Eigenh. Briefentwurf.

Ehrlich, Paul, Mediziner und Nobelpreisträger (1854 1915).

Verlag: Frankfurt a. M., 4. I. 1905.
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4to. 17 pp. auf 16 Bll. Konzept eines Briefes an den Chemiker und Wissenschaftshistoriker Ludwig Darmstaedter (1846 1927) über den Stand der experimentellen Therapie und die Notwendigkeit zur Zusammenarbeit des medizinischen Instituts mit einem chemischen Laboratorium. Diese Forderung sehe er in der geplanten Gründung des Georg Speyer-Hauses erfüllt: Ich glaube, dass in Zukunft das Gebiet der experimentellen Therapie sich immer mehr erweitern wird. Einen erfreulichen Aufschwung kann es aber nur nehmen, wenn die Schwierigkeiten der Materialbeschaffung von dem erfindenden Leiter genommen sind und derselbe nicht auf zufällige Gefälligkeiten angewiesen ist [.]". Ludwig Darmstaedter hatte nach dem Tod des Bankiers Georg Speyer (1835 1902) dessen Witwe davon überzeugen können, die Forschungen Paul Ehrlichs zu unterstützen; im Jahr nach vorliegendem Brief, am 3. September 1906, wurde das Georg-Speyer-Haus eröffnet und Paul Ehrlich als seinem ersten Direktor übergeben. Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des Kgl. Preußischen Instituts für experimentelle Therapie; am oberen Rand e. numeriert; die Verso-Seite von Bl. 16 mit einem Fragment eines früheren Entwurfs in stark abbrevierter Schrift in blauem Farbstift. Ms. Transkription beiliegend. Bestandsnummer des Verkäufers 94506

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Bibliografische Details

Titel: Eigenh. Briefentwurf.
Verlag: Frankfurt a. M., 4. I. 1905.

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Eduard Hallberger, Verleger (1822-1880)
Verlag: O O und Jahr
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weicher Einband. 8°. 2 1/2 Seiten. An Paul Heyse: »[.] Sie haben mir durch die gütige Übersendung ihrer reizenden Novelle »Getreu bis in den Tod« eine ebenso große Überraschung als Freude bereitet [.] Nachdem ich seit dem Jahr 1869 - trotz meiner öfters wiederholten Bitten nicht mehr den Vorzug genossen habe, von Ihnen mit einem Beitrage für mein Über Land & Meer erfreut zu werden - hatte sich die Überzeugung bei mir ausgebildet, meine norddeutschen Collegen haben vollständig bei Ihnen verdrängt [.]« Hallberger honoriert die Novelle mit 500 Mark und erbittet weitere Beiträge. 400 gr. Bestandsnummer des Verkäufers 4598

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Rubner, Max, Physiologe (18541932).

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2 SS. 8vo. An einen Prof. Wilbur: [.] I am very glad if you would have the great kindness to show me something of Seite Francisco [.]". Rubner wurde 1891 in der Nachfolge Robert Kochs als Professor und Direktor des Hygienischen Instituts nach Berlin berufen, lehrte dort von 1909 bis 22 Physiologie und begründete das Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie. Neben zahlreichen bakteriologischen und hygienischen Arbeiten veröffentlichte er grundlegende Abhandlungen zu Fragen des Wärmehaushalts und der Wärmeabgaben (u. a. Elementare Zusammensetzung, Verbrennungswärme und Verbrauch der organischen Nährstoffe', 1928) und war wesentlich an der Formulierung der Gesetze der Isodynamie und der spezifisch dynamischen Wirkung sowie des Oberflächengesetzes beteiligt" (DBE). Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotel Fairmont" in San Francisco. Bestandsnummer des Verkäufers 10295

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Lind, Karl, Kunsthistoriker (1831-1901).
Verlag: Wien, 23. VII. 1884., 1884
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1 S. Schmal-8vo. Mit einer vierzeiligen eh. Notiz mit U. von J. A. Helfert. - Beiliegend ein von Lind mitunterzeichnetes Schreiben an einen namentlich nicht genannten Adressaten (dat. Wien, 18. VII. 1875). An einen Herrn Seyler in Berlin betr. der unentgeltlichen Überlassung von Holzstöcken. - Lind war Geschäftsführer des Altertumsvereins und redigierte bis 1901 dessen "Berichte und Mitteilungen" und veranstaltete Vorträge und Exkursionen. "Als Beamter im neuerrichteten Handelsministerium war er seit 1861 mit dem öffentlichen Ausstellungswesen (u. a. den Vorbereitungen zur Weltausstellung in Wien 1873) betraut, wirkte an der Einrichtung kunstgewerblicher Fachschulen mit und wurde 1882 Referent für das kunstgewerbliche Fachschulwesen im Unterrichtsministerium. 1867 wurde er Redakteur der 'Mitteilungen' der Zentralkommission für Kunst- und historische Denkmale, 1881 Generalreferent der Kommission" (DBE). - Joseph Alexander Frh. von Helfert (1820-1910) war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten. Bestandsnummer des Verkäufers 17889

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Schmidt, Georg Benno, Chirurg (1860-1935).
Verlag: O. O., [1930]., 1930
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2/3 SS. Folio. An den Mediziner Hans Curschmann (1875-1950) über die beabsichtigte Herstellung eines Bildes von Carl Thiersch zu seinem 70. Geburtstag von Seiten der medizinischen Gesellschaft in Leipzig. Das Medizinstudium in Freiburg/Breisgau und Leipzig schloß Schmidt 1884 mit der Promotion ab, war 1884/85 Prosektor am Anatomischen Institut in Leipzig und 1885-95 Assistent unter Vinzenz von Czerny an der Chirurgischen Klinik in Heidelberg. Dort habilitierte er sich 1888 (Die Geschwülste der Brustdrüse), wurde 1894 a.o.Prof. und unterhielt 1895-1923 eine chirurgisch-gynäkologische Privatklinik in Heidelberg. Seit 1909 war S. auch Leiter der Chirurgischen Abteilung der Heidelberger Universitäts-Kinderklinik. Er veröffentlichte u.a. ein Kurzgefaßtes Lehrbuch der Chirurgie" (1901). Bestandsnummer des Verkäufers 7670

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Gettke, Ernst, Theaterdirektor und Schriftsteller (1841-1912).
Verlag: Wien, 10. X. 1896., 1896
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Zusammen 4 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Beiliegend ein eh. Brief H. A. Schwers an E. Gettke (dat. 9. X. 1896. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo). "Sehr gerne bekräftige ich Ihnen" - als Erwiderung auf den hier beiliegenden Brief Schwers - "daß die Annahme der Komödie 'Der alte Burgunder' ohne den geringsten Einfluß von Ihrer Seite erfolgte und daß Sie von dieser Annahme erst erfahren haben, als die Nachricht sämtlichen Wiener Zeitungen zuging [.]". - Der in Bleistift verfaßte Briefentwurf Gettkes (verfaßt auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Redacteur | H. A. Schwer | ('Deutsches Volksblatt')") an namentlich nicht genannte "Herren": "Die in Ihrem gesch. Blatte veröffentlichten, das Raimundtheater betreffenden Artikel weisen wiederholt darauf hin, daß ich mich über die Wiener Presse in einer Weise geäußert hätte, welche einer Geringschätzung derselben meinerseits involviren würde [.]". - Nach abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung sich dem Theater zuwendend, war Gettke Schauspieler und Regisseur am Hoftheater in Kassel, Oberregisseur und Direktor der vereinigten Theater in Leipzig, Direktor der vereinigten Stadttheater in Elberfeld und hatte von 1897-1907 die Leitung des Raimundtheaters in Wien inne. Als Autor wurde der Mitherausgeber des Deutschen Theater-Lexikons (1889) und Mitbegründer der Deutschen Bühnengenossenschaft mit einer Reihe von Schwänken und Possen bekannt, darunter das Lustspiel 'Goldregen' (1899). - Der Br. v. 10. X. 1896 auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Raimund-Theaters" und gedr. Vignette. - In altem Sammlungsumschlag. Bestandsnummer des Verkäufers 6076

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Hye, Anton Joseph Freiherr von Glunek, Jurist und Politiker (1807-1894).
Verlag: Wien, 27. VI. 1857., 1857
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2 SS. Folio. Sendet dem Adressaten ein "Exemplar des Entwurfes der Strafprozessordnung". - Hye war ab 1848 im Justizministerium tätig und ab 1849 als Ministerialrat mit der Redaktion der Österreichischen Reichsgesetzblätter betraut. Er war an wichtigen legislativen Arbeiten beteiligt, wurde 1857 Leiter der legislativen Sektion des Justizministeriums und 1867 Justizminister sowie Leiter des Ministeriums für Kultus und Unterricht. - Gefaltet und gleichmäßig gebräunt. Bestandsnummer des Verkäufers 42765

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FERDINAND III., Erzherzog v. Österreich, Großherzog v. Toskana, Kurfürst von Salzburg, Sohn v. Kaiser Leopold
Verlag: Salzburg 14 9ten, 1803
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in-8, 2 1/4 pp. ".und diese Gelegenheit zu benutzen um dir von uns Nachricht zu geben: Gottlob die gesundheiten erhalten sich recht gut und wir haben einige warme und schöne Tage gehabt.Ich danke dir von ganzem Herzen für das . schon ausgezahlte Darlehen.und möchte dir auch liebster Bruder bald wegen denen anderen Güthern ins Klahre kommen denn ohne diese kann ich nur sehr mißlich leben und muß auf jeden kreutzer obacht geben.". Bestandsnummer des Verkäufers 451/38

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Hüge, Bernd-Dieter, Schriftsteller (1944-2000).
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Halle, 13. XI. 1997, Fol. 3 Seiten. Großer Brief des Schriftstellers und ehemaligen DDR-Häftlings Hüge an Egon Krenz in der Haftanstalt Berlin-Moabit: "Allein Daß Sie öffentlich angeklagt worden sind, so wie auch andere Ihrer einstigen verantwortlichen Genossen, erfüllt mich mit einer sehr beruhigen Gelassenheit. Diese Anklage ich auch notwendig gewesen gegenüber allen Getöteten des DDR-Grenzregimes [.]. Aber sie gibt auch jenen Opfern des Staatsterrors der DDR ihre Würde zurück, die sich in der Regel und in der Überzahl nicht wehren konnten (selbst Haftbeschwerde einzulegen wäre so gut wie aussichtslos gewesen in praxi) ggen den von Ihnen politisch vertretenen Apparate-Mechanismus [.]". - Nach einem Fluchtversuch aus der DDR 1967 war Hüge bis 1970 "wegen Passvergehens" im Gefängnis. Danach arbeitete er im Braunkohlentagebau, später als freier Schriftsteller. 1981 erschien "Mein Knastbuch. Erzählbericht" im Aufbau-Verlag. - Im August 1997 verurteilte das Landgericht Berlin Egon Krenz wegen Totschlags in vier Fällen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten. Aufgrund einer Haftbeschwerde kam er schon nach 18 Tagen wieder frei. Bestandsnummer des Verkäufers 52241

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Lasker, Eduard, Politiker und Jurist (1829-1884).
Verlag: O. O., 7. XI. 1882., 1882
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1 S. Gr.-8vo. Entwurf zu einem Antwortschreiben an einen Dr. Otto Burg, der ihm umseitig einen Ausschnitt aus der "Neuen Deutschen Volkszeitung" zur Kenntnis gebracht und angefragt hatte, ob er eine Privatklage in Erwägung ziehe. - Etwas knittrig und mit Randläsuren; ohne die erwähnte Beilage. Bestandsnummer des Verkäufers 29813

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Oppermann, Karl, Maler (1930-2022).
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Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

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Altea in Spanien, ca. 1958], 39 x 17,5 cm. 1 Seite. Auf der Innenseite eines Luftpostumschlags. Gelocht. An Günter Grass über seine Zeichnungen und Aquarelle sowie die Künstlerkolonie in Altea. Gewicht (Gramm): 20. Bestandsnummer des Verkäufers 57967

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