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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es ein entscheidender Erfolgsfaktor, das Geschäft mit bestehenden Kunden auszuweiten, anstatt Neukunden zu akquirieren. Die Abhängigkeit der Unternehmen von ihren Key Accounts ist groß. Deshalb wird davon ausgegangen, dass das Key Account Management (KAM) heute und auch zukünftig für nahezu jedes Unternehmen eine existentielle Herausforderung darstellt. Das beschriebene Unternehmen ist diesem Trend gefolgt und wird sich auch in Zukunft erfolgreich dem Wettbewerb stellen können.Um den Wettbewerbsvorteil, den das KAM bietet, nutzen zu können, mussten strategische Voraussetzungen geschaffen werden. Als theoretische Grundlage wurde das St. Galler KAM-Konzept herangezogen, welches seit über 10 Jahren einen Bezugsrahmen für ein professionelles und erfolgreiches KAM bietet.Das Buch beschreibt den Aufbau eines ganzheitlichen systematischen KAM, das auch für Unternehmen außerhalb der Logistikbranche anwendbar ist. Problemstellungen werden angesprochen und Vorschläge zur Beseitigung detailliert erläutert. Insgesamt wird ein Rahmenprogramm vermittelt, das bei der Strategieentwicklung, Planung, Organisation und Implementierung von KAM-Konzepten als Leitfaden dient.Schrittweise werden die Anforderungen zum Aufbau eines länderübergreifenden und konsistenten KAM-Prozesses beschrieben und mit praktischen Beispielen hinterlegt. Anhand diverser Checklisten wird der Fortschritt dokumentiert, und standardisierte Vorlagen, wie z. B. der (Key) Account Plan, geben Aufschluss über die Geschäftsentwicklung und sorgen für ein effektives Berichtswesen während und nach der Implementierung. 88 pp. Deutsch.

  • Laura Gerardy

    Verlag: Josef Eul Verlag Gmbh Jun 2010, 2010

    ISBN 10: 3899369343ISBN 13: 9783899369342

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das deutsche Gesundheitssystem gilt weltweit als eines der leistungsfähigsten, gleichzeitig aber auch teuersten Sozialsysteme. Immer deutlicher zeichnen sich die Probleme der Finanzierbarkeit der Healthcare Industrie in Deutschland ab, verstärkt noch durch die demografische Entwicklung und die Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Druck auf unser Sozialsystem wächst und neue Ideen sind gefragt, um mit den begrenzten finanziellen Ressourcen auch weiterhin eine ausreichende medizinische Versorgung der deutschen Bevölkerung zu gewährleisten. Eine Möglichkeit, frischen Wind in das deutsche Gesundheitswesen zu bringen, sind Ärztenetzwerke ¿ Kooperationsverbünde einer größeren Zahl von niedergelassenen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Die teilnehmenden Ärzte bleiben rechtlich und wirtschaftlich selbstständig, nutzen das Netzwerk jedoch zu einer fachrichtungsübergreifend abgestimmten Behandlung und in kaufmännischen Fragen. Ärztenetzwerke ermöglichen so eine verbesserte Versorgung der Patienten gleichermaßen wie Kosteneinsparungen ohne Qualitätseinbußen und entwickeln sich damit immer mehr zum Hoffnungsträger der Versorgungslandschaft.Das vorliegende Buch widmet sich eingehend dieser neuen Kooperationsform und untersucht die Ärztenetze anhand einer deutschlandweiten Befragung von Netzwerk-Ärzten. Die Chancen, die solche Praxisverbünde bieten, werden detailliert für all diejenigen erläutert, die bei ihrer Arbeit mit Ärztenetzwerken in Kontakt kommen: Pharmaunternehmen, Krankenkassen, das Management der Netzwerke sowie die teilnehmenden Ärzte selbst. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) soll die Maastricht-Kriterien auch nach dem Eintritt eines Landes in die 3. Stufe der EWWU prinzipiell fortbestehen lassen und so den fiskalpolitischen Spielraum der einzelnen Mitgliedsländer begrenzen. Die 3%-Defizitgrenze des SWP beruht auf der Vorstellung, die Neuverschuldung eines Landes schädige die Partnerländer über steigende Zinssätze. Diese pauschale Annahme erscheint vor dem Hintergrund des möglicherweise positiven Außenhandelsmultiplikators fragwürdig. So könnten die positiven Spillovereffekte des Außenhandels die Folgen der geldpolitischen Interdependenz dominieren und so zu einem steigenden Volkseinkommen in den Partnerländern führen. Das Buch analysiert die Realeinkommenseffekte zunehmender Defizite bei paralleler Existenz der geldpolitischen (Rück-)Wirkungen und der Handelsinterdependenzen.Ausgehend von der Orientierung des SWP an der Inflationsentwicklung, wird eine dynamische Regelbindung abgeleitet, die die Defizithöhe eines Landes so festlegt, dass die Inflationsentwicklung des Partnerlandes möglichst wenig Schaden nimmt. Dabei ist nicht das Niveau, sondern die Volatilität der Inflation die Zielgröße. Damit werden die Erkenntnisse aus der Nobelvorlesung von Milton Friedman berücksichtigt. Die Struktur der Regelbindung gibt Aufschluss darüber, inwiefern die Ländergrößen, die Entwicklung makroökonomischer Variablen aus der Vergangenheit der Volkswirtschaft und die Variablenwerte der Partnerländer aus theoretischer Perspektive in eine Regelbindung mit aufgenommen werden müssten.Das Buch wendet sich an alle Theoretiker und Wirtschaftspolitiker, die sich mit der notwendigen Koordinierung der zentralisierten Geldpolitik mit den dezentralen Fiskalpolitiken in der EWWU auseinandersetzen. Es bietet eine wertvolle Richtlinie für die prinzipielle Konstruktion von Defizitregeln in einer Währungsunion. 200 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienfinanzierung durch Humankapitalverträge: Diese Form der Bildungsfinanzierung wurde schon 1945 von Milton Friedman als Lösung für vorherrschende Unterinvestitionsniveaus im Bildungsbereich vorgeschlagen. Studenten sollten finanzielle Unterstützung für ihr Studium erhalten und später einkommensabhängige Beiträge zurückzahlen ¿ so das Konzept. Seither hat dieses innovative Modell in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur jedoch nur begrenzt Beachtung erfahren. Dies erstaunt, da Humankapitalverträge eine Reihe von Eigenschaften besitzen, die sie für die Bildungsfinanzierung geeignet erscheinen lassen. Insbesondere das veränderte Risikoprofil dieser Verträge im Verhältnis zu einer klassischen Kreditfinanzierung spielt hier eine zentrale Rolle.In diesem Buch wird nun erstmals eine breit angelegte empirische Untersuchung dazu vorgenommen, ob die erwarteten Effekte bei Studenten und Schülern als potentiellen Nachfragern tatsächlich erreicht werden und welche Faktoren die Wahrnehmung unterschiedlicher Finanzierungsformen beeinflussen. Als Grundlage wird zunächst ein umfassender, fächerübergreifender Literaturüberblick gegeben, der alle relevanten Aspekte und die dort wichtigsten Quellen abdeckt. Basierend auf dem Literaturüberblick sowie einer explorativen Feldstudie, werden dann zentrale Hypothesen aufgestellt, die auf Basis eines Datensatzes von 6.000 vollständigen Fragebögen überprüft werden.Die zentralen Ergebnisse der statistischen Überprüfung sind: Der familiäre Hintergrund eines Schülers/Studenten ist der wesentliche Treiber sowohl für seine Bildungsziele als auch für die Risikowahrnehmung unterschiedlicher Finanzierungsformen und schließlich für die konkreten Finanzierungspräferenzen. Andere Faktoren (Alter, Geschlecht, Notendurchschnitt) spielen eine weit untergeordnete Rolle.Ergänzende Überlegungen zur Eignung von Humankapitalverträgen als Anlageklasse runden die Analyse ab. 200 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Reichweite der Mandatsunfähigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern ist eine bis heute nicht abschließend geklärte Frage. Das deutsche Aktiengesetz sieht in den 100, 105 Bestellungshindernisse vor, die eine Wahl eines designierten Aufsichtsratsmitglieds unmöglich machen. Neben den gesetzlichen Bestellungshindernissen ist aber Streitpunkt und wesentlicher Schwerpunkt dieses Buches, ob es über die gesetzlich geschriebenen Gründe hinaus ungeschriebene Bestellungshindernisse gibt, wie diese dogmatisch auch im Hinblick auf eine mögliche Rechtsfolge in das gesetzliche System eingebunden werden können und wie praktische Fälle gelöst werden könnten.Der gesamte Themenkomplex ist im Fluss. Dies zeigt sich daran, dass der Gesetzgeber erst vor Kurzem ein neues gesetzliches punktuelles Bestellungshindernis eingefügt hat und namentlich die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern ein rechtspolitisches Thema ist. Bei der Frage der Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern spielen Interessenkonflikte eine zentrale Rolle. Daher werden in diesem Buch praxisrelevante Interessenkonflikte daraufhin untersucht, inwiefern sie ein ungeschriebenes Bestellungshindernis für die Aufsichtsratstätigkeit darstellen oder auf welche Art und Weise sie aufzulösen sind.Das Buch richtet sich an diejenigen, die sich mit der Aufsichtsratstätigkeit und dem Bestellungsrecht in einer deutschen Aktiengesellschaft beschäftigen. Das Buch gibt dabei einen neuen Lösungsansatz für dauerhafte und sanktionsbedürftige Interessenkonflikte vor, der die Hauptversammlungskompetenz stärken und die Überwachungstätigkeit des Aufsichtsrats verbessern könnte. 252 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die vorliegende Arbeit ist aus der Kritik motiviert, die durch internationale Studien am deutschen Schulsystem laut wurde. TIMSS- und PISA-Ergebnisse wurden von der Öffentlichkeit als Schock interpretiert. Es stellt sich deshalb die Frage, worin dieser Schock eigentlich liegt. Werden Kinder lebensuntauglich, wenn sie keine mathematischen Kompetenzen besitzen Es liegt nahe, hierzu auch die mathematischen Kompetenzen von Erwachsenen zu erfassen. Da die Erfassung aller mathematischen Kompetenzen den Rahmen dieser Arbeit gesprengt hätte, erfolgt die Fokussierung auf die Prozentrechnung als ¿klassisches¿ Anwendungsgebiet von Mathematik im Alltag der Bevölkerung.Die Arbeit klärt zum einen, dass die Kompetenzen von Erwachsenen in diesem Teilgebiet signifikant über den Kompetenzen von Jugendlichen und Schülern liegen. Sie liefert in einem weiteren Ergebnis auch die begründete Vermutung, dass sich Erwachsene womöglich hinsichtlich ihrer Kompetenz im Prozentrechnen berufsgruppenspezifisch unterscheiden.Als Messinstrument für die empirische Untersuchung wird eine Online-Befragung entwickelt. Da Online-Befragungen in der Mathematikdidaktik eher selten verwendet werden, wird diskutiert, inwieweit diese ¿neue¿ Methode für die Mathematikdidaktik repräsentative Ergebnisse liefert.Neben der inhaltlichen Aussage kann demnach auch festgestellt werden, dass die Methode der Online-Befragung offensichtlich für die angestrebte Zielgruppe (die unterschiedlichen Berufsgruppen) ein repräsentatives Ergebnis liefert. Sie kann somit als Vorbild für weitere Untersuchungen dienen. 292 pp. Deutsch.

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    Buch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -The traditional positioning of the German Hyperinflation within the history of the so-called Weimar Republic (Deutsches Reich) is to declare this devastating event as one of the stepping stones to establish Hitler's Nazi Regime. However, there is little in law and economics literature to explain the colossal acceleration of the creeping inflation in the very short time from July to November 1923 to a massive hyperinflation.This research rejects the standard argument that the sole cause of the German Hyperinflation was neither the lack of sufficient taxation, the high amount of war bonds issued during WWI, the reparation payments which had to be made after the war by the new German Government, nor the social unrest in addition to the political instability at that time. The termination of the German Hyperinflation was accomplished by legal measures through German Supreme Court judgements as well as through the Parliamentarian calculation of the conversion rate Mark to Reichsmark on the basis of valorism and not nominalism, which was not completely fair enough to everyone but an optimal solution under current socio-economic conditions. In addition monetary measures such as those which were instigated by the German Reserve Bank through the implementation of the Rentenmark, a new currency backed by state land properties to re-establish trust, may be an example of how to deal with future hyperinflations in developed and developing countries.Nevertheless the immense acceleration process in hyperinflations still remains unclear and unpredictable. The transformation of an inflationary development into the hyperinflation as a very complex phenomenon, which was undertaken to some extent in this research, could be a further advanced research avenue of the complexity economics in conjunction with research areas like mass hysteria, bandwagon effect, social brain and mirror neurons. 220 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In den letzten Jahren haben Industrie, Handel und Dienstleister das Spektrum ihrer Angebote stark ausgeweitet. Sie wollen damit die Wünsche der Kunden nach individuellen Leistungen besser erfüllen. Eine wesentliche Grundlage, die Bedürfnisse der Kunden zu treffen, sind Kenntnisse über ihre soziodemographischen und psychographischen Merkmale sowie über ihr Verhalten beim Einkauf. Je mehr die Anbieter über einzelne Kunden und Kundengruppen wissen, desto besser können sie ihre Angebote auf sie ausrichten. Vor dieser Herausforderung stehen auch die Unternehmungen des Lebensmitteleinzelhandels. Für sie sind Informationen darüber relevant, welche Kunden bei ihnen kaufen und welche nicht, welche Produkte sie kaufen und welche nicht und welches Umsatzpotenzial vorhanden ist. Das Umsatzpotenzial einer Handelsunternehmung, ihrer Vertriebslinien und einzelner Märkte (Geschäfte) fließt in den Kundenwert ein.Der Kundenwert ist eine Kennzahl, die bereits in zahlreichen Publikationen behandelt wurde. Allerdings mangelt es vor allem im Konsumgüterumfeld an empirischen Messungen des Kundenwertes, z. B. des Customer Lifetime Value. Diese Lücke will die vorliegende Arbeit schließen. Sie geht der Frage nach, wie viel die Kunden von Lebensmitteleinzelhändlern ¿ gemessen in Geldeinheiten ¿ wert sind.Dafür wird ein Ansatz zur Bestimmung des Customer Lifetime Value im Lebensmitteleinzelhandel entwickelt. Zur Berechnung des Kundenwertes werden Daten aus dem GfK Haushaltspanel verwendet. Die Ergebnisse beantworten die Frage nach dem Wert der Kunden, der sich aus deren Umsatz mit dem jeweiligen Einzelhändler ergibt. Ebenso lassen sich Kundenwerte aus den Perspektiven von Warengruppen, von Regionen und von Vertriebsschienen ermitteln. Hersteller und Händler können so frühzeitig erkennen, wo Handlungsbedarf entsteht und wo Ansatzpunkte sind, um drohende Schwächen aufzufangen und bislang nicht genutzte Potenziale auszuschöpfen. 344 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das Beteiligungscontrolling hat in den letzten Jahren, nicht zuletzt aufgrund der weiter zunehmenden Bedeutung konzernverbundener Unternehmen in heutigen Wirtschaftssystemen, eine besondere Aufmerksamkeit in Theorie und Praxis gefunden. Seit einiger Zeit besteht weitgehende Einigkeit darüber, dass auch im Rahmen des Beteiligungscontrollings eine Unternehmenswertorientierung geboten ist, also eine Ausrichtung auf das Ziel der Maximierung des Unternehmenswerts erfolgen sollte. Damit avancieren die Methoden der Unternehmensbewertung zum wichtigsten Instrumentarium des Beteiligungscontrollings.Die vorliegende Arbeit orientiert sich an der Idee des Beteiligungslebenszyklus und untersucht, wie unterschiedliche Methoden der Unternehmensbewertung so an die phasenspezifischen Aufgaben des Akquisitions-, Performance- und Desinvestitionscontrollings anzupassen sind, dass eine theoretisch fundierte Umsetzung des unternehmenswertorientierten Beteiligungscontrollings erreicht wird.In diese Untersuchung werden sowohl entscheidungs- als auch kapitalmarktorientierte Konzepte der Unternehmensbewertung einbezogen, wofür eine Dreiteilung in die Ertragswert-Methodik, die DCFMethodik sowie die Heranziehung von Vergleichs-Multiplikatoren vorgenommen werden kann. Diesbezüglich wird illustriert, wie sich diese heterogenen Bewertungskonzeptionen für die Zwecke des Beteiligungscontrollings keinesfalls gegenseitig ausschließen, sondern sich sogar sinnvoll ergänzen können.Über diese grundsätzliche Methodendiskussion hinausgehend, beinhaltet die vorliegende Untersuchung eine kritische Analyse und Weiterentwicklung der verfügbaren Bewertungsverfahren in Bezug auf aktuelle Problemkomplexe, wobei im Rahmen der DCF-Methoden die Berücksichtigung von Wachstum und der im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 erweiterten Veräußerungsgewinnbesteuerung auf Anteile im Privatvermögen einen besonderen Schwerpunkt bildet. 556 pp. Deutsch.