Briefwechsel zweier Deutscher.

Pfizer, P(aul) A(chatius).

Verlag: Stuttgart/Tübingen, Cotta 1831., 1831
Gebraucht Hardcover

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Beschreibung

Beschreibung:

8°. VI/355 S., 1 Bl. Marmoriertes Hldr. der Zeit mit schöner Rückenvergoldung. Kanten minimal berieben, Vorsätze am Rand wenig gebräunt, innen nur vereinzelt wenige Stockfleckchen. Name auf Vorsatz. Sehr schönes Exemplar in zeitgenössischem Einband. Erste Ausgabe des Erstlingswerkes Pfizers, das als "Markstein in der Entwicklung der deutschen Einheitsidee" (ADB XXV, 671) gilt. Siehe auch ausführlich Meinecke, Weltbürgertum und Nationalstaat, 7. Aufl., S. 339 ff. Sammlung Borst 1637. Houben II, 498 ff.: "Paul Pfizer, einer der bedeutendsten Publizisten Süddeutschlands, hatte den Mut in einem 1831 erschienenen Buche Briefwechsel zweier Deutscher die Losung auszugeben: Los von Österreich, Bildung eines neuen deutschen Bundes unter der Führerschaft Preußens". Wegen dieser Schrift mußte der Autor seine Laufbahn im Staatsdienst beenden. Pfizer gehört zusammen mit Heinrich v. Gagern und Carl Theodor Welcker zu den "Bahnbrechern der Bundesstaatsidee in Deutschland" (Meinecke), der "Briefwechsel" beruht im ersten Teil auf einem zwischen ihm und seinem Freund Friedrich Notter geführten Gedankenaustausch. Um Zensurfreiheit zu erhalten fügte er, damit die Bogenzahl das erforderliche Maß erreichte, noch einen Anhang von 24 eigenen Gedichten bei. In Österreich wurde das Buch sofort verboten. Pfizer (1807-1890 Stuttgart) war der Bruder des zur Schwäbischen Dichterschule gehörenden Dichters Gustav Pfizer. Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers Ä47

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Bibliografische Details

Titel: Briefwechsel zweier Deutscher.
Verlag: Stuttgart/Tübingen, Cotta 1831.
Erscheinungsdatum: 1831
Einband: Hardcover
Auflage: 1. Auflage

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Pfizer, P(aul) A(chatius).
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8? VI/355 S., 1 Bl. Marmoriertes Hldr. der Zeit mit sch?ner R ckenvergoldung. Kanten minimal berieben, Vors?tze am Rand wenig gebr?unt, innen nur vereinzelt wenige Stockfleckchen. Name auf Vorsatz. Sehr sch?nes Exemplar in zeitgen?ssischem Einband. Erste Ausgabe des Erstlingswerkes Pfizers, das als "Markstein in der Entwicklung der deutschen Einheitsidee" (ADB XXV, 671) gilt. Siehe auch ausf hrlich Meinecke, Weltb rgertum und Nationalstaat, 7. Aufl., S. 339 ff. Sammlung Borst 1637. Houben II, 498 ff.: "Paul Pfizer, einer der bedeutendsten Publizisten S ddeutschlands, hatte den Mut in einem 1831 erschienenen Buche Briefwechsel zweier Deutscher die Losung auszugeben: Los von ÷sterreich, Bildung eines neuen deutschen Bundes unter der F hrerschaft Preu?ens". Wegen dieser Schrift mu?te der Autor seine Laufbahn im Staatsdienst beenden. Pfizer geh?rt zusammen mit Heinrich v. Gagern und Carl Theodor Welcker zu den "Bahnbrechern der Bundesstaatsidee in Deutschland" (Meinecke), der "Briefwechsel" beruht im ersten Teil auf einem zwischen ihm und seinem Freund Friedrich Notter gef hrten Gedankenaustausch. Um Zensurfreiheit zu erhalten f gte er, damit die Bogenzahl das erforderliche Ma? erreichte, noch einen Anhang von 24 eigenen Gedichten bei. In ÷sterreich wurde das Buch sofort verboten. Pfizer (1807-1890 Stuttgart) war der Bruder des zur Schw?bischen Dichterschule geh?renden Dichters Gustav Pfizer. Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers ?24-60

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