Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift.
Sachs, Nelly
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Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
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Beschreibung
Beschreibung:
Nelly Sachs, geboren am 10. Dezember 1891 in Berlin-Schöneberg; gestoreb am 12. Mai 1970 in Stockholm. Jüdische deutsch-schwedische Schriftstellerin und Lyrikerin. Nobelpreis für Literatur 1966. 22-zeiliger, handgeschriebener und von Nelly Sachs unterschriebener Brief, beidseitig auf Postkarte an den Arzt Dr. Gerhard Bonhoff in Göttingen (der sie förderte und oft beraten hat): "Lieber, verehrter Herr Dr. Bonhoff eine grosse Freude bedeutete für mich Ihr lieber Brief mit der interessanten Beilage [.] Ich arbeite an etwas neuen. Es geht langsam denn ich bin sehr müde nach dem langen dunklen Winter. Schrieb ich wohl das die Glühenden Rätsel von einem jungen Schweizer komponiert wurden und im Herbst von Pierre Boulez in Donaueschingen dirigiert werden [.] Ihre herzlich Nelly Sachs. 1.4.64". Briefumschlag mit handschriftlicher Adresse, Rückseitig ebenfalls handschriftlich Absenderadresse "Nelly Sachs Bergsunisstrand 23 / Stockholm, Sverige". Maße Karte: 9,0 x 13,8 cm. Bei dem Schweizer Komponisten handelt es sich um Heinz Holliger, der 1964 den Zyklus Glühende Rätsel für Mezzosopran und Ensemble komponierte. Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 10885DB
Bibliografische Details
Titel: Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger ...
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Handschriftlicher A-5-Brief mit eigenhändiger Unterschrift vom 30.12.1953
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15 eigenhändige Zeilen des Literaturhistorikers u. Essayisten (1884 - 1966) auf A-5 an Dr. Helmut Presser. Benz dankt für den "bildnerischen und poetischen Weihnachtsgruß" und erwähnt die Gutenberg-Gesellschaft in Mainz. Bestandsnummer des Verkäufers 000011
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Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift vom 31.12.1950
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Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen
23 Zeilen auf A-5 mit privatem Briefkopf des Heidelberger Literaturhistorikers und Essayisten an Dr. Helmut Presser (Mainz): Dankt für "freundliche Weihnachtsgedanken, die Sie in so köstlicher Form, innerlich-äußerlich, wie bildlich-typographisch, zu mir gelangen ließen. Auch mich lassen Sie versichern, daß ich unsere Begegnung zu den schönsten Ereignissen des vergangenen Jahres rechne, (.).". Bestandsnummer des Verkäufers 000009
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Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift vom 5.9.1974
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Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen
10 eigenhändige Zeilen mit Briefkopf an Dr. Helmut Presser (Gutenberg-Museum Mainz), dem er zum 60. Geburtstag gratuliert. "Den Zeitpunkt möchte man zum Spätsommer zählen. Möge der darauffolgende Herbst farbig und fruchtbar sein !" - Georg K. Schauer (1899 - 1984) war Mitbegründer des Börsenvereins des deutschen Buchhandels nach dem Weltkrieg, erster Lizenzträger des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel" (Frankfurter Ausgabe bzw. zunächst Wiesbaden), Mitbegründer der Deutschen Bibliothek in Frankfurt und der Frankfurter Buchmesse. 1945 - 1968 war er Inhaber der Verlagsbuchhandlung Georg Kurt Schauer in Frankfurt/Main, 1965 - 1968 Geschäftsführer der Stiftung Buchkunst und 1967 - 1974 Lehrbeauftragter, seit Honorarprofessor der Geschichte der Buchkunst an der TH Darmstadt. Bestandsnummer des Verkäufers 000057
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Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift vom 5.9.1946
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Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen
20 Zeilen ohne Briefkopf an Dr. Helmut Presser (Gutenberg-Museum Mainz): ". habe sofort an Ruppel einen längeren Brief mit wärmster Empfehlung und einem beigelegten Zeugnis gesandt. (.) Hornstein hat mir einen langen Brief über seine furchtbaren Erlebnisse gesandt (.). Leider ist ja auch Ihr Elternhaus in Mainz zerstört, aber Sie haben doch wenigstens Ihre Bücher retten können. (.)." - Vgl. die 1925 erschienene Publikation des Autors: Aufgaben der Wiegendruck-Forschung. Festvortrag bei der Feier des 25-jährigen Jubiläums des Gutenberg-Museums in Mainz. - Prof. Dr. Erich von Rath war Direktor der Universitätsbibliothek Bonn, Ehrensenator der Universität zu Köln und weltweit anerkannter Inkunabelforscher. Bestandsnummer des Verkäufers 000056
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Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift
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Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland
Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen
22 Zeilen mit Briefkopf vom 5.9.1974 an Dr. Helmut Presser (Mainz): "Sie tun viel für das Buch in seiner wachsenden Bedrängnis. Möge es Ihnen auch mit Ihrem kommenden Vortrag gelingen, Gutes zu wirken. Meine Sache ist es, immer weiter zurückzutreten und in der Stille zu wirken. (.) Sie wissen, daß ich 75 werde. (.)." - Schauer, geboren 1899, war nach Verlagstätigkeiten bei Rütten & Loening (Frankfurt / M.), später bei S. Fischer (Berlin u. Frankfurt a. M.); dann Schriftleiter bei "Philobiblon"; sorgte für den Aufbau der "Stiftung Buchkunst" in der Deutschen Bibliothek und später Honorarprofessor für "Geschichte der Buchgestaltung und Buchkunst" an der Technischen Hochschule in Darmstadt. Bestandsnummer des Verkäufers 000058
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Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift.
Verlag:
München, 16. April, 1908., 1908
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circa 19,2 x 20,6 cm. 1 Blatt oben mit Briefkopf, daneben alter Eingangsstempel einer Vereinigung der Anghörigen eines Regiments Dankbrief im Namen des bayerischen Prinzregenten Luitpold (1821-1912), unterzeichnet von dem General und Vorstand der Geheimkanzlei Peter von Wiedenmann (1847-1917). - Etwas gebräunt und oben leicht angestaubt, geglättete Faltspuren. Bestandsnummer des Verkäufers 65866
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Handschriftlicher Brief an Rolf Sackenheim mit eigenhändiger Unterschrift. [Autograf.]
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(Renate Sieler, Angehörige des verstorbenen Bildhauers und Professors der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf Manfred Sieler, geb. 15.06.1927 in Gelenau, gest. 30.06.1971 in Wuppertal). 16-zeiliger signierter handgeschriebener Brief von Renate Sieler, 2 Wochen nach dem Tod von Manfred Sieler, an den Künstler Rolf Sackenheim als Antwortschreiben auf dessen vorherigen Beileidsbekundungen, datiert "Do. d. 15.7.71", auf Hoesch (H-Arthur)-CONSTANTER Papier mit Wasserzeichen mit Anker und Lorbeerkranz im DIN-A4-Format, mittig zweifach gefaltet, leicht knittrig, wenige kleine Fleckchen. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Guter bis sehr guter Zustand. Sprache: deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 65683CB
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Handschriftlicher Brief an Rolf Sackenheim mit eigenhändiger Unterschrift. [Autograf.]
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14-zeiliger signierter handgeschriebener Brief von Inge Gebhard in blauer Tinte an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert "5.I.72", auf persönlichem Briefpapier im DIN-A4-Format, mittig zweifach gefaltet, leicht knittrig, rückseitig wenige kleine Fleckchen. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Guter bis sehr guter Zustand. Sprache: deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 65689CB
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Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift.
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Martin Kessel, geboren am (Pseudonym Hans Brühl), geboren am 14. April 1901 in Plauen, gestorben am 14. April 1990 in Berlin. Deutscher Schriftsteller, Büchner-Preisträger (1954). 13-zeiliger handgeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift von Martin Kessel, Format DIN A 5, datiert 12.V.63, adressiert an den Autor Freiherr von Buttlar. Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 10931DB
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Handschriftlicher Brief eines Sekretärs mit eigenhändiger Unterschrift von Althoff.
Verlag:
Berlin, , 5. Juni 1896., 1896
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Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
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circa 22,3 x 14,2. 1 Blatt verso weiss "Brief an einen Herrn Doktor (?), der eine Reise nach Hannover plant und von dort eventuell nach Berlin kommen wird. Althoff fügt eine Empfehlung für einen Dr. Bodmann bei, grüsst den Vater des Adressaten etc. - Friedrich Theodor Althoff war Ministerialdirektor im Kultusministerium und galt als ?heimlicher Kultusminister? in Preußen. Seine weitreichenden Reformen waren als "System Althoff" nicht unumstritten. " . Bestandsnummer des Verkäufers 45044
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