Beschreibung
Albumblatt von Ella Fitzgerald und Count Basie am 13. November 1980 im Continental mit rotem bzw. schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ella Jane Fitzgerald (* 25. April 1917[1][A 1] in Newport News, Virginia; ? 15. Juni 1996 in Beverly Hills, Kalifornien) war eine US-amerikanische Jazz-Sängerin. Ihr Repertoire reichte von Swing über Bebop, Blues, Bossa Nova, Samba, Gospel bis hin zu verjazzten Weihnachtsliedern. Sie wurde als First Lady of Song oder schlicht als Queen of Jazz bezeichnet.[2][3] Ihr Markenzeichen war eine Gesangsart, die sie mitentwickelte und der sie zu Weltruhm verhalf: der Scatgesang. Charakteristisch ist der jugendliche Charme ihrer Stimme und eine Leichtigkeit in ihrer Phrasierung, welche es ihr erlaubte, mit einem beachtlichen Stimmumfang von drei Oktaven wie ein Jazz-Instrumentalist zu improvisieren. /// Count Basie, geboren als William Allen Basie (* 21. August 1904 in Red Bank, New Jersey; ? 26. April 1984 in Hollywood, Florida) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist, Komponist und einer der bedeutendsten Bandleader des Swing. Basie wurde als letzter der großen Pianisten-Bandleader populär. Ihm gelang es trotz instabiler Marktverhältnisse, - mit Ausnahme der Jahre 1950/51 - durchgehend ein großes Orchester zu beschäftigen. Fast 50 Jahre lang leitete er das Count Basie Orchestra, durch das viele Musiker wie die Tenorsaxophonisten Lester Young und Herschel Evans, die Trompeter Buck Clayton und Sweets Edison bekannt wurden und mit Sängern wie Jimmy Rushing, Helen Humes, Joe Williams, Frank Sinatra, Judy Garland, Bing Crosby, Ella Fitzgerald, Tony Bennett und Sammy Davis Jr. auftraten. Er erreichte noch 1980 ein Publikum aus mehreren Generationen. Die Erkennungsmelodien von Basie waren One O?Clock Jump und April in Paris. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-280 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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