Beschreibung
Audio-CD auf dem Booklet von Manfred Mann mit schwarzem Edding signiert, leichte Gebrauchsspuren /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Mann (* 21. Oktober 1940 in Johannesburg; eigentlich Manfred Sepse Lubowitz) ist ein aus Südafrika stammender Musiker, der mit der 1962 gegründeten Band Manfred Mann bekannt wurde und noch heute mit der 1971 gegründeten Manfred Mann?s Earth Band spielt. Inhaltsverzeichnis 1 Frühe Jahre 2 Die Band Manfred Mann (Chapter I und II) 3 Chapter III 4 Manfred Mann?s Earth Band und andere Projekte 5 Diskografie 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise Frühe Jahre Manfred Mann (1967) Manfred Mann (1976 in Oslo) Manfred Mann ist der Sohn des Druckers David Lubowitz und der Pianistin Alma Cohen, beide Nachfahren jüdischer Immigranten der 1890er Jahre.[1] In seiner Jugend lernte er Klavierspielen, trat als Jazzmusiker in Johannesburger Lokalen auf, nahm gemeinsam mit seinem Schulfreund Harry Miller zwei LPs der ersten südafrikanischen Rock-?n?-Roll-Band The Vikings auf (1959 und 1961), die auch in die Charts gelangten, und studierte klassische Musik an der Witwatersrand-Universität. Im Frühjahr 1961 beschlossen Mann und Miller nach England auszuwandern, da Südafrika Ende Mai 1961 den Commonwealth of Nations verließ und sie ab diesem Zeitpunkt nur noch ein Jahr Übergangszeit hatten, eine Arbeitserlaubnis im Vereinigten Königreich zu erhalten.[2] Ein weiterer Beweggrund war auch seine Ablehnung des Apartheid-Regimes in seiner Heimat. Am 10. Mai 1961 verließ Mann Südafrika.[2] Er betätigte sich in Großbritannien als Jazzpianist und Musiklehrer und schrieb unter dem Pseudonym Manfred Manne Artikel, wobei er den Nachnamen des Schlagzeugers Shelly Manne benutzte. Später ließ er dann das ?e? fallen und benutzte den Namen Manfred Mann für seine Auftritte.[3] Die Band Manfred Mann (Chapter I und II) V. l. n. r.: Tom McGuinness, Dave Berry, Klaus Voormann, Mike Hugg, Manfred Mann, Mike d?Abo (Schiphol, 1967) ? Hauptartikel: Manfred Mann (Band) Mit dem Schlagzeuger Mike Hugg, mit dem er in einer Band zusammenspielte, gründete Manfred Mann 1962 die Mann Hugg Blues Brothers, die in der Londoner Klubszene erfolgreich waren.[4] Anfang 1963 schloss die Band, in der Manfred Mann Keyboard spielte, einen Vertrag mit dem Plattenlabel EMI. Dabei wurde, angeblich gegen den Willen Manfred Manns, der Name der Band in Manfred Mann geändert.[5] 1966 verließ Sänger Paul Jones, dessen Talent an dem Erfolg der Band großen Anteil hatte, die Gruppe, um eine Solokarriere zu starten. Er wurde durch Mike d?Abo ersetzt, der nach Proben gegenüber Rod Stewart bevorzugt wurde. Diese Formation wurde rückblickend Manfred Mann Chapter II bezeichnet, und die Gruppe mit Paul Jones als Chapter I. Weitere Mitglieder waren Tom McGuinness und Klaus Voormann. Die Band löste sich 1969 einvernehmlich auf, insbesondere weil einzelne Mitglieder andere Wege gehen wollten. Teile der alten Band blieben noch für Jahre als The Manfreds zusammen. Stilistisch im Jazz, Soul und Rhythm and Blues angesiedelt, produzierte die Band zahlreiche, vor allem in Großbritannien bekannte Hits wie My Name is Jack, Fox on the Run und Ha! Ha! Said the Clown. Do Wah Diddy Diddy, eine Coverversion der Band The Exciters, wurde 1964 in den USA ein Nr.-1-Hit. Manfred Mann war aber auch bekannt für Coverversionen von Bob-Dylan-Songs, wie If You Got to Go, Go Now, Just Like a Woman und Mighty Quinn. Die Band wurde von Bob Dylan selbst neben den Byrds als beste Interpreten seiner Stücke bezeichnet. Mit Cover-Versionen von drei Bruce-Springsteen-Kompositionen, die 1973 auf dessen Debütalbum erschienen waren, nämlich Spirits in the Night, For You und Blinded by the Light, hatte Mann später mit der Earth Band große Hits. Chapter III Manfred Mann arbeitete mit Mike Hugg noch vor Auflösung der Manfred-Mann-Band an einem neuen Projekt namens Emanon (?no name? rückwärts).[6] Sie produzierten zwei Singles, die nicht unter dem neuen Projektnamen, sondern unter Manfred Mann & M.
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