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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Die Macht der SpracheDer Rahmen dieser Auseinandersetzung mit dem Titel 'Interkulturelle Gespräche aus linguistischer und kultureller Perspektive' ergibt sich in Berufung auf ein primäres Gedankengebäude, womit im wesentlichen die Annahme über die Wechselwirkung von Kultur und Kommunikation gemeint ist. Derartige Überlegungen reichen weit zurück, sodass sich sogar einst ein großer Denker wie Johann Gottfried von Herder damit beschäftigt hat. Schließlich ist die Frage, inwiefern jede Sprache eine eigene Art hat die Welt wahrzunehmen, für einen so bedeutenden Kulturphilosoph und Schriftsteller der Weimarer Klassik unumgänglich. Noch heutzutage lässt sich beobachten, dass die Sprache ein Produkt des kulturellen Verhaltens ist und dieses wiederum durch kommunikativ vermittelte Inhalte determiniert wird.1 Diese Schlussfolgerung impliziert die Relevanz einer detaillierten Untersuchung von Variationen im Diskurs, wobei hierfür eine Schwerpunktsetzung auf die verbale Kommunikation zwischen Gesprächspartnern aus unterschiedliche Kulturen erfolgt ist. Dafür wurde nach Klärung der kulturell-kommunikativen Interdependenz im ersten Abschnitt zunächst gezeigt, inwiefern linguistische Elemente bewusst oder unbewusst dazu benutzt werden, um den Kommunikationspartner zu einem bestimmten Verhalten zu verleiten. Eine Erörterung damit einhergehender Störungen des Gesprächsklimas wurde anhand des Vergleichs von alljenen Zeitungsartikeln vorgenommen, die die chinesische Menschenrechtsproblematik zum Gegenstand hatten. Aufgrund der Tatsache, dass zurzeit die Olympischen Spiele in Peking stattfinden, ist dieses Thema besonders hinsichtlich der freien Berichterstattung und dem Zugang zu bestimmten Recherchequellen an Aktualität kaum zu übertreffen. Eine Diskussion der Menschenrechtsproblematik in China fand auch im Vorfeld und nicht nur im Zusammenhang mit Olympia in der westlichen Öffentlichkeit statt. Schließlich sprach sogar die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel von unveräußerlichen Werten zur freien Entfaltung des Charakters. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ausruf, 'Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren' 1, mit dem sich 1967 Studenten gegen den Geist der deutschen nationalsozialistischen Vergangenheit und gegen konservative Ansichten in Deutschland gerichtet haben, existieren bis heute divergierende Ansichten über die Wirkung der Studentenbewegung auf die damalige und heutige Gesellschaft. Ähnlich diffus stellt sich die dieser Ausarbeitung zugrunde liegende Literaturbasis und der aktuelle Forschungsstand dar, da beispielsweise staatliche Dokumente vor allem zur Roten Armee Fraktion aus verschiedenen Gründen selten für die Nachforschung freigegeben werden. Dies wurde in der Schwerpunktsetzung berücksichtigt, obwohl auf Details zur RAF auch wegen der Komplexität verzichtet worden ist. Des weiteren wurde die Arbeit mithilfe folgender Fragestellung eingegrenzt: Hat die gesellschaftliche Situation Deutschlands in den 60er und 70er Jahren die Entstehung einer Protestbewegung begünstigt 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bewahrt die Hoffnung auf ewigen Frieden Gleichwohl die Welt so facettenreich ist, wie es eine Vielzahl von Meinungen,Geschmäckern und Vorurteilen gibt, existiert ein 'trauriger' Konsens weltweit und unabhängig von den Kulturen darüber, wie utopisch die Forderung nach ewigen Frieden ist. Womöglich verbirgt sich der Grund dafür darin, dass der Friede ein Unterfangen ist. Er muss wachsen und gepflegt werden. Falls dies nicht geschieht,dann ist er allzu schnell endlich. Schließlich ist der Friedenszustand unter Menschen, um mit Immanuel Kants Worten zu sprechen, 'kein Naturstand (status naturalis), der vielmehr ein Zustand des Krieges ist, d. i. wenngleich nicht immer ein Ausbruch der Feindseligkeiten, doch immerwährende Bedrohung mit denselben'.1 Ergo muss der Friede erst gestiftet und dann jedes Mal für sich und für andere ausgehandelt werden. Die normative Verfärbung, die hinter der Idee des ewigen Friedens steckt, und die Probleme, die das Erreichen dieses Ziels mit sich bringen, befreien aber weder vomVersuch diesen Frieden trotzdem anzustreben, noch erlaubt dies eine Entschuldigung für neue Rivalitäten und Konflikte, die rasant im Krieg kumulieren. Wie konnte es erst soweit kommen, dass der dauerhafte und weltweite Frieden zur Utopie wurde Beschäftigt sich die Menschheit auch im 21. Jahrhundert gerade deswegen mit der Idee des Friedens, weil es diesen in so vielen Regionen der Welt nicht gibt und dieser dort sogar täglich in weitere Ferne rückt Diese Überlegungen mit durchaus philosophischer Note verweisen auf die besondere Leistung, die Friedensstifter in Westeuropa nach zwei verheerenden Weltkriegen vollbrachten. Das Projekt Europa nimmt dabei eine Vorbildfunktion ein. Wenngleich dies nicht automatisch in andere Gebiete der Welt übertragbar ist, sollte doch geklärt werden, wie der Weg zum Frieden aussah und auf welchem theoretischen und wertorientierten Erklärungsmuster die Gemeinschaft der westeuropäischen Länder, insbesondere in den ersten zwei Nachkriegsdekaden, basiert hat. Dafür werden im ersten Teil der Bearbeitung zwei Theorien der Europäischen Integration, also der Neofunktionalismus und der Intergouvernementalismus erläutert, die zumindest anfänglich das Monopol für die Erklärung der Integrationsentwicklung für sich beanstandet haben. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang des Jahres 2008 besteht mit dem Verzicht auf Grenzkontrollen in Ländern wie Ungarn und Polen, die seit 2004 zur Europäischen Union (EU) gehören, in weiten Teilen des europäischen Festlands Reisefreiheit. Dieses Ereignis wurde vom deutschen Bundesinnenminister Schäuble im Dezember 2007 mit folgenden Worten gewürdigt: 'Es wird mehr Freiheit geben und nicht weniger Sicherheit. Deshalb können wir uns auf die Schengen-Erweiterung und ein weiter zusammenwachsendes Europa freuen.'1 Mit Abstand zu dieser anfänglicher Euphorie konzentriert sich die Schwerpunktsetzung in dieser Ausarbeitung auf sicherheitspolitische Aspekte des nationalen Souveränitäts-transfers. Wesentlich verkürzt werden demnach Überlegungen zu historischen Details des Schengenabkommens sowie zu einzelnen Durchführungsbestimmungen und zu landesspezifischen Vor- und Nachteilen des Schengen-Raums erörtert. Diese Eingrenzung auf das Sicherheitsthema ist relevant in Zeiten der organisierten Kriminalität, der illegalen Migration, des Menschenhandels und besonders durch die Herausforderung des internationalen Terrorismus weder von Nationalstaaten noch von supranationalen Organisationen wie die EU unter-schätzt werden darf. Bleibt die Frage, wie es sich aus theoretischer Perspektive erklären lässt, warum eine Einigung auf diesem Gebiet nicht über den Europäischen Rat erfolgt ist und erst mit dem Schengenabkommen Blockaden von bestimmten EU-Mitgliedern überwunden wurde. Diese Vorüberlegungen bilden die Basis für die Konzeptualisierung der folgenden Fragestellung: Warum ist eine Integration in bestimmten Politikfeldern, die sich z. B. auf staatliche Aussengrenzen auswirkt, schwieriger als eine Vergemeinschaftung von wirtschaftlichen Bereichen 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Niederschrift wird eine ausführliche thematische Auseinandersetzung des Referats mit dem Titel 'Denk- und Problemlösestile' im Rahmen des Seminars 'Kulturanthropologie' vorgenommen. Einleitend ist erwähnenswert, dass Denken und Problemlösen als Fähigkeiten des Individuums nach Dörner 'Werkzeuge des psychischen Apparates zur Reduktion von Unbestimmtheit (.)' sind. Was aber zeichnet Unbestimmtheit aus Dieser Zustand von Unsicherheit tritt mehrmals täglich, oft unbewusst und in unterschiedlicher Intensität auf, weil darunter ebenso außerplanmäßige Verkehrsausfälle wie komplexe Fragen der Zukunfts- und Berufsplanung fallen. Letztlich ist die im Zitat aufgeworfene Reduktion von Unbestimmtheit nicht denkbar ohne die Kultur selbst, weil diese für eine gewisse Routine im Sinne eines 'Automatismus' beiträgt. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Christen in ChinaMit dieser Arbeit soll ein genauerer Blick in die ostasiatische Kultur, besonders in die Religion gewagt werden. Der Analyserahmen beschränkt sich einerseits auf die Anfänge des Christentums und auf die Situation der Katholiken und Protestanten seit der Kulturrevolution, weil erst nachdiesen Jahren, also von 1966 bis 1976, die Religionsausübung wieder erlaubt wurde. Andererseits soll Bezug genommen werden auf die Interaktion zwischen Staatspartei mit den gegründeten patriotischen Kirchenvereinigungen im Rahmen der aktuellen Religionspolitik Chinas, wobei diese Politik hinsichtlich der Religionsfreiheit im letzten Abschnitt detaillierter thematisiert wird.Nicht ganz zufällig handelt es sich, um ein brisantes und an Aktualität kaum zu übertreffendes Thema. Schließlich sprach unlängst sogar die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in China von unveräußerlichen Werten, die der freien Entfaltung des eigenen Charakters nützen - den Menschenrechten - worunter das Recht auf Meinungsäußerung ebenso wie die Religionsfreiheitfallen.1 Außerdem sollte die minimale Anzahl der Christen an der dortigen Gesamtbevölkerung nicht über deren potentielle Macht hinwegtäuschen. Das Christentum ist immerhin die größte Religion der Welt. Aus diesem Grund ist die Kenntnis chinesisch-politischer Handlungsmuster hilfreich, um die Hintergründe christlichen Lebens zu verstehen, wodurch sich Wege ebnen, diekulturell bedingte Konflikte durch gegenseitiges respektvolles Handeln entspannen könnten. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick auf das System selbst mit den vorgegebenen Rahmenbedingungen, die das politische Handeln bestimmen, gehört seit langem zu den traditionellen Untersuchungsebenen der Vergleichenden Politikwissenschaft. Diese Thematik soll auch in dieser Ausarbeitung in Form einer konkreten Fragestellung mit der dazugehörigen Hypothese aufgegriffen werden. Dabei kann als Ausgangsfrage formuliert werden: Welche Wirkung hat die Systemstruktur auf die Lobbystruktur und welche Adressaten werden von Interessengruppen im parlamentarischen und im präsidentiellen Regierungssystem präferiert Des Weiteren wird eine kritische Überprüfung des hypothetisch unterstellten Zusammenhangs zwischen beiden Variablen - genauer gesagt zwischen Gewaltenverschränkung und Adressierung von Verbänden - vorgenommen und es wird eine Alternativhypothese über Adressaten von Lobbyisten im Präsidentialismus aufgestellt. Dieser Kontext soll am Politikfeld der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik verdeutlicht werden, wobei dabei vergleichend auf Großbritannien (GB) und auf die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) abgehoben wird. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft hat sich gewandelt - EinsichtenAusgelöst wurde meine Beschäftigung mit der Rolle der Türken in der Bundesrepublik Deutschland nicht gerade deswegen, weil ich als Ostdeutsche so viel über ihre Lebensumstände weiß. Im Gegensatz zu den alten Bundesländern sind unsere Städte nicht annähernd so bunt und kulturell vielfältig. Ferner empfindet vielleicht nicht nur der ein oder andere Deutsche, sondern auch so mancher Türke diese Diskussion für überflüssig, da sie sich bereits vollständig integriert fühlen. Von daher ist diese Arbeit alles andere als ein Erfahrungsbericht und eher das Werk reproduzierten Wissens. Beim Lesen der nachstehenden Ausarbeitung sollte die Frage aufkommen, ob in unsererschnelllebigen Zeit überhaupt noch Raum für ein ausführliches und respektvolles Gespräch mit Andersdenkenden und oft auch handelnden Menschen existiert, geschweige denn gewollt ist. Schließlich ist der Dialog zwischen zwei Menschen weder selbstverständlich noch immer als dieser überhaupt zu bezeichnen, weil er Missverständnisse birgt und somit auch nicht immer reibungslos abläuft. Stellt sich also unweigerlich die Frage: Was ist überhaupt ein Dialog, wo fängt er an und wo endet er Dabei kann man sicherlich noch recht schlüssig beantworten, dass der Dialog vom griechischen Wort 'dialégomai' stammt und somit bedeutet, dass sich mindestens zwei Personen unterhalten. Die andere Sinngebung desselben Wortes kann sogar das Fließen von Sinn meinen und ist meiner Ansicht nach gehaltvoller, da hier das Verstanden werden aufgegriffen wird.1 Oder wie soll der Sinn fließen, wenn ich ihn nicht verstehe Allerdings sagt die Wahl meines Untertitels nichts darüber aus, ob die intrakulturelle Kommunikation, die binnen einer Lebenswelt abläuft, für den Einzelnen unkomplizierter ist als die interkulturelle Verständigung. Meine Intention war hierbei eher die Anforderungen und Aufgaben anzuführen, die im Zeitalter der Globalisierung - der kulturellen Vernetzung - für das lokale Handeln immer wichtiger werden.Für Deutschland bedeutet das: In den letzten vier Jahrzehnten kamen Einwanderer aus allen Himmelsrichtungen und in Mehrzahl türkischer Herkunft2, die unterschiedliche Integrationserfolge nachweisen können. Daher wird dieses Thema auf das türkische Leben in der Bundesrepublik Deutschland reduziert und eine Antwort auf die folgende Frage gesucht: Ist der Dialog mit der in Deutschland lebenden türkischen Minderheit unter anderen Gesichtspunkten zu führen 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat die Kultur einen Effekt auf Arbeitsbeziehungen Gemeinsam ist vielen Kulturen der Drang nach Ertüchtigung und die Formung der Persönlichkeit durch das Nachgehen einer Arbeit. Gezwungener Maßen hat die Arbeitsleistung mal mehr und mal weniger substanziellen Wert, um sich das eigene Leben gewissermaßen finanzierbar zu machen. Getrennt werden viele Kulturen hingegen von der Auffassung, wie ein Arbeitsplatz hinsichtlich berufsspezifischer Verhaltensweisen zu gestalten ist. Während in rein wirtschafts- bzw. finanztheoretischen Bereichen wie das Controlling kaum signifikante - zumindest nicht kulturell bedingte - Unterschiede feststellbar sind, verhält sich dies in stärker interpersonalen Bereichen wie das Personalmanagement gegenläufig. Schließlich ist der existenziell wichtige Bereich der Unternehmensführung nicht nur individuell, sondern auch kulturell von enormen Einflüssen betroffen. Aus diesem Grund basiert die Arbeit 'Führungserwartungen am Arbeitsplatz' auf der Lesart, wonach Menschen innerhalb einer sozialen Gruppe gemeinsam geteilte Vorstellungen über ein angemessenes Führungsverhalten haben.Die Möglichkeit dies anhand eines deutsch-chinesischen Vergleichs über führungs- und motivationstheoretische Ansätze zu illustrieren, wäre ohne die Annahme der Kulturgebundenheit des Individuums nicht denkbar und so steht die gesamte Ausarbeitung in Tradition des folgenden Zitats: 'Culture is to society what memory is to individuals. It is the depository of whathas worked and not worked in the past.'1 Aufgrund der Tatsache, dass China als der wichtigste Wachstumsmarkt der Zukunft gesehen wird, erklärt sich die Relevanz einer Analyse des 'richtigen Führens' von chinesischen Mitarbeitern. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Es liegt in der Natur der Sache, dass Gemeinsamkeiten und Unterschiede oft latent und aufgrund höherer Subjektivität in der Wahrnehmung schwer zu konkretisieren sind. Trotzdem unternimmt die folgende Zusammenfassung wichtiger Merkmale der Wertestrukturen und des Wertewandels im vereinten Deutschland den Versuch der genaueren Beschreibung. Zuerst stellt der Autor die Grundannahme vor, auf der alle weiteren Überlegungen aufbauen: Nämlich das die Bürger, der sich auflösenden Deutschen Demokratischen Republik, den Wiedervereinigungsprozess mit der alten Bundesrepublik und den folgenden Wandel im Jahr 1989 basierend auf ihrer Sozialisation vollziehen. Es kommt nicht zwangsläufig zur wertorientierten Ost-West Anpassung. Schließlich unterstellt das weitere Argumentationsmuster ein 'Zusammenwirken' und eben keine Unabhängigkeit der Sozialisation von der Situation, da Werte auch z. B. durch höhere Arbeitslosigkeit auf den 'Prüfstand' geraten. Allgemein assoziiert der Autor im normativen Sinn mit dem Wertbegriff 'Vorstellungen des Wünschbaren', da dieser dem Menschen gesellschaftliche Orientierung bieten soll. 8 pp. Deutsch.