Beschreibung
(noch zu Nr. 34567:) - - Aus Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik (Rasse- und Erbpflege in studentischen Korporationen / Einrichtungen und Aufgaben der Gesundheitsämter / Internationaler Kongress für Bevölkerungswissenschaften in Berlin 1935 / Kinderzahlen für das evangelische Pfarrhaus in Schlesien: 3,18 Kinder je Ehe errechnet und somit wesentlich über dem Reichsdurchschnitt / Geringe Kinderzahlen bei Akademikern am Beispiel der Assistenz- und Oberärzte in Krankenanstalten / Die Akademikerinnen-Ehen (von verheirateten Ärzten bleiben 41 % kinderlos, von Zahnärzten sogar 52 %) / Wieviel Deutsche stehen in Fürsorge? / Verelendung in Österreich / Verschärfte Ehevorschriften in Albanien! ". . . den albanischen Beamten verboten werden soll, Frauen fremder Volkszugehörigkeit zu heiraten") / Wichtige Antrag im englischen Parlament für rassenhygienisches Eheverbot 1934 / Sterilisation auch in Litauen gefordert / Sterilisation in Finnland / Gesundheitspflege in Polen: Gesetzentwurf der polnischen eugenischen Gesellschaft / Erfolg einer deutschen Rassenhygiene-Ausstellung in Amerika: Wanderausstellung des Deutschen Hygiene-Museums mit Unterstützung des Reichsausschusses für Volksgesundheit in Pasadena (Kalifornien) / Zahl der Juden auf der Erde ("Nach Veröffentlichung des Professors für jüdische Soziologie an der Universität Jerusalem Dr. A. Ruppil beträgt die Gesamtzahl der Juden auf der ganzen Erde 16 Millionen. In Europa leben 9,7 Millionen Juden; davon allein 1/3 (3 Millionen) in Polen. In Deutschland gab es 550.000 Juden, die sich inzwischen um etwa 50.000 verringert haben mögen") / Schattenseiten der Bevölkerungsvermehrung Polens: durch quantitativen Bevölkerungszuwachs eine qualitative Gegenauslese / Gegen die Überfremdung des Medizinstudiums in USA: "die jüdischen Medizinstudenten sollen im letzten Jahr an dieser Universität bereits 50 % aller Mediziner betragen haben" / Geburtenförderung durch Verbrecherehen? Der falsche Weg staatlicher Bevölkerungspolitik in Frankreich) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "In unserem Gefühls- und Willensleben haben die Gedanken großer Männer über die Erneuerung des deutschen Menschen nach Rasse, Erbgesundheit und Begabung Widerhall gefunden und voll Begeisterung und guten Willens wollen wir nun auch zur T a t schreiten. Jeder, arm oder reich, Arbeiter der Stirn oder der Faust, muss das Seinige zum Erfolg beitragen. Unser Führer hat als genialer, politischer Bahnbrechender der Losung gesunder, begabter und reiner Rasse zum Siege verholfen und uns die Möglichkeit verschafft, im Großen unsere Fürsorge dem Wohl der kommenden deutschen Geschlechter zu widmen. So wollen wir denn also auch hier unter seiner Führung das Gute. Wir wollen rein bleiben als Volk und Rasse, um unsere Eigenart zu bewahren, welche uns von unseren herrlichen nordischen Vorfahren überliefert ist, und welche die deutsche Geschichte maßgebend bestimmt hat. Und wir wollen das Volkstum ungeschmälert überliefern und unsere Erbmasse an Gesundheit und Begabung erhalten, mehren und von ihren Schlacken reinigen. Als Staat, Regierung und Volk sind wir dazu entschlossen, auch wenn es uns Opfer kostet . . . eine Frage der folgerichtig durchzuführenden Rassenzucht im eigenen Hause. Die einheimische Rasse ist von fremden Rassen meist so offenkundig äußerlich zu unterscheiden, daß wir nicht großen Kopfverbrechens bedürfen, um hier unseren Volke zu zeigen, wie es die Erbmasse von rassefremden Bestandteilen rein erhalten soll. Und auch in ihren seelischen Eigenschaften, die zu mindestens ebenso hoch gewertet werden müssen wie die sichtbaren körperlichen, sind die unserer Rasse fremden Merkmale vom aufmerksamen Beobachter leicht zu erkennen. Der praktische Weg ist hier gezeichnet. Um seine Eigenart zu retten und zu vermehren, wird hier das von nordischem Blut maßgebend bestimmte deutsche Volk in seiner Rassenpolitik unbeirrt seinen Weg der rassischen Wiedergeburt weiter fortzugehen haben" - restl. Beschreibung s.Nr. 34569 ! Versand an. Bestandsnummer des Verkäufers 34568
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