicht fleckig. Las Vegas ist, so das Time Magazine, der Inbegriff der amerikanischen Stadt" und gilt als neue Wahlheimat der Amerikaner". Las Vegas ist die am schnellsten wachsende Stadt der USA mit einer Hotelkapazität, die mehr als doppelt so groß ist wie die von New York. Fast alle Besucher kommen weniger wegen der spektakulären Shows oder der bizarren Architektur hierher, sondern sind vor allem auf der Suche nach Sex und dem schnellen Glück in den Spielkasinos. Diese Stadt war immer schon ein Mikrokosmos der übrigen USA, sagen Sally Denton und Roger Morris. Die beiden investigativen Journalisten gehen nicht nur der Frage nach, wie aus einer einfachen Wüstenkreuzung eine der schillerndsten Vergnügungsstätten der USA werden konnte, sondern fragen, wie sich hier unkontrolliert ein System aus Korruption und Verbrechen etablieren konnte, das zunehmend auf die gesamten USA ausstrahlt. Nach fünf Jahren intensiver Recherchen und Interviews decken sie auf, wie und warum Las Vegas zur größten wirtschaftlichen Erfolgsstory" des 20. Jahrhunderts wurde. Als Hauptsitz eines Billionen Dollar schweren weltweiten Imperiums, als Zentrum ungeheurer wirtschaftlicher und verdeckter politischer Macht ist Las Vegas keineswegs nur ein modernes Sündenbabel. Denton und Morris belegen, dass die Finanzierung des modernen Las Vegas, wie wir es heute kennen, auf Drogenhandel, Korruption und Geldwäsche zurückgeht. Sie zeigen, in welchem Maß ein kriminelles Syndikat mit seiner Geschäftsmoral" die amerikanische Politik und Gesellschaft inzwischen unterwandert hat. Las Vegas, dessen Wachstumsrate in Amerika eine Spitzenreiterposition einnimmt, führt ebenfalls die US-Statistik bei Verbrechen, Unfällen, Alkoholmissbrauch, Luftverschmutzung, Lungenkrebs und Teenager-Schwangerschaften an. Die Selbstmordrate ist doppelt so hoch wie im nationalen Durchschnitt. Als Zentrale der reichsten US-Industrie ist Las Vegas der Motor der amerikanischen Volkswirtschaft und das Zentrum eines korrupten Systems, dessen Dynamik sich die Gesellschaft und ihre Repräsentanten nicht mehr entziehen können. Die Pfeiler der Nation - Wirtschaft, Staat und organisierte Kriminalität - bilden eine Interessengemeinschaft in einem Land, das vom Geld regiert wird und Ausbeutung und Gewinnsucht verherrlicht. 1905, vor genau hundert Jahren gegründet, befindet sich Las Vegas auf dem Höhepunkt seiner Macht, ist zur heimlichen Hauptstadt der USA aufgestiegen. Das Buch ist, so lobt Business Week, minutiös recherchiert Eine umfassende Analyse der Korruption in Politik, Wirtschaft und Unterwelt, in der alle dunklen Wege zu der schillernden Oase in Nevadas Wüste führen." - Sally Denton ist eine preisgekrönte Journalistin, die für das Fernsehen und die New York Times, die Washington Post und Chicago Tribune gearbeitet hat. -- Roger Morris arbeitete unter den Präsidenten Johnson und Nixon für den Nationalen Sicherheitsrat, bis er diese Tätigkeit aus Protest gegen die Invasion Kambodschas aufgab. Ihm wurden mehrere bedeutende Journalistenpreise verliehen, z.B. der Investigative Reporters and Editors Award für den besten Enthüllungsjournalismus in sämtlichen amerikanischen Medien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 Grauer Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln, farbigen Vorsätzen ohne Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt: März bei Zweitausendeins 2001 1979 November., 1979
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 3. Auflage. 107 (1) Seiten. 20,5 x 12,5 cm. Sehr guter Zustand. Wollseifen, Siegfried (1933 2017), deutscher Philosophiehistoriker (Frühaufklärung) und Hochschullehrer. Promotion: Herrschaft und Entfremdung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 234 Illustrierter Pappband mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt, März bei Zweitausendeins (2001) 1981 Juli., 1981
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 20. Auflage. 82. - 91. Tausend. 707 (5) Seiten mit einem Titelporträt und einigen Zeichnungen. Guter Zustand. In seinem autobiografischen Romanfragment Die Reise erzählt Bernward Vesper illusionslos von seiner Kindheit im nationalsozialistischen Elternhaus und vom Abgleiten aus der linken Studentenbewegung in die Drogenabhängigkeit. Auf verschiedenen Erzählebenen schildert Vesper in essayistischem Stil drei Reisen: eine reale mit dem Sohn Felix von Dubrovnik nach München, eine imaginäre Reise in die Kindheit und einen durch LSD ausgelösten Trip in sein Unterbewusstsein. Inhalt: Der Roman beginnt mit einer Abrechnung mit der Elterngeneration, die Vesper im Folgenden verächtlich als »vegetables« bezeichnet. Im Verlauf des Romans wird transparent, dass er durch das Schreiben seinen inneren Konflikt zwischen der Liebe zum übermächtigen Vater und seiner eigenen radikalen politischen Überzeugung zu lösen versucht. Die Droge dient in diesem Zusammenhang der inneren Befreiung. Doch die dokumentierten LSD-Trips zeigen, wie illusionslos Vesper auch im Stadium des Rauschs seine Existenz beurteilt. Seine Lebensenergie scheint von einem unkontrollierten Hass (so auch der ursprünglich von ihm gewählte Titel des Romans) bestimmt. Aufbau: Die drei voneinander unabhängigen Erzählebenen wechseln ohne das Eingreifen einer ordnenden Instanz. Der fragmentarische Charakter des Romans wird verstärkt durch Einschübe von theoretischen Abhandlungen, Gedichten sowie dokumentierenden Zeitungsausschnitten und Rechnungen. Assoziativ verwendete Zitate - im Vorwort etwa von Stokely Charmichael (1941-98, »Go home, kill your father and mother, hang up yourself«) - zeigen Vespers psychische Verfassung. Insbesondere die protokollierten LSD-Trips zeugen von einer Sprache, die zugleich lyrisch dicht und reich an Eindrücken ist. In den Kindheitserinnerungen erschließt sich dem Leser aus Vespers kindlicher Perspektive eine Jugend und Kindheit in einem nationalsozialistischen und autoritären Elternhaus. Durch das Alternieren dieser Rückblenden mit den anderen Erzählebenen stellt Vesper einen kausalen Zusammenhang zwischen seiner gescheiterten persönlichen Entwicklung und der kindlichen Beziehung zu seinem Vater her. Anders als die meisten Autoren der Väterliteratur beschränkt Vesper seine Darstellung der Beziehung zum Vater nicht allein auf eine bloße Schilderung und Anklage. Vesper versucht sich durch das selbstbekennende Erzählen, insbesondere unter dem Einfluss der Droge, von der Kindheit zu lösen. Das Ergebnis ist eine Selbstzerstörung, die sich im Roman sukzessive offenbart. Wirkung: Die Reise wurde 1977 mit großem Erfolg veröffentlicht. Der Roman zeigt nicht allein das persönliche Zerbrechen des Autors an seiner Biografie, sondern dokumentiert zudem die verlorenen und entgleisten Ideale einer Generation. K. G. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
Verlag: Frankfurt, März bei Zweitausendeins (2001), 1978
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Akzeptabel. 49. - 53. Tausend. 567 (3) Seiten mit einem Titelporträt und einigen Zeichnungen. 21 x 13 cm. Guter Zustand. Mit Anstreichungen bis zur Mitte des Buchs. Der Nachlaß einer Generation". Das Private an Vespers Reise ist nur scheinbar privat , nein, wohltuend ist diese Lektüre nicht, notwendig ist sie, wichtig " (Heinrich Böll in Konkret). Bernward Vesper war der Sohn des NS-Schriftstellers Will Vesper; dem Elternhaus kaum entkommen, wurde er in den sechziger Jahren eine Hintergrundfigur der Neuen Linken, hatte ein Kind zusammen mit seiner Freundin Gudrun Ensslin, die ihn im Gefolge Andreas Baaders verließ und in den Untergrund ging. Vesper hat ein Buch hinterlassen, das ich selbst (für mich) beim Lesen so terroristisch, so attackierend empfunden habe, wie es Literatur nur sein kann." (Peter von Becker in Die Zeit). Dieses Buch ist eine Schrift aus dem Nachlaß: Nicht nur, weil sich Bernward Vesper 1971 das Leben genommen hat, sondern weil es, illusionslos und deprimierend, den Nachlaß einer ganzen Generation repräsentiert." (Peter Laemmle in Die Weltwoche, Zürich). - - Die Reise ist ein unvollendeter Romanessay von Bernward Vesper. Das aus Aufzeichnungen und Notizen collagierte Buch wurde durch seinen autobiografischen Charakter ein wertvolles Zeitdokument der 68er-Generation. Bernward Vesper setzte sich darin u.a. mit seinem Vater, dem NS-Dichter Will Vesper, und seiner ehemaligen Lebensgefährtin Gudrun Ensslin auseinander. Entstehung: Der Buchtitel Die Reise ist als mehrdeutiges Motto zu verstehen. Einerseits sollte eine reale Reise den Hintergrund des Buches abgeben, gleichzeitig sollte die persönliche Entwicklung Vespers als eine Art Lebensreise verstanden werden. Außerdem ist mit Reise auch der bewusstseinsverändernde Drogentrip gemeint; als einer der ursprünglichen Buchtitel war TRIP im Gespräch. Der Autor Bernward Vesper trat am 23. August 1968 mit einem Schreiben an den März-Verlag heran, in dem er die Hinschrift eines Romanessays ankündigte. Dieses sollte einen 24-stündigen LSD-Trip schildern, in dessen Verlauf sowohl Aufzeichnungen aus der momentanen Wahrnehmung" auftauchen als auch Reflexionen über die zurück liegenden 30 Jahre im Leben des Verfassers. Diese erste Niederschrift sollte dann in weiteren Trips mithilfe von Tonbändern umdiktiert werden, bis eine endgültige Form erreicht ist". Das ambitionierte Projekt verzögerte sich nicht zuletzt durch den Verlust von Vespers Zurechnungsfähigkeit im Februar 1971. Er sei, nach eigenen Worten, langsam ausgeflippt".[1] In diesem Zusammenhang wurde er zur Beobachtung in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, wo er sich dann im Mai 1971 das Leben nahm. Der Verleger des März-Verlages Jörg Schröder editierte 1977 das unveröffentlichte Manuskript und besorgte auch die Ausgabe letzter Hand. . Aus: de.wikipedia--Die_Reise_(Romanessay) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660 Schwarzes Leinen mit roten Vorsätzen, Lesebändchen ohne Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt, Suhrkamp - Zweitausendeins (2001), 1971
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 333 und 311 Seiten. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 23,5 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Verlag: Frankfurt, Suhrkamp - Zweitausendeins (2001), 1971
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 357 und 351 Seiten. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 23,5 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Verlag: Frankfurt, März bei Zweitausendeins (2001) 1982 Febraur., 1982
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 22. Auflage. 102. - 111. Tausend. 707 (5) Seiten mit einem Titelporträt und einigen Zeichnungen. 18 cm. Guter Zustand. In seinem autobiografischen Romanfragment Die Reise erzählt Bernward Vesper illusionslos von seiner Kindheit im nationalsozialistischen Elternhaus und vom Abgleiten aus der linken Studentenbewegung in die Drogenabhängigkeit. Auf verschiedenen Erzählebenen schildert Vesper in essayistischem Stil drei Reisen: eine reale mit dem Sohn Felix von Dubrovnik nach München, eine imaginäre Reise in die Kindheit und einen durch LSD ausgelösten Trip in sein Unterbewusstsein. Inhalt: Der Roman beginnt mit einer Abrechnung mit der Elterngeneration, die Vesper im Folgenden verächtlich als »vegetables« bezeichnet. Im Verlauf des Romans wird transparent, dass er durch das Schreiben seinen inneren Konflikt zwischen der Liebe zum übermächtigen Vater und seiner eigenen radikalen politischen Überzeugung zu lösen versucht. Die Droge dient in diesem Zusammenhang der inneren Befreiung. Doch die dokumentierten LSD-Trips zeigen, wie illusionslos Vesper auch im Stadium des Rauschs seine Existenz beurteilt. Seine Lebensenergie scheint von einem unkontrollierten Hass (so auch der ursprünglich von ihm gewählte Titel des Romans) bestimmt. Aufbau: Die drei voneinander unabhängigen Erzählebenen wechseln ohne das Eingreifen einer ordnenden Instanz. Der fragmentarische Charakter des Romans wird verstärkt durch Einschübe von theoretischen Abhandlungen, Gedichten sowie dokumentierenden Zeitungsausschnitten und Rechnungen. Assoziativ verwendete Zitate - im Vorwort etwa von Stokely Charmichael (1941-98, »Go home, kill your father and mother, hang up yourself«) - zeigen Vespers psychische Verfassung. Insbesondere die protokollierten LSD-Trips zeugen von einer Sprache, die zugleich lyrisch dicht und reich an Eindrücken ist. In den Kindheitserinnerungen erschließt sich dem Leser aus Vespers kindlicher Perspektive eine Jugend und Kindheit in einem nationalsozialistischen und autoritären Elternhaus. Durch das Alternieren dieser Rückblenden mit den anderen Erzählebenen stellt Vesper einen kausalen Zusammenhang zwischen seiner gescheiterten persönlichen Entwicklung und der kindlichen Beziehung zu seinem Vater her. Anders als die meisten Autoren der Väterliteratur beschränkt Vesper seine Darstellung der Beziehung zum Vater nicht allein auf eine bloße Schilderung und Anklage. Vesper versucht sich durch das selbstbekennende Erzählen, insbesondere unter dem Einfluss der Droge, von der Kindheit zu lösen. Das Ergebnis ist eine Selbstzerstörung, die sich im Roman sukzessive offenbart. Wirkung: Die Reise wurde 1977 mit großem Erfolg veröffentlicht. Der Roman zeigt nicht allein das persönliche Zerbrechen des Autors an seiner Biografie, sondern dokumentiert zudem die verlorenen und entgleisten Ideale einer Generation. K. G. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480.
Verlag: Frankfurt, Zweitausendeins, 2001, (um 1980)., 2001
Anbieter: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Deutschland
2 Bde. Mit 120 Illustr. nach Holzschnitten d. "Songes Drolatiques de Pantagruel" v. 1615. 725; 527 S. OLwdbde. - Dünndruckausgabe. - Gutes bis sehr gutes Ex. 1.
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001., 2001
Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
181 S. Orig.-Pappband mit Orig.-Schutzumschlag. = Short Cuts 3. Herausgegeben von Peter Gente, Heidi Paris und Martin Weinmann. Gut erhalten.
Verlag: Frankfurt, Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins 2001, 1997
ISBN 10: 3807703373ISBN 13: 9783807703374
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 6. Auflage. 438 (2) Seiten. 19,3 cm. Umschlaggestaltung: Sandra Kaiser. Sehr guter Zustand. Die volle Ladung Leben - ein Klassiker der Underground-Literatur. Mietskasernen, Arbeitslosigkeit, miese Pubs, viel Alkohol und jede Menge Drogen: das ist der Alltag in Leith, einem heruntergekommenen Vorort von Edinburgh. Das ist auch der Alltag von Renton, Spud, Begbie, Sick Boy und Dianne, einer Clique von jugendlichen Außenseitern, in deren Leben sich fast alles um Drogen dreht. Wer kein Junkie ist, wird bald einer werden oder war einer oder wird bald wieder einer sein. Neben Stuff, Rausch, Entzug, Sex, Frust und Gewalt gibt es aber auch noch die Musik. Und wenn diese Anti-Helden schon alle den Blues haben, so doch zumindest mit 160 beats per minute. - Irvine Welsh (* 27. September 1958 in Leith, Edinburgh, Schottland) ist ein britischer Schriftsteller. Bekannt wurde Welsh bereits mit seinem ersten Roman Trainspotting, der die von Drogen, Arbeitslosigkeit und Kriminalität geprägten Erlebnisse einer Gruppe junger Schotten in Edinburgh beschreibt. Insbesondere die detaillierte und von verschiedenen Seiten als glorifizierend kritisierte Beschreibung des Heroinkonsums provozierte und machte das Buch und später seine Verfilmung durch den Regisseur Danny Boyle, in der Welsh in einer Nebenrolle als Drogendealer zu sehen ist, zu großen Erfolgen. Der Roman hat inzwischen Kultstatus. Leben: Welsh wurde 1958 als Sohn eines Hafenarbeiters in Edinburgh geboren. Er verließ mit 16 die Schule, versuchte sich anschließend als Fernsehtechniker und in ähnlichen Jobs. In den späten 1970er Jahren tauchte er in der Punkszene Londons als Gitarrist und Sänger auf. Nach mehreren kürzeren Gefängnisaufenthalten wegen kleinerer Delikte versuchte Welsh sich eine Zeit lang als Immobilienmakler, bis er schließlich Ende der 1980er Jahre nach Edinburgh zurückkehrte, wo er ein Management-Studium an der Heriot-Watt University absolvierte. Nach dem großen Erfolg von Trainspotting Mitte der 1990er Jahre konzentrierte er sich auf das Schreiben. Er war von 1984 bis 2003 verheiratet, tritt immer wieder als House Music DJ auf und lebt in Dublin. Themen: Welshs zentrale Themen sind soziale Chancenlosigkeit, Drogenabhängigkeit, Fußball, Hooligans, verdrängte Homosexualität, Aufstieg und Fall des sozialen Wohnungsbaus sowie Fragen nach einer schottischen Identität von den 1960ern bis heute. Stil: Irvine Welsh schreibt häufig im schottischen Dialekt, transkribiert Dialekte dafür phonetisch und ignoriert traditionelle orthografische Methoden. Die deutschen Übersetzungen geben diese stilistische Komponente seiner Arbeit allerdings nicht wieder. Welsh arbeitet in seinen Romanen und Erzählungen gerne mit dem gleichen Arsenal an Charakteren so tauchen etwa die Hauptfiguren aus Trainspotting mit kurzen Gastauftritten in Acid House, Ecstasy und Marabou Stork Nightmares, später auch mit größeren Auftritten in Klebstoff erneut auf, während Charaktere aus Klebstoff dann wieder in Porno und Dead Men s Trousers erscheinen, oder etwa die Hauptfigur in Crime, der Cop Lennox, bereits zehn Jahre vorher in Drecksau aufgetaucht war. . . . Aus: wikipedia-Irvine_Welsh. -- Peter Torberg studierte an der WWU Münster und an der UWM Milwaukee, Wisconsin. Er übersetzt hauptberuflich aus dem Englischen, u.a. Werke von Paul Auster, Ray Bradbury, John Le Carré, William Golding, Michael Ondaatje, Mark Twain und Oscar Wilde. Peter Torberg lebt in Bayern. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Grauer Pappband mit orangen Buchrücken, orangen Vorsätzen und Lesebändchen.
Verlag: Frankfurt a.M., Zweitausendeins / 2001, 1976
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. Etwa 1700 (20) Seiten. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. on 1965 bis 1975 gab Enzensberger die Zeitschrift Kursbuch heraus. Damit hatte er großen Einfluss auf die 68er Studentenbewegung."Was dieses Kursbuch will, darüber kann es kein Mißverständnis geben: Es will Forum sein tür die "Zweite Aufklärung", ein Objektiv der linken Intelligenz. "Der Intellektuelle kann zwar auch ohne ,Apparat' weiterreden, aber die Macht hat, wer über den Apparat verfügt", schreibt Michel in seinem Essay. Das Kursbuch will ein kleiner eigener Apparat dieser Intellektuellen sein." (DIE ZEIT, 1965) Nach Enzensbergers eigenen Worten versteht sich diese Zeitschrift als ein Organ der Neuen Linken in Deutschland, ist jedoch an keine politische Organisation gebunden. Eine formulierte 'Plattform' existiert nicht. Als Vorbilder dienten die 'Temps Modernes' (Paris) und die 'Quaderni Piacentia' (Piacenza). Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - - Kursbuch war der Titel einer Kulturzeitschrift, die 1965 von Hans Magnus Enzensberger in Zusammenarbeit mit Karl Markus Michel[1] als Hauszeitschrift des Suhrkamp Verlags gegründet wurde. Sie wird zu den wichtigsten Organen der Außerparlamentarischen Oppositions- und Studentenbewegung (APO) gezählt. Ab 1970 erschien das Kursbuch im Verlag Klaus Wagenbach[2], nach dessen Spaltung 1973 im Rotbuch Verlag Berlin [3], ab 1990 im Rowohlt Verlag. Sein Charakter wurde über Jahrzehnte maßgeblich durch Karl Markus Michel geprägt, der im Jahre 2000 starb. Tilman Spengler und Ingrid Karsunke führten es weiter. Ina Hartwig wurde in die Redaktion neu aufgenommen. Von Sommer 2005 (Nummer 161) bis Juni 2008 (Nummer 169) wurde das Kursbuch von der Zeit (Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck) durch Michael Naumann und Tilman Spengler; herausgegeben; die inhaltliche Ausrichtung und das Erscheinungsbild wurden dabei grundlegend verändert und auf ein Magazin-Format umgestellt. Das Kursbuch erschien alle drei Monate und enthielt jeweils Texte zu einem bestimmten Themenschwerpunkt. Da zum Ende die Auflage deutlich unter 10.000 Exemplaren blieb, erklärte Tilman Spengler im Juni 2008 die Einstellung der Zeitschrift.[4] Einzelnachweise: ? Kursbuch 1, Juni 1965, Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1965. Im Impressum steht: "Verantwortlich für den Inhalt: Hans Magnus Enzensberger. Redaktion: Karl Markus Michel." ? Kursbuch Verlag/Wagenbach, ab 21 (September) 1970. -Nach dem Artikel Oral ausgemacht in: Der Spiegel, Nr.25, 1970, ging es darum, sich der Einflußnahme Siegfried Unselds zu entziehen. ? Kursbuch/Rotbuch Verlag ? Spiegel Online: "Kursbuch" wird eingestellt vom 11. Juni 2008. . Aus: wikipedia-Kursbuch_(Zeitschrift) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 15 x 11 cm. Blaues Leinen mit Lesebändchen.
Verlag: Zweitausendeins (2001), Frankfurt, 1986
Anbieter: Antiquariat Tintentraum, Willich, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage. 20 cm, 461 Seiten, vierfarbig ill fester Einband, Lesebändchen, sehr guter Zustand; intern: Fach Q. 577 gr.
Verlag: Frankfurt/M., Zweitausendeins (2001), 1976, 2001
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
Halbleinen, 8°, 81 S., mit einigen Gedichten in englischer Sprache Guter Zustand.
Verlag: Frankfurt/M., Zweitausendeins (2001), 1983, 2001
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
Hardcover, 8°, 339 S., 1.-5. Tausend, Deutsch von Wolfgang Sebastian Baur, Band II der Werke in zwei Bänden Guter Zustand.
Verlag: Frankfurt/M., Zweitausendeins (2001), 1961, 2001
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
Kartoniert, 8°, 349 S., Inhalt: Vom Altertum bis 1914 - Die Zeit der beiden Weltkriege - Nach Hiroshima - Autorenregister Handschriftliche Adresse auf dem Vorsatzblatt, sonst guter Zustand.
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001., 2001
Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz
Deutsche Erstausgabe. 8°. 1 Blatt, 181 Seiten, 2 Blätter. Original-Pappband, Original-Umschlag. Titel links in der Mitte wenig fleckig, sonst gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Frankfurt am Main : Zweitausendeins [2001?]., 2001
ISBN 10: 3861504081ISBN 13: 9783861504085
Anbieter: antiquariat rotschildt, Per Jendryschik, Halle Saale, SA, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Sehr gut. [1374] S. in getr. Zählung ; 24 cm philo 9783861504085 Sprache: Deutsch.
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Gebraucht ab EUR 14,90
Verlag: Frankfurt, 2001, Zweitausendeins-Verl., 1979., 2001
Anbieter: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Deutschland
Erstausgabe
1. Aufl. Gr.-8°. Mit illustr. Vorsätzen. 331,1 S. Illustr. OLwd. m. Folienumschlag i. OPapp-Schuber. - Sehr gutes Ex. * Erste deutsche Ausgabe. 1.
Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001 ohne Jahresangabe, ca., 2001
ISBN 10: 3861503328ISBN 13: 9783861503323
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Lizenz des Herder Verlags. XXIII, 615 (1) Seiten und XVII, 690 (12) Seiten. 19,3 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johannes Hirschberger (* 7. Mai 1900 im mittelfränkischen Österberg; 27. November 1990 in Oberreifenberg) war ein deutscher katholischer Theologe, Philologe, Philosophiehistoriker und Philosoph. Leben: Hirschberger wurde als Landwirtssohn geboren. Fünf Jahre besuchte er die einklassige Volksschule und machte in Eichstätt sein Abitur. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Eichstätt wurde Hirschberger 29. Juni 1925 zum Priester geweiht. Danach war er ein Jahr Kooperator in Dollnstein und ein Jahr zweiter Kooperator in Berching. Ab dem 16. Februar 1927 war er für ein Studium der Philosophie, griechische Philologie und katholische Dogmatik an der Universität München. Ab 1. Januar 1929 wirkte er als Kooperator in Gungolding, ab 1. November 1929 als zweiter Dompfarrkooperator, ab 1. September 1931 als Expositus in Wasserzell. 1930 promovierte er bei Joseph Geyser mit einer Arbeit über Platon.[1] Von 16. August 1933 bis 1. April 1940 war er Domvikar und Domprediger in Eichstätt und von 18. April 1934 bis 1. November 1939 Religionslehrer an der dortigen Realschule. Am 1. November 1939 wurde er außerordentlicher Professor für Philosophiegeschichte und praktische Philosophie an der Bischöflich Philosophisch-Theologischen Hochschule. Ab 1. Januar 1946 war er ordentlicher Professor. Am 27. Juni 1950 wurde ihm von seiner Heimatgemeinde Österberg die Ehrenbürgerwürde verliehen. 1953 wechselte er auf den neu gegründeten Lehrstuhl für katholische Religionsphilosophie an der Universität Frankfurt. Dort blieb er bis zu einer Emeritierung 1968. Während dieser Zeit war er Mitherausgeber des Philosophischen Jahrbuchs der Görres-Gesellschaft und maßgeblich an der Gründung des Cusanuswerks beteiligt. Als er am 29. Juni 1975 sein goldenes Priesterjubiläum feierte, war er bereits Päpstlicher Hausprälat. Den Ruhestand verbrachte er in Oberreifenberg. Er wurde in Österberg bestattet.[1] Zu Bekanntheit gelangte er durch seine Geschichte der Philosophie in zwei Bänden (1949 1952). Sie gilt als ein Standardwerk der Philosophiegeschichte und wurde über achtzig Mal aufgelegt sowie in neun Sprachen übersetzt. Wirken Hirschberger wollte in seiner bekannten Geschichte der Philosophie nicht nur Philosophiegeschichte darstellen, sondern in einem bestimmten Sinn selbst philosophieren.[2] Er folgte nach eigener Auskunft in seiner Darstellung einem metaphysischen Ansatz, den er bei seinem neuscholastischen Lehrer Joseph Geyser in seiner ideengeschichtlichen" Ausprägung kennengelernt hatte: Metaphysische Theorien und Begriffe werden unter Einbeziehung antiker Quellentexte untersucht und erklärt. Diese werden im Rahmen einer bestimmten Übersetzungstradition und Tradition der Interpretation nach und nach aufgewertet. Die Weitergabe in der Tradition sei ein Kriterium für den Wahrheitswert von Theorien und Begriffen. Dem entspricht die katholisch-dogmatischen Auffassung, dass göttliche Wahrheiten sich in der Theologie der kirchlichen Autoritäten geschichtlich entfalten. Die Idee dieser Vorgehensweise sei aber schon in der mittelalterlichen Scholastik im Zusammenhang mit der Assimilation aristotelischer Theorien und Ideen in die Philosophie des Thomas von Aquin wirksam gewesen (Neuthomismus). Leseprobe Während Descartes neben die res extensa noch die res cogitans stellt, leugnet Hobbes diesen Dualismus, führt auch das Denken auf die res extensa zurück und entscheidet sich so für einen monistischen Materialismus. Die mit der Qualität der res cogitans und res extensa gegebene Substanzproblematik Descartes' war damit einer neuen Lösung zugeführt. Sie war radikal genug: Hobbes streicht die eine Seite, die der res cogitans, gänzlich. Nun war natürlich alles viel einfacher, wohl zu einfach." Geschichte der Philosophie, Bd. 2, S. 189. Hirschberger wendete diese im 19. Jahrhundert päpstlich verordnete Doktrin für katholische Theologen und Philosophen auf die Erforschung und Darstellung der Philosophiegeschichte an. Die zentrale Theorie dieses ideengeschichtlichen Vorgehens ist daher die philosophia perennis; also die Auffassung, dass es in der Philosophiegeschichte ein zeitloses durchgängiges Thema gäbe, nämlich das Ringen um ewige Wahrheiten. Hirschberger schilderte unter dieser Sichtweise das Gelingen oder Misslingen, Probleme und Irrtümer dieses Ringens im Zusammenhang mit quellenbelegten Darstellungen einzelner Philosophien, philosophischer Richtungen und Epochen. Dabei wollte er ein Höchstmaß an Objektivität und Voraussetzungslosigkeit erreichen. Die enzyklopädische Qualität seiner Philosophiegeschichte wurde nie bestritten. Er räumte ein, dass dabei ein absolutes Maß nie erreichbar sei und jeder Philosoph als Kind seiner Zeit mit unbemerkten Annahmen hantiere. Für voraussetzungslos und objektiv hielt er das, was sich ideengeschichtlich als zeitlos herausstellt. Das tatsächliche philosophiehistorische Geschehen verstand er als das zu sich selbst Kommen des menschlichen Geistes". Sein Ansatz zeigt so eine Nähe zu Hegel, damit aber auch zu christlich-theologischen Vorstellungen vom Wirken des Heiligen Geistes in der Geschichte. Von Hegels Geschichtsauffassung unterscheidet er sich durch die Annahme, dass die Selbstentfaltung des Geistes kein geradliniger Weg sei, sondern durch Umwege und Irrtümer erfolge, die sich unvermeidlich aus der Unvollkommenheit der jeweiligen Philosophen ergeben.[3] In Konsequenz bewertete er Philosophien nach den Kategorien wahr" und falsch". Positiv bewertet er Philosophien, die sowohl göttliche wie menschliche Dinge behandeln. Dies sei schon in der Antike das kennzeichnende Merkmal der philosophischen Wissenschaft gewesen, behauptete er. Negativ wurden Philosophien bewertet, die sich auf Erfahrbares beschränkten. David Hume hielt er für den ausgeprägtesten Widersacher der Selbstentfaltung des zeitlosen Geistes, weil dieser das vorläufige Ende der Metaphysik eingeleitet habe. Vertret.
Verlag: Frankfurt/M., Zweitausendeins (2001), 1997, 1997
ISBN 10: 3861502216ISBN 13: 9783861502210
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
Buch
Kartoniert, 8°, 75 S., 1. Auflage, Guter Zustand.