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  • Books LLC

    Verlag: Reference Series Books LLC Okt 2014, 2014

    ISBN 10: 1158796692ISBN 13: 9781158796694

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Fernschreiber, Nadeldrucker, Fotodrucker, Matrixdrucker, Drucken im Netzwerk, Ludwig Hemmer, Kartendrucker, Kontoauszugsdrucker, Hellschreiber, Sebastian Gryphius, Johann Gymnich I., HP Indigo, André Le Breton, MPS 801, Zeilendrucker, Siemens PT80i, MPS-Serie, Brailledrucker, Dr.-Grauert-Brief, Georg Stuchs, Unihammer, Sharp CE-126P, Game Boy Printer, Zink-Drucktechnologie, Trommeldrucker, Johann Georg Schwab, Kettendrucker, PoGo, LED-Drucker, Siemens PT88, StyleWriter, Fixiereinheit, Entwicklereinheit, Impact-Drucker, MPS 1270, CBM 4022, Chronoprinter, Netzwerkdrucker, ASR-33, MPS 1000, MPS 1500C, Seitendrucker, Zeichendrucker. Auszug: Tintenstrahldrucker sind Matrixdrucker, bei denen durch den gezielten Abschuss oder das Ablenken kleiner Tintentröpfchen ein Druckbild erzeugt wird. Sie gehören zur Gruppe der Non-Impact-Drucker. Man unterscheidet zwei Geräteklassen: Die Geschichte des Tintenstrahldruckers begann in den 60er Jahren. Der Teletype Inktronic wurde zwischen 1963 und 1970 vom US-amerikanischen Unternehmen The Teletype Corp Inktronic entwickelt. Er gilt als erster Tintenstrahldrucker der Welt. Der Teletype Inktronic war jedoch kein Drucker im klassischen Sinn, sondern ein Ausgabegerät, das in Verbindung mit einem Monitor funktionierte. Die Druckleistung ließ sehr zu wünschen übrig. Es gelang den Entwicklern nicht, die Tinte präzise auf das Papier zu befördern. Diese Tatsache führte zu verschiedenen Problemen, unter anderem verschmutzte der Drucker viel zu schnell. Das führte zu einer mangelhaften Druckqualität. Weiters war das Gerät so groß, dass eine private Nutzung von vornherein ausgeschlossen werden konnte. Die ersten funktionsfähigen Tintenstrahl-Druckgeräte wurden Anfang der 70er von IBM auf den Markt gebracht. Sie druckten im Permanentbetrieb (Continuous drop) und waren deshalb nur für den Einsatz in der Industrie zu gebrauchen. Das Verfahren des kontinuierlichen Tintenstrahls wird in verbesserter Form jedoch bis heute bei einigen Tintenstrahldruckern angewandt. Letztendlich waren es die heute weltbekannten Konzerne HP und Canon, denen die technische Umsetzung gelang. Im Jahre 1979 reichten beide beinahe zeitgleich das Patent ein. Einer der ersten Tintenstrahldrucker für den End-Kundenmarkt war der HP ThinkJet aus dem Jahre 1984. Im selben Jahr kam das erste Serien-Modell der Piezo-Drucker auf den Markt: der Epson SQ 2000. 1987 brachte der HP PaintJet endlich Farbe ins Büro. Im Jahre 1990 erschien schließlich der erste Tintenstrahldrucker für den Massenmarkt, der HP Deskjet 500. Nachdem zum Jahrtausendwechsel die ersten Drucker erschienen, die mit Zusatzfarben wie Rot, Blau, Grün u 42 pp. Deutsch.

  • Books LLC

    Verlag: Reference Series Books LLC Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 1159041725ISBN 13: 9781159041724

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Stammliste von Liechtenstein, Hans-Adam II., Johann I. Josef, Franz Josef II., Gundaker von Liechtenstein, Johann II., Alois II., Vranov u Brna, Maximilian von Liechtenstein, Alois von Liechtenstein, Karl I., Josef Wenzel I., Anton Florian, Franz I., Karl Johann Anton von Liechtenstein, Alois von und zu Liechtenstein, Josefa zu Fürstenberg-Weitra, Moritz von Liechtenstein, Josef Johann Adam, Eleonore von Liechtenstein, Georgina von Wilczek, Wilhelm von und zu Liechtenstein, Heinrich I. von Liechtenstein, Maximilian von und zu Liechtenstein, Franz Josef I., Karl Eusebius, Johann Adam I. Andreas, Marie Kinsky von Wchinitz und Tettau, Nora von Liechtenstein, Johann Nepomuk Karl, Eleonore Barbara von Thun-Hohenstein, Leopoldine von Sternberg, Nikolaus von Liechtenstein, Elsa von Gutmann, Franziska Kinsky von Wchinitz und Tettau, Constantin von Liechtenstein, Karoline von Manderscheid-Blankenheim, Edmunda Maria Theresia von Dietrichstein-Nikolsburg, Johanna Beatrix von Dietrichstein-Nikolsburg, Rudolf von Liechtenstein, Maria Anna von Oettingen-Spielberg, Anna Maria von Liechtenstein, Alois I., Stefan von und zu Liechtenstein, Maria Josefa von Harrach, Maria Anna von Kottulinsky, Anna Maria Schembera von Czernahor von Boskowitz, Therese von Liechtenstein, Henriette von Liechtenstein, Gabriele von Liechtenstein, Aloysia von Liechtenstein. Auszug: Stammliste des Hauses Liechtenstein mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern. Heinrich I. von Liechtenstein ( 1265/6), Herr zu Nikolsburg, Liechtenstein und Petronell, 1260 Landeshauptmann von Steiermark, 8 Diemud N. 8 Mechthild N. ( nach 1265) Agnes ( um 1318) 8 N. von Plankenstein Hartneid ( 1277) Heinrich II., Herr zu Liechtenstein und Nikolsburg ( 13. April 1314) 8 Petrissa von Zelking ( 1318) GeorgBartholomäus ( nach 1386)Johann I., Herr zu Nikolsburg und Feldsberg ( 1397) 8 Agnes von Klingenberg ( vor 1387) 8 Katharina von Pottendorf 8 Elisabeth von Puechheim ( 1408) Hartneid III., 'der Ältere', ( 1376/7) 8 Anna von SternbergGeorg ( 1398) 8 Dorothea von Puchheim ( nach 1387)Hartneid IV., 'der Jüngere', Herr zu Rosenperg ( um 1395) 8 Afra von Walsee ( 1430), Tochter von Friedrich von Walsee Katharina 8 Ludwig von EckartsauHeinrich IV., der Jüngere ( 1383)Anna ( 13. Februar 1357) 8 Seyfried von Kranichsberg, Herr zu Steyregg ( 1342)Elisabeth 8 Dietmar von Losenstein ( 1358) 8 Gotthard von Neitperg 8 Weikard von WinkelKunigunde ( 1391/6) 8 Heinrich von Hackenberg ( um 1383) 8 Albert Stuchs von Trautmannsdorf ( 1403/4) Petrissa, Nonne Andrea/AndreasElisabeth ( nach 1314)Margaretha ( nach 1265) 8 Seifried Bais zu Baissenstein und ClemnitzDiemud ( nach 1265) 8 Otto III. von Liechtenstein-Murau ( 1311)Kunigunde ( um 1295) 8 Otto von GutradAlbert von Liechtenstein, Herr zu Petronell ( nach 1285) Albert, Herr zu Petronell ( vor 1291) 8 N. von Wildungsmauer ( nach 1295)Peter, Herr zu Petronell ( vor 1290)Albert ( 11. Juli 1190) 8 Kunigunde N. Luitgard von Matzen ( vor 1195) 8 Waldmann von Holnstein-PastbergRapoto ( nach 1196)Wirat, Nonne ( nach 1192)Tochter, Nonne in Klosterneuburg Ulrich ( um 1427) 8 Ursula von Stubenberg ( nach 1446) Margaretha 8 Albrecht von NeitpergHeinrich V. ( um 1418) 8 Dorothea von Eckartsau 8 Anna von Zelking ( 1441/8) Georg III., Herr zu Liechtenstein ( 1 69 pp. Deutsch.


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  • Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- einrich von Hagenberg ist 1224-1264 urkundlich nachweisbar. Nach dem Tod des letzten Hagenbergers 1382 erbt Alber Stuchs von Trautmannsdorf den Besitz. 1403/14 gelangt die halbe Burg an die Liechtenstein. Ende des 17. Jahrhunderts erfolgen Wiederherstellungsarbeiten durch die Sinzendorf, da der Bau jedoch seiner Funktion verlustig geht, verwahrlost er zusehends. Graphik - Vischer-Kupferstiche Niederösterreich, Ausgabe 1920.

  • Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- Die Burg Stixenstein ist eine mittelalterliche Höhenburganlage in Stixenstein, einer Rotte der Stadtgemeinde Ternitz, in Niederösterreich. Die Burg wurde wahrscheinlich im 12.Jahrhundert errichtet. Von hier stammten wohl die Stuchse (Stüchse, der alte Name ist Stuchsenstein), die ab dem späteren 12.Jahrhunderts Stuchs von Trautmannsdorf genannt wurden, da sie als Ministerialen der steirischen Markgrafen die Burg Trautmannsdorf besaßen. Am 28. November 1520 wurde die Burg von Kaiser Maximilian I. an Marx Treitzsaurwein übergeben. 1547 ging der Besitz auf die Hoyos über. Seit 1937 befindet sich die Burg im Eigentum der Gemeinde Wien. Sie wird heute als Veranstaltungsort genutzt. Graphik - Vischer-Kupferstiche Niederösterreich, Ausgabe 1920.

  • Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. NW 783.- Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- Das Schloss Vöstenhof. wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert erbaut. 1381 verkaufte Albero Stuchs von Trautmannsdorf das Schloss an Herzog Albrecht III. 1387 erhielt Johann von Liechtenstein die Herrschaft, die jedoch bald wieder von den landesfürstlichen Pflegern selbst verwaltet wurde. 1483 erhielt Martin Neidegger das Lehen und es blieb bis 1592 in der Familie. In dieser Zeit wurde die Feste als "Hoff zu Neydeckh" bezeichnet. 1592 kaufte Hieronymus Wurmbrandt, der Erbküchenmeister der Steiermark, die Burg. 1621 bis 1912 war das Schloss im Besitz der Grafen Hoyos. Im 19. Jahrhundert ließen sie den Bau stetig verfallen, bis 1894 mit der Restaurierung begonnen wurde. Dann kauften die Fürsten Schwarzenberg das Schloss und anschließend ging es in den Besitz der Familie Czernin über. Graphik - Vischer-Kupferstiche Niederösterreich, Ausgabe 1920.

  • Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- Das heutige Schloss Großpertholz besteht aus vier einstöckigen Trakten, die einen quadratischen Hof umgeben. Der Ministeriale Udalrich von Stiefern erhielt 1150 im Zuge einer Königsschenkung das Gebiet um den heutigen Markt Großpertholz. Auftragsgemäß begann er sofort mit der Rodung der sich hier erstreckenden dichten Wälder. Das Gut Großpertholz gelangte noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts an die Familie Stuchs von Trautmannsdorf. 1351 verkaufte es Mert der Stuchs an Eberhard und Wolf von Dachsberg, die auf Rapottenstein saßen. Über einige Kurzzeiteigentümer, zu denen 1641 auch Ferdinand Rudolf von Leisser gehörte, gelangte Großpertholz gemeinsam mit einigen anderen Gütern an den General- und Reformationskommissar Joachim Enzmiller Reichsgraf von und zu Windhag. Dieser gehörte zu den schillerndsten Gestalten der Gegenreformation und hatte es zu großem Reichtum gebracht. Er ließ den alten Freihof in das mächtige vierflügelige Schloss umbauen, das auf dem Vischer-Stich von 1672 dargestellt ist. Graphik - Vischer-Kupferstiche Niederösterreich, Ausgabe 1920.

  • Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Guter Abdruck, unterhalb der Darstellung zeitgenöss. Vermerk.- Heinrich von Hagenberg ist 1224-1264 urkundlich nachweisbar. Nach dem Tod des letzten Hagenbergers 1382 erbt Alber Stuchs von Trautmannsdorf den Besitz. 1403/14 gelangt die halbe Burg an die Liechtenstein. Ende des 17. Jahrhunderts erfolgen Wiederherstellungsarbeiten durch die Sinzendorf, da der Bau jedoch seiner Funktion verlustig geht, verwahrlost er zusehends. Graphik - Vischer-Kupferstiche, Niederösterreich - V.UMB.

  • Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Kräftiger Abdruck. Oberhalb der Darst. der damalige Besitzer von alter Hand eingetragen.- Das Schloss Vöstenhof. wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert erbaut. 1381 verkaufte Albero Stuchs von Trautmannsdorf das Schloss an Herzog Albrecht III. 1387 erhielt Johann von Liechtenstein die Herrschaft, die jedoch bald wieder von den landesfürstlichen Pflegern selbst verwaltet wurde. 1483 erhielt Martin Neidegger das Lehen und es blieb bis 1592 in der Familie. In dieser Zeit wurde die Feste als "Hoff zu Neydeckh" bezeichnet. 1592 kaufte Hieronymus Wurmbrandt, der Erbküchenmeister der Steiermark, die Burg. 1621 bis 1912 war das Schloss im Besitz der Grafen Hoyos. Im 19. Jahrhundert ließen sie den Bau stetig verfallen, bis 1894 mit der Restaurierung begonnen wurde. Dann kauften die Fürsten Schwarzenberg das Schloss und anschließend ging es in den Besitz der Familie Czernin über. Graphik - Vischer-Kupferstiche, Niederösterreich - V.UWW.

  • Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Leicht fleckig.- Die Burg Stixenstein ist eine mittelalterliche Höhenburganlage in Stixenstein, einer Rotte der Stadtgemeinde Ternitz, in Niederösterreich. Die Burg wurde wahrscheinlich im 12.Jahrhundert errichtet. Von hier stammten wohl die Stuchse (Stüchse, der alte Name ist Stuchsenstein), die ab dem späteren 12.Jahrhunderts Stuchs von Trautmannsdorf genannt wurden, da sie als Ministerialen der steirischen Markgrafen die Burg Trautmannsdorf besaßen. Am 28. November 1520 wurde die Burg von Kaiser Maximilian I. an Marx Treitzsaurwein übergeben. 1547 ging der Besitz auf die Hoyos über. Seit 1937 befindet sich die Burg im Eigentum der Gemeinde Wien. Sie wird heute als Veranstaltungsort genutzt. Graphik - Vischer-Kupferstiche, Niederösterreich - V.UWW.

  • Helmut Bansa

    Verlag: De Gruyter Saur Jul 2000, 2000

    ISBN 10: 3598114524ISBN 13: 9783598114526

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    Buch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Frontmatter -- Grußwort / Bayern, Herzog Franz von -- Inhalt -- Vorworte -- ÜBER DIESES BUCH / Bansa, Helmut -- WAS WIR LERNTEN / Ramsauer, Martin -- Das abenteüerlich Buoch von eyner Frauwen genant Melusina / Höck, Sabina -- Das buch der himelischen offenbarung sant Birgitten wie es yetz in der weit ergen sol. : 1504 zu Augsburg gedruckt / Castell-Castell, Gabrielle Gräfin zu -- Das Confessionale des Bartholomaeus de Chaimis - ein weit verbreitetes Werk im späten Mittelalter / Huber, Katrin -- M - ein Buch sucht seinen Drucker - exercitium grammaticale puerorum in den Händen der Inkunabelforscher / Rörig, Henrik -- Das Obsequiale Ratisponense von 1491: Ein früher Nürnberger Notendruck von Georg Stuchs / Ramsauer, Martin -- Vocabularius predicantium Ein lateinisch-deutsches Wörterbuch für Prediger von Johannes Melber / Brüggemann, Susanne -- Fasern zum Festigen von Papier / Bansa, Helmut 144 pp. Deutsch.


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  • Verlag: Nürnberg Georg Stuchs 17 September Type 5 6 und 11, 1499

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    Zweispaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier, Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Weitere Blätter stehen Ihnen zur Verfügung. Incunabula text leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    O-Inkunabelblatt mit roten Notenlinien, schwarzgedruckten Noten und Text. Druck auf festem klanghellem Papier. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Incunabula text woodcut music leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    Zweispaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit einer Holzschnittinitiale 'S' (4,1 x 4,1 cm). Kleines Wurmloch im Rand. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    Zweispaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit einer Holzschnittinitiale 'O' (4,1 x 4,1 cm). Mit einem ledernem Seitenweiser im Rand. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit 8 Notenzeilen, Liedtext und einer roten Lombarde. Wasserzeichen: Krone mit Pfeil. Blatt mit kleinem Wasserrand. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    Zweispaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit einer Holzschnittinitiale "G" (4,1 x 4,1 cm). Wasserzeichen "Krone mit Pfeil" Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Im unteren Rand etwas fingerfleckig. Incunabula text woodcut leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    Zweispaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit einer Holzschnittinitiale 'P' (4,1 x 4,1 cm). Mit ledernem Seitenweiser im Rand und Wasserzeichen: Krone mit Doppelpfeil. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit 8 Notenzeilen und Liedtext. Kleiner Deffekt im Rand. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit 8 Notenzeilen, Liedtext und einer roten Lombarde. Wasserzeichen: Krone mit Pfeil. Blatt mit kleinem Wasserrrand. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. Georg Stuchs stammte aus Sulzbach in der Oberpfalz, lernte den Buchdruck in Nürnberg, wo er ab 1484 als selbstständiger Drucker tätig war. Seit 1490 widmete er sich überwiegend der Liturgica, die von ihm auf hochwertigem Papier sorgfältig gedruckt wurde. Das Hildesheimer Messbuch beinhaltet alle liturgischen Gesänge, Texte und Gebete, die für das Feiern der Heiligen Messe notwendig waren. Georg Stuchs druckte Messbücher für etliche Diözesen. Die verbindlichen Messriten wurden vom Domkapitel, hier für das Bistum Hildesheim festgelegt.

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    Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck, Blattgröße ca. 25x35,5 cm, gedruckt auf starkem Büttenpapier, rote und schwarze Schrift in 2 Spalten in 32 Zeilen. Guter Zustand de 200 Grafik.

  • Bild des Verkäufers für Missale Salczeburgesis. Blatt LXXIX bis LXXXIIII und LXXXVI (VD16 M 5620). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Verlag: Nürnberg Georg Stuchs und Augsburg Johann Rynmann, 1505

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    Drei zweispaltige O-Postinkunabel-Doppelblätter und ein zweispaltiges O-Postinkunabelblatt der Lage l mit Text in Schwarz-Rot-Druck auf festem und klanghellem Papier. Blätter mit zahlreichen dreizeiligen roten Lombarden und mit Wasserzeichen Rauten mit Krone und Kreuz darüber. Die Blätter weisen im unteren Rand Verfärbungen durch wässrige Tinte auf. Doppelblattgröße: 50,8 x 36 cm. - - - Blätter aus der seltenen Salzburger Missale, das nur noch in wenigen Exemplaren in München und Klagenfurt erhalten geblieben sind! Bereits 1498 druckten Stuchs und Rynmann gemeinsam in Nürnberg das erste Missale Salisburgense. Es ist ähnlich aufgebaut, wie der hier vorliegende Zweitdruck von 1505.

  • Bild des Verkäufers für Missale Salczeburgesis. Blatt XXXIX bis XLVI (VD16 M 5620). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Verlag: Nürnberg Georg Stuchs und Augsburg Johann Rynmann, 1505

    Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland

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    Vier zweispaltige O-Postinkunabel-Doppelblätter der vollständigen Lage f mit Text in Schwarz-Rot-Druck auf festem und klanghellem Papier. Blätter mit zahlreichen dreizeiligen roten Lombarden und mit Wasserzeichen Rauten mit Krone und Kreuz darüber. Die Blätter weisen im unteren Rand Verfärbungen durch wässrige Tinte auf. Doppelblattgröße: 50,8 x 36 cm. - - - Blätter aus der seltenen Salzburger Missale, das nur noch in wenigen Exemplaren in München und Klagenfurt erhalten geblieben sind! Bereits 1498 druckten Stuchs und Rynmann gemeinsam in Nürnberg das erste Missale Salisburgense. Es ist ähnlich aufgebaut, wie der hier vorliegende Zweitdruck von 1505.

  • Bild des Verkäufers für German missal leaf ca. 1512-5 with woodcut by Hans Springinklee of Deus Pater (God the Father) zum Verkauf von Arca Amoris Alitis
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    No Binding. Zustand: Very Good. Woodcut recto 235 x 172 mm, on laid paper without watermark, cut along the framing line on three sides and ca. 30 mm within it at bottom, on a portion of a leaf with rubricated text verso of a Preface to the Canon, 18 lines over 150 mm, with 5-line woodcut pictorial initial P 42 x 40 mm, followed by nine manuscript lines of an oratio to the Virgin in apparently a contemporaneous German hand. The impression of the woodcut is well printed, showing minor wear in the fine lines in the upper register. The letterpress verso is printed clearly, darkly and evenly, so that both recto and verso of the sheet suggest a first edition issue. The crisply-penned oratio is fluid and unfaded. The sheet is uniformly age-darkened to a light tan color and, apart from its being cut from a larger leaf, is otherwise in very good condition, without foxing or soiling recto or verso (saving one tiny spot recto in the rays above the crown). Citing the earlier cataloguing by J.D. Passavant, Le Peintre Graveur, vol. iii, p. 241, no. 63 (1862), Campbell Dodgson included this woodcut by Hans Springinklee in his Catalogue of Early German and Flemish Woodcuts, vol. 1, p. 411, no. 79 (1903), by reference to a photograph of the impression (266 x 169 mm) in the collection of King Friedrich August II at Dresden. Dodgson also lists the impression in the Kunsthalle, Hamburg with text on the back printed in red and black, from a missal. He observes (ibid., at p. 370): "[M]uch of Springinklee's work is to be found in illustrations published about 1515-1522 for the publishing firm founded by Koberger, whose books at that time were printed partly at Nuremberg by J. Stüchs and F. Peypus, partly at Lyons by Clein, Sacon, and Marion. [A]s a rule, he is at his best when most directly inspired by Dürer." New Hollstein (Hans Springinklee vol. I, pp. 2-3, no. 1, 2010) adds two further impressions of this woodcut to Dodgson's three and cites a Paris impression as 265 x 171 mm. The full prints are signed with the initials HSK in ligature in the block lower right. Thus the present impression is trimmed 30 mm on the bottom, excising the signature and an area filled mostly with ruled or blank background. The bottom 30 mm may have been cut from this impression by a former owner wanting to assert Dürer's ostensible authorship. (Several wood engravings formerly assigned to Dürer are now given to Springinklee, and at least one formerly given to Springinklee is now given to Dürer.) A much more medieval rendering was the frontispiece of the printer-publisher Anton Koberger's Liber Chronicarum ("Nuremberg Chronicle") of 1493, wood-engraved by Michael Wolgemut, a master of the young Dürer. The text of the Praefatio on the verso of the present woodcut follows exactly a form for weekdays and simple feasts (absent another assigned form) in the Missale Romanum Mendiolani 1474. It is printed with fonts matching very closely fonts used by Koberger in the 1493 Liber Chronicarum. Koberger ceased printing around 1504 and died in 1513, but his prodigious publishing house, continued by Johann Koberger, continued to publish other printers using his formats. (See Proctor, Early Printed Books Part II Section I (1903) at p. 94 and under Georg Stüchs and Friedrich Peypus, inter alia.) No copy of a missal has been located in digitized bibliographies or catalogues with an indication of a woodcut like the present. However, there could plausibly exist printings of a missal published by Koberger's house or circle with his fonts and with woodcuts from Dürer's circle, including specifically the present woodcut and letterpress. Exceeded by the superb impression, apparently on vellum, formerly in the collection of King Friedrich August II at Dresden, the present woodcut in turn appears to exceed the Paris impression illustrated in New Hollstein. Given the few catalogued European impressions and the open quest to identify the parent missal, this sheet is a consequential survival.

  • Bild des Verkäufers für Biblia, niederdeutsch. Dat Erste Boeck Machabeorum (VD 16 B 2839, Schramm 8, 455). Halberstädter Bibel. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Zweispaltiges O-Blatt aus der letzten vorlutherischen Bibel mit einem 1/3-seitigen Holzschnitt (18,8 x 12 cm). Klarer Abdruck auf festem Papier. Blatt mit wenigen kleinen Randflecken. Wasserzeichen "Stern über Waage im Kreis". Blattgröße: 25,5 x 35 cm. Rar! - - - Zwischen 1466 und 1522 erschienen 18 deutschsprachige Bibeln. Dieses Blatt stammt aus der seltensten deutschsprachigen Bibel vor Luther. - - - Lorenz Stuchs, der Erstdrucker von Halberstadt, war Sohn des Nürnberger Druckers Georg Stuchs. Lorenz brachte die Holzstöcke der Kölner Bibel (1478) aus Nürnberg mit nach Halberstadt. Der Drucker Koberger hatte sie erneut 1483 für seinen Bibeldruck in Nürnberg verwendet. Die letzte vorlutherische Bibel erschien am 8. Juli 1522 in Halberstadt zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Denn Luthers September-Testament erschien zwei Monate später und fand reißenden Absatz, während von der Halberstädter Bibel nur wenige Exemplare verkauft wurden. Der niederdeutsche Text des Blattes aus dem "Machabeorum" ist eine eigenständige Übersetzung aus der Vulgata, wogegen der Psalter aus der Kölner Bibel und die übrigen Teile aus der Lübecker Bibel (1494) übernommen wurden. Der VD 16 verzeichnet lediglich 12 Exemplare der Halberstädter Bibel.

  • Bild des Verkäufers für Biblia, niederdeutsch. De ruissegginge Danielis des propheten. Das Buch Daniel (VD 16 B 2839, Schramm 8, 450, 451). Halberstädter Bibel. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Zweispaltiges voneinander getrenntes O-Doppelblatt aus der letzten vorlutherischen Bibel mit zwei 1/3-seitigen Holzschnitten (18,5 x 12 cm und 18,5 x 11,6 cm). Klarer Abdruck auf festem Papier mit Wasserzeichen. Blätter mit den Signaturen "Q iii" und "Q iiii". Ein Blatt mit Knickspur in unterer Ecke. Blattgrößen: 25,2 x 35 cm. Rar! - - - Zwischen 1466 und 1522 erschienen 18 deutschsprachige Bibeln. Dieses Doppelblatt stammt aus der seltensten deutschsprachigen Bibel vor Luther. - - - Das Doppelblatt ermöglicht eine Präsentation in Form einer aufgeschlagenen Halberstädter Bibel. Der Text und die beiden eindrucksvollen Holzschnitte von 1478 beschreiben und illustrieren Daniel s Traum von den vier Tieren, vom Widder vom Ziegenbock und den Traum von den siebzig Wochen. Geschrieben wurde der Text in der Mitte des II. Jh. v. Chr. in hebräischer und aramäischer Sprache. Der Text beschreibt Ereignisse aus der Zeit des Exils in Babel. - - - Lorenz Stuchs, der Erstdrucker von Halberstadt, war Sohn des Nürnberger Druckers Georg Stuchs. Lorenz brachte die Holzstöcke der Kölner Bibel (1478) mit nach Halberstadt. Der Drucker Koberger hatte sie bereits 1483 für seinen Bibeldruck in Nürnberg verwendet. Diese letzte vorlutherische Bibel erschien am 8. Juli 1522 in Halberstadt zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Denn Luthers September-Testament erschien zwei Monate später und fand reißenden Absatz, während von der Halberstädter Bibel nur wenige Exemplare verkauft wurden. Der niederdeutsche Text des Blattes aus dem "Buch Daniel" ist eine eigenständige Übersetzung aus der Vulgata, wogegen der Psalter aus der Kölner Bibel und die übrigen Teile aus der Lübecker Bibel (1494) übernommen wurden. Der VD 16 verzeichnet lediglich 12 Exemplare der Halberstädter Bibel.

  • Bild des Verkäufers für Das ist ein anschlag eins zugs wider die Türcken vnd alle die wider den Christenlichen glauben seind zum Verkauf von Maggs Bros. Ltd ABA, ILAB, PBFA, BA

    Title with woodcut coat of arms. Small 4to. Bound in old flexible vellum, overall a very good copy. 4ff. [Nürenberg, Jobst Gutknecht, The expansion of the Ottoman Empire during the reign of Sultan Selim I (1465-1520) was closely watched throughout Europe. The present work calls for the formation of an army to be sent against the Ottomans (and all others opposed to Christianity). In the first half of the sixteenth century over 900 pamphlets relating to the Ottoman Empire were issued, documenting the widespread fear of Turkish domination. The present call to arms was issued in various cities throughout central Europe including Augsburg, Breslau, and Basel. Two other Nuremberg imprints are known to have been printed in the same year (Georg Stuchs & Friedrich Peypus). Rare. Only two copies in OCLC. Göllner, Turcica I, 107. VD16, D-160; Köhler, 664; Weller, 1088.

  • Bild des Verkäufers für Quadratum geometricum praeclarissimi mathematici. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Peurbach, Georg.

    Verlag: Nuremberg, Johann Stuchs, 1516., 1516

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Folio. 10 unnumbered ff. Title printed in red and black with full-page woodcut of the instrument in question (repeated on f. 2v) and numerous woodcut diagrams. Modern half morocco over red boards. First edition of one of the rarest works by the Austrian astronomer and instrument maker. The "Quadratum geometricum", a new geodetic measuring instrument, was invented by Peurbach himself, and its use is here described for the first time. - From the library of Werner Habel, with his ownership stamp, signature and acquisition date (1977) to front pastedown. Previously in the collections of Count Wladyslaw Hrabia Bielinski and Zygmunt Czarnecki, with their stamps to title. Rare, only a single copy recorded at auction within the last 60 years. - VD 16, P 2054. Adams P 2270. BNHCat P 943.

  • Bild des Verkäufers für Opera: Inuentarium eorum que in operibus Gersonis continentur (with) Prima pars operum Oohannis Gerson zum Verkauf von Sokol Books Ltd. ABA ILAB

    GERSON, Johannes

    Verlag: Georg Stuchs, Nuremberg, 1489

    Anbieter: Sokol Books Ltd. ABA ILAB, London, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB

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    Hardcover. Zustand: Very good. FROM THE AUTHORITATIVE VOICE ON INTERPRETATIONS OF MAGIC AND SUPERSTITION IN THE MIDDLE AGES 4to. Two parts in one. 52 unnumbered leaves, A E8, F12, 240 unnumbered leaves, in double column, a r8, f8, s-u8, v, w, x-z8, ?8, ?8, ?8, ?8. Gothic letter. Capitals supplied in red and blue, some with flourishes, superb full page woodcut attributed to Albrecht Dürer, of the author as pilgrim on verso of both titles, large painted initial I in blue with white pen-work on liquid gold ground, with green and red borders and blue and red flourishes with yellow pen-work, (recto of A2) leather tab on second title. Light age yellowing, rare marginal thumb marks or stains, small worm trail in blank inner margin of two quires, small water stain at blank inner and upper margin of first few leaves, a little more extensive at end. A very good copy, crisp and clean on thick high quality paper, with good margins, and strong impressions of the woodcuts, in a lovely contemporary South German binding of deerskin over thick wooden boards, covers triple blind ruled to a panel design, upper cover with outer panel of repeated floral blind tools with author and title stamped at head, central panel filled with curved branches and floral tools, lower cover with floral tools to outer panel, central panel with four diagonal compartments each with a blind-stamped pierced heart tool, spine with three blind ruled raised bands, floral tools blind-stamped in compartments, brass catches stamped with initials IGU and hound, lacking clasps and central bosses, head and tail of spine defective exposing stitching, extremities worn, rubbed. A lovely copy of the first book of the fourth edition of Jean Gerson s works, edited by Peter Schott and Johann Geiler von Kaysersberg, bound with the most useful, and often missing, index to the complete works. The beautiful woodcut, repeated on both titles, has been attributed to A. Durer, when he was still an apprentice, by W.L. Strauss, Albrecht Durer Woodcuts and Woodstocks , New York 1980. Durer certainly produced, at a later date, another more elaborate version of this image, with exactly the same composition. Gerson is often portrayed as a pilgrim as he was forced to flee France after the Council of Constance to Rattenberg in Tyrol. Jean Gerson, chancellor of the University of Paris, was one of the most influential theologians of the fifteenth century. He worked to resolve the Great Schism and played an important role at the Council of Constance, where he influenced the decisions concerning the fate of the Hussites. His extensive writings on ecclesiology, reform, pastoral care and mysticism were popular during the later Middle Ages and were frequently printed during the second half of the fifteenth century, both as individual treatises and in collected editions. This first volume contains some of his most important work, especially his De unitate Ecclesiae, and the work in which Gerson set down his most mature reflections on the conciliar question, the Tractatus de potestate ecclesiastica et origine juris et legum , a treatise on ecclesiastical power and on the origin of right and laws. "the common opinion on Gerson, established by Tierney, argues that he established a modern theory of natural rights in connection with conciliarism," Gladden J. Pappin. The volume also includes most of his works concerning magic, astrology, and visions such as the important and hugely influential treatises Trilogium Astrologie theologistate, De libris astrologicis non tolerandis, De Probatione Spirituum, De distinctione verarum visionum a falsis, and De erroribus circa artem magicam together with his essay against the sect of the Flagellants. Gerson explicitly lamented at the beginning of 'De erroribus circa artem magicam' that superstitious observances in Europe were growing ever more prevalent, and in 1398 the theological faculty of the university at Paris issued a decree condemning twenty-eight articles of magical arts and sorce.

  • Hardcover. First edition. THE WERNER MAP PROJECTION. First edition of Werner's "most famous work on astronomy and geography" (MacTutor), an extremely rare and highly influential work on cartography and navigation, notable for several 'firsts': it contains the first published direct translation of any part of Ptolemy's Geography from the original Greek; the first publication of the Werner map projection, which was widely used for world and continental maps through the sixteenth and seventeenth centuries, notably by Mercator, Oronce Finé and Ortelius; the invention of the lunar distance method of longitude determination, which was the principal method used by navigators until the second half of the 18th century; and the invention, and first illustration, of the cross-staff, an instrument designed to make the necessary astronomical observations at sea. "Werner's mathematical and astronomical work has been quite undeservedly neglected by historians" (North, p. 61). Werner was at the heart of a tight knit circle of mathematical practitioners in Nuremberg, Ingolstadt, Vienna and Tübingen who were largely responsible for establishing mathematics as a discipline in the central European universities. Werner's edition of the first and part of the seventh book of Ptolemy's Geography, the Nova translatio Primi Geographiae, was the first translation from the Greek since the original translation made by Jacobus Anglicus around 1406. Werner stated clearly that his rationale for the undertaking lay in the many errors contained in Anglicus's edition and in the succeeding ones, which were all based on Anglicus's rendering of the Greek text. Werner had access to the papers of Regiomontanus, which were part of the scientific library of his former mentor Bernhard Walther and had been inherited by Werner's friend and neighbour Albrecht Dürer who purchased the library, along with Walther's house, in 1509. These papers may have included Regiomontanus's notes for his own translation of the Geography which he had planned but failed to complete before his death in 1476. Werner's greatest personal input in this edition were his mathematical notes to the first book, where he criticized Ptolemy, often on the grounds that taking him literally would result in "deforming the earth's shape". Drawing inspiration from Ptolemy and from astronomical usage, Werner also made an original contribution to cartographical projections with his Libellus de quatuour terrarum orbis en plano figurationibus ab codem Ioanne Verneo novissime compertis et enarratis. Here Werner gave a theoretical discussion of two generalizations of Ptolemy's second conic projection. His Propositio IV modifies Ptolemy's methodology by requiring that lengths be preserved on all parallels, represented by concentric arcs, and on all radii. Werner further modified the projection in a way that makes the North Pole the centre of what in modern terms would be called a system of polar coordinates. In Propositio V he also requires that a quadrant of the equator have the same length as the radius between a pole and the equator. These modifications provided the first solution to the problem of representing the surface of a sphere within a finite area. OCLC locates only three copies in America (Folger, University of Illinois and John Carter Brown). No copies located in auction records since 1981 (and only 3 copies before). "The collection dated 1514 contains Werner's works on mathematical geography. In the commentary on the first book of Ptolemy's Geography, Werner explains the basic concepts of spherical geography and then turns to the measurement of degrees on the sphere. When determining the declination of the sun, he refers to the tables compiled by Georg von Peuerbach and Domenico Maria. Werner's method is interesting in that it determines simultaneously the longitude and the latitude of a place (ch. 3, annotation 8): For the first time it was possible for two sites the locations of which are being sought to be found by a combined series of observations. Since for the determination of latitude it is necessary merely to observe the upper and lower culmination of a circumpolar star, but not the position of the sun, quite a few sources of errors were removed. The fourth chapter deals with the determination of the difference in longitude of two places, which can be obtained by simultaneous observation of a lunar eclipse. Another method is based in the determination of the distance of a zodiac star from the moon as seen from two places (ch. 4, annotation 8). This method of calculating the distances to the moon requires only the determination of the angular distances, which can be carried out by means of the Jacob's staff, and the precise knowledge of the true and mean motions of the moon. This method soon replaced the older ones and was then used as the principal method for determining longitude in nautical astronomy. "The methods used by Werner enabled him to improve or to explain certain details of the ancient geographers, especially those of Marinus. Warner's remarks in chapters 7-10 refer to Marinus' determination of places, which he proves to be often incorrect, or to the sea voyages mentioned and explained by Marinus. Werner demonstrated a knowledge of the existence and direction of the trade winds and explained their origin. In addition, he tried to present a theoretical proof of approximate formulas for the determination of distances that were used in navigation. "Warner's contributions to cartography are based on his criticism of Marinus: they can be found at the end of the commentary on Ptolemy and in the 'Libellus quatuor terrarum orbis .' The remarks on chapter 24 of the Geography lead us to believe that Werner understood the two projections used by Ptolemy (simple conic projection and modified spherical projection) and developed them. The treatise on four other projections of the terrestrial globe, which is dedicated to Pirkheimer, contains more new ideas. In it Werner outlines the.