Beschreibung
(noch zu Nr. 38362:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Am 16. Dezember 1938 stiftete der Führer und Reichskanzlers Ehrenkreuz der Deutschen Mutter. Es heißt in der Verordnung, daß mit dieser Stiftung ein sichtbares Zeichen des Dankes des deutschen Volkes an kinderreiche Mütter geschaffen werden solle. Das Ehrenkreuz wird in drei Stufen an würdige, erbtüchtige und deutschblütige Mutter verliehen, deren Kinder lebend geboren sind und auch ihrerseits die Voraussetzungen erfüllen, die an die Mutter gestellt werden. Das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter besteht aus einem schmalen, eingebuchteten, blau emailierten Langkreuz mit weißem Rand… Alljährlich werden in Zukunft im Deutschen Reich am Muttertag die kinderreichen Mütter durch die Verleihung des Ehrenkreuzes ausgezeichnet. Sie erhalten gleichzeitig ein Besitzzeugnis, das die Unterschrift des Führers trägt und vom Chef der Präsidialkanzlei gegengezeichnet wird. Damit hat Deutschland eine Ehrung des Muttertums Wirklichkeit werden lassen, wie sie in einer ähnlich sinnigen und für alle Beteiligten erhebenden Form nur noch das faschistische Italien kennt. So wird sich in aller Zukunft am Muttertag die deutsche Mutter ganz besonders unter dem Schutz des Führers Adolf Hitler geborgen fühlen. Über soziale Verschiedenheiten hinweg hat der Führer um alle würdigen und kinderreichen Mütter ein einigendes Band geschlungen") / Heiraten Mischlinge auch? ("Seit der Machtübernahme ist mit eiserner Konsequenz der weiteren Rassenzersetzung des deutschen Volkes durch die Juden Einhalt geboten worden. Aber erst die Nürnberger Gesetze 1935 haben auch jeden Zweifel über die Absichten der Staatsführung beseitigt und eindeutig bestimmt, wer Jude ist. Zweifel hat es danach nicht gegeben. Eheliche Verbindungen zwischen Deutschen und Juden sind einfürallemal verboten. Anders liegen die Verhältnisse bei den Mischlingen. Ein Eheverbot zwischen Mischlingen und Deutsch besteht nicht. Mischlinge ersten Grades (Halbjuden) bedürfen mit Deutschblütigen der Ehegenehmigung… Die Statistik über die rassische Einordnung der Eheschließenden 1937 gibt folgendes Bild (Deutschblütige, Vierteljuden, Halbjuden, Juden (auch Geltungsjuden), sonstige Fremdblütige", mit Zahlenangaben) - Was unsere Leser wissen sollten (u.a.: "Nach französischen Kolonialmeldungen haben sich in verschiedenen Bezirken Äquatorialafrikas die Neger in den letzten 15 Jahren genau um die Hälfte vermindert. Ursache des Geburtenrückgangs: ansteckende Krankheiten und unhygienische Verhältnisse / Nach einer ministeriellen Verführung dürfen jüdischen Mischlingen solange keine Vergünstigung an höheren Schulen erhalten, als deutschblültigen Schülern solche in gleicher wirtschaftlicher Lage ebenfalls nicht gewährt werden. Deutschblütige Schüler sind in allen Fällen gegenüber jüdischen Mischlingen bevorzugt zu behandeln"- Rätselecke - Bücherecke - Bücher, die zu empfehlen sind - bebilderter Kleinanzeigenteil. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Entscheidend für die Leistung ist nicht die tote Zahl, sondern Zahl und W e r t i g k e i t der Menschen eines Volkes… So stellen z.B. Erbkranke im Sinne des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses keinen Nutzen, sondern eine Belastung für die Nation und damit auch für die Wehrkraft des Volkes dar. Mit Schwachsinnigen, mit geistig Defekten, mit erblich Blinden oder Taubstummen können keine Kriege geführt und gewonnen werden; die Notwendigkeit der Pflege und der Erhaltung eines solchen Personenkreises aber bindet erhebliche Kräfte. Daher ist die Ausschaltung Erbkranker aus der Fortpflanzung eine Maßnahme, die unmittelbar der Gesamtkraft des Volkes zugute kommt. Etwas schwieriger, aber ebenso wichtig ist das Asozialen-Problem. Es gibt eine nicht geringe Schicht von Menschen, die, ohne im medizinischen Sinne krank zu sein, aus erblichen Gründen Zeit ihres Lebens eine mehr oder weniger ausgeprägte asoziale Haltung einnehmen". - Restliche Beschreibung s.Nr. 38651 ! Versand an Institutionen auch gegen Rec. Bestandsnummer des Verkäufers 38650
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