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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Halle-Kasseler Eisenbahn, Main-Weser-Bahn, Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, Eisenbahnen in Nordhessen, Hannöversche Südbahn, Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, Bahnstrecke Kassel Waldkappel, Kassel Hauptbahnhof, Lohbergtunnel, Bahnstrecke Kassel Warburg, Bahnstrecke Kassel Naumburg, Friedrich-Wilhelms-Nordbahn-Gesellschaft, Bahnhof Kassel-Niederzwehren, Reichsbahndirektion Kassel. Auszug: Die Halle-Kasseler Eisenbahn ist eine 218 km lange Hauptstrecke der Deutschen Bahn, die Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt mit Kassel in Hessen verbindet. Sie dient überwiegend dem Regional- und dem Ost-West-Güterverkehr. 1990 bis 1994 wurde sie als ein Verkehrsprojekt Deutsche Einheit ausgebaut. Hauptbahnhof Halle; die Züge von und nach Sangerhausen Kassel fahren auf der Westseite (rechts) ab. Kassel Hbf Blick auf den Bahnsteig; die Züge von und nach Eichenberg fahren meist auf der Nordseite (Gleis 7 bis 13) ab.Die Bahnlinie steigt von Halle kommend über Lutherstadt Eisleben in das Mansfelder Land hinauf. Bei Blankenheim liegt der einzige Tunnel der Strecke. Von dort aus senkt sich der Verkehrsweg wieder, bis er bei Sangerhausen die Goldene Aue erreicht, eine Ebene zwischen Harz und Kyffhäuser. An deren Westende erreicht die Bahnstrecke das thüringische Nordhausen. Von hier aus steigt sie wieder an, berührt Bleicherode und durchquert über Leinefelde und Heilbad Heiligenstadt das Eichsfeld. Sie wechselt bei Eichenberg vom Tal der Leine in das der Werra und folgt ihr bis Hann. Münden in Niedersachsen. Ab hier geht es entlang der Fulda nach Kassel. Der dortige Hauptbahnhof ist ein Kopfbahnhof mit Zufahrt von Westen; daher muss die Linie eine Schleife um die nördlichen Stadtteile herum machen. Die Strecke ist kurvenreich. Von Witzenhausen Nord bis zum Kasseler Hauptbahnhof ist die Strecke fast 42 km lang bei 26 km Luftlinie. Bis zur Elektrifizierung wurden Güterzüge auf den Anstiegen auf beiden Seiten des Blankenheimer Tunnels ( Blankenheimer Rampe oder Riestedter Rampe ) nachgeschoben. Dazu waren im Bahnbetriebswerk Röblingen am See 120 Jahre lang Lokomotiven stationiert. Bereits bei der Planung der Thüringer Bahn war 1838 eine Variante über Nordhausen diskutiert worden, die sich nicht gegen die Trasse über Erfurt durchsetzen konnte. Trotz erheblichen Druckes aus der Region wurde erst 1862 ein Vertrag zwischen dem preußischen Staat und der Magdeburg Cöthen Halle Leip 24 pp. Deutsch.