Beschreibung
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21 x 28,5 cm) mit Deckeltitel. XIV,367 Seiten mit zahlreichen Abbildungen (teilweise ganzseitig, u.a.: Der Reichsstatthalter in Hessen Gauleiter Jakob Sprenger / Hoheitszeichen am Museumsgebäude: Treibarbeit in Duraluminium von E. Fischer, Meisterschule des Deutschen Handwerks Offenbach / Oberbürgermeister Dr. Franz / Museumsgründer und Leiter des Deutschen Ledermuseums Prof.Dr. Hugo Eberhardt / Das "Alte Lagerhaus" als Museumsgebäude, mit Hoheitszeihen über dem Eingang und Hakenkreuzfahne davor / Ernennungsurkunde zur Eröffnungsfeier des neuen Museumsgebäude, Hand geschrieben auf Kalbleder von Hans Kühne mit den Namen von Adolf Hitler, Staatsrat Dr.Robert Ley DAF und Gauleiter Jakob Sprenger / die Leihgabe des Führers) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur, Schriftleitung: Hans Strasser - Aus dem Inhalt: Das deutsche Ledermuseum in Offenbach am Main, von Hans Strasser - Der Senat des deutschen Ledermuseums (vollständige Zusammensetzung) - Das Deutsche Ledermuseum, die Schatzkammer schöner Lederarbeiten aller Zeiten und Volker, von Theodor Wüst (Weltgeschichtliche Intervalle - Offenbach und die Offenbacher - Ein Museum aus gemeinnütziger Kraft - Leder, Soldaten und Kultur! - Apotheose des Leders - Dämonisches und Exotisches - Die Leihgabe des Führers: "die schon von Goethe betonte Verbundenheit von Orient und Okzident, des westöstlichen Geländes, überbrückt die Gegensätze zweier Völker durch die Gemeinsamkeit der rassischen Eigenschaften des Ehrbegriffs und hoher Tapferkeit wie sittlicher tüchtigkeit. Der aus dem 17. Jahrhundert stammende Sattel des Samurai, des japanischen adligen Wehrmanns und Ritters, den die Harada-Gesellschaft in Tokio als Zeichen der Bewunderung dem Führer schenkte, ist im Donner der deutschen und der japanischen Kanonen die Inkarnation des völkischen Heldentums geworden in dem entscheidenden Kampf um die beiderseitigen Volksschicksale und Volkszukunft" - Offenbach, die Hohe Schule der Lederkunst) - Das Deutsche Ledermuseum, sein Werden und Wachsen. Erinnerungen und Gedanken von Dr.-Ing. eh. Hugo Eberhardt (Aus der Vorgeschichte - Ein Offenbacher Kunstgewerbemuseum - Idee, Beginn und Sinn eines Ledermuseums - Das Schmuckkästchen der Maria von Medici - unerbetene, aber nicht unerwünschte Gelder - Weiteres Jagdglück - Ein kostenloser Zuwachs - Der Gründungstag: 13. März 1917 - Die Turnierschilde des Wolf Dieter von Raitenau (aus dem Besitz des Salzburger Fürstbischofs, von einem arabischen Handwerker in Venedig und einem deutschen Handwerker gearbeitet) - Ein großer Schlag - Nachkriegsjahre - Anstalt des öffentlichen Rechts - Die Schmuckkassette aus dem Palazzo Davanzati - Wir beziehen die "Mainpfaltz" - Der "Direktor des Offenbacher Ledermuseums" - Die Ledertruhe des Ferdinand II. von Medici - ein Spielzeug von Ludwig XV. - Das Museum geht nach außerhalb - Der Prunksattel des Mikado - Die Mitarbeiterin: Dr.phil. Gustel Rivoir, Kustos am Deutschen Ledermuseum - Ein Überraschung bieten der Einkauf - Der Diamantenschild - Die gute Gelegenheit - Die degradierte Kronenkapsel - Zehnjähriges Jubiläum - Das Minnekästchen der schlafenden Ritterlichkeit - Entgangene Stücke - Begehrenswerte Lederarbeiten anderer Sammlungen - Die Lederschätze der Sammlung Figdor - Noblesse am unrechten Platz - Das erste testamentarische Vermächtnis - Ein besonderer Glücksfall - Das Deutsche Ledermuseum füllt die Berliner Funkhalle - Ausland und Museen - Großer Zudrang nach dem Berliner Gastspiel - Es kommt Farbe in das Museum - Die Schattenspiel Sammlung des Prinzen Yin Be Lo Fu - Der Schattenspiel des Kaisers Kien Lung - Der Sessel des Hans Fridericus Lederlein - Jubiläen - Das Ende des Hessischen Landesmuseums, ein "Minister für Arbeit und Wirtschaft" - Ausstellung "Deutsche Lederarbeiten durch die Jahrhunderte" 1933 - Als neues Heim das "Alte Lagerhaus" - Lederarbeiten aus Ägypten. - Deutsches / Drittes Reich, Lederausstellung in d. Bestandsnummer des Verkäufers 15451
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