Rassebilder. Mit 160 Abbildungen auf Tafeln

Otto Hauser:

Verlag: Braunschweig / Hamburg, Verlag Georg Westermann,, 1925

Beschreibung

(noch zu Nr. 39887:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Im 18. Jahrhundert waren die Neger als Trommelschläger bei den jetzt sich herausbildenden stehenden Heeren Mode. Unsere Zeit brachte schließlich die Negerkolonien in den Tiergärten, die stets nicht wenige Sprossen zurückließen, und die Schwarze Schmach, über die man wohl wehklagt, deren Sprossen aber unbedenklich großgezogen werden, damit sie nur ja zur Fortpflanzung kommen. Frankreich ist gerade dabei, den "schwarzen" Franzosen völlige Gleichstellung im eigenen Lande zu geben, und fördert die Ehen mit ihnen als vermeintlich günstig für die Geburtenziffer. Portugal, Südspanien und Sizilien sind längst vorangegangenen und haben bereits eine tief durchnegerte Bevölkerung. Ebenso ist Nordamerika bis in die stolzesten Familien hinauf mit Negerblut durchsetzt, wie man am Präsidenten Roosevelt sehen konnte. Die Gefahr ist erkannt, Maßnahmen werden bereits ergriffen, vielleicht eben noch zur rechten Zeit… Vor allem von Frankreich her droht dem deutschen Volke das Einströmen von Negerblut. Die Durchnegerung des deutschen Volkes ist freilich allen jenen erwünscht, die es zu Knechten von kleinen Gruppen selbst auf Rassereinheit Bedachter zu machen wünschen" / "Die Ebner-Eschenbach ist eine geborene Gräfin Dubsky. Ihr Gesicht, so hässlich es ist, zeigt den ostischen Typ sehr vergeistigt. Übrigens verrät der Mund zu dem mongolischen auch noch negerischen Einschlag" / "Max Reger ist trotz seiner Hässlichkeit, die durch Trunksucht und Verfettung in späteren Jahren noch erhöht wurde, rassisch der Höchstwertige in dieser Reihe. Seine Kunst in ihrer Strenge, ihrer Herbheit und manchmal durchbrechenden Süße war ganz nordisch" / "In meiner >Geschichte des Judentums<, die mir, weil ich nicht Radauantisemitismus treibe, sondern die Tatsachen vorbringe, von deutschvölkischer Seite, von Adolf Bartels ebenso wie von den Wiener Juden Arthur Trebitsch, die dort übliche Verdächtigung eingebracht, ich sei selbst jüdischer Herkunft…" / "Die Wirkung des esraischen Rassegesetzes im Verein mit diesem religiösen Gesetz war die, daß die Juden als das einzige Volk des Altertums ihren blonden Bestandteil bewahrten und damit auch ihre Kulturkraft bis heute erhielten. Die Juden sind mehrfach sogar blonder als ihre "Wirtsvölker" und dürfen sich dort als die naturgegebenen "Herren" und Ordnungswalter betrachten" / "Dem hohen Vorzug der Juden, als einziges Volk des Altertums noch heute Kulturkraft zu haben, stehen außer den bereits erwähnten körperlichen und geistigen Nachteil noch andere gegenüber. Die Rasseunstimmigkeiten sind auch durch die so lange Inzucht nicht geschwunden. Kein Volk hat mehr Verwachsene und sonst fehlerhaft Gebaute als die Juden, keines mehr Stoffwechselkranke und Geisteskranke". - Illustrierte Bücher, Deutschlands Blondlinge, Vernordischung, Auslese der Bestrassigen, blondes Blut, ostische Führer der Sozialdemokratie, Rassesemiten, sog. negerische Einschläge bei Juden, Inzucht / Verfallserscheinung im Judentum, der blonde nordische Mensch als Endpunkt der Menschheit-Entwicklung, sog. Rassenbastarde, Auftreten von Negermerkmalen bei Deutschen wegen schwarzer Truppen der Römerzeit, Rassenkunde, Rassenlehre, Rassenstandpunkt, nordischer Typus, Germanen, Judentum, Judenschaft, Menschenrassen, Rassenunterschiede zwischen sog. Neger und Weißem, nordisches Schönheitsideal, Rassenmischung, Rassenmischlinge, nordische Rasse, Wunsch nach Rassenreinheit, Rassengedanke, rassenkundliches Streben nach Entmischung und größerer Rassenreinheit, blonde Juden, sog. Durchnegerung des deutschen Volkes Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 39889

Bibliografische Details

Titel: Rassebilder. Mit 160 Abbildungen auf Tafeln

Verlag: Braunschweig / Hamburg, Verlag Georg Westermann,

Erscheinungsdatum: 1925

Zustand des Schutzumschlags: Schutzumschlag

Auflage: 1. Auflage