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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Erbschaft- und Schenkungsteuer ist in den letzten zwei Jahrzehnten in Deutschland immer wieder Bestandteil politischer und gesellschaftlicher Diskussionen gewesen. Der Bundesfinanzhof zweifelt aktuell die Verfassungsmäßigkeit von steuerlichen Verschonungsregeln im Zuge der Unternehmensnachfolge und Übergabe von Betriebsvermögen an. In naher Zukunft wird daher möglicherweise das Erbschaft- und Schenkungssteuergesetz erneut verstärkt in den Fokus der Steuerpolitik rücken. Ein größerer Neuregelungsbedarf könnte sich aus der ausstehenden Entscheidung des Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ergeben.Vor der letzten Reformierung der Erbschaftsteuer brachte die FDP den Vorschlag einer Regionalisierung vor. Eine Regionalisierung bedeutet, die Gesetzgebungshoheit, die bislang beim Bund liegt, auf die Länder zu übertragen. Die Länder bekämen das Recht zugesprochen, eigenständig Erbschaftsteuergesetze erlassen zu dürfen. Dieser Lösungsansatz wurde jedoch abgelehnt. Vor dem Hintergrund des ausstehenden Urteils des BVerfG ist erneut zu prüfen, ob eine Regionalisierung der Erbschaftsteuer zu einem beständigen Steuersystem führt.In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, inwieweit eine Regionalisierung der Erbschaftsteuer eine sinnvolle Alternative darstellt, um das derzeitig möglicherweise verfassungswidrige Erbschaftsteuerrecht verfassungskonform, beständig und gerecht zu gestalten. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Um Korruptionsrisiken effektiv vorzubeugen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu verbessern, plädieren Pharmaunternehmen für ein aktives Vorgehen gegen kriminelle Handlungsweisen im Gesundheitswesen. Der sog. EFPIA-Kodex des europäischen Dachverbandes der nationalen Verbände forschender Pharmaunternehmen ist eine der untergesetzlichen Normen, die durch Eigeninitiative in der Ärzteschaft und der Pharmabranche vorangetrieben werden, um integres Verhalten in den Mittelpunkt zu stellen. Mit diesem Kodex entschließen sich alle EFPIA-Mitglieder dazu, alle Zahlungen und Zuwendungen aus ihren Geschäftsbeziehungen mit Fachkreisangehörigen und Organisationen des Gesundheitswesens detailliert zu veröffentlichen und der Gesellschaft frei zugänglich zu machen.Die vorliegende Arbeit befasst damit, welche Auswirkungen dieser Kodex auf die betroffenen Pharmaunternehmen hat, welche spezifischen Anforderungen an die Unternehmensführungen gestellt werden und wie den Kodex-Regelungen zur Umsetzung begegnet werden kann, um eine größtmögliche Transparenz zu schaffen. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -In der vorliegenden Studie aus dem Jahr 2007 wurden die Anforderungen an die GS1 DataBar Strichcode Familie und der Informationstechnologie mit Fokus auf Warenwirtschaftssysteme und Handelsscanner theoretisch und praktisch untersucht.Es wurden der Einsatz, die Nutzenpotenziale sowie die Leistungsfähigkeit der intelligenten Barcodes an Scanner und Warenwirtschaftssysteme zur neuen GS1 DataBar Familie in fünf unterschiedlichen Themenblöcken abgefragt. Das Ergebnis zeigt, dass seitens Industrie, vor allem aber im Lebensmittelhandel großes Interesse an der Nutzung der Mehrinformation besteht. Besonders im Bereich der 'gewichtsvariablen Produkte für den Point of Sale' bei Obst, Gemüse, Fleisch und Fleischwaren, Käse etc. wird laut Expertenmeinung eine positive Entwicklung zu beobachten sein. Neben Haltbarkeit und Gewicht kann auch eine Chargennummer transportiert werden. Interne Nummernsysteme, die heute vor allem im länderübergreifenden Warenverkehr zu Problemen führen können, werden durch die vollständige Integration der Global Trade Item Number langfristig durch die GS1 DataBar Expanded Symbole abgelöst.Dem Nutzen stehen laut Expertenmeinung jedoch hohe Implementierungskosten im Bereich der Informationstechnologie gegenüber. Die Untersuchung zeigt, dass speziell technische Herausforderungen (Anpassung der Soft-/Hardware) seitens Industrie, Handel und Lösungsanbietern erfüllt werden müssen, um die Vorteile der GS1 DataBar Strichcodes nutzen zu können.Seit geraumer Zeit wurden bereits erste Pilotanwendungen mit dem GS1 DataBar Strichcodesymbol auf Frischeprodukte in Österreich mit Experten innovativer Frischeindustrieunternehmen und führender Handelshäuser gestartet und erfolgreich implementiert. Ein verstärkter Einsatz des GS1 DataBar Strichcodes könnte auch die gestiegenen Anforderungen der Konsumenten an die Lebensmittelproduktdeklaration (Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) aus EU 1169/2011) erfüllen.Die vorliegende Delphi-Studie, welche sich für Zukunftsbetrachtungen etabliert hat, verdeutlicht ein breites Spektrum bislang unbeantworteter Fragen in der Thematik und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen unter Einbeziehung von Fallstudien, um Wissenslücken zu schließen. 146 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Für Heilpraktiker für Psychotherapie gibt es keine spezifischen Gesetze, welche Kommunikationspolitik und Werbung regeln. Häufig finden bei der Beurteilung der Rechtskonformität der Werbung die Gesetze für Ärzte Anwendung. Verstöße gegen diese Gesetze können zu Abmahnungen bis hin zur Aberkennung der Heilerlaubnis führen. Das führt bei vielen Heilpraktikern zu Unsicherheit. Gerade aber die Werbung ist notwendig, um das Überleben der eigenen Praxis zu sichern. Diese Leistungen von Heilpraktikern für Psychotherapie sind keine Kassenleistungen und stehen in direkter Konkurrenz zu Psychotherapeuten, Diplompsychologen und Selbsthilfegruppen, deren Therapien und Angebote von den Krankenkassen finanziert werden.Ziel dieser Studie ist es, aus der Erforschung der gegebenen Situation auf dem Gesundheitsmarkt speziell für Heilpraktiker für Psychotherapie rechtlich tragfähige und gleichzeitig erfolgreiche Strategien für den Marketingmix abzuleiten und mögliche Unique Selling Propositions (USPs) zu definieren. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das vorliegende Buch behandelt die neue EU-Bilanzrichtlinie (Richtlinie 2013/34/EU), welche im Juli 2013 von der Europäischen Union veröffentlicht wurde. Es werden Änderungen der neuen EU-Bilanzrichtline gegenüber der Vierten und Siebenten Richtlinie dargelegt. Auch wird untersucht, inwiefern die neue Bilanzrichtlinie den von der EU festgelegten Zielsetzungen gerecht wird. Zudem werden etwaige Umsetzungen der Richtlinie ins deutsche Gesetz behandelt und deren Auswirkungen auf das deutsche Bilanzrecht gewürdigt. Es wird außerdem auf die IFRS für kleine und mittelgroße Unternehmen eingegangen und deren Bezug zur neuen Richtlinie dargestellt. Eine weitere europäische Reformbestrebung hinsichtlich der Rechnungslegung stellt die Micro-Richtlinie dar, die im März 2012 verabschiedet wurde. Sie wird ebenfalls thematisiert und hinsichtlich ihrer Neuerungen sowie deren Auswirkungen auf das deutsche Gesetz untersucht. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Dem stationären Modehandel fehlten bislang die technischen Mittel für eine Echtzeiterfassung und Auswertung des Kundenverhaltens. Neue Technologien und die wachsende Verbreitung mobiler Endgeräte im Endkundenbereich bieten nun das Potenzial, die bislang dem Online-Handel vorbehaltenen Möglichkeiten zur Steigerung der Konversionsrate auf den stationären Handel zu übertragen. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Vorteile einer Personalisierung auf den stationären Modehandel zu übertragen. Dies soll durch Verknüpfung von RFID-Technologie, Smartphones und Empfehlungsalgorithmen ermöglicht werden. Neben einer Untersuchung der Wirkung von Personalisierung auf die Konversionsrate und einer Betrachtung der Treiber von Personalisierung im E-Commerce erfolgt eine Potenzialanalyse der RFID-Technologie sowie von Smartphones. Mit Hilfe eines hypothesengeleiteten Vorgehens im Rahmen einer quantitativen Online-Befragung wird untersucht, welche Zusammenhänge zwischen der Smartphone-Marke und ihren Nutzern im Hinblick auf ihre Ausgabe- und Zahlungsbereitschaft sowie ihr Verhalten in Bezug auf Bekleidung bestehen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienen zur Lösung des Kaltstart-Problems eines Empfehlungsalgorithmus für den stationären Modehandel. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -In der vorliegenden Studie aus dem Jahr 2007 wurden die Anforderungen an die GS1 DataBar Strichcode Familie und der Informationstechnologie mit Fokus auf Warenwirtschaftssysteme und Handelsscanner theoretisch und praktisch untersucht.Es wurden der Einsatz, die Nutzenpotenziale sowie die Leistungsfähigkeit der intelligenten Barcodes an Scanner und Warenwirtschaftssysteme zur neuen GS1 DataBar Familie in fünf unterschiedlichen Themenblöcken abgefragt. Das Ergebnis zeigt, dass seitens Industrie, vor allem aber im Lebensmittelhandel großes Interesse an der Nutzung der Mehrinformation besteht. Besonders im Bereich der 'gewichtsvariablen Produkte für den Point of Sale' bei Obst, Gemüse, Fleisch und Fleischwaren, Käse etc. wird laut Expertenmeinung eine positive Entwicklung zu beobachten sein. Neben Haltbarkeit und Gewicht kann auch eine Chargennummer transportiert werden. Interne Nummernsysteme, die heute vor allem im länderübergreifenden Warenverkehr zu Problemen führen können, werden durch die vollständige Integration der Global Trade Item Number langfristig durch die GS1 DataBar Expanded Symbole abgelöst.Dem Nutzen stehen laut Expertenmeinung jedoch hohe Implementierungskosten im Bereich der Informationstechnologie gegenüber. Die Untersuchung zeigt, dass speziell technische Herausforderungen (Anpassung der Soft-/Hardware) seitens Industrie, Handel und Lösungsanbietern erfüllt werden müssen, um die Vorteile der GS1 DataBar Strichcodes nutzen zu können.Seit geraumer Zeit wurden bereits erste Pilotanwendungen mit dem GS1 DataBar Strichcodesymbol auf Frischeprodukte in Österreich mit Experten innovativer Frischeindustrieunternehmen und führender Handelshäuser gestartet und erfolgreich implementiert. Ein verstärkter Einsatz des GS1 DataBar Strichcodes könnte auch die gestiegenen Anforderungen der Konsumenten an die Lebensmittelproduktdeklaration (Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) aus EU 1169/2011) erfüllen.Die vorliegende Delphi-Studie, welche sich für Zukunftsbetrachtungen etabliert hat, verdeutlicht ein breites Spektrum bislang unbeantworteter Fragen in der Thematik und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen unter Einbeziehung von Fallstudien, um Wissenslücken zu schließen. 146 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - In der vorliegenden Studie aus dem Jahr 2007 wurden die Anforderungen an die GS1 DataBar Strichcode Familie und der Informationstechnologie mit Fokus auf Warenwirtschaftssysteme und Handelsscanner theoretisch und praktisch untersucht.Es wurden der Einsatz, die Nutzenpotenziale sowie die Leistungsfähigkeit der intelligenten Barcodes an Scanner und Warenwirtschaftssysteme zur neuen GS1 DataBar Familie in fünf unterschiedlichen Themenblöcken abgefragt. Das Ergebnis zeigt, dass seitens Industrie, vor allem aber im Lebensmittelhandel großes Interesse an der Nutzung der Mehrinformation besteht. Besonders im Bereich der 'gewichtsvariablen Produkte für den Point of Sale' bei Obst, Gemüse, Fleisch und Fleischwaren, Käse etc. wird laut Expertenmeinung eine positive Entwicklung zu beobachten sein. Neben Haltbarkeit und Gewicht kann auch eine Chargennummer transportiert werden. Interne Nummernsysteme, die heute vor allem im länderübergreifenden Warenverkehr zu Problemen führen können, werden durch die vollständige Integration der Global Trade Item Number langfristig durch die GS1 DataBar Expanded Symbole abgelöst.Dem Nutzen stehen laut Expertenmeinung jedoch hohe Implementierungskosten im Bereich der Informationstechnologie gegenüber. Die Untersuchung zeigt, dass speziell technische Herausforderungen (Anpassung der Soft-/Hardware) seitens Industrie, Handel und Lösungsanbietern erfüllt werden müssen, um die Vorteile der GS1 DataBar Strichcodes nutzen zu können.Seit geraumer Zeit wurden bereits erste Pilotanwendungen mit dem GS1 DataBar Strichcodesymbol auf Frischeprodukte in Österreich mit Experten innovativer Frischeindustrieunternehmen und führender Handelshäuser gestartet und erfolgreich implementiert. Ein verstärkter Einsatz des GS1 DataBar Strichcodes könnte auch die gestiegenen Anforderungen der Konsumenten an die Lebensmittelproduktdeklaration (Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) aus EU 1169/2011) erfüllen.Die vorliegende Delphi-Studie, welche sich für Zukunftsbetrachtungen etabliert hat, verdeutlicht ein breites Spektrum bislang unbeantworteter Fragen in der Thematik und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen unter Einbeziehung von Fallstudien, um Wissenslücken zu schließen.