St. [Sankt, Heiliger] Fridolin - frühester Apostel Alemanniens.

[Lütolf, Konrad].

Verlag: [Luzern, s.n. 1896]., 1896

Beschreibung

8°. pp. 410-437. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. (O)Rücken-Brosch. (Bugspur einer ursprüngl. horizontalen Faltung, Aussenseiten min. stockfleckig). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Widmung des Autors a. Vorderseite. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar / Widmungsexemplar - - [ev. SD aus: Katholische Schweizer-Blätter (od. Schweizerblätter) 1896]; vgl. ZHB Luzern - Widmung in dezidiert-zügiger Schrift 'Mit freundl. Empfehlung! Vom Verfasser, Kaplan Lütolf, Meierskappel, Luzern' -- "Fridolin gründete das Kloster Säckingen auf der Rheininsel. Dort und im Glarnerland, das dem Kloster Säckingen gehörte, war der Fridolinskult ausgeprägt. [.] Fridolin wird als Heiliger in Pilgertracht dargestellt. Er findet sich auf Siegel, Wappen und auf der Fahne von Glarus. [.] Der Fridolinskult erlebte nach der Schlacht von Näfels (1388), als die Glarner unter dem Fridolinsbanner erfolgreich kämpften, einen Aufschwung. Der Glarner Brauch des Fridlisfeuers wird zu Fridolins Ehren an seinem Festtag (6. März) gepflegt" (aus: HLS) -- Konrad od. Conrad Lütolf (1865-1933), von Luzern, Priester 1890 (Primiz im Luzerner Bruchkloster), Vikar in Schötz (1890-1892), Kaplan in Meierskappel 1892-1914, Chorherr und Stiftsarchivar in Beromünster 1914-1933, "fleißiger Verfasser kirchen- und kulturgeschichtlicher Arbeiten" (Jos. Wallimann-Huber, Bio-Bibliographie des Michelsamtes, 1939, p. 202, mit Bibliographie von 33 Positionen; vgl. auch portraitarchiv.genealogie-zentral ch; nicht in HBLS u. HLS) - Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers H011807

Bibliografische Details

Titel: St. [Sankt, Heiliger] Fridolin - frühester ...

Verlag: [Luzern, s.n. 1896].

Erscheinungsdatum: 1896

Einband: Softcover

Signiert: Signatur des Verfassers