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Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
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Ca A5 grosses Farbfoto von Carolin Reiber bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit besten Wünschen! Herzlich" oder "Alles Gute! Herzlich" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal PKis-Box66-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 280144
Titel: Original Autogramm Carolin Reiber /// ...
Einband: Echtfoto
Zustand: Gut
Signiert: Signatur des Verfassers
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carolin Reiber bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 248277
Anzahl: 2 verfügbar
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Blatt. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitte auf Blanko-A4-Bogen aufgezogen von Carolin Reiber bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-42 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 278050
Anzahl: 1 verfügbar
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Blatt. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt auf Blanko-A4-Bogen aufgezogen von Carolin Reiber bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-44 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 278068
Anzahl: 1 verfügbar
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte ca A4 von Carolin Reiber bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sieglinde Hauber mit besten Wünschen Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 297527
Anzahl: 1 verfügbar
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carolin Reiber mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Peter herzlich" oder "Herzlich" oder "Alles gute für Jörg Thun!" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal GAD-0183ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 314156
Anzahl: 3 verfügbar
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carolin Reiber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal GAD-0152 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 309407
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carolin Reiber bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Hartmut mit besten Wünschen, herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal GAD-0123 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 305602
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carolin Reiber bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 248276
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Photopostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carolin Reiber mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "alles Gute für Andrea" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen Jetzt red i", Unser Land" und gemeinsam mit Maxl Graf die Lustigen Musikanten". Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz Der große Preis" im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die Volkstümliche Hitparade" (19902001, 125 Folgen) und später das Wunschkonzert der Volksmusik" (20022004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal GAD-0304 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 331201
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Blatt. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt auf Blanko-A4-Bogen aufgezogen von Carolin Reiber bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Reiber (* 2. November 1940 in München) ist eine deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin. Die Tochter des Szenenbildners Ludwig Reiber spielte 1950 als Zehnjährige eine kleine Nebenrolle in Das doppelte Lottchen. 1956 sah man Carolin Reiber in G. W. Pabsts letztem Film Durch die Wälder, durch die Auen. 1958 trat sie als jüngste Münchener Faschingsprinzessin der Narrhalla öffentlich in Erscheinung. Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin übte sie diesen Beruf bis 1965 aus. Danach wurde Carolin Reiber hauptberuflich Fernsehansagerin beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1970 moderierte sie im Bayerischen Fernsehen die Sendungen ?Jetzt red i?, ?Unser Land? und gemeinsam mit Maxl Graf die ?Lustigen Musikanten? Von 1984 bis 1993 lief im Bayerischen Fernsehen das nach ihr benannte Magazin Carolins Fleckerlteppich, die Nachfolgesendung Bayerntour moderierte Carolin Reiber, bis sie 2016 eingestellt wurde[2]. 1993 übernahm sie für kurze Zeit auch die Moderation für das Quiz ?Der große Preis? im ZDF, allerdings ohne rechten Erfolg, was zur zeitweiligen Einstellung der Sendereihe führte. Sie moderierte lange Jahre fürs ZDF die ?Volkstümliche Hitparade? (1990-2001, 125 Folgen) und später das ?Wunschkonzert der Volksmusik? (2002-2004) und zusammen mit Karl Moik und Sepp Trütsch von 1986 bis 1999 den Grand Prix der Volksmusik. Reiber moderierte auch einige Kochsendungen, die sich auf bayerische Speisen konzentrierten. Bekannt wurde sie nicht zuletzt wegen ihres akzentuierten bairisch rollenden Zungenspitzen-R. Sie war von 1962 bis zu seinem Tod am 26. Januar 2014 mit dem Unternehmensberater Luitpold Maier verheiratet.[3][4] Das Ehepaar hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-37 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 278021
Anzahl: 1 verfügbar