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Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
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2 pp. Querformat-gr.-8vo. 6-zeilig. Mit violettem Schmuckrähmchen. Am rechten Rand schwach gebräunt. Verso am rechten Rand Montagespuren. Wiosna, paroles de Witwicki". Vollständige Klavierpartitur des Liedes op. posth. 74 Nr. 2 in g-Moll, am Kopf bezeichnet All[egre]tto".Am Schluss die eigenhändige Widmung Madame Kiéné / hommage respectueux / de son devoué / Chopin". Links davon die e. Ortsangabe Paris".Chopin schuf mit dieser Komposition ursprünglich ein Andantino" für eine Singstimme mit Klavierbegleitung nach einem Text von Stefan Witwicki, komponiert wohl im Frühjahr 1838 eine typische Dumka, ein melancholisches Gegenstück zum polnischen idyllischen Lied. Die Oszillation zwischen g-Moll und B-Dur führt zu einer nostalgischen senza-fine"-Stimmung.Die Widmungsträgerin des Albumblattes ist wohl die Pianistin Marie Catherine Kiéné geb. Leyer, die Mutter der jung verstorbenen Pianistin und Komponistin Anne Marie Bigot de Morogues, Klavierlehrerin von Fanny Hensel und Felix Mendelssohn Bartholdy.Witwicki, der die Texte zu den meisten erhaltenen Liedern Chopins schrieb, hatte diesen gedrängt, eine polnische Oper zu komponieren. Chopin, der gerne im privaten Kreis über polnische Lieder improvisierte, nahm seine Liedkompositionen weder in seine Konzertprogramme auf noch ließ er sie publizieren; manche wurden nur skizziert und sollten dem letzten Willen Chopins gemäß verbrannt werden. Heute sind lediglich 19 Lieder bekannt.Die Erstausgabe des Liedes erschien erst 1856 bei Aleksander Gins in Warschau; in dieser Ausgabe ist der Singstimme der Text eines Gedichtes von Stanislaw Jachowicz unterlegt.Kobylanska, Chopin Werkverzeichnis (1971) S. 188, Autograph g. Bestandsnummer des Verkäufers 78917
Titel: Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung...
Verlag: Paris, ohne Datum
Auflage: 1. Auflage
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150 : 100 mm. Brustbild von vorn. Dabei: eigenh. musikalisches Albumblatt mit Unterschrift. Karl Grell (19121993) war ein österreichischer Komponist, Dirigent und Arrangeur, der vor allem durch seine Arbeit im Bereich der leichten Unterhaltungsmusik bekannt wurde. Er begann seine musikalische Laufbahn als Geiger und fand bald seinen Weg als Orchesterleiter und Komponist. Grell war lange Zeit für den Österreichischen Rundfunk (ORF) tätig, wo er zahlreiche Musikprogramme leitete und für das Radio komponierte.Besonders erfolgreich war Grell als Leiter des Radio Wien Tanzorchesters, das unter seiner Führung viele populäre Musikstücke einspielte. Er komponierte eine Vielzahl von Orchesterstücken, Filmmusiken und Arrangements für Unterhaltungsmusik, wodurch er wesentlich zur Entwicklung der österreichischen Rundfunkmusik beitrug. Seine Werke zeichnen sich durch eingängige Melodien und eine leichte, ansprechende Orchestrierung aus. Grell war eine prägende Figur der Wiener Musikszene in der Nachkriegszeit. Bestandsnummer des Verkäufers 96545
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8vo. 2 pp. Eigenh. musik. Albumblatt mit Unterschrift in einer ansprechend gestalteten Klappkarte. Dabei eine Photographie, die auf dem Untersatz der Klappkarte signiert wurde.In den Jahren zwischen 1959 und 1969 erhielt Adriana Hölszky Klavierunterricht bei Olga Ro ca-Berdan am Musiklyzeum in Bukarest. 1972 begann sie ein Kompositionsstudium bei tefan Niculescu mit Schwerpunkt Klavier an der Hochschule für Musik Ciprian Porumbeseu" in Bukarest. Im Jahr 1976 übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Hier setzte sie ihre Studien weiter fort: zwischen 1977 und 1980 studierte sie Komposition an der Musikhochschule Stuttgart bei Milko Kelemen, daneben Klavier Kammermusik bei Günter Louegk. Gleichzeitig konzertierte sie als Pianistin des von Antonio Janigro gegründeten Lipatti Trios zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Monika Hölszky-Wiedemann und der Cellistin Hertha Rosa-Herseni.1977 und 1978 nahm sie an der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg, zwischen 1978 und 1984 regelmäßig an den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik teil. 1980 erhielt sie einen Lehrauftrag und von 1993 bis 1996 eine Dozentur an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, 1983 ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. 1986 nahm sie erstmals am Komponistenforum der Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik teil. 1987 war sie Stipendiatin des Kultusministeriums Niedersachsen. 1992 nahm sie an Kompositionsseminaren in Tokio und Ky to sowie am IRCAM (Paris) teil. Die steigende internationale Bekanntheit spiegelte sich in drei Portraitkonzerten in Athen, Thessaloniki und Boston im Jahr 1993. 1996 war Adriana Hölszky Dozentin für Komposition beim Festival Time of Music" in Viitasaari (Finnland). Zwischen 1997 und 2000 war Adriana Hölszky Professorin für Komposition an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, von 2000 bis 2013 hatte sie eine ordentliche Professur für Komposition am Mozarteum in Salzburg. Seit 2002 ist sie Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und seit 2003 Mitglied der Schönen Künste München. (Wikipedia-Abfrage vom 5.10.2023). Bestandsnummer des Verkäufers 93188
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8vo. 2 pp. Eigenh. Notenzitat mit Unterschrift in einer hübsch gestalteten Klappkarte, daneben ein Portrait des Komponisten, das auf dem Passepartout signiert wurde. Der Komponist wählte 3 Notenzeilen mit Text aus seiner Komposition Farinelli". Von 1952 bis 1958 studierte Matthus an der Deutschen Hochschule für Musik in Ost-Berlin Chor- und Ensembleleitung, seit 1956 auch Komposition bei Rudolf Wagner-Régeny. Von 1958 bis 1960 war er Meisterschüler von Hanns Eisler und danach bis 1964 freischaffender Komponist.Für Rundfunksendungen zum Bau der Berliner Mauer lieferte Matthus propagandistische Beiträge.Walter Felsenstein holte ihn 1964 an die Berliner Komische Oper, wo Matthus in Zusammenarbeit mit Götz Friedrich und Harry Kupfer lange als Berater (Dramaturg) für zeitgenössische Musik und Komponist wirkte. 1972 übernahm er eine Meisterklasse an der Akademie der Künste der DDR. Mit der Reihe Kammermusik im Gespräch wurde er von 1966 bis 1988 zum Pionier der Modernen Klassischen Musik in der DDR. 1985 wurde er zum Professor ernannt. Zu seinen Schülern gehören Bernd Franke, Thomas Hertel, Walter Thomas Heyn und Reinhard Pfundt. Bestandsnummer des Verkäufers 93209
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8vo. 2 pp. Notenzitat aus Vanitas?", der Beginn der Komposition für Sopran, Alt, Tenor und Bass mit der Bezeichnung va-ni-tas va-ni-ta-tum mit Widmung, zu Erinnerung an die Uraufführung in Essen, 12.6.1999.1966 bis 1972 lebte er in Köln und studierte dort in den Kölner Kursen für Neue Musik mit Karlheinz Stockhausen, Henri Pousseur, Mauricio Kagel, Dieter Schnebel, und Frederic Rzewski. An der Hochschule für Musik Köln studierte er bei Bernd Alois Zimmermann. 1973 ging er als Meisterschüler von Paul Dessau nach Berlin (Ost), wo er auch Kontakte zu Heiner Müller, Friedrich Goldmann und zur Gruppe Neue Musik Hanns Eisler knüpfte. Von 1973 bis 1993 war er an den Konservatorien von Pesaro und Mailand als Dozent für Komposition tätig, seither arbeitet er freischaffend. Bestandsnummer des Verkäufers 93207
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8vo. 2 pp. Faltkarte. Dreitaktiges Notenzitat aus Kontrakadenz" Musik für Orchester 1970/71. Das Porträt wurde im Jahr 1997 signiert und datiert. Hübsches Sammlerstück.Anfangs widmete sich Lachenmann dem Studium des Klaviers und der Musiktheorie, bevor er sich der Komposition zuwandte. Er erlernte sein Handwerk bei Johann Nepomuk David in Stuttgart und Luigi Nono in Venedig. Seine Kompositionen sind geprägt von ihrer experimentellen und avantgardistischen Natur, in der er häufig auf unkonventionelle Spieltechniken und Klangnuancen in seinen Werken zurückgreift.Eines seiner berühmtesten Werke ist "Gran Torso" (1972) für Streichquartett. In diesem Stück greifen die Streicher nicht nur auf die Saiten ihrer Instrumente zurück, sondern nutzen auch den Korpus, die Holzwände und andere Teile ihrer Instrumente, um Klänge zu erzeugen. Diese ungewöhnlichen Techniken sind charakteristisch für Lachenmanns Schaffen und haben einen maßgeblichen Einfluss auf die zeitgenössische Musik ausgeübt.Im Laufe seiner Karriere wurde Lachenmann mit zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen geehrt, darunter der angesehene Ernst von Siemens Musikpreis. Darüber hinaus lehrte er an verschiedenen Musikhochschulen und Universitäten, wo er einen bedeutenden Einfluss auf die Ausbildung aufstrebender Komponisten ausübte.Seine Kompositionen, oft als "Musik über Musik" beschrieben, erkunden die Natur des Klangs selbst und stellen die traditionellen Konzepte von Melodie, Harmonie und Rhythmus in Frage. Helmut Lachenmann wird als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Komponisten betrachtet, der die Entwicklung der Musik im 20. und 21. Jahrhundert maßgeblich geprägt hat. Bestandsnummer des Verkäufers 93204
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8vo. 2 pp. Notenbeispiel mit Note-Kreation Continuous Creation" mit eigenh. Widmung und Unterschrift in einer von einem Sammler liebevoll gestalteten Klappkarte.Hamel, ein Komponist, der mit seinen Werken und als Improvisator am Klavier im engen Kontakt mit namhaften Musikern nicht-europäischer Kulturen eigenständige Ansätze zu einer integrativen Musik entwickelt hat.Zwischen 1969 und 1974 arbeitete er vorwiegend mit amerikanischen Komponisten zusammen, etwa mit John Cage, Morton Feldman und Terry Riley, nahm an Seminaren von Karlheinz Stockhausen teil und als Mitarbeiter von Josef Anton Riedl an dessen multimedialen Projekten, improvisierte mit Jazzmusikern, aber auch mit Luc Ferrari oder Carl Orff. Außerdem arbeitete er in der von ihm mitgegründeten Gruppe Between, deren Debütalbum 1971 Einstieg hieß und die 1973 mit Dharana und 1974 mit der Jazz-&-Lyrik-Produktion Hesse Between Music Aufmerksamkeit erregte. Hamel spielte auch zahlreiche Schallplatten unter eigenem Namen ein, meist mit elektronischen Mitteln, aber auch am präparierten Klavier und auf der Orgel (u. a. Organum, Colours of Time, Bardo und Transition). In den Jahren 1973 bis 1978 weilte er insgesamt fünf Mal zum Studium der traditionellen Musik in Indien. Zu seinen Lehrmeistern gehörten Pandit Patekar (Nordindischer Khyal-Gesang), Ustad Imrat Khan (Sitar), Pandit Sankha Chatterjee (Tabla), Pandit Ram Narayan (Sarangi), Srimati Subbhulaksmi (Karnatische Musik) und die "Dagar Brothers" (Nordindischer Dhrupad-Gesang). Außerdem widmete er sich intensiv dem Studium der Musikethnologie und nahm auf zahlreichen Tourneen in aller Welt die musikalischen Eindrücke fremder Kulturen in sich auf. Bestandsnummer des Verkäufers 93178
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8vo. 2 pp. Eigenh. Notenzitat mit Unterschrift in einer hübsch gestalteten Klappkarte aus Büttenpapier, daneben ein Portrait des Komponisten. Der Komponist wählte 2 Notenzeilen aus seinem 2. Violoncello-Konzert". In den 1970er Jahren gelang es ihm, durch eine Synthese von Tradition und Neuzeitlichkeit einen eigenen Stil mit breiter Skala musikalischer Mittel und großer Suggestivität des Ausdrucks zu bilden. Traditionsverbundenheit zeigt sich auch in der Auswahl der Gattungen (Symphonie, Konzert, Streichquartett, Sonate, Messe, und dergleichen). Manche Werke für große Besetzung können demgegenüber als musikalische Kommentare zu politischen Ereignissen oder existenziellen Überlegungen gehört werden (VI. Symphonie Polnische Symphonie", die an die Atmosphäre des Kriegsrechts in Polen anknüpft, VIII. Symphonie zu den anti-antisemitischen Gedichten von Adam Zagajewski, die katastrophische Botschaft des Oratoriums Schöpfung übermittelt der Text, doch die ganze Bedeutung wird erst von der Musik anschaulich gemacht.). Bestandsnummer des Verkäufers 93210
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Quer-8vo. 1 p. Doppelblatt. Notenpapier. 9-zeilig. Hübsches musikalische Albumblatt ist an Fräulein Ilse Rissmann gewidmet und umfasst 4 Takte der Oper Revolutionshochzeit". - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936). Revolutionshochzeit ist eine Oper in drei Akten von Eugen d'Albert. Das Libretto verfasste Ferdinand Lion nach einem Drama von Sophus Michaëlis. Die Uraufführung der Oper fand am 26. Oktober 1919 am Neuen Stadttheater in Leipzig statt. Bestandsnummer des Verkäufers 96149
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8vo. 2 pp. Penderecki wählte mehrere Takte aus dem Streichtrio (1990-91), zweiter Satz Vivace". Das Portrait zeigt den Komponisten im Profil nach rechts. - Penderecki gab an diesem Tag in der Dortmunder Hochschule für Musik ebendieses Streichtrio, Prélude für Klarinette solo, Cadenza per Viola solo, Capriccio per S. Palm für Violoncello solo und Quarett für Karinette und Streichtrio. Programmausschnitt anbei.Penderecki zählte zu den bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.Penderecki begann frühzeitig seine musikalische Ausbildung und studierte Komposition an der Musikakademie Krakau und später in Warschau. Schon in seinen frühen Werken zeigte sich sein avantgardistischer Stil, der ihn zu einem der prominentesten Vertreter der sogenannten "Neuen Musik" machte.Einer seiner bekanntesten und bahnbrechendsten Werke ist die "Threnodie für die Opfer von Hiroshima" aus dem Jahr 1960, in der er erstmals die "Cluster"-Technik einsetzte, bei der verschiedene Instrumente gleichzeitig Dissonanzen erzeugen, um eine beunruhigende Klanglandschaft zu schaffen. Dieses Stück trug maßgeblich dazu bei, Pendereckis internationales Renommee zu etablieren.Im Laufe seiner Karriere schuf Penderecki eine beeindruckende Vielfalt von Kompositionen, darunter sinfonische Werke, Kammermusik, Opern und Chorwerke. Er wurde mit zahlreichen renommierten Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, darunter mehrere Grammy Awards.Penderecki hatte auch eine erfolgreiche Karriere als Dirigent und leitete bedeutende Orchester auf der ganzen Welt. Sein musikalisches Schaffen hinterließ einen nachhaltigen Einfluss auf die zeitgenössische Musikwelt und inspirierte zahlreiche Komponisten und Musiker. Bestandsnummer des Verkäufers 93221
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8vo. 2 pp. Penderecki wählte mehrere Takte aus dem Konzert für Violine und Orchester Nr. 2, bezeichnet mit Mearmorphosen". Er dirigierte an diesem Tag die Duisburger Sinfoniker, aus Anlass der Verleihung des Duisburger Musikpreises. Penderecki zählte zu den bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.Penderecki begann frühzeitig seine musikalische Ausbildung und studierte Komposition an der Musikakademie Krakau und später in Warschau. Schon in seinen frühen Werken zeigte sich sein avantgardistischer Stil, der ihn zu einem der prominentesten Vertreter der sogenannten "Neuen Musik" machte.Einer seiner bekanntesten und bahnbrechendsten Werke ist die "Threnodie für die Opfer von Hiroshima" aus dem Jahr 1960, in der er erstmals die "Cluster"-Technik einsetzte, bei der verschiedene Instrumente gleichzeitig Dissonanzen erzeugen, um eine beunruhigende Klanglandschaft zu schaffen. Dieses Stück trug maßgeblich dazu bei, Pendereckis internationales Renommee zu etablieren.Im Laufe seiner Karriere schuf Penderecki eine beeindruckende Vielfalt von Kompositionen, darunter sinfonische Werke, Kammermusik, Opern und Chorwerke. Er wurde mit zahlreichen renommierten Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, darunter mehrere Grammy Awards.Penderecki hatte auch eine erfolgreiche Karriere als Dirigent und leitete bedeutende Orchester auf der ganzen Welt. Sein musikalisches Schaffen hinterließ einen nachhaltigen Einfluss auf die zeitgenössische Musikwelt und inspirierte zahlreiche Komponisten und Musiker. Bestandsnummer des Verkäufers 93220
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