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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Despite decades of development efforts, led by governmental and non-profit organizations, the issue of poverty prevails, with approximately 1.4 billion people living in extreme poverty. As a result of the failure of governmental and non-governmental actors to successfully address poverty single-handedly, the development community has turned its eyes towards the private sector, in particular on Multi-National Corporations (MNCs), as an additional contributing force. To enhance understanding within the research field of business and poverty, this thesis aims at investigating the potential and actual contributions of the private sector, in general, and MNCs, in particular, with regard to poverty alleviation. In order to address this research aim, in the theoretical part of this thesis the existing literature on the potential contributions of distinct business approaches to poverty alleviation is reviewed. Hereby, six business approaches ¿ being Business-as-Usual, Corporate Philanthropy, Microfinance, Bottom of the Pyramid, Social Entrepreneurship and Cross-Sector Partnerships ¿ as well as their variations and combination possibilities are investigated. This analysis leads to a classification of company¿s Poverty Alleviation Portfolio Approaches. The examination of the possible contribution of MNCs in theory is in turn complemented by the practical part of this thesis which studies the actual poverty-related initiatives undertaken by Fortune¿s global 100 firms in practice. Hereby, data is gathered on these 100 MNCs via a content analysis of company websites and Corporate Social Responsibility reports. Building upon the classification framework developed in the theoretical part, the Poverty Alleviation Portfolio Approaches of these MNCs are ultimately classified as inactive, reactive, active or proactive. 208 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Many family businesses fail during succession and sometimes they do because the successor is not granted the legitimacy by primary stakeholders of the company. But what does it take to be a legitimate successor in the eyes of these audiences Are there different dimensions of legitimacy And if so, do different stakeholder groups value the different dimensions of legitimacy differently This book expands our knowledge of the origin and impact of a successor¿s legitimacy in family owned businesses after succession. By analyzing a successor¿s legitimacy on five dimensions, this work detects whether primary stakeholder groups¿ decisions, to continuously provide their resources to family businesses after succession, depend on their perceived legitimacy of the successor and differ depending on the group the stakeholder belongs to. This book helps to understand why some successors are more successful than others in reassuring important resources to the company. Moreover, it helps successor candidates to identify which information they should signal toward a particular stakeholder group and how much weight should be attached to different claims and expectations.The findings of this book are based on an innovative paper-based policy-capturing analysis with family members, employees of family businesses and bankers. The participants of the experiment assessed more than 3,400 decisions to allocate further resources to the family business after succession depending on their legitimacy judgment. 224 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Vor Erhebung einer Klage ist es für den Steuerpflichtigen nicht vorhersehbar, ob eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht zu einer Rückerstattung einer verfassungswidrig erhobenen Steuer führen wird. Auf der einen Seite bestehen Ungewissheiten bei der Frage, ob ein Steuergesetz materiell verfassungswidrig ist. Auf der anderen Seite erklärt das Bundesverfassungsgericht oftmals ¿ entgegen den Erwartungen zahlreicher Steuerpflichtiger ¿ verfassungswidrige Steuergesetze nicht mit Rückwirkung, sondern nur mit Wirkung pro-futuro für verfassungswidrig. Diese Rechtsprechungspraxis rechtfertigt es besonders häufig mit dem Fiskalargument.Die vorliegende Arbeit hat untersucht, in welchen Fällen das Bundesverfassungsgericht von seiner pro-futuro Rechtsprechungspraxis Gebrauch macht. Dazu wurden zunächst die Anwendungsbereiche und Fallgruppen der verschiedenen Tenorierungsaussprüche dargestellt. Im Anschluss daran wurde überprüft, ob die Unvereinbarkeitserklärung mit Wirkung pro-futuro generell verfassungsrechtlich zulässig ist. Im Rahmen dieser Fragestellung wurden die verschiedenen Begründungen des Bundesverfassungsgerichts für die Weitergeltung verfassungswidriger Steuernormen erörtert. Insbesondere wurde der Frage nachgegangen, ob ein Entscheidungsausspruch mit Wirkung pro-futuro allein mit fiskalischen Interessen gerechtfertigt werden kann. Dabei hat diese Untersuchung einen Bezug zu den zahlreichen Ansichten in der Literatur hergestellt. Ferner wurde die umfangreiche Judikatur des Bundesverfassungsgerichts aufgegriffen und auf Widersprüche hin überprüft. 240 pp. Deutsch.

  • Patric Albrecht

    Verlag: Josef Eul Verlag Gmbh Dez 2014, 2014

    ISBN 10: 3844103694ISBN 13: 9783844103694

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wie können sich Hochschulen im Wettbewerb um Studierende positionieren und welchen Einfluss haben verschiedene Marketinginstrumente auf die Immatrikulationsentscheidung von Studieninteressenten Eine Vielzahl politischer und gesellschaftlicher Veränderungen in den letzten Jahren zwingen Hochschulen zunehmend dazu, sich hinsichtlich ihrer institutionellen und inhaltlichen Orientierung diesen neuen Rahmenbedingungen anzupassen. Sie werden vermehrt zu Anbieterinnen von Bildungsgütern, die sich zumindest mit einzelnen Bestandteilen ihres Leistungsportfolios in einem Wettbewerb gegen andere Marktteilnehmer durchsetzen müssen. In diesem Zusammenhang steigt insbesondere die Relevanz des Wettbewerbs um Studierende als Abnehmer auf dem Bildungsmarkt.Vor diesem Hintergrund setzt sich diese Arbeit nicht nur mit den theoretischen Grundlagen des Hochschulmarketing auseinander, sondern betrachtet diese im Kontext der Ergebnisse einer exemplarischen empirischen Studie, die sich auf die gezielte Befragung von mehr als 1300 Studieninteressenten und Studierenden stützt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welchen Steuerungseinfluss verschiedene Marketinginstrumente auf die Immatrikulationsentscheidung von Studieninteressenten haben können und wie diese zusammenwirken. Auf Basis der gewonnenen theoretischen und empirischen Erkenntnisse lassen sich letztlich Gestaltungsempfehlungen für Hochschulen ableiten, die die Ziele und Strategieoptionen des Hochschulmarketing wie auch dessen Instrumentalbereiche und Handlungsfelder berücksichtigen. 280 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In Deutschland sind sich Wissenschaft und Politik seit Jahren über die Ziele einer Unternehmenssteuerreform einig. Der Standort Deutschland soll für Unternehmen steuerlich attraktiver werden und Entscheidungen hinsichtlich der Wahl der Finanzierung und Rechtsform sollen neutral erfolgen können. Mit der vergangenen großen Unternehmenssteuerreform im Jahre 2008 konnte zwar die steuerliche Attraktivität Deutschlands gestärkt werden, eine Annäherung an die angestrebten Neutralitätsziele blieb allerdings überwiegend aus.Vor dem Hintergrund der stets gegenwärtigen Reformnotwendigkeit des geltenden Steuersystems befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Ausgestaltung und Analyse eines Reformvorschlags zur Unternehmensbesteuerung durch die Duale Einkommensteuer. Besonderes Kennzeichen der Dualen Einkommensteuer ist die tarifliche Differenzierung der Einkommen. Kapitaleinkommen unterliegen einem niedrigen proportionalen Tarif, Arbeits- bzw. Erwerbseinkommen werden mit einem höheren progressiven Steuertarif besteuert. Solange die Einkünfte den jeweiligen Einkommen direkt zugeordnet werden können, ist die Duale Einkommensteuer einfach umzusetzen. Treten die Einkommen jedoch im Verbund auf, wie es in der Regel bei Unternehmensgewinnen vorliegt, erfordert die dualistische Tarifstruktur eine Aufteilung der Gewinne auf die jeweiligen Einkommen. Die Aufteilung der Unternehmensgewinne stellt folglich die größte Herausforderung im System der Dualen Einkommensteuer dar, da keine der gebotenen Größen direkt ermittelt werden kann. Im Fokus der Arbeit steht die Ausarbeitung und ökonomische Analyse der Gewinnaufteilung im Hinblick auf die für eine Unternehmensbesteuerung geltenden Anforderungen. Die Wirkungen, die sich unter der Besteuerung der jeweiligen Gesellschaftsformen ergeben, werden anhand eines mehrperiodigen Steuerwirkungsmodells aufgezeigt. 324 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bislang sahen die IFRS noch kein allgemein gültiges, prinzipienorientiertes Bewertungsmodell zur bilanziellen Abbildung von Versicherungsverträgen vor, das zugleich der Zielsetzung, entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln, gerecht wird sowie der internationalen und zwischenbetrieblichen Vergleichbarkeit dient. Im Zuge der zweiten Phase des derzeit noch andauernden Entwicklungsprozesses eines erneuerten IFRS 4-Standards strebt der IASB jedoch die Erarbeitung eines solchen ganzheitlichen und für jegliche Gestaltungsformen von Versicherungsverträgen einheitlichen Bewertungsmodells an. Mit dem im Juni 2013 veröffentlichten zweiten Standardentwurf zeichnet sich in Kombination mit den vorläufigen Entscheidungen des IASB infolge des Redeliberationsprozesses nunmehr ein festes Gerüst der künftigen, internationalen Bilanzierungsvorschriften für Versicherungsverträge ab.Das avisierte Bewertungsmodell basiert hierbei grundsätzlich auf einem vier Elemente umfassenden Bausteinansatz, anhand dessen der Bilanzierung ein risikoadjustierter Barwert der Zahlungsströme zugrunde gelegt wird, die im Rahmen der unternehmensspezifischen Erfüllung erwartet werden. Zugleich gewährleistet dieser Ansatz, dass im Zugangszeitpunkt der Verträge kein Gewinn ausgewiesen wird. Für kurzlaufende Versicherungsverträge, die vor allem im Schaden- und Unfallbereich dominieren dürften, gewährt der IASB in enger Abstimmung mit dem allgemeinen Bausteinansatz ein vereinfachtes Bewertungsmodell der Prämienüberträge. Diese konzeptionelle Neugestaltung des IFRS 4 nimmt der Verfasser zum Anlass, die Regelungen sowohl für Erst- als auch für passive Rückversicherungsverträge zu konkretisieren und kritisch zu würdigen. Besondere Bedeutung wird hierbei der Stellung des allgemeinen Bewertungsmodells auch für Verträge im Schaden- und Unfallbereich sowie dem Verhältnis von Erst- und passiver Rückversicherung beigemessen. 344 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen zugleich bestehende Stärken effizient nutzen und neue Technologien entwickeln. Effizienz und Innovation stehen jedoch in einem Konflikt zueinander. Das Herstellen einer sinnvollen Balance zwischen Effizienz und Innovation stellt eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Um diese zu bewältigen, benötigen Unternehmen dynamische organisationale Fähigkeiten (Dynamic Capabilities). Eine zentrale Frage ist, wie die individuellen Kompetenzen der Führungskräfte und Mitarbeiter mit den organisationalen Fähigkeiten zusammenhängen.In dieser Arbeit wird auf Basis einer Fallstudie bei einem Unternehmen aus der Automobilzulieferindustrie analysiert, wie die Kompetenzen der Führungskräfte und Mitarbeiter mit den Kompetenzen der Organisation verknüpft werden können. Auf Basis qualitativer Daten wird dabei die psychologische Kompetenzforschung mit der Forschung zu Fähigkeiten und Kompetenzen von Unternehmen zusammengeführt. Es wird analysiert, welche Kompetenzen Führungskräfte und Mitarbeiter benötigen, um an den Prozessen teilzunehmen, die den Dynamic Capabilities zugrunde liegen. Zudem wird untersucht, welche Ansatzpunkte Dynamic Capabilities für die Verknüpfung mit individuellen Kompetenzen bieten und über welche Prozesse dies in Unternehmen geschehen kann. 344 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Singularisierung der Gesellschaft, der Trend zu Bequemlichkeit und Zeitersparnis, vor allem aber der rasant steigende Informationsstand prägen den aufgeklärten Kunden und seine Ansprüche von heute. Dies erfordert neue Vertriebsstrategien, die dem Kunden mehrere Optionen anbieten, sich zu informieren, einzukaufen oder Service in Anspruch zu nehmen. Das Nebeneinander verschiedener Absatzkanäle im Einzelhandel wird als Multichannel-Retailing bezeichnet.Jüngere Studien belegen eindrucksvoll, dass mehr als zwei Drittel aller Kunden mehrere Kanäle parallel nutzen, diese Kunden 30 % mehr ausgeben und bei einer integrierten Nutzung der Kommunikationskanäle bei der Kundengewinnung und in der Kundenbindung weniger kosten.So sind eben dies auch die grundsätzlichen Unternehmensziele, die mit einer Multichannel-Strategie verfolgt werden: den Kundennutzen steigern, die Kundenbindung erhöhen und die Kosten über alle Kanäle senken. Vor allem im Handel sind viele Unternehmungen bestrebt, zusätzliche Vertriebskanäle aufzubauen und effizient zu nutzen. Eine solche Kundenorientierung als ¿conditio sine qua non¿ ist zwar vielen Unternehmungen bewusst, wird aber zumeist nur unzureichend umgesetzt.Die Kernfrage im effizienten Multichannel-Management lautet: In welchen Kanälen sollen wir mit welchen Leistungen für welche Kunden aktiv sein Die Antwort auf diese Frage ist entscheidend für die Konfiguration und die Koordination der Kanäle in einem Multichannel-Retailing, denn hier wird festgelegt, welche Kanäle überhaupt in Frage kommen, mit welchen Rollen und Funktionen diese ausgestattet werden, um am Ende die unterschiedlichen Kundengruppen mit unterschiedlichen Leistungen zu bedienen. Diese Frage systematisch aufzugreifen, sie zu beantworten und entsprechende Ableitungen und Empfehlungen auch für die Praxis daraus zu erlangen, soll das Ziel der vorliegenden Arbeit sein. 416 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Für die Funktion des IT-Produktmanagements können bislang weder in Wissenschaft noch Praxis ausreichende Erkenntnisse aufgewiesen und zudem kein anerkanntes Modell verzeichnet werden, um IT-Produktmanager unterschiedlicher Organisationen in die Lage zu versetzen, die jeweiligen IT-Produkte zum Erfolg zu führen. Diese Arbeit verfolgt das gestaltungsorientierte Ziel, ein theoriegeleitetes, hypothetisches, validiertes, situatives Modell für das IT-Produktmanagement als Ergebnis aus der Zusammenführung von Theorie und Praxis zu entwickeln, das zusätzlich Gestaltungsempfehlungen für IT-Produktmanager geben kann. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf gemeinsame Merkmale gelegt, die eine Typisierung von IT-Produktmanagern zulassen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Stelle des IT-Produktmanagements im situativen Kontext aus unterschiedlichen Perspektiven erforscht und konkretisiert. Aufbauend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen und den empirischen Befunden aus der Praxis, wird durch sensibilisierende Konzepte ein theoriegeleitetes Modell für das IT-Produktmanagement (SIMOIT-PM) erstellt. Identifiziert werden sechs Referenztypen. Durch eine Zuordnung zu diesen Typen können IT-Produktmanager durch Ableitung von Gestaltungsempfehlungen bei der Betreuung ihrer IT-Produkte unterstützt werden. Zuletzt erfolgt eine Validierung, zum einen argumentativ, um die Rigorosität der Ergebnisse darzustellen, zum anderen an der Praxis durch Fallstudien, um die Anwendbarkeit und Funktionalität des SIMOIT-PM aufzuzeigen. 448 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Für Zwecke der Strukturierung des Auslandsengagements stehen einer inländischen Unternehmung verschiedenste Möglichkeiten zur Verfügung. Die Errichtung bzw. Beteiligung an einer ausländischen Kapitalgesellschaft ist hierbei die am häufigsten gewählte Organisationsform, weshalb auch die Frage nach der Gewinnrepatriierung über (offene) Gewinnausschüttungen und Vergütungen für eigenkapitalähnliche hybride Finanzinstrumente steuerlich äußerst relevant ist.Die vorliegende Arbeit schließt die bis dato bestehende Forschungslücke, indem sie eine umfassende, systematische Analyse der diesbezüglichen Regelungen des deutschen Internationalen Steuerrechts vornimmt. Neben die Auswertung des Fachschrifttums, der Rechtsprechung und der Gesetzesmaterialien tritt die profunde Auseinandersetzung mit annähernd dreißig verschiedenen Doppelbesteuerungsabkommen. Darüber hinaus dürfte die Arbeit eine der ersten wissenschaftlichen Untersuchungen sein, die die im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2013 eingeführten relevanten Änderungen ¿ etwa die Ausweitung des Korrespondenzprinzips in 8b Abs. 1 S. 2-4 KStG oder die Steuerpflicht für Streubesitzdividenden nach 8b Abs. 4 KStG ¿ ausführlich untersucht.Anschaulich ¿ auch anhand von Schaubildern und Fallbeispielen ¿ werden die einzelnen uni- und bilateralen sowie supranationalen Regelungsbereiche nicht nur isoliert betrachtet, sondern vielmehr einer integrierten Analyse unterworfen und hierdurch einer gänzlich neuen Würdigung zugeführt. Bruchstellen werden identifiziert und darauf aufbauend die teils inkonsistenten Rechtsfolgen deutlich aufgezeigt. Neben der Freistellungs- werden auch die Anrechnungsmethode zur Vermeidung der Doppelbesteuerung sowie die in der deutschen Abkommenspraxis bislang unbekannten Vorbehalte für hybride Gesellschaften umfassend analysiert. Schließlich wird aufgezeigt, inwieweit legislativer Änderungsbedarf besteht. 480 pp. Deutsch.

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    Buch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das Verhältnis zwischen staatlicher und privater Standardisierung (Normung) befindet sich mitten in einem grundlegenden Wandlungsprozess. Die Vorgaben der europäischen Normverordnung 1025/2012 EU und die Etablierung eines horizontalen Rechtsrahmens für Akkreditierung und Konformitätsbewertung (Zertifizierung) machen eine juristische Einordnung und Bewertung dieses Prozesses notwendig, insbesondere aus verwaltungswissenschaftlicher und wettbewerbsrechtlicher Sicht.Der Autor analysiert die staatliche Seite der technischen Standardisierung mittels sogenannter »technischer Vorschriften« als Alternative zur privaten Normung. Dieser Regelungstyp fristet in der juristischen Rezeption bislang ein Schattendasein, obwohl auch diese Form der im Schwerpunkt administrativen Regelsetzung in einen inter- und supranationalen Rechtsrahmen eingebettet ist, den der Autor erstmalig vollständig erhebt und systematisiert. Die Untersuchung klärt dabei insbesondere das (Rang-)Verhältnis zur privaten Normung und geht vertieft auf die wettbewerbsrechtliche Einordnung technischer Vorschriften im Referenzgebiet des elektronischen Rechtsverkehrs ein.Die interdisziplinär angelegte Arbeit untersucht dabei zugleich das Phänomen informeller regelsetzender Verwaltung. Dazu nutzt der Autor kenntnisreich Kategorien der Ordnungsethik. Er legt dar, dass sich solche Regelsetzung aus normativer Sicht auf den »nicht kontroversen Vektor Pareto-optimaler Entscheidungen« zu beschränken hat. Damit leistet diese Arbeit zugleich einen Beitrag zur weiteren Dekonstruktion des im juristischen Diskurs nach wie vor weitgehend unkritisch verwendeten Gemeinwohlbegriffs. 500 pp. Deutsch.