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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Taschenbuch. 567 S.; 3. Auflage, Einband minimal lichtrandig, ansonsten GUTES EXEMPLAR. Size: 18 x 11 Cm. 550 Gr.

  • kart. Zustand: Gut. 3. Auflage. 566 S. Einband und Seiten papier- und lichtbedingt gebräunt, sonst ein gutes Exemplar ohne Anstreichungen. - Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung der Ansichten von der Entstehung der Arten Einleitung 1. KAPITEL. Abänderung im Zustande der Domestikation: Ursachen der Veränderlichkeit Wirkung der Gewohnheit und des Gebrauchs oder Nichtgebrauchs einzelner Teile Korrelative Abänderung Vererbung Merkmale kultivierter Varietäten Schwierigkeit der Unterscheidung von Varietäten und Arten Entstehung kultivierter Varietäten aus einer oder mehreren Arten Haustauben, ihre Unterschiede und ihr Ursprung Grundsätze, die man früher bei der Zuchtwahl befolgte, und ihre Wirkungen Beabsichtigte und unbeabsichtigte Zuchtwahl Unbekannter Ursprung unserer Kulturerzeugnisse Günstige Umstände für den Einfluß des Menschen bei der Zuchtwahl 2. KAPITEL. Abänderung im Naturzustände: Veränderlichkeit Individuelle Unterschiede Zweifelhafte Arten Weitverbreitete und häufige Arten variieren am meisten Arten größerer Gattungen eines Gebietes variieren häufiger als Arten kleinerer Gattungen Manche Arten größerer .Gattungen gleichen den Varietäten, weil sie sehr nahe, aber ungleich verwandt sind und beschränkte Verbreitungsgebiete haben 3. KAPITEL. Der Kampf ums Dasein: Seine Beziehung zur natürlichen Zuchtwahl Das Wort im weiteren Sinne gebraucht Geometrisches Verhältnis der Zunahme Rasche Vermehrung eingebürgerter Tiere und Pflanzen Natur der Hindernisse der Vermehrung Allgemeiner Wettbewerb Wirrungen des Klimas Schutz durch die Zahl der Individuen Verwickelte Beziehungen zwischen allen Tieren und Pflanzen Der Kampf ums Dasein ist am heftigsten zwischen Individuen und Varietäten derselben Art, oft auch zwischen Arten derselben Gattung Die Beziehung von Organismus zu Organismus ist die wichtigste von allen . . . 4. KAPITEL. Natürliche Zuchtwahl oder Überleben des Tüchtigsten: Die natürliche Zuchtwahl verglichen mit der künstlichen Zuchtwahl Ihr Einfluß auf unbedeutende Eigenschaften Ihr Einfluß auf jedes Alter und beide Geschlechter Geschlechtliche Zuchtwahl Von der Allgemeinheit der Kreuzung zwischen Individuen derselben Art Günstige oder ungünstige Umstände für die Ergebnisse der natürlichen Zuchtwahl: Kreuzung, Isolierung, Zahl der Individuen Langsame Wirkung Aussterben infolge natürlicher Zuchtwahl Divergenz der Charaktere in bezug auf die Verschiedenheit der Bewohner eines kleinen Gebietes und auf kömmlinge gemeinsamer Eltern durch Divergenz der Charaktere und Aussterben Erklärung der Gruppierung aller Lebewesen Fortschritt in der Organisation Erhaltung niederer Formen Konvergenz der Charaktere Unbeschränkte Vermehrung der Arten Zusammenfassung 5. KAPITEL. Gesetze der Abänderung: Wirkungen veränderter Lebensbedingungen Gebrauch und Nichtgebrauch der Teile in Verbindung mit natürlicher Zuchtwahl Flug- und Sehwerkzeuge Akklimatisation Korrelative Abänderung Kompensation und Ökonomie des Wachstums Falsche Wechselbeziehungen Vielfache, rudimentäre und niedrig organisierte Bildungen sind veränderlich Teile, die sich ungewöhnlich entwickeln, sind stark abänderungsfähig; die Artenmerkmale sind veränderlicher als die der Gattung; sekundäre Geschlechtsmerkmale sind veränderlich Arten derselben Gattung variieren ähnlich Rückkehr zu längst verlorenen Eigenschaften Zusammenfassung 6. KAPITEL. Schwierigkeiten der Theorie: Schwierigkeiten der Theorie einer Abstammung mit Modifikationen Fehlende oder seltene Übergangsvarietäten Übergänge in den Lebensgewohnheiten Verschiedene Lebensgewohnheiten derselben Art Arten, deren Lebensweise von der ihrer Verwandten abweicht Äußerst vollkommene Organe Übergangsweisen Schwierige Fälle Die Natur macht keine Sprünge Unwichtige Organe Organe sind nicht in allen Fällen vollkommen Das Gesetz von der Einheit der Grundform und von den Existenzbedingungen ist in der Theorie der natürlichen Zuchtwahl enthalten 7. KAPITEL. Einwände gegen die natürliche Zuchtwahl, Langlebigkeit Abänderungen erfolgen nicht notwendig gleichzeitig Abänderungen scheinbar ohne direkten Nutzen. Fortschreitende Entwicklung Merkmale von geringem Wert sind am beständigsten Vermeintliche Unzulänglichkeit der natürlichen Zuchtwahl für die Erklärung der Anfangsstufen nützlicher Einrichtungen Ursachen, die die Erwerbung nützlicher Einrichtungen durch natürliche Zuchtwahl stören Abstufung der Struktur bei veränderten Funktionen Grundverschiedene Organe entwickeln sich bei Mitgliedern derselben Klasse aus derselben Quelle Gründe, die gegen große und plötzliche Abänderungen sprechen 8. KAPITEL. Instinkt: Instinkte und Gewohnheiten sind vergleichbar, aber verschiedenen Ursprungs Abstufungen der Instinkte Blattläuse und Ameisen Instinkte sind veränderlich Instinkte domestizierter Tiere und ihr Ursprung Natürliche Instinkte des Kuckucks, des Molothrus, des Straußes und der parasitären Bienen Ameisen, die Sklaven halten Die Honigbiene und ihr Zellenbauinstinkt Veränderungen von Instinkt und ten einer Theorie der natürlichen Zuchtwahl der Instinkte - Geschlechtslose oder unfruchtbare Insekten Zusammenfassung 9. KAPITEL. Bastardbildung: Der Unterschied zwischen der Unfruchtbarkeit der ersten Kreuzungen und der Bastarde Unfruchtbarkeit variiert dem Grade nach; nicht allgemein; wird durch In- K zücht verstärkt und durch Domestikation vermindert Gesetze, die die Unfruchtbarkeit der Bastarde regeln Unfruchtbarkeit ist keine besondere Eigentümlichkeit, sondern tritt in Begleitung anderer Unterschiede auf und wird nicht durch die natürliche Zuchtwahl angehäuft Gründe der Unfruchtbarkeit der ersten Kreuzungen und der Bastarde Parallelismus zwischen den Wirkungen veränderter Lebensbedingungen und der Kreuzung Dimorphismus und Trimorphismus Fruchtbarkeit der gekreuzten Varietäten und ihrer Blendlinge nicht allgemein Bastarde und Blendlinge unabhängig von ihrer Fruchtbarkeit.

  • kart. Zustand: Gut. 2. Auflage. 566 S. Einband und Seiten papier- und lichtbedingt gebräunt, sonst ein gutes Exemplar ohne Anstreichungen. - Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung der Ansichten von der Entstehung der Arten Einleitung 1. KAPITEL. Abänderung im Zustande der Domestikation: Ursachen der Veränderlichkeit Wirkung der Gewohnheit und des Gebrauchs oder Nichtgebrauchs einzelner Teile Korrelative Abänderung Vererbung Merkmale kultivierter Varietäten Schwierigkeit der Unterscheidung von Varietäten und Arten Entstehung kultivierter Varietäten aus einer oder mehreren Arten Haustauben, ihre Unterschiede und ihr Ursprung Grundsätze, die man früher bei der Zuchtwahl befolgte, und ihre Wirkungen Beabsichtigte und unbeabsichtigte Zuchtwahl Unbekannter Ursprung unserer Kulturerzeugnisse Günstige Umstände für den Einfluß des Menschen bei der Zuchtwahl 2. KAPITEL. Abänderung im Naturzustände: Veränderlichkeit Individuelle Unterschiede Zweifelhafte Arten Weitverbreitete und häufige Arten variieren am meisten Arten größerer Gattungen eines Gebietes variieren häufiger als Arten kleinerer Gattungen Manche Arten größerer .Gattungen gleichen den Varietäten, weil sie sehr nahe, aber ungleich verwandt sind und beschränkte Verbreitungsgebiete haben 3. KAPITEL. Der Kampf ums Dasein: Seine Beziehung zur natürlichen Zuchtwahl Das Wort im weiteren Sinne gebraucht Geometrisches Verhältnis der Zunahme Rasche Vermehrung eingebürgerter Tiere und Pflanzen Natur der Hindernisse der Vermehrung Allgemeiner Wettbewerb Wirrungen des Klimas Schutz durch die Zahl der Individuen Verwickelte Beziehungen zwischen allen Tieren und Pflanzen Der Kampf ums Dasein ist am heftigsten zwischen Individuen und Varietäten derselben Art, oft auch zwischen Arten derselben Gattung Die Beziehung von Organismus zu Organismus ist die wichtigste von allen . . . 4. KAPITEL. Natürliche Zuchtwahl oder Überleben des Tüchtigsten: Die natürliche Zuchtwahl verglichen mit der künstlichen Zuchtwahl Ihr Einfluß auf unbedeutende Eigenschaften Ihr Einfluß auf jedes Alter und beide Geschlechter Geschlechtliche Zuchtwahl Von der Allgemeinheit der Kreuzung zwischen Individuen derselben Art Günstige oder ungünstige Umstände für die Ergebnisse der natürlichen Zuchtwahl: Kreuzung, Isolierung, Zahl der Individuen Langsame Wirkung Aussterben infolge natürlicher Zuchtwahl Divergenz der Charaktere in bezug auf die Verschiedenheit der Bewohner eines kleinen Gebietes und auf kömmlinge gemeinsamer Eltern durch Divergenz der Charaktere und Aussterben Erklärung der Gruppierung aller Lebewesen Fortschritt in der Organisation Erhaltung niederer Formen Konvergenz der Charaktere Unbeschränkte Vermehrung der Arten Zusammenfassung 5. KAPITEL. Gesetze der Abänderung: Wirkungen veränderter Lebensbedingungen Gebrauch und Nichtgebrauch der Teile in Verbindung mit natürlicher Zuchtwahl Flug- und Sehwerkzeuge Akklimatisation Korrelative Abänderung Kompensation und Ökonomie des Wachstums Falsche Wechselbeziehungen Vielfache, rudimentäre und niedrig organisierte Bildungen sind veränderlich Teile, die sich ungewöhnlich entwickeln, sind stark abänderungsfähig; die Artenmerkmale sind veränderlicher als die der Gattung; sekundäre Geschlechtsmerkmale sind veränderlich Arten derselben Gattung variieren ähnlich Rückkehr zu längst verlorenen Eigenschaften Zusammenfassung 6. KAPITEL. Schwierigkeiten der Theorie: Schwierigkeiten der Theorie einer Abstammung mit Modifikationen Fehlende oder seltene Übergangsvarietäten Übergänge in den Lebensgewohnheiten Verschiedene Lebensgewohnheiten derselben Art Arten, deren Lebensweise von der ihrer Verwandten abweicht Äußerst vollkommene Organe Übergangsweisen Schwierige Fälle Die Natur macht keine Sprünge Unwichtige Organe Organe sind nicht in allen Fällen vollkommen Das Gesetz von der Einheit der Grundform und von den Existenzbedingungen ist in der Theorie der natürlichen Zuchtwahl enthalten 7. KAPITEL. Einwände gegen die natürliche Zuchtwahl, Langlebigkeit Abänderungen erfolgen nicht notwendig gleichzeitig Abänderungen scheinbar ohne direkten Nutzen. Fortschreitende Entwicklung Merkmale von geringem Wert sind am beständigsten Vermeintliche Unzulänglichkeit der natürlichen Zuchtwahl für die Erklärung der Anfangsstufen nützlicher Einrichtungen Ursachen, die die Erwerbung nützlicher Einrichtungen durch natürliche Zuchtwahl stören Abstufung der Struktur bei veränderten Funktionen Grundverschiedene Organe entwickeln sich bei Mitgliedern derselben Klasse aus derselben Quelle Gründe, die gegen große und plötzliche Abänderungen sprechen 8. KAPITEL. Instinkt: Instinkte und Gewohnheiten sind vergleichbar, aber verschiedenen Ursprungs Abstufungen der Instinkte Blattläuse und Ameisen Instinkte sind veränderlich Instinkte domestizierter Tiere und ihr Ursprung Natürliche Instinkte des Kuckucks, des Molothrus, des Straußes und der parasitären Bienen Ameisen, die Sklaven halten Die Honigbiene und ihr Zellenbauinstinkt Veränderungen von Instinkt und ten einer Theorie der natürlichen Zuchtwahl der Instinkte - Geschlechtslose oder unfruchtbare Insekten Zusammenfassung 9. KAPITEL. Bastardbildung: Der Unterschied zwischen der Unfruchtbarkeit der ersten Kreuzungen und der Bastarde Unfruchtbarkeit variiert dem Grade nach; nicht allgemein; wird durch In- K zücht verstärkt und durch Domestikation vermindert Gesetze, die die Unfruchtbarkeit der Bastarde regeln Unfruchtbarkeit ist keine besondere Eigentümlichkeit, sondern tritt in Begleitung anderer Unterschiede auf und wird nicht durch die natürliche Zuchtwahl angehäuft Gründe der Unfruchtbarkeit der ersten Kreuzungen und der Bastarde Parallelismus zwischen den Wirkungen veränderter Lebensbedingungen und der Kreuzung Dimorphismus und Trimorphismus Fruchtbarkeit der gekreuzten Varietäten und ihrer Blendlinge nicht allgemein Bastarde und Blendlinge unabhängig von ihrer Fruchtbarkeit.

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    Zustand: Sehr gut - gebraucht. Taschenbuch 566 S. Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag, 3379005347 Zustand: 2, Sehr gut - gebraucht, Taschenbuch Reclam , 1980 566 S. , Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl, Darwin, Charles.

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    17,7 x 10,7 cm, Taschenbuch. Zustand: Gut. 2. Auflage. 566 Seiten Zustand: Einband etwas berieben, Rücken und Papier gebräunt// Übersetzt von Carl W. Neumann aus dem Englischen, Nachwort von Rolf Löther, Reclams Universal-Bibliothek 831 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.