Beschreibung
Grossformatiges Farbfoto 21,6 x 28 cm von Margot Robbie bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Elise Robbie (* 2. Juli 1990 in Dalby,[1] Queensland) ist eine australische Schauspielerin und Produzentin. Populär wurde sie in Australien zunächst durch ihre Rolle in der Seifenoper Nachbarn, bevor sie ab dem Jahr 2011 auch in internationalen Fernseh- und Filmproduktionen auftrat. Margot Robbie wuchs in Gold Coast[2] zunächst bei ihrer alleinerziehenden Mutter, der Physiotherapeutin Sarie Kessler, auf.[3] Ihr Vater Doug Robbie ist ein ehemaliger Farmbesitzer und Zuckerrohr-Tycoon, zu dem sie wenig Kontakt hatte.[4] Später verbrachte sie die meiste Zeit mit ihren drei Geschwistern auf dem Anwesen ihrer Großeltern. Im Alter von acht Jahren nahm sie an einer Zirkusschule teil und erhielt ein Zertifikat als Trapezkünstlerin.[5] Nach ihrem Collegeabschluss im Jahr 2007 begann sie ihre Schauspielkarriere in Melbourne. Zwischen 2008 und 2011 spielte Robbie die Rolle der Donna Freedman in der australischen Seifenoper Nachbarn.[2] In dieser Zeit erlangte sie in Australien große Prominenz und war mehrmals für einen Logie Award nominiert. Danach verließ sie Australien, um in den Vereinigten Staaten zu arbeiten.[2] Von 2011 bis 2012 übernahm sie die Hauptrolle der Laura Cameron in der kurzlebigen Fernsehserie Pan Am. Im Anschluss erhielt sie Rollen in Kinofilmen, zunächst 2013 in Alles eine Frage der Zeit. Im selben Jahr erschien The Wolf of Wall Street, in dem sie die Frau des von Leonardo DiCaprio verkörperten Jordan Belfort spielte, was ihren Durchbruch bedeutete. Margot Robbie (2013) 2015 war sie an der Seite von Will Smith in Focus zu sehen, wo sie eine unerfahrene Trickbetrügerin spielt, die von ihm lernt. Für die Rolle war sie bei den BAFTAs für den Preis der besten darstellerischen Nachwuchsleistung nominiert. Außerdem spielte sie in The Big Short sich selbst in mehreren Szenen, in denen sie dem Publikum Aspekte der Finanzkrise ab 2007 erklärt. In der Tarzan-Verfilmung Legend of Tarzan war sie 2016 als Jane Porter zu sehen. 2016 erschien auch die Comicverfilmung Suicide Squad, in der Robbie erstmals die Rolle der Harley Quinn übernahm, die sie danach noch in zwei weiteren Filmen verkörperte (Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (2020) und The Suicide Squad (2021)). 2017 war sie in der Rolle der Eiskunstläuferin Tonya Harding in dem Film I, Tonya zu sehen. Für ihre Darstellung wurde sie unter anderem für einen Oscar und einen Golden Globe Award, jeweils in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin, nominiert. Sie wurde in diesem Jahr in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) aufgenommen, die jährlich die Oscars vergibt.[6] In dem Geschichtsdrama Maria Stuart, Königin von Schottland spielte sie die englische Königin Elizabeth I, während Saoirse Ronan ihre Gegenspielerin Maria Stuart verkörperte. 2019 war sie in Quentin Tarantinos Once Upon a Time in Hollywood in der Rolle der Sharon Tate zu sehen. Ebenfalls 2019 verkörperte sie Kayla Pospisil im Filmdrama Bombshell über einen Skandal um sexuelle Belästigung bei Fox News, wofür sie erneut eine Nominierung für einen Golden Globe Award, diesmal als Beste Nebendarstellerin, erhielt. 2023 war Robbie als Verkörperung der Mattel-Puppe Barbie in dem gleichnamigen Realfilm an der Seite von Ryan Gosling zu sehen.[7] Margot Robbie war auch Produzentin des Films. Der Film wurde der umsatzstärkste Film des Jahres 2023 und Robbie erhielt dadurch rund 50 Millionen US-Dollar, die sich aus Gage und Boni zusammensetzten.[8] Robbie lebte mehrere Jahre in New York City. Im Mai 2014 zog sie mit fünf Freunden nach London in eine Wohngemeinschaft und ging eine Beziehung mit dem britischen Regieassistenten Tom Ackerley ein, den sie beim Dreh von Suite française - Melodie der Liebe kennengelernt hatte.[9][10] Im Dezember 2016 heiratete das Paar.[11] Zusammen mit Ackerley, Josey McNamara und Sophia Kerr gründete Margot Robbie 2014 di. Bestandsnummer des Verkäufers 303878
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