Beschreibung
(noch zu Nr.26275:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Der evangelische Pfarrer von St.Marien in Danzig, Artur Brausewetter, bekannt als Romanschriftsteller, entwickelt sich in seinen Predigten immer mehr zur Juden-Posaune. Am Sonntag, 3. April 1927, predigte er über "Christus vor Pilatus", wobei er den Talmud zitierte als Belegstelle für eine allgemeine Wahrheit. In einer "Evang. Gebetswoche" stellte Brausewetter das Gebet des Jakob "Ich lasse dich nicht, du segnest mich dann" als Vorbild hin; ihm ist jegliches Gefühl dafür abhandengekommen, daß dies "Gebet" die Sprache des aufdringlichen j ü d i s c h e n H a n d l u n g s r e i s e n d e n ist, während das Gebet des a r i s c h e n K ä m p f e r s lautet: "Nicht mein, sondern dein Wille geschehe!" Ein so belesener Mann wie Brausewetter könne mit Leichtigkeit für die erwähnten Talmud-Zitate entsprechende Stellen griechischer Philosophen oder deutscher Denker bringen. Aber immer wieder diese Verbeugungen vor dem Judentum, dies: Vor Christen und Deutschen den Talmud mit dem Neuen Testamente Gleichstellenwollen unter Verheimlichung der talmudischen Stinkstellen, die doch in Wirklichkeit durchdringend sind! Freilich, wer seine Romane zuerst in der jüdischen "Danziger Zeitung" veröffentlicht und wer will, daß seine Romane gekauft werden, der muss den Juden zart entgegenkommen" / ". . . das jüdische "Illustrierte Blatt" aus Frankfurt a.M. in seiner Osternummer. Zum Beweise stellt es auf der Titelzeile zwei sog. "amerikanischen Schönheiten" einander gegenüber; links eine nichtssagende weiße Blondine mit breiter Nase, großen Munde und leerem Lächeln, rechts ein höchst mangelhaft bekleidetes, zähnebleckendes Niggerweib, das einstweilen nur sehr oberflächlich von der Zivilisation angetüncht ist und mit jedem Zuge seine Herkunft aus einem Kannibalen-Stamme verrät. Für jeden, der überhaupt sehen kann, strafen die Bilder ihre Unterschrift Lügen. Das jüdische Blatt weiß trotzdem genau, warum es sie bringt, obgleich es natürlich selbst nicht an ihre Wahrheit glaubt: sie sollen dazu beitragen, das an und für sich nicht sehr ausgeprägte Rassen-Bewusstsein seiner 250.000 doch größtenteils deutschen Leser noch mehr einzuschläfern. Ob Anmut wirklich keine Rassefrage ist, das mag für diesmal dahingestellt sein; keinen Zweifel leidet dagegen die Tatsache, daß das Taktgefühl eine Rassenfrage ist, insofern, als bei der Verteilung desselben unsere jüdischen Mitbürger leer ausgegangen sind. Wie der hier behandelte Fall aufs neue beweist" - Auf dem hinteren Umschlagdeckel ganzseitig: "Die Beschlagnahme ist aufgehoben! D e r J u d e n s p i e g e l , von Karl Relink (Der Jude nach dem Talmud). Diese Bilder sind kristallisierter Judengeist. Als Relink 1925 diese seine Bilder in Prag ausstellte, entfesselten sie einen Entrüstungssturm unter dem Judentum. Alle möglichen Anstrengungen wurden gemacht, die ganze jüdische Journaille wurde aufgeboten, um diese Ausstellung zu unterdrücken. Aber eine vollständige Konfiskation der Bilder konnte nicht erreicht werden. Der "Völkische Beobachter" schreibt in Nr.163: "Relink hat es meisterhaft verstanden, packende Bilder zu zeichnen, die in der Wucht ihrer Darstellung fortreißen! Die Tat Relinks, seinem Volke die Augen zu öffnen über die sittliche, kulturelle und wirtschaftliche Gefahr des Judentums, ist eine heroische gewesen . . . Relinks Juden sind aus dem Getto geschnitten." - Antisemitismus in der Weimarer Republik, Rassenantisemitismus vor 1933, , Hetärisierung des griechischen Weibes, evangelischer Pfarrer aus Danzig als ausgeprochener Judenfreund / Philosemit, Zeitalter des Dionysos, Niggerweib in hessischer jüdischer Zeitschrift, völkische Aufklärungsschrift, Rassenlehre, Rassenkampf, Abwehrkampf gegen das Judentum, judenkritisches Schrifttum, national-politische Halbmonatsschrift aus Sachsen, Warnung aus Sachsen vor dem Judentum, völkisches / deutschnationales Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 26308
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