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  • Karl Marx

    Verlag: Galerie Der Abseitigen Künste Mär 2017, 2017

    ISBN 10: 3944233654ISBN 13: 9783944233659

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Vergegenwärtigt man sich den gesellschaftspolitischen und ökonomischen Diskurs, so ist es zusehends schwierig, dem Begriff Bourgeoisie eine konkrete und spezifische Realität zuzuordnen. Alle sprechen vom Kapitalismus. Aber sie verwenden den Begriff, als handle es sich um einen Kapitalismus ohne Bourgeoisie. Kurz: Es scheint so, als wären wir heutzutage nicht mehr imstande, uns überhaupt vorzustellen, dass eine 'bürgerliche Klasse' existiert. Die Ursachen für dieses Phänomen sind komplex und wurden bis heute kaum untersucht. In seinem Essay Marx und der abnorme Charme der Bourgeoisie konfrontiert uns Stefano Brugnolo, Professor für vergleichende Literaturwissenschaften an der Universität Pisa, mit diesem Problem. Dafür setzt er bei jenem Autor an, bei dem der Bourgeoisie-Begriff bis heute am Besten ausgearbeitet vorliegt: Marx. Ausgehend von dessen Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie (1843/44) sowie von einigen weiteren Schriften zeigt Brugnolo, dass für Marx in der Bourgeoisie etwas gleichzeitig Großartiges und Schreckliches liegt. Dabei unterstreicht er die Notwendigkeit, in Marx nicht nur einen Theoretiker, sondern auch einen großen epischen Autor zu sehen: einen Schriftsteller, der die Ankunft der Moderne in einer bis heute unübertroffenen Art dargestellt hat. 232 pp. Deutsch.

  • Daniel Bensaid

    Verlag: Galerie Der Abseitigen Künste Mär 2017, 2017

    ISBN 10: 3944233808ISBN 13: 9783944233802

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In einem Gespräch mit dem Journalisten und Philosophen Philippe Petit antwortet Daniel Bensaïd auf die Fragen nach der Zukunft der radikalen Linken und ihrer Konzeption von der Veränderung der Welt.Daniel Bensaïd ruft angesichts des drohenden Verschwindens der Politik dazu auf, der Rhetorik der Resignati on zu widerstehen und der Politik wieder eine eigene Zeitlichkeit und einen eigenen Raum zu eröffnen. Dieser Band ist ein Plädoyer für eine Politik des Konflikts: weder die Krise der politi schen Repräsentati on noch die Unordnung derWiderstandsbewegungen darf uns das Potenzial der Politik vergessen lassen. Die Geschichte ist ohne Unterlass neu zu interpretieren, und die sozialen Bewegungen sind die Orte, die die aktuelle Politik erfinden.Daniel Bensaïd setzt auf die Formen alternativer Demokratie, in denen sich die weltweiten, europäischen, nati onalen und lokalen Räume miteinander verbinden, um die »Arbeit zu unterbrechen«, die Einkommen zu verteilen und eine neue Produktionsweise zu erörtern.Mit einem Vorwort der Übersetzerin Elfriede Müller. 112 pp. Deutsch.

  • Alain Badiou

    Verlag: Galerie Der Abseitigen Künste Mär 2017, 2017

    ISBN 10: 394423376XISBN 13: 9783944233765

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Der Begriff des Volks ist fest mit der Emanzipation verankert.'Impliziert das Wort 'Volk' das Verschwinden des existierenden Staats Ist 'Wir, das Volk' eine performative Aussage, durch die sich Körper, die auf der Straße versammelt sind, als Volk konsti tuieren Gibt es nicht ein Volk, sondern miteinander koexistierende Völker innerhalb eines Staates, einer Gesellschaft Besteht es aus Kräfteverhältnissen,ist es Resultat einer Geschichte von Kräft everhältnissen Und ist der Populismus eine Figur, die auf der Vermischung zwischen einer Fähigkeit - der rohen Gewalt der Masse - und einer Unfähigkeit - der derselben Masse zugeschriebenen Unwissenheit - aufbaut Im vorliegenden Band beleuchten Judith Butler, Alain Badiou, Pierre Bourdieu, Georges Didi-Huberman, Sadri Khiari und Jacques Rancière einige der Facett en des 'Volks'. So unterschiedlich ihre Ansätze auch sind, so haben die AutorInnen trotz der Vieldeutigkeit des Begriffs doch eine Gemeinsamkeit, nämlich ohne zu zögern das 'Volk' der Emanzipation zuzurechnen. Was vielleicht gerade in Zeiten des grassierenden Populismus die in Mode gekommene Geringschätzung des 'Volks' in Frage stellen könnte.'Das Projekt zu diesem Buch ist aus der Beunruhigung heraus entstanden, mitansehen zu müssen, wie das Wort 'Volk' sich ohne Hoffnung auf Wiederkehr zur Gruppe von Worten wie 'Republik' oder 'Laizität' gesellt, deren Bedeutung sich in die Richtung entwickelt hat, dass sie der Bewahrung der Ordnung dienen.' Aus dem Vorwort.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die jüdische Moderne hat sich während der Epoche der Aufklärung und des Zweiten Weltkriegs entwickelt, zwischen den Debatten, die der jüdischen Emanzipation vorausgingen, und dem Genozid der Nazis.Während dieser zwei Jahrhunderte befand sich die jüdische Moderne im Herzen Europas: Ihre intellektuelle, literarische, wissenschaftliche und künstlerische Reichhaltigkeit erwies sich als außergewöhnlich.Aber der Werdegang der jüdischen Moderne ist erschöpft. Nachdem sie die Funktion einer Heimstätte des kritischen Denkens der westlichen Welt errungen hatten, fanden sich die Juden und Jüdinnen durch eine Art paradoxe Umkehrung auf der Seite der Herrschaft wieder. Die Intellektuellen wurden zur Ordnung gerufen und die Subversiven haben sich selbst gezähmt und sind oft zu Konservativen geworden. Der Antisemiti smus steht nicht mehr im Mittelpunkt der westlichen Kulturen und hat seinen Platz der Islamfeindlichkeit überlassen, der vorherrschenden Form des Rassismus am Beginn des 21. Jahrhunderts.Die Erinnerung an den Holocaust ist zur 'zivilen Religion' unserer liberalen Demokrati en geworden und hat aus dem ehemaligen 'Paria-Volk' eine respektable, wahrgenommene Minorität gemacht, die Erbin einer Geschichte, nach deren Maßstab der demokratische Westen nunmehr seine moralischen Tugenden beurteilt.In diesem richtungsweisenden Essay analysiert Enzo Traverso diese historische Metamorphose. Seine Bilanz zielt nicht darauf ab, zu verurteilen oder freizusprechen, sondern zum Nachdenken über eine zu Ende gegangene Erfahrung anzuregen, mit dem Ziel, ihr Vermächtnis zu retten, das ebenso durch ihre sterile Kanonisierung wie durch ihre konservative Konfiszierung bedroht ist.