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  • Michael Kröger

    Verlag: VDG Verlag Im Jonas Verlag Aug 2009, 2009

    ISBN 10: 389739636XISBN 13: 9783897396364

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 15

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Zeitgenössisch arbeiten heißt, seine eigenen Beobachtungen zu testen, Beobachtungen verändern Maßstäbe. Maßstäbe setzen Grenzen, die Kommunikation verhindern und provozieren.' (Michael Kröger)Alle hier versammelten Texte eröffnen eigene Zugänge zur Kommunikation im und mit dem Medium Kunst. Wenn man Kommunikation heute als große Unbekannte gegenwärtigen Handelns betrachtet, dann rücken immer stärker auch scheinbar nichtkünstlerische Vorgaben in den Mittelpunkt. Themen und Strukturen der hier vorgelegten Essays sind Erwartung und Entwertung, Risiko und Rekursion, Fiktion und Funktion, Unterscheidung und Beobachtung, Form und Formulierung und nicht zuletzt Gnade, Glück und Intuition. Mit und womöglich gegen Kunst denken zu lernen, heißt heute nach farbigen Übergängen Ausschau zu halten und die impliziten Beobachtungen des Ungedachten ins Gespräch zu bringen - eine funktionale mit einer autonomen, sich selbst erweiternden Weise zu kombinieren. Das Wesentliche steht nicht im Text, sondern entsteht dazwischen - zwischen dem Kontext und seiner aktuellen Form der Explikation.Die hier vorgelegten Texte entstanden zwischen 2000 und 2009 zum größten Teil im Kontext der Tätigkeit des Autors als wissenschaftlicher Kurator am MARTa Herford. Der Autor fühlt sich dabei den Überraschungsräumen Peter Sloterdijks und Unterscheidungskünsten des Soziologen Niklas Luhmann ebenso verbunden wie den Denkanstößen und der intuitiven Hellsichtigkeit des ersten Direktors des MARTa Herford, Jan Hoet. 143 pp. Deutsch.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Wohin wir auch gehen und sehen. Irgendein Verbot wird sich uns schon in den Weg stellen. Oder machen Verbote erst den Weg frei Das ist so einfach nicht zu beantworten. Natürlich ist es leicht, über Verbote zu schimpfen, weil es ihre Natur ist, unseren Bewegungs- und Handlungsspielraum einzugrenzen. Und es sich manchmal erst nach einer gewissen Zeit erweist, ob ein Verbot vielleicht doch klug und notwendig gewesen ist. Wäre z.B. jetzt der Sturm der Entrüstung noch genau so heftig, wenn ein neues Gesetz das Rauchen in Kneipen endgültig verbieten würde Sicher, unzählige Verbote sind unsinnig und bisweilen skurril. Dass dem Königsberger Immanuel Kant an der Uni Marburg ein Redeverbot erteilt wurde, war schon damals absurd angesichts der notorischen Stubenhocker-Mentalität des großen Philosophen. Aber die Geschichte der Verbote in Hessen ist auch eine Geschichte der Verbots-Brüche und -Übertretungen, in denen sich oft genug ein gewitzter und erfindungsreicher Widerstandsgeist manifestiert. Solchen Geschichten spürt der Band 'Hessen verboten - Orte groben Unfugs' nach, denn Unfug ist oft mit von der Partie, entweder in der Übertretung oder im Verbot selbst. Denn nicht selten ist die Ursache für ein Verbot unsinniger als der freie Akt zivilen Ungehorsams.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das vorliegende Buch untersucht die Wechselwirkung von Kunst und Religion, ästhetischer und religiöser Erfahrung im Werk des katalanischen Künstlers Antoni Tàpies (geboren 1923). Die Bilder des Künstlers sind von einer europäisch hermetisch-gnostischen (mystischen) und einer zen-buddhistischen Tradition geprägt. Die Autorin erklärt den internen Zusammenhang dieser Traditionen mit Tàpies' Denken und mit seiner Kunst, wobei sie zeigt, worin immer noch die inspirierende Kraft dieser Traditionen liegt.Damit wird deutlich, wie Tàpies' Gemälde zum Auslöser von Bewußtseinserweiterung werden sollen, und welche formalen Mittel er für dieses Ziel wählt, was besonders durch die Analyse seiner Bildsprache, am Beispiel des Werkes 'Braunes Gemälde. Nr. LXIV' von 1957 gelingt. Es zeigt sich, daß sich der Katalane mit seinem Konzept auf die ausgeprägt ethischen Intentionen der aufgeführten Traditionen bezieht. Die Auswirkungen auf die Rezipienten jenseits des Werkes im Lebensalltag erscheinen ihm wichtiger als das Werk selbst, das im Prozeß der Erfahrung vom Betrachter hinter sich gelassen wird. Die Aufgabe der Kunst ist es, den Betrachter für Erkenntnisvorgänge zu disponieren. Und auch das Herstellen von Kunst wird hier zu einer Art 'heiligen Handlung'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Im Rahmen der Forschungsinitiative 'Zukunft Bau' des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) liegt hiermit eine Forschungsarbeit zum umfangreichen Themenfeld der verschiedenen Auftraggebermodelle und der Rolle der Planer innerhalb dieser Modelle vor.Der aktuelle Diskurs um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Bauwirtschaft, die Verbesserung der Bauqualität aber auch Themen wie Investitionsbedarf an öffentlichen Bauten sowie Infrastrukturen wirft Fragen nach innovativen Vertrags- und Vergabemodelle auf. Beispielhaft sei auf verstärkte Initiativen zu Öffentlich-Privaten-Partnerschaften (ÖPP) verwiesen. Diesseits wird zudem auf Projekte verwiesen, deren Komplexität eine bestmögliche(re) Einbindung ingenieurmäßigen Know-hows verlangen. Ein Höchstmaß an Bauqualität sei bei bestimmten Projekten nur mit bestimmten Vertrags- und Vergabemodellen zu erreichen. Beteiligten Akteuren stellt sich dabei häufig die Frage, ob die gewählten Vertrags- und Vergabemodelle wirkliche Innovationen gegenüber der bisherigen Praxis darstellen. Frage unabhängiger Architekten und Ingenieure ist es ferner, wie bei Abkehr von bewährter Praxis dennoch ein hohes Maß an unabhängiger und kompetenter Beratung des Bauherrn sichergestellt werden kann.In der vorliegenden Studie wird praxisnah erörtert, welchen Einfluss Architekten und Ingenieure auf die Qualitäten der einzelnen Lebenszyklusphasen eines Gebäudes haben. Dazu setzt sich der Autor zunächst umfassend mit Begriffen der Wertschöpfungskette Bau auseinander. Durch die Untersuchung aktueller Forschungsergebnisse sowie durch die Befragung von Experten aus allen Bereichen der Bau- und Planungswirtschaft wird das Einflusspotential der Architekten und Ingenieure auf die Bau- und Prozessqualität hinterfragt. An drei Beispielen, dem Planer im Bauteam, im Auftrag des Bauherrn und als Auftragnehmer eines Generalunternehmers, werden Unterschiede dargestellt und zukünftige Entwicklungen konturiert. Abschließend werden zudem Empfehlungen zur bestmöglichen Einbeziehung von Architekten und Ingenieuren in die Wertschöpfungskette Bau gegeben. So bildet die vorliegende Studie einen spannenden Rundumschlag heutiger Rahmenbedingungen im Bauwesen und zeigt gleichsam Möglichkeiten zur Qualitätssicherung und -steigerung im zukünftigen Bauen auf.