Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (4)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto
  • Kein Print-on-Demand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -200 Jahre Karl Marx, 150 Jahre Das Kapital, 100 Jahre russische Revolution - anlässlich der Jubiläen erscheinen fast täglich Einschätzungen und Kommentare zum Werk des großen Denkers. In der Regel wird Marx kritisiert und verworfen. Und wenn er gewürdigt wird, dann nur mit einer gewissen gönnerhaften Nachsicht. Schließlich sind sich fast alle einig: Marx hat zumeist falsch gelegen. Er hat den Untergang des Kapitalismus prophezeit, heißt es. Sein Werk beschreibe nur eine bestimmte historische Phase und beruhe auf einer überholten Arbeitswertlehre. Marx wollte alles verstaatlichen, er habe die Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen ebenso ignoriert wie die ökologische Frage und stattdessen den industriellen Fortschritt verherrlicht.Einige dieser Urteile sind zumindest fragwürdig, manche schlicht falsch, andere Kritiken treffen einen wunden Punkt. So geläufig vielen der Name Marx ist, so unbekannt ist oftmals sein Werk. Der vorliegende Band will in knapper und leicht verständlicher Form für Aufklärung sorgen und dafür werben, sich mit Marx' Theorie zu beschäftigen. Hat er wirklich die fortschreitende Verelendung der Arbeiter\*innen prophezeit Gibt es heute keine Klassen und keine Ausbeutung mehr Führt ein direkter Weg von seiner Theorie zum Gulag Ob und inwieweit Marx doch richtig lag, ist nicht bloß von historischem Interesse. Denn die Haltung zu seinen Analysen spaltet heute noch die politischen Lager in aller Welt. Und anhand von Marx' Werk wird noch immer die Frage diskutiert: Ist eine andere Welt möglich Autor\*innen: Valeria Bruschi, Jakob Graf, Charlie Kaufhold, Anne-Kathrin Krug, Antonella Muzzupappa und Ingo Stützle. 134 pp. Deutsch.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: > 20

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein Gespenst geht um in Europa und anderen Ländern des einstmals so goldenen Westens, das Gespenst des Rechtspopulismus. Und wie es so geht mit Gespenstern: Es nährt sich von der Furcht, es wirkt durch grausige Effekte, und oft genug steckt hinter dem gespenstischen Spuk noch etwas anderes als die ewige Wiederkehr des Totgesagten. Der scheinbar unaufhaltsame Weg von den repräsentativen Demokratien zu totalitären, populistischen und neu-nationalistischen Regimes hat Ursachen, Medien, Sprachen, psychologische, ökonomische und kulturelle Wirkkräfte, die erst durch die gegenseitige Verstärkung solch einen phänomenalen Sog erzeugen. Es gibt nicht den einen und alles erklärenden Grund für den größten politischen Rückschritt der letzten Jahrzehnte, der von Trump zu Orbán, von der AfD zu den Neofaschisten, von der Neuen Rechten zu den populistischen Parolen gegen »Establishment« und »Lügenpresse« reicht. Vielmehr erleben wir ein unübersichtliches, oft sogar widersprüchliches Durcheinander von Symptomen und Krankheiten einer Demokratie, die ihre besten Tage, wie es scheint, hinter sich hat. Aber allen diesen Erscheinungen des Rechtsrucks sind zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie sind nicht geheimnisvoll und sie sind nicht schicksalhaft. Sie sind vielleicht immun gegen einen vernünftigen Dialog - gegen Erkenntnis und Analyse dagegen nicht. Zu verstehen, was da eigentlich vor sich geht, ist die erste Waffe der demokratischen Zivilgesellschaft im Kampf gegen den Rechtsruck und die Wiederkehr von Nationalismus, Rassismus und Faschismus. Das beste Mittel gegen Gespenster ist, ihnen furchtlos, aufrecht und mit genauem Blick entgegenzutreten. 240 pp. Deutsch.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: > 20

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Idee, Film als Forschungsmethode zu nutzen, ist so alt wie das Medium selbst. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts diente den Brüdern Lumière ihr Kinematograph zu naturwissenschaftlicher und medizinischer Forschung. Siegfried Kracauer wiederum verortete den Film im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Kunst. Seit einiger Zeit hat sich in der Filmwissenschaft das 'Video-Essay' etabliert, das die klassisch schreibende Tätigkeit des Faches audiovisuell erweitert. Diese kleine Form des forschenden Films und ähnliche Ansätze zielen nicht nur auf eine Ästhetisierung von Wissenschaft, sondern auch auf eine Kritik wissenschaftlich-medialer Beobachtung.Die Beiträge loten aus, wie mit Film heute und in der Vergangenheit forschend gearbeitet wird und wurde. Es geht um filmische Produktionsforschung, das Verhältnis von Film und Geschichtswissenschaft sowie um Denkansätze, die eruieren, wie Räume und Orte filmisch erschlossen werden können. Reflexionen über ästhetische, ethnografische und dokumentarische Verfahren werden von Überlegungen zur Methodologie des wissenschaftlichen Films und zum Verhältnis von Naturwissenschaft und Geschichte begleitet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage, wie Film zur Aneignung und zur Sichtbarmachung dient, aber auch, wie er Methode einer sinnlichen Philosophie und Ausgangsort für Expeditionen sein kann.Mit Beiträgen von: Alejandro Bachmann, Philipp Blum, Philip Cartelli, Paolo Favero, Lily Ford, Dennis Göttel, Martin Gruber, Eva Knopf, Sven Kramer, Natalie Lettenewitsch, Sylvie Lindeperg, Vrääth Öhner, Katrin Pilz, Ramón Reichert, Catherine Russel, Lena Stölzl, Thomas Weber.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Gert Golde, der letzte Generaldirektor des DEFA-Studios für Spielfilme, berichtet im Gespräch mit Dorett Molitor über seine mehr als 30-jährige Tätigkeit für die DEFA, lässt Erlebnisse und Personen Revue passieren und erläutert Hintergründe der Studio-Entwicklung.Von der Kindheit im Dresden der Kriegs- und Nachkriegsjahre und dem Studium an der jungen Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg spannt sich der Bogen seiner Schilderungen über die Anfänge als Aufnahmeleiter im Studio, die Arbeit als Produktionsleiter bei Slatan Dudow, Günter Reisch und Herrmann Zschoche, die Jahre als Direktor für Ökonomie und für Produktion bis zur Zeit als Geschäftsführer nach der Privatisierung der DEFA Anfang der 1990er Jahre.Das Gespräch ermöglicht aufschlussreiche Einblicke in Strukturen, Arbeitsabläufe und Alltagsprobleme eines komplizierten Produktionsapparates zwischen Kulturauftrag und Planerfüllung. Gleichzeitig führt es eindringlich vor Augen, welche tiefgreifenden Auswirkungen Ereignisse wie das 11. Plenum des ZK der SED und die Biermann-Affäre auf die Arbeit des Spielfilmstudios hatten. Breiten Raum nehmen die dramatischen Umwälzungen zwischen 1989 und 1991 ein. Mit Gert Golde beschreibt erstmals ein direkt Beteiligter detailliert die hartnäckigen, aber erfolglosen Bemühungen um die Rettung der DEFA und ihre Weiterführung als Produktionsfirma im vereinten Deutschland. Ausgewählte Dokumente vor allem zu diesem Komplex ergänzen und vertiefen seine Schilderungen.