Beschreibung
(noch zu Nr. 36913:) - "Die weiße und die farbigen Rassen waren für Tausende von Jahren getrennt, weil ihre Lebensart und Entwicklung weit auseinanderlagen. Dies endete in einer solch verschiedenartigen körperlichen Beschaffenheit, daß sie gut als zwei getrennte Gattungen angesehen werden können. Besonders häufig ist die Rassenmischung in Südamerika: Spanier, Indianer, Neger und Chinesen heiraten dort beständig untereinander. . Hinzu kommen noch die Selbstherrlichkeit der Farbigen im Familienkreis. Ihre Art, die Frauen als ihr persönliches Eigentum zu betrachten, ist vielleicht eine der besten Gründe gegen die Mischehen. Die leichteste Anspielung der Frau auf ihre Unfreiheit, eine vielleicht humoristisch gemeinte Anspielung auf einen anderen Mann, genügen, um einen Sturm von Eifersucht, eine heftige Szene und verhängnisvolle Folgen heraufzubeschwören. Ich bin nicht gegen die Farbigen eingenommen und verachtet den sozialen Bann gegen sie. Aber das ist etwas ganz anderes, wenn man Mischehen unterstützt. Es ist schade um beide Teile kommen und ich schlage vor: je eher diese Ehen durch ein Gesetz unmöglich gemacht werden, umso besser ist es." - Hierzu ist nur noch zu bemerken, daß der Verfasser offenbar von den deutschen Maßnahmen und Grundsätzen noch nichts gehört hat und daß wir Deutschen nicht nur Ehen zwischen Farbigen und Weißen als Mischehen ansehen, sondern ebenso zwischen arischen Weißen und Juden, die wir als fremdrassig betrachten - eine Erkenntnis, zu der der Durchschnittsengländer allerdings noch lange nicht gedrungen ist" - Deutsches / Drittes Reich,Arzttum / Heilkunde / Medizin im Nationalsozialismus, deutsche Ärzteschaft / Gesundheitswesen unter Adolf Hitler, Gesundheitsführung im 3. Reich, medizinische Wochenschrift, Kassenärztliche Vereinigung Deutschlands, KVD, Neue Deutsche Heilkunde, Antisemitismus, sog. Rassenmischehe, Rassenstandpunkt. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 36916
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