Beschreibung
(noch zu Nr. 34573:) - Aus Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik (Tagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und Psychiatrie / rote Internationale Kongress für Bevölkerungswissenschaften / Vortrag des norwegischen Rassenforschers Dr. Mjöen in Berlin / Der Begriff Mischehen / 14.100.000 Ehen bei der Volkszählung 1933 / Begabtenförderung / Weibliche Fruchtbarkeitserwartung in den einzelnen Lebensjahren / Familienstand der Kassenärzte / der Prager deutschen Hochschule / Das polnische rassenhygienische Gesetz / Arierparagraph auch schon in Polen / Zahl der Ausländer im Deutschen Reich / Geburtenzahlen in Frankreich und Deutschland / Volksgesundheit in Rumänien) - Ein Blick hinüber (Jüdische Selbsteinschätzung / Gnade und Erbanlage) - Hilfsmittel der biologischen Familienforschung. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die deutsche Schule ist heute in eine Unzahl von Formen aufgelöst, deren keine die Ursache dieser Auflösung zu beseitigen vermag. So werden statt zielklarer Träger deutschen Lebenswillens Gruppen von Gymnasiasten, Oberrealschülern, Real-, Aufbau- und deutschen Oberschülern erzogen. Es kommt einem fast vor, als hätte sich hier die Zersplitterung der alten Parteien ein standhaftes Denkmal gesetzt. Man entgegnete mir nicht, diese Vielgestaltigkeit komme der Vielgestaltigkeit der deutschen Seele entgegen; das hieße aus der Not eine Tugend machen, und mit genau demselben Beweismittel könnte man auch das Dasein der alten Parteien heute noch zu rechtfertigen versuchen. Nein, der ausschlaggebende Grund zu dieser Zerrissenheit ist die alte theologische Trennung zwischen Geist und Fleisch, die sich in Form des Gegensatzes zwischen Gymnasium einerseits und Oberrealschule andererseits auf dem Gebiet der Schule verewigt hat, wie die Trennung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften auf dem Gebiete der Hochschule" / "Nun habe ich immer wieder die Feststellung machen müssen, daß jüdische Schüler keine Geräteturner sind. Laufen, Springen und Werfen, das wohl. Aber nur nicht das mutfordernde Geräteturnen. Trifft nun meine Beobachtung an den jüdischen Schülern auf die Rasse an sich? Um das festzustellen, habe ich mich zu einer genauen Prüfung dieser Erscheinung entschlossen . . . Daß es auch unter unseren Jungen feige Kerle gibt, kann keiner leichter feststellen als der Turnlehrer. Aber es handelt sich hier um eine rassische Totalbetrachtung, die ich hier nur ganz summarisch und ohne jede weitere wissenschaftliche Präzision aufzeigen möchte. Meine Zahlen stammen vom 31. März 1934 als Stichtag. Seitdem hat sich natürlich das jüdische Element in unserem Volkskörper noch weiter verringert . . . Wären alle Schüler so ängstlich und feige wie die jüdischen in meinen Untersuchung, so hätten nicht nur 174, sondern 495 "mangelhaft" bekommen müssen" / "Ebenso geschmacklos - und ohne Zweifel eine Quelle reichlichen jüdischen Hohnes - ist es aber, wenn deutsche Eltern ihren Kindern jüdische Vornamen geben! Da läuft beispielsweise ein herrlich germanischer aussehendes Mädchen mit langen blonden Hängezöpfen herum - und dann erfährt man es entsetzt, daß sie Rebecca oder Sara oder Ruth ! Und deutsche Jungen sind durch Namen wie David, Samuel, Jakob, Abraham, Isaak usw. entstellt und im Grunde lächerlich gemacht! Auch hier muss es - im völkischen Staat - endlich zu einer reinlichen Scheidung, zu Sauberkeit kommen! Zu deutschen Menschen gehören deutsche, zu jüdischen jüdische Vornamen. Deutsche Vornamen sollten deutschen Menschen vorbehalten bleiben, die Standesämter die Anweisung bekommen, für deutsche Kinder grundsätzlich rein deutsche Vornamen einzutragen; und den Juden und sonstigen Fremdrassigen seien ihre jüdischen Vornamen "reserviert und garantiert"! Sie sollen ihren Aron, Moses, Ascher, Feist, Chaim, Schmul und vor allem Dingen ihren betrügerischen Jakob behalten. Also nochmal: reinliche Scheidung!" - Restliche Beschreibung s.Nr. 34582 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 34581
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