Beschreibung
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 14,5 x 21 cm mit bebildertem (Judenstern) Deckeltitel, 15 Seiten, Schrift: Fraktur. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Behauptungen der deutsch-christlichen Kirche sind zu dürftig … Wir fragen nur eines: wann kommt ihr mit der Behauptung, daß Jesus Christus überhaupt der erste Nationalsozialist gewesen ist? Wir würden uns über solche neuerliche Geistesverwirrung nicht wundern. Dafür, daß auch eine solche Behauptung eines Tages auftauchen könnte, machen sich die ersten Anzeichen bemerkbar. Man behauptet nämlich heute schon, daß die Kirche der Vorläufer der nationalsozialistischen Gesetzgebung sind! In diesen Worten sehen wir nichts anderes als eine Nichtachtung des nationalsozialistischen Gesetzgebers. Mit solchen Worten wird es nicht gelingen, uns die Lehre vom arischen Christus schmackhafter zu machen. / Unsere antisemitische Haltung fordert Ausrottung des jüdischen Elements aus allen anderen Lebensgebieten, erst recht aus unserem Glauben. Dieser Antisemitismus aber ist mit dem Christentum in keiner Weise zu vereinbaren. Und darum ist heute in Deutschland die Kirche noch die einzige Organisation, die den Arierparagraphen noch nicht einführte, einfach nicht einführen kann, weil er gegen die Grundlehren des Christentums verstößt. Und warum wehrt man sich in Deutschland und in der ganzen Welt von christlicher Seite gegen unsere judenablehnende Haltung? / Das Vaterunser ist nichts weiter als die nur wenig umgemodelte Wiedergabe eines alten jüdischen Gebetes, bekannt unter den Namen "Der Kaddisch" und in seiner Gänze nach direkt aus dem Talmud gestohlen. Das soll nun endlich einmal der deutsche Mensch wissen: daß er in der Kirche dem Judentum dient, daß er jüdische Gebete spricht und den jüdischen Gott anbetet. Wer den Mut hat, das auch künftig zu tun, muss auch den Mut haben, sich von uns als Judenfreund anprangern zu lassen! / Und in Deutschland? Da beten sie von der Kanzel herab für das "arme, gehetzte Volk der Juden", da erweist sich Kardinal Faulhaber als Judenfreund, da erklärt die dritte Bekenntnissynode, daß auf dem Juden das Heil in Christo anzubieten ist, daß die Taufe dem Juden nicht verweigert werden darf, und der römisch-katholische Caritasverband degradierte sich zu einem jüdischen Hilfsbund, in dem er sich für wegen Rassenschande verurteilte Juden einsetzte / Noch ein Wort zur Stellung von Christentum und Kirche zum Bolschewismus. Der Bolschewismus ist eine Angelegenheit der Juden. Das wird keiner mehr bestreiten wollen. Das Christentum aber ist nach dem Worte Spenglers die Urgroßmutter des Bolschewismus! Und das zu beweisen, ist nicht schwer! Die letzten Ziele von Bolschewismus und Judentum sind die gleichen . . . Wir wollen nicht, daß deutsche Menschen unter dem Deckmantel des Christentums Handlanger des Bolschewismus werden, und so wollen wir mithelfen, die Forderung zu erfüllen, die der "SA.-Mann" (20.7.30) stellte: "Die Entjudung der deutschen Seele muss radikal sein!" Wir wollen, daß der Jude keinen Einfluss auf die Gestaltung des deutschen Lebens nehmen kann und warum wollen darum nicht müde werden, den deutschen Menschen aufzurütteln und ihm in sein Gewissen zu hämmern: entjudet das Volk, entchristlicht das Volk, seid Mitkämpfer für das große gewaltige und heilige Ziel: das judenfreie, christen frei, stolze nationalsozialistische deutsche Volk und Vaterland!" - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, Antisemitismus, Lehre vom arischen Jesus Christus, in christlichen des deutschen Volkes, Kirchenfeindschaft, Kampfschriften für deutschen Glauben, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung: neuzeitliche Farbablichtung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 37426
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