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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Tiere sind allgegenwärtig und stellen die Mehrheit der Population der Erde. Sie sind artenreich auf diesem Planeten vertreten und erfüllen die unterschiedlichsten Funktionen. Wir scheinen hierbei genauestens zwischen ihnen zu differenzieren; jedem Tier ist ein spezifischer Platz innerhalb einer Gesellschaft zugewiesen. Welche Rolle wird ihnen zuteil und welche Behandlung widerfährt ihnen durch den Menschen, dem vermeintlich rationalsten und moralischsten aller Lebewesen Die Autorin analysiert in dieser Masterarbeit den Status des Nutztieres innerhalb westlich industrialisierter Gesellschaften und untersucht die Legitimation der Hierarchie unter Berücksichtigung kulturanthropologischer, ethischer und soziologischer Aspekte. Sie stellt die Notwendigkeit einer ethischen Berücksichtigung nicht-menschlicher Lebewesen, insbesondere des Nutztieres, heraus und beleuchtet in diesem Kontext die Rolle von Schule als sekundäre Sozialisationsinstanz. 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -'Zu hoher Einsatz - Unternehmen kalkulieren mit zu hoher Renditeanforderung'. So lautete die Überschrift eines Fachartikels von Gleißner im Finance Magazin. Gleißner beschreibt in seinem Beitrag die zu hohen geforderten Renditen für Investitionen, die sich in den Kapitalkosten ausdrücken.Die Höhe der Kapitalkosten wirkt sich vielfältig auf unternehmerische Entscheidungen, wie Investitionen, deren Rentabilität und die Ermittlung des Unternehmenswerts aus. Die Frage, die sich im Zusammenhang mit dem Artikel Gleißners stellt ist also, ob Unternehmen mit zu hohen Kapitalkosten rechnen.Die Autorin erklärt in ihrer Arbeit ausführlich die Herleitung von Kapitalkosten anhand von theoretischen Grundlagen. Sie zeigt Transparenz in der Kapitalkostenermittlung der Unternehmen auf und klärt, ob Unternehmen durch Veränderungen wertbestimmender Determinanten ihre Kapitalkosten bewusst hoch halten wollen.Aus dem Inhalt:- Cost of Capital- CAPM - Capital Asset Pricing Model- Fremdkapital vs. Eigenkapital- Cashflow- Kapitalkostenanalyse- KapitalstrukturanalyseDas Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, anhand theoretischen Grundlagen, die Herleitung von Kapitalkosten ausführlich zu erklären. Aufgrund der Komplexität zur Bestimmung einflussnehmender Determinanten sollen geeignete Methoden, wie sie häufig in der Praxis Anwendung finden, vorgestellt werden, um zu veranschaulichen, welche Faktoren aus dem wirtschaftlichen Umwelt einen wesentlichen Einfluss auf die Berechnung der Kapitalkosten nehmen.Die Kapitalkosten als wertorientierte Bestimmungsgröße wirken sich, durch deren Einbeziehung in Rechenmethoden zur Ergebnisbestimmung, maßgeblich im Resultat aus. Aus diesem Grund soll erörtert werden, welchen wesentlichen Einfluss sie aufgrund ihrer Höhe auf die Wertgrößen nehmen und diese in der Folge verändern.Die veröffentlichten Geschäftsberichte der Unternehmen können theoriegeleitet hinsichtlich der Kapitalkosten analysiert und ausgewertet werden. Das Ziel ist es, die relevanten Determinanten auf ihre Veränderungen der Betrachtungsjahre zu untersuchen um somit erklären zu können, welche Größen sich wertverändernd auswirkten.Um die Frage zu beantworten, ob Unternehmen ihre Kapitalkosten im Zuge der Veränderungen am Kapitalmarkt variieren und welche (anderen) Einflussfaktoren hierbei wirken, sollen simulierten Kapitalkostenberechnungen herangezogen werden. Dies erlaubt dann Schlussfolgerungen auf die Vermutung 'unangemessener' Kapitalkostenwerte. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -The Media can problematize, marginalize, exclude or sterotype social groups. This is often done by writing or speaking negatively about other social groups through text or talk.The purpose of this study is to linguistically examine the creation of a stereotyped image of Muslims through priming and framing in the media. Hence, this study explores if a stereotyped image of Muslims was identified in Dutch and British mainstream newspapers -De Volkskrant, Trouw, NRC, De Telegraaf, The Guardian, The Daily Mirror, The Daily Telegraph and the Sun- in the aftermath of the terrorist attack on Theo van Gogh in 2004, the 7/7 attacks in 2005 and the Charlie Hebdo attack 2015.In this way, this study is primarily occupied with; (1) if a stereotyped image of Muslims is created through language; (2) the agenda setting of Muslims; (3) the language used by journalists to describe Muslims in response to terrorist attacks at home or abroad.The analysis of language in the newspapers is conducted from a critical discourse analysis perspective and is done for both countries separately. The analysis of Dutch newspapers provides more evidence of stereotyped frames compared to the UK but there is not enough evidence to claim that any of the eight newspapers created a stereotyped image of Muslims in the aftermath of the studied terrorist attacks.Includes:- Priming Theory;- Agenda Setting Theory;- Framing Theory;- Critical Discourse Analytics;- Priming of Muslims in Newspapers;- Framing of Muslims in Newspapers 72 pp. Englisch.