Beschreibung
(noch zu Nr. 30298:) - "Die unbeschreibliche Bestialität dieser Wilden wird im folgenden Auszug aus der eidlichen Aussage des holländischen Kaufmanns Victor Schmier aus Brügge vor dem Gericht der 2. Marine-Division zu Brügge scharf charakterisiert: "Eines Tages traf ich hier auf der Düne schwarze Nordafrikaner, die weiße Turbane trugen. Ich sprach mit ihnen und fragte sie, ob sie viel vom Krieg gesehen und viele Deutsche getötet hätten. Sie bejahten dies und einer zog aus seinen Pluderhosen eine Schnur hervor, die mit übelriechenden Fleischstücken behängt war. Er hielt sie mir stolz empor und zählte 23 Stück. Er erklärte mir, daß dies die rechten Ohren von ebenso vielen Deutschen sein, die er getötet habe, und die er als Kriegstrophäen mit nach Hause zu nehmen gedenke. Ein zweiter zog einen mit rotem Haar bedeckten Menschenkopf hervor, der am Hals schief abgeschnitten war. Er erzählte mir, daß es der Kopf eines deutschen Soldaten sei, den er erschossen hatte. Die Augen waren halb geöffnet und voller Sand. Ich war von dem Antrag so entsetzt, daß ich gezwungen war, mich zu entfernen, insbesondere da ein überwältigender Gestank von Verwesung von den Kopf ausging. In einem zweiten Protokoll fügte Schmier, nachdem er seine obige ekelerregende Aussage wiederholt hatte, hinzu: "Bei der Begegnung waren keine Offiziere zugegen, aber es steht außer Zweifel, daß derartige Bestialitäten und erniedrigende Gewohnheiten ihnen bekannt waren, da die gesamte Zivilbevölkerung davon Kenntnis hatte" / "Eine erschreckende Anzahl von Beispielen liegt vor von deutschen Verwundeten, die des Augenlichts beraubt wurden. Von diesen wollen wir nur die Aussage des Freiwilligen Georg Wolf aus Fürstenwalde anführen. Er bezeugte vor einer Kommission zur Untersuchung über Verletzungen der Kriegsgesetze folgendes mit seinem Eid: "Ich gehöre der 3. Kompanie des Reserve-Infanterieregiments Nr. 201 an und wurde am 25. Oktober 1914 gegen 9 Uhr leicht an der Hand in der Nähe einer Scheune bei Diksmuide verwundet. Ich ging in die Scheune, um eine Hand zu verbinden. Während ich damit beschäftigt war, wurde ich plötzlich von einem Zouaven von hinten gefasst und auf den Boden geworfen. Gleichzeitig gesellten sich meinem Angreifer 3 andere Zouaven bei, die sich auf mich warfen. Ich sah deutlich die dunklen Gesichter der Leute, ihre roten Feze und ihre weiten Hosen. Das war alles, was ich beobachten konnte, da alles blitzschnell vor sich ging. Einer der Leute zog ein Messer oder einen Dolch aus seiner Tasche und stieß ihn in mein rechtes Auge, während die drei anderen mich hielten. Ich fühlte sofort einen stechenden Schmerz, als ob mein Gesicht entzweigerissen worden wäre und verlor das Bewusstsein. Als ich nach einiger Zeit wieder zu mir kam waren die vier Leute fort. Ich erinnerte mich sofort an das, was stattgefunden hatte, tastete nach meinen Augen, und zu meinem Entsetzen deckte entdeckte ich, daß auch mein linkes Auge auch zerstört worden war. Diese eidliche erhärteten Beispiel sind nur eine unendlich kleine Anzahl von Schandtaten und Grausamkeiten, die von den Alliierten begangen worden sind und sich im Besitz der deutschen Regierung befinden" - Deutsches Reich, Kriegsfolgen erster Weltkrieg, Gewaltsfrieden von Versailles, französische soldaten zur Niederhaltung Deutschlands im Rheinland, Gefahren bei der Verwendung farbiger Truppen im Herzen Europas, Frankreichs Missbrauch seiner Kolonien zur Knebeln und Knechtung Deutschlands, Vergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen durch französische , Wollust französischer Soldateska, Sexualverbrechen verübt von n an weißen Frauen, brutale Gewaltherrschaft französischer Besatzung Behörden in Westdeutschland, Errichtung von öffentlichen Häusern für die Senegalesen in Mainz und Wiesbaden, Bordelle für französische farbige Soldaten von der Wiesbadener Stadtverwaltung gratis zu reizen und zu beleuchten, Bordelle für in westdeutschen Städten, Besetzung von deutschem Gebiet durch französische, senegalesische und marokkanische far. Bestandsnummer des Verkäufers 31283
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