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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Eine vergnügliche Einladung, sich an die tragende Rolle der Honig schaffenden Hautflüglerin in der Weltkultur zu erinnern.Wer weiß schon, dass die Bienen für die alten Ägypter aus den Tränen des Sonnengottes entstanden Dass der hinduistische Gott Vishnu, der Bewahrer der Welt, als Blaue Biene neben dem Liebesgott in einer Lotusblume schläft Dass die ganze Antike hindurch der Wunderglaube sich hielt, dass Bienenvölker aus Stierkadavern geboren werden Dass Christus im Mittelalter als himmlische Biene galt, die Muttergottes Maria - als Bienenstock Dass der Honig als Symbol für die Süße göttlicher Wahrheit stand und als erotische Metapher für die Freuden irdischer Liebe Dass seit der Antike eine geheime Beziehung bestand zwischen Bienen und Küssen Dass zahlreiche Geistesmenschen, von Vergil bis zu Sylvia Plath, passionierte Bienenzüchter(innen) waren Dass sich die Dichter von Pindar und Horaz bis Mandelstam und García Lorca mit der Biene verglichen haben, dass Rilke die Dichter als die »Bienen des Unsichtbaren« bezeichnete Die Biene gab Anlass zu religiösen Riten, Aberglauben und Wundergeschichten. Sie stand für Gemeinschaftssinn, Selbstaufopferung, Zukunftsvorsorge, durchdachte Ordnung, Reinheit, Fleiß und Fülle. Aber auch: für Magie und Prophetie, Seele und Inspiration. Ralph Dutli erzählt davon mit kenntnisreicher Gewitztheit und Poesie.»Dutli weiß, wie man seine Leser verführt.«Guido Kalberer, Tagesanzeiger.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das fabelhafte Grundbuch der Romantik, ediert und kommentiert von Jost Schillemeit.»Nachtwachen. Von Bonaventura« - unter diesem Titel erschien 1804 anonym ein Buch, das im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt wurde und seit 1877 in immer neuen Nachdrucken erschien. Als mutmaßlichen Verfasser nahm man unter anderem Schelling, E.T.A. Hoffmann und Brentano an. Erst 1973 gelang Jost Schillemeit die eindeutige Identifizierung des Braunschweiger Literaten und Theaterdirektors August Klingemann als Verfasser. Von Klingemann stammt auch das ebenfalls anonym erschienene kleine satirische Lustspiel »Freimüthigkeiten«, das in Ton, Stil und Stoff deutlich an die »Nachtwachen« erinnert. Beide Texte folgen in Wortlaut, Orthographie und Interpunktion den Erstdrucken und sind mit einem Nachwort und Anmerkungen von Jost Schillemeit versehen.»Wie oft habe ich das geliebte schnurrige Werk gekauft, und immer, wenn ich es wiederlesen wollte, war es weg, hatte es einer mitgehen lassen. Ich sage auch nichts dawider, denn es ist ja begreiflich.«Peter de Mendelssohn, Süddeutsche Zeitung.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Eine Episode in der Migrationsgeschichte Berlins.Berlin - Drehscheibe zwischen Ost und West - war bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, vor allem aber nach dem Ersten Weltkrieg, Zufluchtsort und Zwischenstation für Zehntausende von Juden aus Osteuropa, meist Kriegs-, Pogrom- oder Revolutionsflüchtlinge aus Russland, Litauen oder Galizien. Für mehr als ein Jahrzehnt wurde die Stadt zu einem Zentrum jüdischer Migration in Europa. Vielfältig vernetzt und in mehreren Sprachen zu Hause, bewirkten die Migranten aus dem Osten Europas eine Blüte jüdischer Kultur in Berlin und waren zugleich Teil des multikulturellen Stadtraums. Viele dieser, oft mittellosen, jüdischen Familien lebten im Scheunenviertel, nahe dem Alexanderplatz, andere im bürgerlichen Charlottenburg, das aufgrund des hohen russischen Anteils der Bevölkerung auch Charlottengrad genannt wurde. Die Ausstellung »Berlin Transit« erzählt anhand von Kunstwerken, Dokumenten, Fotos und Objekten vom Leben der Emigranten. Der reich bebilderte und durchgehend farbige Katalog begleitet die Ausstellung und vertieft ihre Themen in zehn Essays renommierter Wissenschaftler.Ausstellung im Jüdischen Museum in Berlin: 23.03.2012 bis 15.07.2012.

  • Arthur Schnitzler

    Verlag: Wallstein Verlag Gmbh Mär 2012, 2012

    ISBN 10: 3835310291ISBN 13: 9783835310292

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Zu seinem 150. Geburtstag am 15. Mai 2012: Arthur Schnitzlers gesammelte Traumnotate aus dem Nachlass.Dass der Dichter von »Fräulein Else«, »Traumnovelle« und anderen Meisterwerken, in denen die Figuren kunst- und sinnvoll träumen, auch selbst ein reges Traumleben führte, fällt bei der Lektüre seines großen Tagebuchwerks sofort auf: Arthur Schnitzlers Aufzeichnungen der eigenen Träume gehören zu den erzählerisch reizvollsten Eintragungen seines Diariums.Schnitzler hat zwischen 1921 und 1931 seine Traumnotate exzerpiert, stilistisch überarbeitet und drei substantielle Traumtexte, die nicht im Tagebuch stehen, hinzugefügt. Das Ergebnis ist eine faszinierende Chronik seines Innenlebens, ein Werk, das zur Konfrontation mit Freuds »Traumdeutung« herausfordert. Obwohl die Traumtexte natürlich Schnitzlers ureigene Leiden und Leidenschaften widerspiegeln, enthalten sie auch seltsame Szenarien, in denen berühmte Zeitgenossen auftreten: neben Freud auch Herzl, Klimt, Hofmannsthal, Mahler und viele andere. Schnitzlers »Träume« sind das tiefste »Nachtbuch« der Epoche, sowohl eine »unbewusste« Autobiographie des Autors als auch ein dunkles Spiegelbild seiner Zeit.Dieses Typoskript aus dem Nachlass wird nun erstmals als Einheit veröffentlicht und mit einem umfassenden Kommentar versehen.»Wenn sich ein Mensch entschließen könnte, alle seine Träume ohne Unterschied, ohne Rücksicht . niederzuschreiben, so würde er der Menschheit ein großes Geschenk machen.«Friedrich Hebbel.