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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab dem sechsten Jahrhundert v. Chr. wurden griechische Gefäße, zunächst korinthische und dann vermehrt attische Vasen, im großen Maße verbreitet und exportiert, so auch nach Südspanien, Nordafrika oder in Gegenden rund ums Schwarze Meer , besonders aber nach Unteritalien . Als Träger von Botschaften spielten sie dabei eine große Rolle. Auf ihren Darstellungen wurden verschiedene Inhalte gezeigt, wie Mythen oder Szenen aus dem griechischen Alltag, die auch durch die Auswanderung verschiedener Maler in die außerhellenischen Kulturen verbreitet wurden. So werden zum Beispiel heutzutage in Teilen Italiens sehr viele Vasen gefunden, welche aus griechischer Produktion stammen, beziehungsweise von attischen Vorbildern abgeleitet wurden und somit eindeutig die damaligen Handelsbeziehungen zweier Völker untermauern. Auch die gezeigten Darstellungen auf den Vasen selbst sind nicht von Belanglosigkeit. Einerseits die mythologischen Geschichten, welche sehr oft durch Namensbezeichnungen der Figuren den fremden Kulturen näher gebracht werden sollten, andererseits die Darstellung von alltäglichen Szenen, mit deren Hilfe wir heutzutage Einblicke in das damalige Leben, Religionsverständnis oder auch in die damaligen politischen Verhältnisse bekommen können. Natürlich ergeben sich dadurch Konflikte, die eine Interpretation schwierig gestalten lassen. So können verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel die genannten Inschriften auf den Gefäßen oder besondere Wünsche der möglichen Käufer auf die Produktion einwirken und die Grenzen zwischen griechischer Originalität und fremden Besonderheiten vernebeln. Folglich ist es oft schwer von z.B. einer reinen attischen, korinthischen oder etruskischen Form zu sprechen oder die Verwendung des Gefäßes zu bestimmen. In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit dem Dinos / den Dinoi und dem Stamnos / den Stamnoi. Besonders bei der Form des Stamnos sind noch einige Fragen der Verwendung in damaliger Zeit ungeklärt. Ich werde mich nicht ausführlich mit diesem Punkt beschäftigen, werde jedoch versuchen die Diskussion um die Bezeichnung Lenäenvasen für die Stamnoi darzulegen und zu hinterfragen. Viel wichtiger erscheint mir die Aufgabe beide Gefäßformen zu beschreiben, ihre wichtigsten Vertreter herauszuheben und zu einem allgemeinen Schluss über die Verwendung und den Zweck ihrer Dekoration zu ziehen. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Phonetik und Sprachliche Kommunikation), Veranstaltung: Perturbation und Kompensation in der Sprachproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie behandelt einen Aspekt innerhalb des Gebiets, das sich mit der Änderung von auditorischen Rückmeldungen und deren Auswirkungen beschäftigt. Viele bisherige Studien haben bereits untersucht, wie sich die Sprachproduktion ändert und kompensiert, wenn verschiedene Bedingungen bzw. Voraussetzungen dafür gestört oder verändert werden. Diese Veränderungen können sowohl im Bereich der Perzeption (z.B. Aufnahme der Grundfrequenz eines Sprechers und manipulierte Wiedergabe), als auch im Bereich der Artikulation (z.B. Veränderung der Ansatzrohrgeometrie) und in weiteren Bereichen stattfinden. In der vorliegenden Studie 'The effects of changes in hearing status in cochlear implant users on the acoustic vowel space and CV coarticulation' von Lane und Kollegen werden die Auswirkungen eines veränderten Gehörzustandes, d.h. Ertaubung, speziell bei Cochleaimplantat-Trägern auf Koartikulation und Veränderung des akustischen Vokalraumes untersucht. Zunächst werden wichtige Begrifflichkeiten, die als Schlüsselwörter in der Studie fungieren, erläutert. Danach werden Ziel und Fragestellungen der Studie genannt, um im Anschluss daran auf den Versuchsaufbau, die Versuchsdurchführung sowie die Ergebnisse eingehen zu können.Am Ende werden Hauptaussagen und die Schlussfolgerung der Studie diskutiert. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Hochschule Heilbronn), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursache für die Einführung des Nahverkehrsplans ist das Regionalisierungsgesetz, welches am 27. Dezember 1993 innerhalb der Gesetze zur Neuordnung des Eisenbahnwesens erlassen wurde. Das 'Gesetz zur Regionalisierung des Personennahverkehrs' trat am 1. Januar 1996 durch Artikel vier des Eisenbahnneuordnungsgesetzes in Kraft. Vordergründig dient diese Verordnung zur Sicherstellung einer ausreichenden Bedienung der Bevölkerung mit Verkehrsleistungen im ÖPNV und versteht sich als Aufgabe der Daseinsvorsorge. Des Weiteren wird der ÖPNV definiert. Das heißt, dass die Mehrheit der zu befördernden Personen eine Reiseweite von 50km oder eine Reisezeit von einer Stunde nicht überschreiten dürfen. Außerdem regelt das Gesetz die Finanzierung des ÖPNV und dessen Überprüfung. Die ersten Generationen der Nahverkehrspläne mussten bis Ende 1998 erstellt werden. Am Anfang der Arbeit werden die rechtlichen Grundlagen zum Nahverkehrsplan dargestellt und die wichtigsten Grundkenntnisse vermittelt. In dieser Ausarbeitung steht die Analyse des Nahverkehrsplans der Stadt Chemnitz im Mittelpunkt, daher müssen vorerst die Richtlinien vom Freistaat Sachsen erläutert werden. Durch die Betrachtung der Stadt Chemnitz und der Organisationsstruktur des Nahverkehrsplans, wird die Voraussetzung für die folgende Analyse und Bewertung des Nahverkehrsplans geschaffen. Am Ende folgt eine kurze Zusammenfassung. Diese Arbeit wurde in dieser Form untergliedert, um sich anfangs mit der Thematik vertraut zu machen und das Grundlagenwissen zu sichern, welches dann im Hauptteil zum besseren Verständnis erforderlich ist. Die Zielstellung dieser Arbeit besteht darin, über allgemeine Grundkenntnisse des NVP zu informieren und einen Überblick über die Qualität des Nahverkehrsplans der Stadt Chemnitz zu vermitteln. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Gegenwartsdiagnosen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Thema Postindustrielle Gesellschaft und Disziplinargesellschaft . Da es aus zwei Teiltheorien besteht, ist auch die Hausarbeit zweigeteilt. Im ersten Teil wird das zeitdiagnostische Konzept der postindustriellen Gesellschaft näher beleuchtet. Zunächst werden dazu die Merkmale einer industriellen Gesellschaft beschrieben, um danach auf die zwei wichtigsten Entwürfe zur postindustriellen Gesellschaft, die von Daniel Bell und Alain Touraine, einzugehen. Eine kritische Würdigung und ein kurzes Fazit schließen den ersten Teil ab. Analog zum ersten Teil ist der zweite aufgebaut, der sich der Disziplinargesellschaft widmet. Nach einem Abschnitt über die verschiedenen Bedeutung der Disziplin werden die beiden Konzeptionen von Max Weber und Michel Foucault umrissen. Auch diesem zweiten Teil ist ein kurzes Fazit angeschlossen. Als Basisliteratur dienen zwei Sekundärtexte aus dem Sammelband Soziologische Gesellschaftsbegriffe von Kneer/Nassehi/Schroer (2000). Auf eine wissenschaftliche Zitierweise wird in dieser Ausarbeitung verzichtet. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Universität Bremen (-), Veranstaltung: Grundlagen der Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Atopien'Eine anlagemäßige vererbte Bereitschaft zur Überempfindlichkeit mit einer bestimmten Überreaktion wird Atopie genannt.' (Sopko in:Uexküll 1996 S. 1122) -Griechisch - atopos-: nicht an einem festen Ort auftretend. Als 'allergisch' werden in der Regel solche erworbenen körperlichen Reaktionen bezeichnet, die durch Vermittlung von Antikörpern oder immunkompetenten Zellen entstehen. Das Auftreten von Antikörpern oder immunkompetenten Zellen setzt eine vorherige Sensibilisierung voraus, d. h. das Immunsystem bildet spezifische Antikörper auf in den Organismus eingedrungene 'Fremdstoffe', die in der Lage sind, bei erneutem Kontakt mit diesen Fremdstoffen zu reagieren. (z.B. Antikörperbildung nach Kinderkrankheiten) Im Falle der Immunität führt diese Auseinandersetzung zu einem Schutz, hingegen liegen die Dinge bei der Allergie umgekehrt: Primär unschädliche tolerierte Stoffe werden infolge von Reaktionen mit Antikörpern oder sensibilisierten T-Zellen pathogen und können zu Krankheitserscheinungen führen. Die allergische Reaktion manifestiert sich zunächst an demjenigen Organ, durch welches das Allergen in den Organismus gelangte, also Hautkontakt bewirkt Kontaktekzem, Nasenschleimhaut Fließschnupfen und Bronchialschleimhaut Asthma usw. Die Kontaktregel gilt jedoch nur unter Einschränkungen, es kann auch zu Fernreaktionen wie Arzneimittelallergien und Insektengiftallergien kommen oder die allergische Reaktion tritt generalisiert auf wie beim anaphylaktischem Schock. Es gibt Inhalationsallergene, Nahrungsmittelallergene, Parasitenallergene, Kontaktallergene, Arzneimittelallergene und weitere. Unter Atopie versteht man also eine konstitutionell erhöhte Bereitschaft, auf bestimmte Antigene mit der Bildung von Antikörpern zu reagieren. Bei diesen Antikörpern, sog. Reaginen, handelt es sich um Immunglobine des Typs E.[.] 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Wirtschaftsgeographie I: Standort, Cluster, Netz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschreibt und analysiert das relativ junge Cluster der Lachsin-dustrie in Chile. Dieses Lachscluster soll dabei zunächst von einer historischen Perspektive aufgearbeitet werden, bevor seine gegenwärtige Struktur dargestellt wird. Abschließend wer-den aktuelle Risiken bzw. zukünftige Herausforderungen des Clusters diskutiert und mögliche Lösungsansätze präsentiert. Es wird sich zeigen, dass es sich bei diesem, auf natürlichen Roh-stoffen basierenden, Cluster um eine Industrie handelt, die gezielt von politischen Entschei-dungsinstanzen implementiert und gesteuert worden ist. Das Lachscluster hat sich dabei seit seinem Bestehen zu einem essentiellen Bestandteil der chilenischen Wirtschaft entwickelt und gilt im internationalen Vergleich als ein 'excellent example of a well organized and adminis-tered cluster' (Lathrop 2006).Im Rahmen dieser Arbeit wird 'Cluster' an dieser Stelle hinsichtlich der Begrifflichkeit prägnant nach Porters Konzept definiert: 'Bei einem Cluster handelt es sich um eine geogra-phische Konzentration von Unternehmen, spezialisierten Lieferanten, Dienstleistungsanbie-tern, Unternehmen in verwandten Branchen und verbundenen Einrichtungen (zum Beispiel Universitäten, Normungsinstitute und Wirtschaftsverbände), die in bestimmten Feldern unter-einander verbunden sind und gleichzeitig miteinander konkurrieren und kooperieren' (Porter 1999, S. 207). Das chilenische Lachscluster zeigt in diesem Kontext die entsprechenden Cha-rakteristika auf, wie diese von Porter definiert worden sind (Alvial und Bañados 2006). Dabei stellt sich heraus, dass insbesondere die staatlichen Institutionen im Wesentlich zur Entste-hung des Clusters in Chile beigetragen haben (Perez-Aleman 2005).Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Begriff Lachscluster in dieser Arbeit ab den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts, der Zeit des Entstehens dieses Clusters, synonym mit Lachsindustrie zu verstehen ist. Diese Vereinfachung ist legitim, da das Lachscluster für den Großteil der gesamten chilenischen Lachsexporte, in 2007 waren es 90%, verantwortlich ist. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Sportpsychologie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte 10 Kilo abnehmen. Ich möchte mein Golf-Hanycap verbessern und die Clubmeisterschaften gewinnen. Bis August möchte ich mich vollständig von meiner Verletzung erholt haben. Oft setzen sich Sportler Ziele wie die oben genannten für ihre Sportart oder Freizeitaktivitäten. Es scheint also keine Frage zu sein, ob Sportler sich Ziele setzen, denn kaum einer geht einfach so in den Wettkampf oder ins Training. In Individualsportarten ist oft das Erreichen einer bestimmten Zeit oder Weite das Ziel, und in Mannschaftssportarten stellen das Erzielen eines Tores, einer bestimmten Punktzahl oder das bessere Abschneiden, als der direkte Gegenspieler, die Ziele dar. Die Schwierigkeit scheint es also nicht zu sein, sich Ziele zu setzten, sondern die richtige Art von Zielen zu finden, um erfolgreich zu sein. Die Vermutung liegt nah, dass diese Zielsetzunge n teilweise spontan erfolgen d.h. nicht über einen längeren Zeitraum festgelegt sind. Oft werden diese Zielsetzungen auch nur für die Wettkampfsituation vorgenommen und es erfolgt keine Zielsetzung für das Training. Die folgenden Kapitel sollen Aufschluss darüber geben, nachdem einige Grundbegriffe definiert wurden, wie Zielsetzungs training im Allgemeinen funktionieren kann, welche Ziele wie gesetzt und progressiv gesteigert werden müssen, damit es zu einer maximalen Leistungsverbesserung kommen kann. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: unbenotet; mit Erfolg, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar A), Veranstaltung: Kulturanthropologie: Beiträge zur Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf den ersten Teil des Jungschen Werkes 'Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten', welcher mit 'Die Wirkungen des Unbewussten auf das Bewusstsein' betitelt und noch einmal in vier Kapitel aufgeteilt ist. Meiner Meinung nach wird darin die gesamte Bandbreite der wichtigsten Begriffe der Jungschen Psychologie erläutert. Deren Funktion innerhalb des ganzen Systems der Psyche, unter der Jung 'die Gesamtheit aller psychischen Vorgänge, der bewussten sowohl wie der unbewussten'1 versteht, ist für den Unkundigen auf diesem Gebiet auf den ersten Blick nicht so leicht verständlich, wie das Freudsche 'System'; dies mag darauf zurückzuführen sein, dass die Begriffe sehr eng miteinander verwoben und zugleich voneinander differenziert sind, so paradox das auch klingen mag, womit jedoch der Hauptcharakter der Begriffe erfasst ist, der sich darin zeigt, dass sie sich meist in Paaren 'ambivalent-komplementär' zueinander verhalten. Eines der hierbei wichtigsten zu erläuternden Begriffspaare stellt das des 'Bewusstseins - Unbewussten' dar. Zwischen diesen beiden 'Sphären' steht das Ich mit schwerpunktmäßiger Beziehung zum Bewusstsein, aber mit der Fähigkeit, die Inhalte aus dem Unbewussten bewusst zu machen. Das Bewusstsein spaltet sich nach Jung in ein individuelles und kollektives und das Unbewusste in ein persönliches und kollektives auf - doch dazu später genaueres. Der Begriff des Unbewussten ist bereits sehr früh wissenschaftlich behandelt worden. Carl Gustav Carus, ein Naturphilosoph, gilt als Begründer der Psychologie vom Unbewussten durch seine Arbeit über die 'Psyche' (1846) und vor Freud befasste sich desweiteren auch schon Eduard von Hartmann in seiner Arbeit 'Philosophie des Unbewussten' (1869) mit diesem Thema. Der Unterschied zwischen Jung und Freud in Bezug auf Charakterisierung des Unbewussten liegt darin, dass Freud das Unbewusste lediglich als Sammelort für vergessene und verdrängte persönliche Inhalte sah, während Jung ihm auch eine eigene (psychische) Aktivität zusprach, 'die von der persönlichen Erfahrung abweichend und auch objektiver als diese sei, da sie sich direkt auf die phylogenetische und instinktive Basis der menschlichen Rasse bezieht'2. Andererseits sprach er Freud die schon ansatzweise entdeckte archaisch-mythologische Denkweise des Unbewussten zu, die er (Jung) dann ausführlicher durch das Archetypen- Konzept darstellte. [.] 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Literaturgeschichtlich betrachtet ist der Naturalismus (1880-1900) die herrschende literarische Bewegung der ersten Phase der III. Republik in Frankreich (1871-1940).Die Schriftsteller dieser Phase haben kein gutes Verhältnis zu dem sich in den republikanischen Einrichtungen etablierenden Bürgertum und besonders die Naturalisten bringen diese ablehnende Haltung zum Ausdruck. Die politische und finanzielle Manipulation dieser Zeit wird nunmehr offen und freimütig kritisiert. Guy de Maupassant (1850-1893) gilt als ein Vertreter der Naturalismus und wird somit in einem Atemzug mit diesem Begriff genannt.Jedoch war er mehr der Schüler Flauberts als Zolas, welcher als der herausragende Vertreter bekannt ist.Maupassants Werke sind durch Stilmittel und Themen des Naturalismus gekennzeichnet.Sie befassen sich mit der Grausamkeit der Menschen gegenüber Mitmenschen, mit deren Dummheiten, mit Prostitution, Vergewaltigung, Krieg, als auch mit politischen und psychischen Problemen.Dabei beschreibt er die Verhältnisse und die Handlungsträger mit genauer Präzision und spiegelt die Wirklichkeit ohne subjektive Beimischung wider. Die Motivation zum Schreiben derartiger Werke resultiert aus einem Pessimismus, welcher typisch für die Epoche ist und durch seine unheilbare Syphiliserkrankung noch weiter geschärft wurde. Er verarbeitet seinen Hass gegen den Krieg von 1870, die politischen und finanziellen Missstände seiner Zeit als auch seine aus der Krankheit resultierenden Leiden und Erfahrungen.Gegenstand dieser Seminararbeit ist die Erläuterung des Begriffs des Naturalismus als auch des Begriffs der Novelle anhand der Ereignisnovelle 'La Chevelure' von Maupassant.Betrachtet werden die Merkmale des Naturalismus, die Grundgedanken und Ziele, dessen theoretischen Wurzeln, die Rolle des Utilitarismus als auch die Kennzeichen der Novelle, wobei diese Faktoren auf Maupassants 'La Chevelure' bezogen werden und nachvollziehbar erläutert wird, dass es sich dabei um eine naturalistische Novelle handelt. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Hamburg (Department Wirtschaft und Politik, Fachgebiet Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Gender und Recht I: Arbeitsrecht, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18.08.2006 trat das neue AGG in Kraft, welches die alten Bestimmungen der 611 a und b, 612 BGB zur Diskriminierung außer Kraft setzte. Ziel dieses Gesetzes ist es nach 1 AGG, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. In dieser Arbeit sollen die Rechtfertigungsgründe des AGG erörtert werden, die eine geschlechtsspezifische Stellenbesetzung infolge von Kundenwünschen begründen können. Die 611 a und b BGB (Geschlechtsbezogene Benachteiligung und Arbeitsplatzausschreibung) sind mit dem AGG außer Kraft getreten. Die umfangreiche Rechtsprechung kann jedoch auch zukünftig als Auslegungshilfe für die teilweise inhaltsgleichen Regelungen des AGG herangezogen werden.1 Bei der unmittelbaren und der mittelbarem Benachteiligung i.S.d. 3 AGG ist eine Rechtfertigung der Benachteiligung möglich. Bezüglich des Geschlechts greifen jedoch nur 8 I AGG - Zulässige unterschiedliche Benachteiligung wegen beruflicher Anforderung - oder die zulässige unterschiedliche Behandlung wegen einer positiven Maßnahme nach 5 AGG. Eine unterschiedliche Behandlung wegen eines des in 1 AGG genannten Grundes ist zulässig, wenn dieser Grund wegen der Art der auszuübenden Tätigkeit oder der Bedingungen ihrer Ausübung eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung darstellt, sofern der Zweck rechtmäßig und die Anforderungen angemessen sind. 8 I AGG setzt somit Art. 4 Abs. 1 der Richtlinien 2000/43/EG2 und 2000/78/EG3 und Art. 2 Abs. 6 der Richtlinie 76/207/EWG4 um. Nach dem EuGH ist der Rechtfertigungsgrund eng auszulegen und unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit anzuwenden.5 Zwar können Unternehmer im Rahmen der freien unternehmerischen Entscheidung festlegen, welche Anforderungen bzw. Qualifikationen für bestimmte Stellen gefordert werden und somit auch auf die Kundenwünsche eingehen, jedoch müssen auch diese Anforderungen wesentliche und entscheidende Kriterien für die Tätigkeit darstellen. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Gießen (Anglistik), Veranstaltung: 'Joseph Conrad', 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Professors: 'Der Verfasser widmet sich einer anspruchsvollen Fragestellung. [.] Die Interpretation von 'The Lagoon' ist [.] hervorragend gelungen: transparent, präzise, innovativ. voll gut (2+)' , Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll Joseph Conrads Verhältnis zur Literatur vor dem Hintergrund seiner Weltanschauung und Bewusstseinskonzeption skizziert werden. Eine gute Kenntnis seines literarischen Ansatzes ist hilfreich, um Besonderheiten seines Werks, zum Beispiel seine innovativen, impressionistischen Erzählmuster oder Leitmotive, wie Isolation oder darkness , zu erfassen. Zum besseren Verständnis seines Literaturansatzes und seines Weltbildes werden als erstes der historische Kontext des 19. Jahrhunderts und die damaligen philosophischen Diskurse umrissen. Zentrale Fragen werden hierbei sein, warum Conrads Verständnis der menschlichen Existenz so pessimistisch geprägt ist und welche Rolle seine Bewusstseinskonzeption für sein Weltbild spielt. Von besonderer Wichtigkeit für das Verständnis von Conrads Prosa ist weiterhin sein Wahrheitsbegriff. Zusammen mit seinen Prämissen für das Funktionieren von literarischer Kommunikation soll dieser erläutert werden. Darauf aufbauend kann dann schließlich Conrads Literaturverständnis nachvollzogen werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei seinen literarischen Zielsetzungen und theoretischen Ansätzen zu deren Verwirklichung. Bezüglich des Literaturverständnisses sind die wichtigsten Fragen, wie der Künstler es nach Conrads Ansicht schaffen kann, seine subjektive Vision allgemeingültig zu machen und welche Bedeutung der Evozierung von Sinneseindrücken dabei zukommt. Abschließend soll Conrads Literaturansatz exemplarisch anhand der Kurzgeschichte The Lagoon skizziert werden. Die Analyse der Erzählsituation bildet hierbei den Schwerpunkt, da letztere in ihrer Eigenschaft als konstitutives Gattungsmerkmal narrativer Texte ein zentrales Element der Erzähltextanalyse darstellt (Nünning 2001: 105). Grundlage der Erzähltextanalyse in dieser Hausarbeit sind die Kategorien, Modelle und Erkenntnisse der strukturalistisch ausgerichteten Narratologie mit Schwerpunkt discourse (Nünning 2001: 104-121). 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Einführung in die Erzähltextanalyse: Die amerikanische Kurzgeschichte, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: '[Es] handelt es sich um eine hervorragende, differenzierte und klar strukturierte Arbeit, die die in der (wenn auch etwas knappen) Einleitung formulierten Ziele voll einlöst. Sowohl was die argumentative Kohärenz als auch das sprachliche Niveau angeht, ragt die Arbeit weit aus der Masse der Proseminarsarbeiten heraus.' , Abstract: Formen und Funktionen des illusionsstörenden Erzählens in John Barths 'Life-Story' Gliederung: 1.Einleitung 2. Life-Story experimentelle, postmoderne Kurzgeschichte 2.1 John Barth und Life-Story 2.2 Realismus und Experiment im 20. Jahrhundert 3.Formen des illusionsstörenden Erzählens in Life-Story 4.Funktionen des illusionsstörenden Erzählens in Life-Story 5.Fazit 6.Literaturverzeichnis 1. Einleitung Im Rahmen dieser Hausarbeit soll veranschaulicht werden, worauf die Störung der ästhetischen Illusion in John Barths Life-Story beruht und welche Funktionen anti-illusionistisches Erzählen hat. Die anti-illusionistischen Techniken werden anhand der von Anke Bauer und Cornelia Sander gebündelten erzähltheoretischen Kriterien (Sander und Bauer 2004:187-222) erörtert. Bei der Analyse der Funktionen des illusionsstörenden Erzählens wird Barths zeitnah verfasster Essay The Literature of Exhaustion berücksichtigt und darauf hin untersucht, inwiefern dessen ästhetische Prinzipien eingelöst werden. Des weiteren soll hinterfragt werden, welche Rolle die von Erkenntnisungewissheit geprägte Welthaltung des 20. Jahrhunderts in Life-Story spielt, welche Beziehungen zwischen Realität und Fiktion vorherrschen und was über die Autorität des Autors ausgesagt wird. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Brüning (26.11.1885 - 30.03.1970), dieser Name lässt sich in die große deutsche Depression der 1930er Jahre einbetten.Der Reichskanzler von 1930-1932 steht im Zusammenhang mit Begriffen wie Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, Reparationszahlungen, Arbeitslosigkeit und vor allem Deflationspolitik . Seine Entscheidung zu einer Deflationspolitik, um gegen die Krise vorzugehen, veranlasste zahlreiche Diskussionen.Brünings Kritiker sahen in seinen Deflationsmaßnahmen den falschen Weg, Deutschland aus der Krise herauszuführen. So entstanden Thesen und Aspekte verschiedener Wissenschaftler bzw. Theoretiker, die Stellung zu Brünings Wirtschaftspolitik nehmen, diese bewerten oder alternative Varianten anführen.Diese schriftliche Ausarbeitung beschäftigt sich zunächst mit der Politik Brünings, mit seinen Maßnahmen und Zielen.Basierend auf diesem Überblick werden im darauf folgenden Kapitel alternative Ansätze und Meinungen verschiedener Theoretiker dargelegt, die sich mit der damaligen Wirtschaftspolitik auseinandersetzen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die These Borchardts gelegt. Auch bezüglich des Untergangs der Weimarer Republik und der Auflösung der deutschen Demokratie, spielt der Name Brüning eine Rolle. Seine Politik steht häufig dem Keynesianismus , der als mögliche Alternative angesehen wird, gegenüber. Die Theoretiker verwenden häufig Keynes antizyklische Thesen , um einen alternativen Weg aus der Krise aufzustellen.Diese und andere Diskussionen werden in dieser Ausarbeitung offen gelegt. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Praktikumsordnung des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften für die BA-Studiengänge Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Kassel , Sprache: Deutsch, Abstract: Reflexionsteil über Erfahrungen und Erlebnisse beim Praktikum 3.Anwendung des studienbezogenen Wissens auf das PraktikumWie schon einige Male im Bericht erwähnt, war es mir zum Teil nicht möglich, mein bis dato erworbenes Wissen über Sozialforschung oder Statistik in meine Arbeit einzubringen. Dieses lag zum Teil daran, dass es für die mir gestellten Aufgaben nicht erforderlich war, zum andern aber auch daran, dass es für gewisse Aufgaben nicht ausreichte. Zum Teil bereiteten mir einfache Dinge große Schwierigkeiten. Zum Beispiel, dass man in Mexiko, ein Komma statt einem Punkt setzt um Dezimalzahlen kenntlich zu machen. Zum anderen war es einfach kulturell gegeben, dass man dem Vorgesetzten nicht widerspricht. Eine offene Kritik oder nur der Vorschlag eines anderen Lösungsweges wurde missverständlich als unhöfliche Geste oder Zuwiderhandlung gegenüber einem Vorgesetzten interpretiert. Somit war es mir nicht möglich, mich meinem Naturell entsprechend, einzubringen. Der erste Versuch selbstständig zu denken, indem ich die Vorgehensweise bei der Lösung meines ersten Arbeitsauftrages selbst wählte, wurde von meinen Vorgesetzten als der Aufgabe nicht adäquat empfunden, auch wenn diese Tatsache mir gegenüber nicht offen ausgesprochen wurde, sondern mir nur über Kollegen zu Ohren kam. Methodische Vorgehensweisen, die wir in 'Statistik I' erlernt haben, waren insofern hilfreich, als dass sie es mir erleichterten, einen groben Plan im Kopf zu erstellen, wo ich hin will und wo ich stehe. Jedoch war meine 'Methodenwahl' in diesem Zusammenhang wohl unangebracht. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,9, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der vorliegenden Ausarbeitung unseres Referate `Geschichte der Schrift werde ich einen (groben) Überblick über Entwicklungsstationen und -stadien der Schrift darstellen. Angefangen bei den Ursprüngen der uns heute bekannten Schriftkultur - den Bildern und Symbolen - gehe ich im weiteren Verlauf auf die voralphabetischen Schriften wie der Keilschrift und der Chinesischen Schrift ein. Daraufhin gehe ich weiter auf das erste alphabetische Prinzip, auf das Phönizische Alphabet ein. Die Arbeit schließe ich mit einem Beitrag zum lateinischen Alphabet ab. Bevor ich auf die Materie an sich, d.h. auf die Entwicklung der Schrift eingehe, möchte ich einige Definitionsansätze vorstellen. Im Brockhaus wird Schrift folgendermaßen definiert: System grafischer Zeichen, die zum Zweck menschlicher Kommunikation verwendet werden. [ Schrift, Brockhaus, Band 4 NAR-SHAO 2003] In dieser kurzen Beschreibung wird Schrift als Kommunikationsmittel bezeichnet. Im Lexikon der Sprachwissenschaft hingegen findet sich folgende Definition: Auf konventionalisierten System von graphischen Zeichen basierendes Mittel zur Aufzeichnung mündlicher Sprache. Die Jahrtausende alte Geschichte der Schrift ist in ihrer Entwicklung stark von Magie, Religion und Mystik geprägt, zugleich aber auch vom kulturhistorischen Wandel der Materialien (Fels, Leder, Knochen, Pergament), Schreibwerkzeuge und Schreibtechniken [Bußmann, Hadumod (Hrsg.) : Lexikon der Sprachwissenschaft, Stuttgart, 2002 ] In dieser Definition wird ausschließlich die Dokumentations-Funktion der Schrift betont. Der Faktor Kommunikation wird außer Acht gelassen. [.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2007 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,3, Free University of Berlin (Englische Philologie), course: Historical Novels Through Time, language: English, abstract: Our time of demystified heroes and legends, has only a vague understanding of history and struggles for its interpretation.History in this context does not only mean the mere sequence of specific incidents and events that cannot be changed retroactively by any access to the past. This concept is furthermore a discussion on these events that is their interpretation. That means that history is and in this form it is most likely to be perceived, the connection of object and subject, referring to the events in the temporal past and its spectator in the present. This creates a subjective ribbon that connects temporal past and present by dint of an interpretive frame. Indeed the past cannot be changed, but its interpretation and analysis can be.This is exactly the approach of Stephen Fry who provides with his novel Making History a possible answer to the question, how Germany and the world might have developed without Adolf Hitler. Supported by historical facts and enriched by fictitious elements, Fry's novel affords the reader a manual for the exposure to one's own past and distorts the understanding of history of the broad majority who ascertains a single man, Adolf Hitler, to be the root for all evil.The following text tries to analyze the role of historical fiction for one's accomplishment of history in general and how Fry in particular does away with the common view that history is barely more than the sequence of big men's big actions. Therefore, I would like to proceed from the assumption that Making History is a critical metaphor for the work of historiographs who create history by interpreting, omitting and stressing of historical facts. The novel also expresses one's responsibility for the past one builds his present and future on. Fry uses his protagonist's thesis, the 'Meisterwerk' as a metafictional element to clarify the meaning of historical fiction for developing the understanding of history. Furthermore I will try to clarify the novel's affiliation to the genre of metahistoriography after a short theoretical digression about this literary field. 16 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2006 in the subject Politics - International Politics - Region: Middle- and South America, grade: 2,0, University of Münster (Politikwissenschaft), language: English, abstract: 'Dependence is dead, long live dependence and the class struggle' thus the title of an article by the dependency theorist André Gunder Frank, published in 1974 in Latin American Perspectives. Indeed, it has often been stated that dependency theory has lost its significance in explaining underdevelopment and has thus been 'relegated to footnote status in the field of development studies'. Yet, in recent years, a lot of scholars have attempted to refute this statement, claiming that dependency theory still has its use in development studies, even though they have identified a number of flaws.Emerging in parallel with other development theories in the 1950s, dependency theory mainly focuses on Latin America, the most important authors being Prebisch, Furtado, dos Santos, Frank and finally Cardoso and Faletto, whose theory this paper concentrates on. Most of the different approaches within dependency theory share several Marxist core assumptions, such as the construction of base (means and relations of production) and superstructure (the political, cultural and social consequences of these means and relations of production). On the international level, all politics, whether external or domestic, takes place within the framework of the capitalist world economy which determines the behavior of actors as well as patterns of interaction between them. In this paper, the question of whether dependency theory as presented by Fernando Henrique Cardoso and Enzo Faletto is still useful in explaining underdevelopment will be examined considering as example the events occurring in a typical example of an underdeveloped Latin American economy - Bolivia. The election of the left-wing populist Evo Morales potentially represents a paradigm shift for one of the poorest Latin American countries - a shift away from the neoliberal ideology towards a still capitalist regime with a socialist flavor to it (if one is to believe the declarations of Morales's vice president Alvaro García Linera). Applying Cardoso and Faletto's approach to the case of Bolivia reveals its strengths, but also some methodological as well as textual weaknesses. In order to show this, the first section will present their theory as exhibited in their publication Dependency and Development in Latin America and in an article published by Cardoso in the New Left Review in 1972. The second section focuses on the events in Bolivia, pointing at strong and weak points of the approach. Section four concludes. 24 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Integration im Ostseeraum, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Gebiet des Baltikums ist für viele Europäer eine Region, die ihnen bis heute überwiegend unerschlossen geblieben ist. Bis zu Beginn der 1990er Jahre von der Sowjetunion annektiert, begannen nun die mit der Perestroika wieder aufkommenden Unabhängigkeitsbestrebungen dieser Länder neu zu entfachen. Wie in fast keinem anderen Gebiet sind die Abspaltungen dieser Länder von der UdSSR beinahe unblutig verlaufen. Heute sind Estland, Lettland und Litauen Mitglieder der Europäischen Union. Nur über einen Landstrich gab es niemals Unklarheiten bezüglich dessen Zugehörigkeit: Das Kaliningrader Gebiet (russ.: Kaliningradskaja Oblast). Ein Terrain dessen Erwähnung in vielen, schon lange Jahre schlagenden, Herzen ein Gefühl von Wehmut aufkommen lässt, ist das ehemals ostpreußische und somit zum ehemaligen Deutschen Reich gehörige Gebiet um Königsberg, das seit 1946 Kaliningrad heißt. Nach schweren Zerstörungen durch englische Bombenangriffe, bei denen das Königsberger Schloss und mit ihm das sagenumwobene Bernsteinzimmer zerstört wurden, und der nachfolgenden durch die später aus dem Osten vorrückenden Roten Armee, entschied sich der Königsberger Stadtkommandant General Otto Lasch zur Kapitulation. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet in die Sowjetunion eingegliedert. Im Anschluss musste die lange Zeit prosperierende Handelsmetropole, die Kornkammer des Deutschen Reiches, von allen Deutschen und deutschstämmigen Bewohnern verlassen werden. Die langen Jahre als Militärgarnison und die Zeit der sowjetischen Führung, stellten im Kaliningrader Gebiet keine stabile Grundlage für eine selbstständige wirtschaftliche Entwicklung im neuen Russland dar. Denn im eigentlichen Sinne war nur ein strategischer Zweck vorgesehen. Erst nach der Unabhängigkeit der, vormals sowjetischen, Nachbarstaaten wurde die Bedeutung für Russland, mit Kaliningrad einen Zugang zur Ostsee zu haben, erneut forciert. [.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,0, Universität zu Köln (Ostasiatisches Institut), Veranstaltung: 'Schriftstellerinnen der chinesischen Repulik' , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Hausarbeit befasse ich mich mit der Kurzgeschichte 'Shengli yihou' aus dem Jahre 1925 von der chinesischen Autorin Lu Yin. In 'Shengli yihou' thematisiert Lu Yin die missliche Lage einiger (gebildeter) Frauen in der Zeit nach der Vierte-Mai-Bewegung (wu si yundong). Zunächst wird eine Kurzbiographie von Lu Yin anhand einiger zentraler Lebensstationen wieder gegeben. Ihre literarischen Werke bleiben hierbei größtenteils unberücksichtigt. Im Hauptteil der Arbeit folgt eine Textanalyse von 'Shengli yihou'. Diese Analyse gliedert sich in einer Zusammenfassung des Plots, dem Aufbau bzw. der Struktur der Geschichte sowie einer Nachzeichnung der einzelnen Figuren.Für ein tieferes Verständnis erfolgt im Anschluss ein Vergleich zwischen den geschilderten Gegebenheiten bzw. Frauenschicksalen in der Geschichte und Lu Yins eigenem Leben, um mögliche Parallelen - autobiographische Elemente - aufzudecken.Überwiegend im Schlussteil werden markante Stilmittel, zentrale Aussagen aus 'Shengli yihou' auf Chinesisch zitiert, ins Deutsche übersetzt und kommentiert. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Bearbeitung sowie ein Fazit bezüglich der Kurzgeschichte. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2007 in the subject Communications - Intercultural Communication, grade: 1,3, University of Auckland (Business School), course: International Management, language: English, abstract: This study analyses the challenges of cross-cultural negotiation settings by using a variety of cultural frameworks and theories. Basis for the analysis forms an incident between a Western company and the Chinese county which it operates in. The analysis reveals that major issues are grounded in different attitudes towards hierarchy, varying importance of group membership and loyalty as well as the cultures' different perception of time. Further difficulties may result from distinct degrees of explicitness and differences in uncertainty avoidance. Concluding that awareness of cultural differences is crucial for successful negotiation outcomes the study will finally offer practical suggestions how to deal with the cultural challenges faced by each of the negotiating parties. 20 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,4, Universität Hamburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man sollte nicht vergessen, dass Europa nicht nur das Europa des Euro, derBanken und der Wirtschaft ist: es muss auch ein Europa des Wissens sein'(Sorbonne-Erklärung: 25Mai 1998)Dieser Auszug aus der Pariser Sorbonne-Erklärung soll dieser Arbeit vorangestelltsein, da er m. A. nach auf eindrückliche Weise die Entwicklungen der europäischenBildungspolitik seit knapp 10 Jahren zusammenfassend wiedergibt. D.h. wird ieImmanenz von Wissen und Bildung im Informationszeitalter gewürdigt und alswesentlicher, vielleicht sogar gleichberechtigter, Pfeiler des geeinten Europas, nebenFinanzen und Handel, etabliert. Des Weiteren macht dieses Zitat deutlich, wieWirtschaft und Bildung enggeführt werden und schließlich zusammenfallen. Bildungund Wissen definieren nur mehr einen Bereich der Wirtschaft. Das Verständnis vonBildung wird demnach neu-formuliert und steht in dieser neuen Auffassung demtradierten emanzipatorischen Impetus gegenüber. Zu Fragen ist auch wie dies demHumboldt Bildungsideal gegenüber tritt. Der große deutsche Bildungstheoretiker, gibtBildung als Notwendigkeit zu verstehen, durch die der Mensch seinem ideellen Bildnach geformt werde.Es geht mir nun zunächst darum, (1). die Reformation des Bildungssystem und damitauch des Bildungsverständnisses durch die EU nachzuzeichnen. Ich konzentrieremich dabei auf die Entwicklung der letzten zehn Jahre und im besonderen denWandel im Hochschulewesen.Des weiteren gilt dann (2.) meine Aufmerksamkeit der Diskussion im Anschluss anden Reformprozess. Hier wiegt gerade der Vorwurf der Kommerzialisierung desBildungswesens schwer.Zum anderen möchte ich (3.) dieses von der EU entworfene Bildungsverständnis mitder Theoriefigur der 'Gouvernementalität' Foucaults konfrontieren. Um diegeäußerten Bedenken theoretisch zu untermauern. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Fachhochschule für Technik und Wirtschaft, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die vorliegende Arbeit umfasst die schriftliche Ausarbeitung einer Präsentation zu dem Thema emotionspsychologische Grundlagen. Es werden in diesem ersten Kapitel grundlegende Klärungen von Begrifflichkeiten und deren Zuordnung in diesem Kontext vorgenommen. Im zweiten Teil der Ausarbeitung wird ein Überblick über bestehende Theorien gegeben. Im dritten und letzten Kapitel werden die erarbeiteten emotionspsychologischen Grundlagen im Hinblick in deren Wirkung in und mit Medien betrachtet. Diese schriftliche Ausarbeitung schließt mit einem Fazit mit der Fragestellung: Haben Emotionen eine Funktion für den, der sie hat Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Vorkommen, Aufgaben von Emotionen 1.2 Was ist die Funktion von Emotionen 1.3 Fazit der Begrifflichkeit: Emotion 1.4 Emotionsausdruck (Ekman) 2 Theorien 2.1 Zentraltheorien 2.2 Kognitive Theorien 2.3 Periphere Theorien 3 Medien, Emotion und Stimmung 3.1 Affekte durch informierende Darstellung 3.2 Affekte durch unterhaltende Darstellung 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die Gesellschaft und Ihre Funktionssysteme, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschreibt die Systemtheorie von Niklas Luhmann anhand eines Mind Maps , dass wir selbst erstellt haben. Wir haben dieses Mind Map anhand des Buches 'Die Politik der Gesellschaft' von Niklas Luhmann im Seminar: 'Die Gesellschaft und Ihre Funktionssysteme' bei Prof. Dr. Runkel erstellt. Das Mind Map zeigt eine Möglichkeit, wie man die Systemtheorie von Luhmann veranschaulichen kann. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2006 in the subject Politics - International Politics - Topic: Globalization, Political Economics, grade: 1.5, The Australian National University, language: English, abstract: 1993 when Ruggie termed the 'unbundling of territoriality' was a year in whichknowledge and communication that is its accessibility and dissemination entered anew realm of space and time. On the 30th of April 1993 the World Wide Web and itsunderlying technology was made freely available to use by anyone. Today over onebillion people use the Internet, or every sixth person on the planet. A collective brainone might say is forming in front of our eyes growing with every new person enteringthree W's into a web browser.While Ruggie aimed to search for, and investigate into, a fundamental transformationof the modern system of states, he emphasized that such an analysis would find afruitful starting point in the [re]conceptualisation of territoriality. This paper willutilize Ruggie's concept, by applying its analysis to the emerging and manifestingspace-time implosion driven by the Internet and other communication technologies.Therefore, it is argued that Cyberspace provides a practical sphere to investigate intothe unbundling of territoriality in a postmodern world. In the first section the impact on territoriality resulting from the emergence of theCyberspace will be discussed. Ruggie's model of differentiation between systems ofrule and territory is applied to explain the transformation of territory in thepostmodern era of Cyberspace. It is followed by an investigation into theconsequences of Cyberspace on sovereignty. Showing that Cyberspace does indeedprovide a new stage in Ruggie's terms, facilitating an unbundling and relocation ofsovereignty away from state territory. The third section discusses the implication ofthe virtual space on the rise and acceleration of globalisation. It is argued thatglobalisation, could not be perceived as a postmodern phenomenon without theCyberspace revolution. The last part of the paper, proposes the need to rethink thenotion of movement in the age of virtual and real spaces. Cyberspace allows 'tourists'in line with Bauman's description to choose between virtual and real movement. Thepreceding discussion will finally lead to the conclusion that the conceptualisation ofCyberspace as one aspect responsible for the unbundling of territory provides animportant explanatory insight into the transformation from modernity topostmodernity. 16 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, einseitig bedruckt, Note: -, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Justicia est fundamentum regni` - ein juristisches Sprichwort aus der Antike. Doch erst mal eine funktionierende und unabhängige Rechtssprechung haben. Gerade in jungen Demokratien, so auch in Mittel- und Osteuropa, ist das nicht leicht. Slowenien gehört auch zu den Transformationsländern dieser Region, doch scheint das Land seinen Nachbarn um einiges voraus zu sein. So galt Slowenien, laut Freedom House, schon 1997 mit einem Index von 1.5, als sehr freie Demokratie und konstant lehnen die Slowenen mit 70% die Abschaffung des Parlaments und der politischen Parteien ab. Der sonst noch dominierende Regimekonflikt gilt in Slowenien als überwunden. Ebenso ist eine personelle Kontinuität bei politischen Spitzenämtern zu beobachten. Doch steht es auch so gut um das slowenische Verfassungsgericht 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles Louis de Sécondat Baron de la Bréde et de Montesquieu wurde am 18.01.1689 auf Schloß de la Bréde bei Bordeaux geboren. Er gilt in der Geschichte des politischen Denkens als der weitaus bedeutendste und reinste staatsphilosophische Vertreter der Aufklärung. Er hat die Theorie John Lockes weiterentwickelt; insbesondere die Freiheits- und Gewaltenteilungslehre. Obwohl man diese Lehre ja schon bei Locke vorfand, gilt Montesquieu als der Klassiker der Gewaltenteilungslehre. Sein Werk nur darauf zu beschränken, wäre jedoch eine erhebliche Verkürzung seines Denkens. In vielerlei Hinsicht gilt er als anregender Denker und war auch literarisch sehr erfolgreich. Vor allem muss seine umfassende Theorie der gemäßigten Regierungsformen hervorgehoben werden. In seinem Werk De l Esprit des Lois (Vom Geist der Gesetze) ist sein Haupanliegen die Gegenüberstellung von Despotie und gemäßigter Regierungsweise. Montesquieu ist hierbei der Auffassung, dass es kein überall anzuwendendes bestes System gibt, sonder, dass diejenigen politischen Systeme jeweils am besten sind, die optimal den Dispositionen eines Volkes entsprechen, für das sie geschaffen wurden . Montesquieu war ein politischer Philosoph, der als erster die Trennung von Staat und Rechtssprechung forderte, sich für die Menschenrechte aussprach und die Welt und das menschliche Miteinander darin in drei Systeme eingeteilt hat. Dazu zählen Demokratie mit dem Prinzip Gemeinwohl, die Monarchie mit dem Prinzip Ehre und die Despotie mit dem Prinzip Angst. Ohne Montesquieu gäbe es nicht nur keine amerikanische Unabhängigkeiterklärung und keine Erklärung der Menschenrechte, sondern auch kein Grundgesetz. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., einseitig bedruckt, Note: gut, Technische Universität Dortmund (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Janusz Korczak beschreibt, dass er ein Buch über ein Internat schreiben will. Seine Erfahrung erhielt er durch seine Tätigkeit als aufsichtführender Erzieher in einem städtischen Internat mit 100 Waisenkindern in schulpflichtigem Alter. In diesem Internat sind nur wenige Erzieher und wenig Hauspersonal eingestellt. Dieses Buch soll für Pädagogen in der Gefängnis-Kaserne, wie sie das Internat ist und für Erzieher in der Gefängnis-Zelle der Familie in der sich die Kinder von heute eingesperrt fühlen aufschlussreich sein und es soll möglichst kurz sein, weil ein Erzieher einen solch harten Arbeitsalltag hat, dass er keine Zeit oder Lust hat, ein Buch zu lesen 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: mit Erfolg bestanden, unbenotet, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: 'Kulturanthropologie bei Sigmund Freud', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Schilderungen der beiden folgenden Kapitel Traumzensur und Symbolik im Traum aus den Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse eine lediglich partielle Darstellung eines komplexen Themenbereiches dem der Traumdeutung Freuds bieten, sind noch ein paar Worte zur Einleitung notwendig, die ihre Einordnung erleichtern sollen. Die wohl entscheidende Entdeckung Freuds ist die Existenz eines verdrängten Unbewussten . Nicht nur für den Traum, sondern auch für die Technik des Witzes , dem Versprecher (Freud sche Fehlleistung) und das Vergessen von Wörtern, dem Freud mit der freien Assoziation auf die Schliche zu kommen versuchte, stellt diese Entdeckung die Grundlage dar. Was ist nun der Inhalt des verdrängten Unbewussten [.] 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,0 , Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar 'Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt', Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit im Rahmen des Proseminars 'Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt' habe ich versucht, herauszufinden, inwiefern sogenannte ,Reiseliteratur' über Frankreich dazu dienen kann, deutsche Mitarbeiter angemessen auf einen Arbeitsaufenthalt in Frankreich vorzubereiten. ,Angemessen' würde bedeuten, daß die Hauptunterschiede zwischen der deutschen und der französischen Kultur, die besonders in der Berufswelt von entscheidender Bedeutung sein können, in der Reiseliteratur nicht nur angesprochen, sondern differenziert dargestellt werden. Sicherlich sind diese Unterschiede nicht so gravierend und so auffällig wie beispielsweise die Unterschiede zwischen Deutschland und den asiatischen Kulturen, doch gerade die Feinheiten in den Denk- und Verhaltensweisen sind es, die darüber entscheiden, ob die Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen klappt oder nicht. Nicht die Unterschiede an sich, sondern das fehlende Bewußtsein für mögliche Verschiedenheiten, kann hierbei zu Mißverständnissen führen. Bei meiner Untersuchung bin ich in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst habe ich versucht, die wesentlichen kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich auf der Grundlage von Sekundärliteratur herauszuarbeiten. Selbstverständlich sind die Denk- und Verhaltensweisen, die jeweils einer der beiden Kulturen zugeordnet wurden, nicht übertragbar auf alle Mitglieder der jeweiligen Kultur, es ging hierbei lediglich um die Feststellung von Tendenzen. Dabei bin ich auf die hierfür relevanten kulturellen Dimensionen des Anthropologen Edward T. Hall, Zeit und Kontext, eingegangen.Der zweite Schritt bestand darin, daß ich vor diesen Hintergrund entsprechende Reiseliteratur über Frankreich untersucht habe. Es ging dabei nicht darum, die Bücher an sich in Frage zu stellen. Ziel war es vielmehr, herauszufinden, inwieweit der Inhalt dieser Literatur mit der zuvor erarbeiteten theoretischen Grundlage übereinstimmt, und inwieweit diese demnach geeignet ist, einem Mitarbeiter aus der deutschen Kultur den Einstieg in die französische Lebensweise und Arbeitswelt zu erleichtern. 24 pp. Deutsch.

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