Die Renaissance. Savarola - Cesare Borgia - Julius II. - Leo X. - Michelangelo. Historische Szenen vom Grafen Gobineau. Mit einer Einführung von Hanns Heinz Ewers, deutsch von Marie Ebers aus`m Weerth LUXUSAUSGABE in G A N Z L E D E R

Gobineau:

Verlag: Berlin, Globus Verlag GmbH,, 1925
Gebraucht Softcover

Verkäufer Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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Beschreibung

Beschreibung:

Vollständige Ausgabe in flexiblem Verlags-Handeinband der Zeit (rotbraunes Leder / Ganzleder / Leder im Format 13,5 x 19 cm) mit Deckel- und Rückentitel sowie Deckelvignette in Goldprägung und Kopfgoldschnitt. X,462 Seiten, mit einem Frontispiz-Porträt sowie weiteren 15 illustrationen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Ein Einsägen oder gar Einraspeln der Bünde findet nicht statt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Ledervorzugsausgabe, Erstausgabe, EA, erste Auflage in guter Erhaltung (Vorderdeckel leicht aufgebogen, sonst gut). - Deutsche Kunstbuchbinderei, Vorzugsausgabe, französische Literatur im 19.Jahrhundert, Gestalten der italienischen Renaissance, Germanentum in Oberitalien, heroische Lebensbilder, Lederausgabe, Lederband, Ganzleder-Vorzugsausgabe Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 13010

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Bibliografische Details

Titel: Die Renaissance. Savarola - Cesare Borgia - ...
Verlag: Berlin, Globus Verlag GmbH,
Erscheinungsdatum: 1925
Einband: Softcover
Auflage: 1. Auflage

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Gobineau:
Gebraucht Softcover Erstausgabe

Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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Vollständige Ausgabe in flexiblem Verlags-Handeinband der Zeit: rotbraunes Leder / Ganzleder / Leder im Format 13,5 x 19 cm mit Deckel- und Rückentitel sowie Deckelvignette in Goldprägung und Kopfgoldschnitt, im Original-Verlagsschuber. X+462 Seiten, mit einem Frontispiz-Porträt sowie weiteren 15 illustrationen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur.- "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei, Vorzugsausgabe, französische Literatur im 19.Jahrhundert, Gestalten der italienischen Renaissance, Germanentum in Oberitalien, heroische Lebensbilder. - Ledervorzugsausgabe / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Schuber mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 13367

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