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Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
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Joseph Husson war Notar in Porrentruy und von 1866 bis 1870 Mitglied des Grossen Rats des Kantons Bern. - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500. Bestandsnummer des Verkäufers 41993
Titel: Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Verlag: Pruntrut (franz. Porrentruy), 19. II. 1862.
Einband: 4 S., 8°.
Signiert: Signatur des Verfassers
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2 S., Qu.-8°. Zustand: 0. An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - Mit gedrucktem Briefkopf Hans Rüdgers, Volkstheater [.]". - Bedankt sich für Ihre lieben Weihnachtsgrüsse". Meine lange Erkrankung ist noch nicht auskuriert. Das neue Jahr findet mich wieder im Spital". - Gefaltet u. kl. Randläsuren. Rechts oben mit eigenh. Datumvermerk Lists. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 52085
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1 S., 4°. Zustand: 0. An den Grazer Pädagogen und Schriftsteller Karl Köchl über dessen Ruhestandsbezüge. - Tobias Udier wurde 1911 als Sohn eines Bergarbeiters im damals noch eigenständigen Donawitz geboren. Er studierte an der Montanistischen Hochschule in Leoben und war bei der Alpine Montangesellschaft in Eisenerz beschäftigt. Am 28. Dezember 1945 wurde er als Vertreter des ÖAAB in die Steiermärkische Landesregierung berufen, der er bis zum 31. Mai 1963 als Landeshauptmann-Stellvertreter angehörte. Udier war langjähriger Kulturreferent der Landesregierung. - Gefaltet u. gelocht. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 37450
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1 S., 4°. Zustand: 0. Herzlichen Dank für Ihre lieben Glückwünsche zur Vollendung meines 70. Lebensjahres [.]". - Mit Briefkopf: Der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft". - [.] Am 23. Januar 1952 wurde Thoma österreichischer Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft [.]. In diesen Jahren des Aufbaus und der Umstrukturierung der österreichischen Landwirtschaft hatte er am größten Modernisierungsschub der Landwirtschaft im 20. Jahrhundert maßgeblich Anteil" (Wikipedia). ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 48314
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2 S., Qu.-8°. Zustand: 0. Auf Briefpapier des Volksbildungsheim[es] St. Martin". - Über die Aufnahme einer Lehrerin. - Emilie Zeidler ist Verfasserin des bis heute in über 30 Auflagen erschienenen St. Martiner Kochbuch[es]". ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 48319
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1 S., 4°. Zustand: 0. An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - Wir erlauben uns, unsere Unterlagen für die Kunstgeschichte ,Kunst und Künstler in der Steiermark' zu senden". - Gefaltet. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 64445
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1 S., Qu.-8°. Zustand: 0. Mit Briefkopf Landesrat Friedrich Pribitzer, Graz, Landhaus". - Mit dem masch. Orig.-Kuvert. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 55968
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1 S., 4°. Zustand: 0. An den Lehrer Josef Wesely, dem der Amtstitel Volksschulhauptlehrer" zugesprochen wird. - Tobias Udier wurde 1911 als Sohn eines Bergarbeiters im damals noch eigenständigen Donawitz geboren. Er studierte an der Montanistischen Hochschule in Leoben und war bei der Alpine Montangesellschaft in Eisenerz beschäftigt. Am 28. Dezember 1945 wurde er als Vertreter des ÖAAB in die Steiermärkische Landesregierung berufen, der er bis zum 31. Mai 1963 als Landeshauptmann-Stellvertreter angehörte. Udier war langjähriger Kulturreferent der Landesregierung. - Gefaltet. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 48320
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1 S., 4°. Zustand: 0. Auf Briefpapier des Grillparzer-Vereines in Wien. - Gefaltet. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 28090
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1 S., 4°. Zustand: 0. Auf Briefpapier des Steirischen Sängerbundes. - Bedankt sich bei Maria Raza für ihre treue Obsorge [.] als Fahnenmutter" des Musik- und Gesangvereines Vorau. - Der Germanist Karl Polheim war Universitätsprofessor an der Karl-Franzens-Universität Graz. Während der NS-Zeit war er Rektor der Universität. Zwischen 1940 und 1945 fungierte Polheim auch als Obmann des Deutschen Sängerbundes. - Gefaltet u. mit leichten Knickspuren. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 48321
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1 S., Qu.-8°. Zustand: 0. An den Volksschuldirektor Josef Wesely, dem die Weitergewährung der Kinderzulage" für seinen Sohn nicht gewährt wird, weil ein Kind während der Ableistung des Präsenzdienstes als versorgt anzusehen ist". - Tobias Udier wurde 1911 als Sohn eines Bergarbeiters im damals noch eigenständigen Donawitz geboren. Er studierte an der Montanistischen Hochschule in Leoben und war bei der Alpine Montangesellschaft in Eisenerz beschäftigt. Am 28. Dezember 1945 wurde er als Vertreter des ÖAAB in die Steiermärkische Landesregierung berufen, der er bis zum 31. Mai 1963 als Landeshauptmann-Stellvertreter angehörte. Udier war langjähriger Kulturreferent der Landesregierung. - Beiliegend ein weiterer kurzer masch. Brief Udiers (Graz, 25. VII. 1968; 1 S., 4°), in dem sich Udier für Geburtstagswünsche bedankt. ge Gewicht in Gramm: 350. Bestandsnummer des Verkäufers 48336
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