Beschreibung
3 originale Titelblätter der 3 Folgen 170, 185 und 186 (22. Juli 1944, 9. und 10. August 1944) im Format 36,5 x 49,5 mit einigen Fotoabbildungen: "Im Norden der Ostfront. Der Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe, Eichenlaubträger General der Infanterie Fließner, kehrt nach Abschluss einer Lagebesprechung bei einer Armee im Flugzeug in sein Hauptquartier zurück / Als mehrere sowjetische Schlachtflugzeuge die Stellung seines Regimentsangriffen, schoss der Obergefreite Moser ein sowjetisches Schlachtflugzeug mit einem Karabiner ab. Der Pilot hatte dabei einen Kopfschuss erlitten / Die Reichs- und Gauleiter im Führerhauptquartier. Der Führer verabschiedet sich verabschiedet sich von den Gauleitern". - Aus dem Inhalt: Verbrecherische Verschwörung im Keime erstickt. Reichsführer SS Himmler Befehlshaber des Heimatsheeres. Generaloberst Guderian in Generalstab berufen, doppelseitiger Bericht über die Verhandlung des Volksgerichtshofs mit anschließender Urteilsverkündung - Die Rädelsführer büßten mit dem Tod - Ansprache des Führers - 2 Meter Führer entfernt explodierte die Bombe. Ein Dolchstoß wie 1918 - In verschworener Treue und heißer Liebe zum Führer. Ansprachen des Reichsmarschalls und des Admirals Dönitz - Reißt hoch die Herzen! - Schwerter für Verteidigung und Entsatz von Wilnas Hohe Auszeichnung für Generalleutnant Stahel und Oberst Tolsdorf - Gesamte innere Exekutive in einer Hand. Der Reichsinnenminister Heinrich Himmler Befehlshaber des Heimatsheeres - Sowjetangriffe zum Stehen gebracht. Schwere Feindverluste im Westen. 84 viermotorige Bomber bei Einflügen ins Reich abgeschossen - "Panzerfaust" bewährt sich (Bericht aus Finnland) - Die Sühne für das Verbrechen vom 20. Juli. Acht Teilnehmer an dem Attentat auf den Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht durch Erhängen gerichtet. Der Volksgerichtshof sprach sein Urteil ("Berlin, 8. August. Der Volksgerichtshof des Großdeutschen Reiches verhandelte am 7./ 8. August gegen acht der aus dem Heere ausgestoßen Verräter, die an dem Verbrechen des 20. Juli führend beteiligt waren. Die Angeklagten Erwin von Witzleben, Erich Höppner, Helmuth Stieff, Albrecht von Hagen, Paul von Hase, Robert Bernardis, Friedrich Karl Clausen und Peter Graf Yorck von Wartenburg wurden als eidbrüchige, ehrlose Ehrgeizlinge wegen Hoch- und Landesverrat zum Tode verurteilt. Ihr Vermögen verfällt dem Reich. Das Urteil wurde 2 Stunden nach Verkündigung an allen Verurteilten durch Erhängen vollstreckt") - Ein geplanter, nicht ausgeführter Schurkenstreich - "die Regierung oder den Führer hochgehen lassen" - Ein Bild der Ultrareaktion - Feindangriff südlich und südwestlich keinen - Starkes V-1-Feuer fortgesetzt - Der Kreis der Helfershelfer. Das Plädoyer des Oberreichsanwalts - Deutsches / Drittes Reich, süddeutsche Presse im Nationalsozialismus, zeitgenössische Presseberichte über den Führer Adolf Hitler, Großdeutschland in der Endphase des 2. Weltkriegs, Durchhalteparolen, Anschlag auf Adolf Hitler, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Waffentaten deutscher Truppen 1945 ff, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Rettung des Führers, Misslingen des Putschversuchs am 20. Juli 1944, Volksgerichtshof-Präsident Roland Freisler. - Beiliegend weiteres Zeitungsblatt aus der Zeit Juli/August 1944 mit Beiträgen wie: "Ein Attentat und seine Antwort. Keine Fahne und kein Regiment entehrt", von Hans Schwarz van Berk / Blitzluftschlacht. Totenkopfjäger, das neue Element der deutschen Luftabwehr", von Kriegsberichter Erwin Kirchhof, mit 3 Fotos von Totenkopfjägern: Feldwebel Otto Erhard, Hauptmann Moritz, Major Walter Dahl. - Späte Kriegsdrucke / Erstausgaben in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 35891 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 35895
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