Beschreibung
(noch zu Nr. 50174:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Deutschland hat die neuen und fruchtbringenden politischen Ideen dieses Jahrhunderts hervorgebracht, hat sie im eigenen Volk verwirklicht und damit in der Praxis bewiesen, daß sie das Glück der Menschheit und die Harmonie ihrer Interessen herbeizuführen vermögen. Deutschland hat damit auch den Weg zur Neuordnung Europas und einer glücklichen Zukunft aller europäischen Völker aufgezeigt: ein neues Europa kann nur aus einer neuen Idee geboren werden. Unsere Gegner haben nicht eine zukunftsgestaltende Idee hervorgebracht. Unser Programm ist die Rettung Europas vor den vereinten Barbaren aus Ost und West, die im Begriff sind, die Schöpfungen der europäischen Kultur zu vernichten, die erhabensten Werkes eines Geistes brutal zu zerstören, der die Welt seit Jahrtausenden erleuchtet und ihr den ganzen Reichtum des menschlichen Fortschritts geschenkt hat…" / Bolschewistengreuel in Ungarn. Es liegt in der Natur der meisten Menschen, wahrheitsgetreue Berichte über eine ihnen drohende Gefahr zwar angstdurchdrungen, aber gewollt ungläubig zur Kenntnis zu nehmen. Manch einer, der die zahlreichen Berichte über Quälereien, Schändung und rücksichtsloses Plündern der Bolschewisten mit einem Lächeln abtat, war wenige Wochen später vielleicht selbst ihre Opfer. - Die vielen Tatsachen, die dokumentarisch erfasst und beglaubigt, zu jedermanns Einsicht vorliegen, sprechen eine deutliche Sprache, die jeden Zweifel ausschließt. Die vergewaltigten und ermordeten ungarischen Frauen von Janoshalma, Csap und Nyiregyhaza, die Leichen der viehisch gemordeten 30 Levante Jungen in Tiszauisalu sind grausame Wirklichkeit. Die Aussagen geflüchtete Augenzeugen, die Berichte deutscher und ungarischer Soldaten enthüllen alle die furchtbarsten Gräueltaten der Bolschewisten, die das Schicksal der von ihnen besetzten Länder besiegeln. Es ist die kalt-grausame Methodik der Volksvernichtung, die sie auch dem ungarischen Volk angedeihen lassen wollen. Aus dem Banat werden alle Ungarn mit unbekannten Ziel abtransportiert. Die Fabriken werden bis auf die letzte Schraube weggeführt. Aus Marosvafasbely verabschiedete sich ein ungarischer Beamter in einem verzweifelten Brief an seinen von seinem geflüchteten Freund, der, wie alle gemeinsamen Bekannten, "nach Osten" geschafft werde. Die Schulen werden in den besetzten Gebieten eröffnet, doch kamen die Kinder eines Tages nicht mehr nach Hause, da sie, wie die verzweifelten Eltern erfuhren, "zur Erziehung" in die Sowjetunion geführt wurden. Dies sind die planmäßigen Vernichtungsmethoden der Sowjets, die alle anfänglichen Tarnungsversuche bald grausamen enthüllen. - In Nyiregyhaza wurden junge Frauen unter dem Vorwand, ihre Ausweispapiere wären nicht in Ordnung, aus dem Hause gelockt und geschändet. Einige, die sich widersetzen, wurden erschossen. In vielen Fällen gaben sich Hausmädchen für ihre Hausfrau, Mütter für ihre Töchter hin. Die Frau eines Gastwirts in der Behlenestraße wurde zu Tode geschändet. In Czukor wurde ein Bild schönes 13-jähriges Mädchen von Sowjetarmisten vergewaltigt. In Naykor wurden Kinder bis zu sechs Jahren missbraucht. Schändung, Sadismus, Mord: das sind die Spuren der Sowjets auch in Ungarn. Gebirgsjäger eines deutschen Regiments stießen bei der Säuberung eines Weingartens auf einen völlig verzweifelten Ungarn, den einem Erdbunker hockte. Als die Soldaten in den Keller schauten, sahen sie dort die Leiche der ermordeten hochschwangeren Ehefrau des Ungarns. Hals und Leib waren aufgeschnitten und das ungeborene Kind geköpft. Die Reihe der an Ungarn und Deutschen gleicherweise begangen sowjetischen Verbrechen ist unendlich. Der Bolschewismus hat auch hier sein wahres Gesicht gezeigt. Man braucht die Nachrichten über Zwangsarbeit, Verschleppung, Schändung und Mord nicht zu glauben. Der Bolschewismus selbst wird jene restlos überzeugen. Dann allerdings sind die "gewollt-Ungläubigen" mit allem, was europäisch heilig und rein war, restlos "liquidiert". Bestandsnummer des Verkäufers 50180
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