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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Duisburger Verkehrsgesellschaft, Bahnstrecke Duisburg Quakenbrück, Bahnstrecke Osterath Dortmund Süd, Bahnstrecke Köln Duisburg, Stadtbahn Duisburg, Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort Mönchengladbach, Bahnstrecke Duisburg-Wedau Bottrop Süd, Düsseldorf-Duisburger Kleinbahn, Bahnstrecke Duisburg-Meiderich Nord Hohenbudberg, Trajekt Ruhrort Homberg, Bahnstrecke Oberhausen Duisburg-Ruhrort, Trajekt Rheinhausen Hochfeld, Rhein-Niers-Bahn, Kreis Ruhrorter Straßenbahn, Bahnstrecke Oberhausen Wesel, Allgemeine Lokal- und Straßenbahngesellschaft, Städtische Straßenbahnen Hamborn, Duisburger Straßenbahn. Auszug: Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG ist ein Nahverkehrsunternehmen, das fast ausschließlich den Bereich der Stadt Duisburg (ca. 230 Quadratkilometer) versorgt. Sie betreibt insgesamt drei Stadtbahn- und Straßenbahnlinien sowie 31 Omnibuslinien inklusive vier NachtExpress-Linien mit einer Streckenlänge von ca. 424 Kilometern, davon 56,6 Kilometer Straßen- und Stadtbahnstrecken. Sie befördert jährlich etwa rund 60 Millionen Fahrgäste und legt dabei circa 13,2 Millionen Kilometer zurück (Stand: 2007, Sportlinien und nur an Feiertagen verkehrende Linien sind nicht berücksichtigt). Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. In Moers und Dinslaken gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein. (Siehe auch: Stadtbahn Duisburg). Noch heute in Duisburg erhalten: der erste deutsche Gelenktriebwagen von 1926, sogenannter Harkortwagen Am 1. Januar 1940 kam es zur Gründung der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG. In ihr wurden die Duisburger Straßenbahn GmbH, die Kreis Ruhrorter Straßenbahn AG und die Städtische Straßenbahnen Hamborn vereint. Damit waren alle Straßenbahnlinien im Bereich der Stadt Duisburg unter einem Dach vereint. Auch die Anteile der STOAG in Oberhausen wurden im Zuge dieser Neugründung an die Stadt Duisburg verkauft. Insgesamt betrieb das Unternehmen 1942 23 Linien. Infolge des Krieges musste 1945, wie bei vielen anderen Betrieben im Ruhrgebiet, der Betrieb eingestellt werden. Am 2. Mai 1945 nahm als erste nach der Stilllegung die Linie 14 von Dinslaken nach Meiderich den Betrieb wieder auf. Bis zum Jahr 1950 konnte man neun normalspurige Linien und elf meterspurige Linien wieder in Betrieb nehmen. Allerdings fiel schon 1951 und 1952 jeweils eine Linie der Umstellung auf Omnibusverkehr zum Opfer. Auf einer fast 34 km langen Strecke von Ruhrort über Homberg, Moers, Repelen, Kamp-Lintfort und Rheinberg nach Ossenberg verkehrte vom 18. Dezember 1954 bis 28. Mai 1967, zum Teil auf einer früheren Straßenbahntrasse, 24 pp. Deutsch.