Handschrift �berlingen 1633, 30-j�hriger Krieg, Kloster Wald l�sst Truhen im Rathaus aufbewahren

Verlag: Überlingen 1633

Manuskript / Papierantiquit�t Zustand: Gut

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Beschreibung

Handschrift �berlingen 1633 --- Sch�ne Urkunde des �berlinger Rentschreibers Konrad Mader, der best�tigt, dass Margarethe von Werdenstein (1557-1638), �btissin des Klosters Wald, mit Einwilligung von B�rgermeister und Rat der Reichsstat �berlingen sieben verschlossene Truhen im Rathaus zur Aufbewahrung abgegeben hat ("Siben Truhen mit Schlosser wohl erwahrt auf da� Rhathaus alhie behaltnu�wei� uberlifert und hinderlegen haben la�en"). Eigenh�ndig signiert von Konrad Mader; mit kleinem Pr�gesiegel der Stadt �berlingen. Darunter Anmerkung eines Samuel Schmidt, dass die sieben Truhen am 20. April 1634 durch das Gotteshaus Wald abgeholt worden sind. --- Hintergrund der Aufbewahrung war sicherlich der 30-j�hrige Krieg, der seit 1632 in Oberschwaben mit Pl�nderungen und Brandschatzungen w�tete, so dass der Konvent einige Male das Kloster verlie�, um woanders Schutz zu suchen. �berlingen 1633 Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 21,5 cm), datiert �berlingen, den 19. September 1633. Mit kleinem Pr�gesiegel der Stadt �berlingen. R�ckseitig Inhaltsangabe: "Schein von der Statt Uberlingen, hinderlegter undt etlicher �nerlifferter Truhen Von dem Gottshaus Waldt." --- Zustand: Dokument gefaltet, Papier fleckig und etwas knittrig. Das Kloster Wald ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei in der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-W�rttemberg. Mittlerweile ist es ein Benediktinerinnenkloster, an das die Heimschule Kloster Wald angeschlossen ist. Bestandsnummer des Verk�ufers 23651

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Bibliografische Details

Titel: Handschrift �berlingen 1633, 30-j�hriger ...

Verlag: �berlingen 1633

Einband: Kein Einband

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