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Verlag: Stift Göttweig, Niederöstereich, 1975
Anbieter: La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung, Bonn, NRW, Deutschland
Erstausgabe
Broschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 238x163mm Erste Auflage, 96 S. Broschiert. Zahlr. s/w Abb. Sehr guter Allgemeinzustand, Kanten leicht bestoßen. Einband berieben. Diskrete Nachdunkelung. Name und Anm. eines Vorbesitzers auf S. 1. Innen tadellos. USADO / GEBRAUCHT / USED. Nach einem einleitenden Text folgt der Artikel "Die Göttweiger Kaiserstiege". Literaturliste. Katalog der Exponate (nicht alle mit Bild) eingeteilt in 73 Themenkomplexe, eingeteilt wiederum in die Rubriken Bücher, Graphik, Handzeichnungen und Medaillen. Die Jahresausstellung 1975 des Graphischen Kabinetts des Stiftes Göttweig zeigt in seiner "Theorie der Architektur"' eine erstmalige Zusammenstellung von architekturtheoretischen Werken aus der eigenen Stiftsbibliothek, Einzelblätter aus der Ornamentstichsammlung des Graphischen Kabinetts, Handzeichnungen und Entwürfe der Plansammlung des Stiftarchivs, sowie Medaillen der Zeit Kaiser Karl VI. und des Stiftneubaues der Barockzeit aus der hiesigen Münz- und Medaillensammlung, letztere zur näheren ikonographischen Bestimmung des Troger Freskos der Apotheose Karl VI. in der Kaiserstiege. Ziel und Aufgabe dieser Ausstellung beruhen darin, Vorlagen und Elementarwerke aufzuzeigen für barocke Architekten, Bildhauer und Maler, deren diese sich bei Ausführung ihrer Aufträge bedienten als Anregung, Vorbild oder Vorlage, teils von ihnen selbst ausgesucht, teils ihnen vom Auftraggeber vorgegeben. Dies soll dem Ausstellungsort entsprechend überwiegend am Beispiel Göttweig und seiner Barockarchitektur aufgezeigt sein. Als Modellfall diene hierzu die Göttweiger Kaiserstiege, auch dafür, daß dieses unser Vorgehen keine "Entmythologisierung" des Künstlers der Barockzeit zur Folge hat. Beiläufige Früchte ergeben sich aus dieser Zusammenschau hauptsächlich für die überragende Bedeutung der Augsburger, Nürnberger und Münchner Verlage mit ihrem Stecherkreis, wie deren Art und Weise der Rezeption französischen und italienischen Geschmacks und deren Meister im 18. Jahrhundert. Beiden Gesichtspunkten ist bisher noch die adäquate Beachtung und Würdigung versagt geblieben, was in der Komplexität eines dergestaltigen Themas begründet liegt. Nach dem Klosterbrand Göttweig unter Abt Gottfried Bessel am 17. Juni 1718 waren ab 1719 nicht unbedeutende Künstler und Architekten am Wiederaufbau des barocken Stiftes tätig. Nachdem Jakob Prandtauers und Balthasar Neumanns Pläne nicht zum Zuge kamen, übernahm ab 4. Mai 1719 der kaiserliche Hofarchitekt Johann Lucas von Hildebrandt bis 1725 nach Abschluß der Bauarbeiten. am Osttrakt die Bauführung. Hildebrandts Nachfolger ist sein Bauführer Franz Jänggl aus Wien bis 1732 gest. 1734), dem wiederum ab 1726/34 bis 1746 Franz Anton Pilgram (1699 - 1761) aus Wien nachfolgte. Pilgram hatte sich besonders seit 1736/38 mit dem Fragenkomplex des äußersten westlichen Vorbaues einschließlich der Befestigungsmauern, mit der Wasserzuleitung, der Kaiserstiege, den Fürstenzimmern und der Dienertreppe zu beschäftigen (vgl. Plansamm-lung Nr. 13 - 19). Seine Pläne weichen nun von denen Hildebrandts schon wesentlich ab. (Auszug Inhalt) [Architektur+Österreich+Ausstellungskatalog+1975+Stift Göttweig+Vitruv+Palladio+Niederösterreich]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 13,50 (reduced from 15,00 ) **.
Verlag: Stift Göttweig [1999], Steinaweg [Austria], 1999
Anbieter: Expatriate Bookshop of Denmark, Svendborg, Dänemark
orig. wrappers. Zustand: Minor wear. VG. 24x16cm, 176 pp. Full title reads: "Gottfried Bessel (1672-1749) und das barocke Göttweig : zum 250. Todesjahr des Abtes : Ausstellung des Archivs und der Sammlungen des Stiftes Göttwieg/Niederösterreich, 24. April bis 15. November 1999 / Text und Gestaltung, Gregor M. Lechner und Michael Grünwald".
Verlag: Furth NÖ Graphisches Kabinett Stift Göttweig 1 Auflage dieser Ausgabe 108 Seiten 23 cm kartoniert, 1989
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
sehr gut erhalten mit geringen Gebrauchsspuren, der Einband weist geringen Abrieb auf, ist aber insgesamt auch noch sehr gut und nirgends schadhaft, der Buchblock ist ganz einwandfrei erhalten, mit zahlreichen Abbildungen; erschienen zur Ausstellung des Graphischen Kabinetts des Stiftes Göttweig/Niederösterreich, 4. Juni bis 29. Oktober 1989 Sprache: Deutsch 400 gr. 400.