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  • Viktoria Schmidt-Linsenhoff

    Verlag: Jonas Verlag F. Kunst U. Mrz 2014, 2014

    ISBN 10: 3894454903ISBN 13: 9783894454906

    Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das Buch untersucht ästhetische Spielräume innerhalb der europäischen Kolonialkulturen für Selbstreflexion und Selbstkritik, Subversion und Abweichung vom hegemonialen Diskurs. In fünfzehn Fallstudien werden historische Blickregimes und künstlerische Verfahren, Kunst- und Bildbegriffe diskutiert, die alternative Modelle der Erfahrung von Differenz antizipieren und heute in Hinblick auf eine zukünftige Dekolonisierung der visuellen Kultur von Interesse sind. Es geht um Einzelfälle, Ausnahmen und Varianten, die die Brüchigkeit der Stereotypen sichtbar machen und an den Bruchstellen neue Bilder aufscheinen lassen.Die Fallstudien stecken drei Felder ab, die für eine Ästhetik der Differenz relevant sind: Künstler- und Entdeckermythen / weibliche Perspektiven / fremde Dinge. Im Mittelpunkt stehen Bilder und Texte von KünstlerInnen, die den theoretischen Rahmen der kulturwissenschaftlichen postcolonial und gender-studies nicht illustrativ bestätigen, sondern modifizieren und erweitern.Georges Adéagbo, Marie Guilhelmine Benoist, André Breton, Vivant Denon, Eugène Delacroix, Jean de Léry, Paul Gauguin, Benedetto Gennari, Mona Hatoum, Hannah Höch, Gülsün Karamustafa, Else Lasker-Schüler, Glenn Ligon, Maria Sibylla Merian, Joshua Reynolds, Chéri Samba, Victor Segalen, Jan van der Straet, Benjamin West. 576 pp. Deutsch.

  • Viktoria Schmidt-Linsenhoff

    Verlag: Jonas Verlag F. Kunst U. Mrz 2014, 2014

    ISBN 10: 3894454903ISBN 13: 9783894454906

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das Buch untersucht ästhetische Spielräume innerhalb der europäischen Kolonialkulturen für Selbstreflexion und Selbstkritik, Subversion und Abweichung vom hegemonialen Diskurs. In fünfzehn Fallstudien werden historische Blickregimes und künstlerische Verfahren, Kunst- und Bildbegriffe diskutiert, die alternative Modelle der Erfahrung von Differenz antizipieren und heute in Hinblick auf eine zukünftige Dekolonisierung der visuellen Kultur von Interesse sind. Es geht um Einzelfälle, Ausnahmen und Varianten, die die Brüchigkeit der Stereotypen sichtbar machen und an den Bruchstellen neue Bilder aufscheinen lassen.Die Fallstudien stecken drei Felder ab, die für eine Ästhetik der Differenz relevant sind: Künstler- und Entdeckermythen / weibliche Perspektiven / fremde Dinge. Im Mittelpunkt stehen Bilder und Texte von KünstlerInnen, die den theoretischen Rahmen der kulturwissenschaftlichen postcolonial und gender-studies nicht illustrativ bestätigen, sondern modifizieren und erweitern.Georges Adéagbo, Marie Guilhelmine Benoist, André Breton, Vivant Denon, Eugène Delacroix, Jean de Léry, Paul Gauguin, Benedetto Gennari, Mona Hatoum, Hannah Höch, Gülsün Karamustafa, Else Lasker-Schüler, Glenn Ligon, Maria Sibylla Merian, Joshua Reynolds, Chéri Samba, Victor Segalen, Jan van der Straet, Benjamin West. 576 pp. Deutsch.

  • Viktoria Schmidt-Linsenhoff

    Verlag: Jonas Verlag F. Kunst U. Mrz 2014, 2014

    ISBN 10: 3894454903ISBN 13: 9783894454906

    Anbieter: Wegmann1855, Zwiesel, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das Buch untersucht ästhetische Spielräume innerhalb der europäischen Kolonialkulturen für Selbstreflexion und Selbstkritik, Subversion und Abweichung vom hegemonialen Diskurs. In fünfzehn Fallstudien werden historische Blickregimes und künstlerische Verfahren, Kunst- und Bildbegriffe diskutiert, die alternative Modelle der Erfahrung von Differenz antizipieren und heute in Hinblick auf eine zukünftige Dekolonisierung der visuellen Kultur von Interesse sind. Es geht um Einzelfälle, Ausnahmen und Varianten, die die Brüchigkeit der Stereotypen sichtbar machen und an den Bruchstellen neue Bilder aufscheinen lassen.Die Fallstudien stecken drei Felder ab, die für eine Ästhetik der Differenz relevant sind: Künstler- und Entdeckermythen / weibliche Perspektiven / fremde Dinge. Im Mittelpunkt stehen Bilder und Texte von KünstlerInnen, die den theoretischen Rahmen der kulturwissenschaftlichen postcolonial und gender-studies nicht illustrativ bestätigen, sondern modifizieren und erweitern.Georges Adéagbo, Marie Guilhelmine Benoist, André Breton, Vivant Denon, Eugène Delacroix, Jean de Léry, Paul Gauguin, Benedetto Gennari, Mona Hatoum, Hannah Höch, Gülsün Karamustafa, Else Lasker-Schüler, Glenn Ligon, Maria Sibylla Merian, Joshua Reynolds, Chéri Samba, Victor Segalen, Jan van der Straet, Benjamin West.